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Das Schloss Kap. 07: Wochenende

Geschichte Info
Viel Gevögel am Wochenende.
3.2k Wörter
4.65
12.1k
3
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Teil 7 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 02/08/2024
Erstellt 03/23/2022
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Am Samstag morgen erwachten wir relativ spät. Es war eine lange, anstrengende und vor allem geile Nacht gewesen (siehe Kapitel 6).

Nach einem leichten Frühstück begaben wir uns an den Pool, es war einer der letzten Hochsommertage, jetzt, als sich der August dem Ende neigte. Wir genossen den wunderschönen Tag, kühlten uns im Pool ab und genossen den Tag. Am Nachmittag reichte es mir, und ich begab ich in die Küche, um zu kochen. Nichts großartiges: Steak, Scampi, Salat, dazu Rosé von Miraval.

Karo kam in die Küche, küsste mich und half beim Anrichten. Nach dem Essen erklärte sie: „Iich geh jetzt duschen, und dann gehe ich in den Keller, du kannst jederzeit nachkommen."

Ich grinste sie an, und freute mich auf das, was kommen würde. Karo entschwand nach oben.

Sie duschte kurz, schlüpfte in einen Bademantel und Slipper, und ging durch die Bibliothek in den Keller. Immerhin wollte sie sich in der „Edelnutten"-Abteilung aufbrezeln. Beim Durchstöbern blieb ihr Blick in einem anderen Schrank hängen: ein schwarzer Ledercatsuit, hauteng. Es war nicht einfach, hineinzuschlüpfen, aber als sie den Reißverschluss am Rücken geschlossen hatte, saß das Ding wie eine zweite Haut. Sie schlüpfte in ein paar schwarze Highheels, die mit 14cm Absätzen ihre Beine extrem dehnten - das Plateau vorne war fast unsichtbar.

Nach den ersten Schritten spürte sie, dass sie einen Zip zwischen den Beinen hatte, er drückte genau zwischen ihre Schamlippen. Also öffnete sie ihn, und genoss die frische Luft auf ihrer kahl rasierten Möse.

Sie hatte versprochen, weitere Kellerräume zu suchen. Neben den Schränken im Keller war ein Vorhang, der aussah wie eine Umkleidekabine. Sie öffnete den Vorhang, und sah, dass es sich um keine Umkleidekabine handelte, sondern dass sich dahinter eine Tür verbarg. Neugierig öffnete sie die Tür.

Dahinter war ein Flur mit drei Türen. Sie öffnete die erste, und schaltete das Licht ein. Der Raum wurde sanft erleuchtet. Auf der gegenüberliegenden Wand sah sie etwas seltsames: ein Gestell, wie ein Kreuz, auf das man sich stellen konnte. Es war komplett in rotem Leder verkleidet, und hatte etwas verbotenes an sich. Daneben war ein raumhoher Spiegel, Karo stellte sich davor, und stellte fest, dass sie aussah wie Catwoman auf Männerjagd.

„Das Outfit sieht verboten scharf aus", murmelte sie zu sich selbst. Sie blickte in den Spiegel, trat einen Schritt weiter und es erschien ein Schriftzug im Spiegel: „Traust dich nie" und einen Pfeil, der auf das eigenartige Gestell deutete.

„Was soll passieren, Karo?" Sarah sie sich Mut zu und bestieg das Gestell. Auf Höhe der Knöchel, der Hüfte und der Handgelenke gab es silberne Fesseln, die mit einem Scharnier befestigt und geöffnet waren. Als sie eines um die Beine testweise schloss, stellte sie fest, dass es mit einem Magneten hielt und sich leicht öffnen lies.

Karo dachte, dass es sich bei dem Teil um ein Requisit für Foto oder Videoshootings handelte, und die Fesseln deshalb nur Attrappe waren.

Sie legte sich den Ring um die Hüften, dann schloss sie den Ring um ihren linken Arm. Als sie den rechten Arm in den Ring legte, schloss sich dieser von selbst. Dann hörte sie ein Klick, und wollte den Ring öffnen - aber ohne Erfolg.

Alle Ringe wurden mit Elektromagneten so geschlossen, dass man sie nicht selbst öffnen konnte. Dann hörte sie ein Surren, aber sie konnte nichts sehen.

Ein Dildo schob sich nach oben. Als er an ihren Schamlippen anstand, versprühte er kaltes Gleitmittel. Karo schauderte - und sie wusste nicht, ob es die Kälte oder die Geilheit war.

Die Maschine drang langsam in sie ein. Karo zitterte. Dann begann die Maschine, sie zu ficken. Auf Grund der Fesselung hatte Karo keine Chance, dem zu entgehen. Dann sah sie einen Metallarm , der von der Seite kam, und sie mit einem Auflagevibrator zusätzlich stimulierte. Karo hatte einen ersten leichten Orgasmus und grinste. Immerhin wusste ich nichts davon. Beim dritten, stärkeren Orgasmus, fiel ihre ein, dass ich den Raum nicht kannte, und sie keine Ahnung hatte, wie sie jemals wieder von diesem Foltergerät kommen sollte.

Die Maschine fickte sie, und die Impulse wurden immer wieder variiert. Manchmal spielte die Maschine, und ließ sie länger nicht kommen, dann wurden im Orgasmus die Reize immer stärker. Karo dachte, dass sie fast ohnmächtig werden würde.

Zwischenzeitlich wunderte ich mich, wo Karo blieb, und entschied mich, sie suchen zu gehen. Ich ging ebenfalls durch die Bibliothek in den Keller, und hörte ein leises Stöhnen - wo war Karo. Neben den Kästen sah ich den offenen, schwarzen Vorhang (wo war der her, bisher war er mir nicht aufgefallen), und dahinter die Tür in den neuen Flur.

Ich öffnete die erste Tür und was ich sah, war faszinierend. Karo stand auf einer Art Andreaskreuz, und wurde von einer Maschine gefickt. Sie hatte eine immense Körperspannung, und wirkte wie ein personifiziertes Sexsymbol. Das Outfit war der Hammer - dazu die Handlung: mein Schwanz stand wie eine eins. Als Karo mich erblickte, schrie (oder stöhnte) sie mich an, sie zu befreien. Ich trat näher und sah hinter der Maschine ein Pult mit einem Display: es lief ein Countdown (der in einer Minute gestoppt hätte), es handelte sich um Programm „Traust dich nie" und es gab einen Schalter „Aus".

Nachdem die Maschine gestoppt hatte, befreite ich Karo von ihren Fesseln und half ihr runter. Beinahe fiel sie mir entgegen, so wacklig waren ihre Knie. Sie war gut durchgefickt worden. „Es war so geil. Was hat man denn hier früher gemacht?", fragte sie, als sie ein wenig zu Luft gekommen war.

Ich wusste genausowenig wie sie. Wir gingen nach oben, damit Karo die Chance hatte, sich ein wenig zu erholen.

Kaum waren wir oben, klingelte es am Gartentor. Ich ging zu Gegensprechanlage, und sah das Gesicht von Miranda, der Maklerin, die mir das Haus verkauft hatte. „Entschuldige, M, aber ich hatte eine Autopanne in der Nähe, und als mich der Mann vom Abschleppdienst fragte, in welchem Hotel ich wohne, fuhren wir gerade bei dir vorbei."

Ich öffnete die Tür, und wartete darauf, dass Miranda zum Haus kam. Das dauerte ein wenig, da sie erst die Details mit dem Abschleppdienst klären musste.

Ich erklärte Karo, wer da im Anmarsch sei. Karo wollte sich noch umziehen, aber in dem Moment klingelte es bereits. Ich bat Miranda in den Salon, stellte sie Karo vor, und sah am Blick von Miranda, dass sie eine Idee hatte, wobei sie gerade störte.

Wir unterhielten uns ein wenig bei einem Glas Wein, als ich einen Anruf bekam. Es war Silvester. Um die Damen nicht zu langweilen, ging ich auf die Terrasse. Am Ende des beruflichen Telefonates klärte ich Silvester auf, wer mich gerade besuchte. Er war sofort begeistert und versprach, im Laufe des Abends vorbeizuschauen.

Als ich in den Salon zurückkam, war dieser leer. Wo waren denn die beiden Grazien?

Ich ging in die Bibliothek und hörte Stimmen von unten. Die beiden waren bei den Kleiderschränken. Ich entschied, mich ebenfalls umzuziehen und ging in mein Zimmer. Ein schwarzer Anzug, schwarzes Hemd ohne Krawatte war passend für den Anlass.

Schnell steckte ich mir noch zwei Buttplugs in die Hosentasche. Sie waren relativ schwer, und reizten damit umso mehr.

Als ich in den Keller kam, sah ich die beiden Damen"neu" eingekleidet: Miranda in einem roten Lederkorsett, schwarzen Nylons mit roter Naht, und roten Fuck-me Heels aus der Fetischabteilung - inklusive einer metallenen Fussschelle in Gold, damit sie die Schuhe nicht selbst ausziehen konnte.

Karo war das farbliche Gegenteil: Schwarzes Lederkorsett, nude-farbene Nylons mit schwarzer Naht, und die gleichen Lackleder-Heels in Schwarz. Geschätzte Absatzhöhe: 14cm.

Nachdem es sich um Vollbrustkorsetts mit Stahlstäben handelte, konnte ich nicht widerstehen. Zuerst ging ich zu Karo, küsste sie, drehte sie mit dem Rücken zu mir, und begann, das Korsett noch enger zu schnüren. Sie hatte eine Figur wie eine Sanduhr. Danach machte ich das gleiche mit Miranda - auch bei ihr waren noch ein paar cm drin.

Ich streichelte Miranda über den Po, und spritzte ihr ein wenig Gleitgel auf ihr süßes Arschloch. Dann nahm ich den Plug und schob ihn langsam in ihren Po. Sie stöhnte auf, da er doch einen beträchtlichen Umfang hatte.

Karo schaute begeistert zu, und meinte dann enttäuscht: „Und was ist mit mir?" Ich grinste, und sie bekam den gleichen Plug in den Po. „Der ist ganz schon schwer", schnaufte sie.

„Ja, schwer ist er, und ein ziemlich dickes Ding", gab sich Miranda aufgegeilt. „Sag, Karo, wo ist jetzt der „Traust dich nie" Spiegel?"

Also gingen wir alle drei in den nächsten Raum, und Miranda fing an zu schlucken, als sie das Andreaskreuz sah. „Und - traust dich?", frage ich spitzbübisch. „Bin doch schon am Weg, antwortete Miranda."

Sie stellte sich drauf, Karo schloss die Fesseln. Als Miranda den rechten Arm hob und in die Manschette legte, schloss sich die Fessel von selbst. Dann das Klick von den Elektromagneten, und Miranda war ausweglos angeschnallt.

Das Programm begann: der Arm mit dem Dildo kam aus dem Boden, und bevor er eindrang, versprühte er Gleitgel auf Mirandas Möschen. Sie japste überrascht auf: „Huiii"

Dann begann der Dildo, seinen Weg zu suchen. Miranda bekam große Augen, als sie von dem mechanischen Ficker ausgefüllt wurde. Langsam begann die Maschine ihre Arbeit zu verrichten. Miranda schaute uns mit großen Augen an, und versuchte, die Beherrschung zu wahren. Als der Arm schneller wurde, und sich der zweite Arm von hinten um sie herum schob, und begann, mit dem Auflagevibrator ihre Klit zu bearbeiten, war es das erste Mal um Miranda geschehen.

Als der erste Orgasmus verebbte, begann die Maschine, das Tempo zu erhöhen, und die Vibrationen zu verstärken. So verging Minute um Minute, in der Miranda durchgefickt wurde, und Karo und ich immer geiler diesem Treiben zu schauten. „Was sie jetzt wohl fühlt?", fragte mich Karo leise. „Immerhin sieht sie gerade so aus, als ob sie nichts mehr mitbekommt, ausser Orgasmuswelle um Orgasmuswelle."

Ich stimmte ihr zu, knabberte an ihrem Ohrläppchen und genoss das Schauspiel. Nachdem Miranda so mächtig kam, dass sie squirtete, schalteten wir die Maschine manuell ab - auch hier waren nur noch 2 Minuten übrig.

Karo half ihr von der Maschine, und begann, Sie zu küssen und zu streicheln, als sie auf der Couch saßen. Ich holte was zu trinken, das hatten wir alle drei nötig.

Als Miranda wieder zu Kräften gekommen war, entkam ihr ein verhängnisvoller Satz: „Ich fühlte mich wie ein Sexobjekt, eine Puppe, ein Spielzeug - oder wie eine Sklavin. Es war geil wie noch nie."

Ich schaute Karo an, sie mich, und wir wussten, in welche Richtung das heute gehen würde. Wir gingen in den nächsten Raum, wo wir ein schwarzes Riesenrad an der Wand sahen. Ich herrschte Miranda an: „Auf das Rad, worauf wartest du, Schlampe?" Die Karrierefrau war ein wenig verwundert, aber dann verstand sie. „Entschuldigen Sie, mein Herr!"

Sie bestieg das Rad, Karo machte sie fest. Dann begann Karo, das Rad zu drehen. Nach der dritten Umdrehung, als Miranda gerade wieder gerade stand, gab ich den beiden Buttplugs ein Signal über eine Fernbedienung, und sie schickten einen leichten Elektroschock in die beiden Pos (das hohe Gewicht kam auch durch einen Akku, der verbaut war, und die Dinger sowohl ein wenig vibrieren lassen konnte, als auch mit einem elektrischen Impuls versorgen konnte). Miranda kam ein erschrockener, unterdrückter Schrei aus, aber Karo war so erschrocken, dass sie dem Rad einen richtigen Schubs gab, und Miranda sich von alleine dreimal drehte.

Ich musste grinsen, anscheinend funktionierten diese Spielzeuge aus dem Chinaportal doch ganz gut.

Beide Damen waren mehrfach gekommen, nur mein Schwanz war zum Bersten gefüllt. Karo begann, Miranda mit einer weichen Lederpeitsche zu schlagen - eine neunschwänzige Katze, ist wohl der Fachbegriff. Miranda wand sich, zu geil war das Gefühl der erwärmenden Haut.

Als es klingelte, ging ich nach oben, die beiden Damen waren zu beschäftigt in ihrem geilen Spiel, um das zu bemerken. Oben ließ ich Sylvester herein, und führte ihn in unseren Schrankraum.

Grinsend tranken wir beide ein Glas Champagner, und freuten uns zu sehen, was sich bei den beiden Damen so tat - zu überhören waren sie nicht. Allerdings schenkte ich uns noch ein zweites Glas ein und gab in beide Gläser eine blaue Pille. Wir kippten den „Fucktail" auf ex, dann betraten wir die Folterkammer.

Zur Begrüßung gab Sylvester den beiden Damen einen Kuss, und jedesmal gab ich den beiden einen Impuls in den Arsch. Beide zuckten zusammen. "Ich wusste gar nicht, dass meine Küsse so elektrisierend sind", meinte Sylvester. „Ihr seht ja megascharf aus, meine Damen!"

Nachdem die beiden Mädels gut durchgefickt waren, meinte Miranda: „Nach soviel Orgasmen wie eben bin ich immer richtig hungrig." „Ich hab einen Tisch reserviert für 4 Personen", antwortete Sylvester. Zufälligerweise wollte er heute Abend mit ein paar Kollegen essen gehen, die ihm aber kurzfristig abgesagt hatten.

So kamen wir in den Genuss eines ausgezeichneten Lokals. Die beiden Damen entschieden sich, sich zumindest ein wenig mehr anzuziehen. Nachdem sie sich geduscht hatten, trafen wir uns wieder in der Bibliothek. Ich hatte ein Taxi bestellt, nachdem wir alle nicht mehr fahren sollten. Sylvester und ich waren im dunklen Anzug gut angezogen, Karo kam im kleinen Schwarzen, mit schwarzen Strümpfen und schwarzen Louboutins, Miranda kam in rot, mit roten Louboutins - die Farbe passte zu ihrem Lippenstift und dem Nagellack.

Karo meinte nur: „ Was sollen wir denn mit den Butt plugs machen?" „Nichts, sofern sie noch dort sind, wo sie hingehören." antwortete ich. Karo zwinkerte mir zu. Ich drückte den Knopf, und beide Damen zuckten zusammen.

Wir fuhren mit dem Taxi zum Lokal, und genossen ein wunderbares Abendessen. Karo und Miranda hielt ich immer wieder mal auf Trab und lenkte sie ab. Allerdings fiel das auch ein wenig auf uns zurück: immerhin hatten Sylvester und ich die blaue Tablette geschluckt und durch den permanenten Reiz waren unsere Hosen meistens straff gespannt.

Während des Essens schaltete ich die beiden Plugs in den Vibrationsmodus. Die beiden Damen dachten, sie hätten Hummeln im Hintern, und rutschten nervös hin und her. Allerdings mussten sie den einen oder anderen elektrischen Schlag aushalten - und sie wurden immer besser im Verbergen.

Wir konnten das Dessert nicht mehr erwarten, tranken nach dem Hauptgang aus und fuhren zurück ins Schloss. Am Rückweg bestellte Sylvester eine Stretchlimousine (was immer ihn da geritten hatte). Der Fahrer konnte nicht nach hinten sehen. Wir öffneten eine Flasche Champagner, und genossen die Rückfahrt, die (mit ein paar geplanten Rückwegen) eine halbe Stunde dauern würde.

Kaum fuhren wir los, fing Sylvester an, Karo zu fingern. Miranda stürzte sich auf mich, öffnete mir die Hose und fing an, mir einen himmlischen Blowjob zu verpassen. Karo machte das gleiche mit Sylvester. Beide hörten wir alle Engel singen, aber es war uns nicht erlaubt, zu kommen. Die beiden bliesen wie eine Mischung aus Praterhure und Philharmoniker, und jedesmal, wenn Sylvester oder ich kurz davor waren, zu kommen, hörten die beiden auf.

Endlich waren wir daheim angelangt. Sylvester zahlte die Limousine, und wir begaben uns ins Schloss. Kaum war die Tür zu, nahm ich Miranda, hob sie hoch, drückte sie an die Wand und schob ihren Rock hoch. Mein Schwanz sprang aus meiner Hose (und er fühlte sich mindestens so groß an wie der von Sylvester) und hastig schob ich ihn in Miranda und begann sie durch zu bumsen. Sylvester machte das gleiche mit Karo. Als wir alle kurz davor waren zu kommen, aktivierte ich die beiden Plugs. Ich konnte den Stromschlag indirekt spüren - durch die Kontraktionen in Mirandas Möse. Sylvester ging es ähnlich, es war wie in einer Melkmaschine, so wurden unsere Schwänze behandelt.

Ich konnte nicht mehr, und zog meine Schwanz aus Miranda, und hielt ihn ihr vor den Mund: sie öffnete und kaum, dass sie begonnen hatte, dran zu saugen, schoß ich ihr eine gewaltige Ladung in den Mund.

Sylvester vögelte Karo noch immer, und Karo hatte schon fast keine Stimme mehr, weil sie so schrie und stöhnte, als es bei ihm endlich soweit war. Karo nahm den schwarzen Schwanz in ihren Mund, und begann zu saugen - und fast gleichzeitig zu schlucken. Ein wenig Sperma lief ihr aus dem Mund. Miranda leckte sie gierig ab.

Wir begaben uns ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf dem Sofa bequem machten. Wir halfen Karo und Miranda aus den Kleidern, und bewunderten sie in ganzer Schönheit. Die beiden zogen auch uns aus. Obwohl wir gerade gekommen waren, waren unsere Schwänze immer noch steinhart.

Karo meinte: „Die sind ja immer noch so hart. Aber Jungs, ich brauche jetzt mal Pause, Sylvester hat mich gerade an die Grenze gebracht." „Aber ich kann schon wieder", grinste Miranda.

Sylvester fing an, Miranda zu lecken. Diese wurde innerhalb kürzester Zeit komplett wuschig und nicht nur feucht, sondern richtig nass. Karo fing an, Miranda zu küssen, und an ihre Brüsten zu spielen. Ich streichelte ihren Arsch und zog den Plug aus Ihrem Arsch. Sylvester nahm Miranda, hob sie auf seinen Speer und begann, sie stehend zu vögeln.

Von diesem Schwanz aufgespießt, ohne Boden unter den Füßen, war zuviel für Miranda: sie hatte ihren ersten Orgasmus in diesem Fick. Ich schmierte mir ein wenig Gleitgel auf den Schwanz und trat hinter sie. Als Sylvester Miranda wieder auf seinem Schwanz nach unten gleiten ließ, durchstieß mein Schwanz ihre Rosette und sie wurde synchron von zwei Schwänzen durchgenommen.

„Oh ist das geil", stieß sie hervor. „Fickt mich, ihr Hengste. Jaaaaaaaa, ich kommeeeeeeee!" Danach folgte nur noch zusammenhangloses Gestammel. Es schien, als ob der Belag in unserem Sandwich einfach nur noch aus Geilheit und Orgasmus bestand. Ich glaube, dass Miranda nicht mehr wusste, wie sie hieß.

Nachdem sie mehrfach gekommen war, bettelte sie um Gnade: „Lasst mich runter, ich kann nicht mehr..." „Ein Orgasmus muss noch sein", meinte Sylvester, und ließ sie mehrfach auf unsere Schwänze fallen. Miranda kam wieder, und es schüttelte sie dabei. Dann ließen wir Sie runter, und hoben sie auf die Couch.

„War das geil!", stöhnte sie. „Aber ich konnte nicht mehr, mir tut schon alles weh." Karo schaute auf unsere Lanzen und meinte nur: „Jungs, was habt ihr genommen, das gibt es ja nicht."

„Lust auf eine Runde?", fragte sie Sylvester. Er legte sich hin, und deutete Karo, aufzusteigen. Karo meinte nur: „Dann reiten wir mal los." Kaum war sie auf seinen mächtigen Schwanz gerutscht, begann Sylvester, sie von unten zu stoßen. Karo war schon so geil, dass sie beim dritten Stoss schon das erste Mal tief Luft holte.

„Dein Schwanz ist zu geil, Sylvester", stieß sie hervor. „Der macht richtig süchtig."

„Once you fuck black, you never turn back", grinste Miranda. „M, willst du nur zuschauen?", fragte mich Miranda. „Fick ihren Arsch, sie soll genauso gevögelt werden wie ich." „Jaaaaaaaa", kam von Karo, und ich war mir nicht sicher, ob sich das auf MIrandas Satz bezog, oder ob sie einfach einen Orgasmus hatte.

Ich positionierte mich hinter sie, und schob meinen Schwanz langsam in ihren Hintereingang. Sylvester hörte auf, um es etwas leichter zu machen. Nach einigen leichten Stößen von mir, fing Sylvester an, sie im gleichen Takt zu vögeln. Karo fing an, laut zu stöhnen und zu schreien. Miranda meinte nur: „Ist das geil." Im Spiegel sah ich, dass Miranda ihr Handy nahm und anfing, das ganze zu filmen.

Auf einmal fing Karo an zu schreien, und ihr rechtes Bein fing an, unkontrolliert zu zucken. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sich ihre Muskeln selbständig machten. Dann begann Sie, zu squriten - wie eine kleine Quelle. Tränen liefen aus ihren Augen, und Sylvester und ich kamen zeitgleich. Wir spritzen unseren Saft in sie - nur aufgehalten von unseren Kondomen. Als wir fertig waren, zogen wir uns aus ihr zurück. Sie blieb erschöpft auf Sylvester liegen. Miranda zog uns die Kondome von den Schwänzen und leckte uns sauber.

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