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Das Seminar am Wochenende 01

Geschichte Info
Allein! Was nun?
1.7k Wörter
3.81
89k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2021
Erstellt 09/24/2007
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Allein! Was nun?

Freitagnachmittag und mein Schatz muss zu einer Wochenendtagung. Sch.........

Sie findet gerade noch Zeit mir einen Abschiedskuss zu geben - der es in sich hat, aber er muss ja auch während des ganzen Wochenendes vorhalten - dann hupt auch schon ihre Kollegin Anja vor der Türe, um sie abzuholen.

Seit zwei Jahren wohnen Dunja und ich jetzt zusammen. Und es ist das erste Mal, dass der Partner nicht auch zuhause ist - oder wenigstens gleich von der Arbeit kommt.

Was fange ich nur an?

Was tut ein deutscher Durchschnittsmann, wenn die Holde abwesend ist? Richtig! Er schaltet den Fernseher an.

Nichts...! Zapp! Immer noch nichts...! Zapp! Schon wieder nichts...!

Zapp! Talkshow! Um Gottes Willen...!

Halt! Was sagt der da gerade?

Er sei Damenwäscheträger, Crossdresser, Transvestit, oder wie immer man das nennen wolle, da die Bezeichnungen nicht eindeutig zugeordnet sind.

Das interessiert mich. Bis ich Dunja kennen lernte, vor drei Jahren, habe ich das auch hin und wieder gemacht.

Jetzt weiß ich auch, wie ich mir das Wochenende schön gestalte.

Die Koffer mit den Utensilien stehen im Keller und verstauben. Dunja kennt ihren Inhalt und somit mein „dunkles" Geheimnis nicht.

Fernseher aus! Ab in den Keller! Koffer abwischen und hoch schleppen!

Zwei enthalten Wäsche und Kleider, ein dritter Schuhe und Bondage-Materialien.

Wo habe ich denn nur die Schlüssel hingetan?

Ach ja, ich hab sie!

Vorfreude macht sich in mir breit. Ich weiß, was an Sachen da ist. Aber nach so langer Zeit ist es wie ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Ich habe die Koffer in Plastik eingeschlagen und gut verklebt. So riecht es jetzt nicht miefig, da alles vorher gut gewaschen und gereinigt war.

Ich breite alles auf dem Bett und dem Fußboden aus und staune wieder einmal, was sich so alles angesammelt hat.

Nach ausgiebigem Streicheln und Fühlen über Seide, Chiffon, Taft und mehr, gehe ich zunächst in die Wanne.

Gründlich rasiere ich mich überall - das tue ich sonst auch, weil Dunja es liebt, über zarte Haut zu streicheln - und creme mich ein.

Womit fange ich nur an?

Da ich den Geruch von Nagellack und den Geschmack von Lippenstift berauschend finde, beginne ich damit!

Natürlich weiß ich, dass Schminken eigentlich der Schlussakt ist! Aber...

Also, mein knallroter Lippenstift tut es sogar noch. Er ist nicht eingetrocknet.

Nägel reinigen und lange, sehr lange spitze Fingernägel aufgeklebt. Knallrot lackieren!

So! Auf ins Schlafzimmer!

Das nächste Vergnügen bereite ich mir mit meinen Silikonbrüsten. Größe F! Die Klebefolie kann die Massen kaum halten. Darüber kommt ein doppelwandiger Latex-BH, den ich aber erst aufblase, wenn ich das Kleid anhabe. Es wird sonst zu schwierig das Kleid überzustreifen. Ich liebe Busen, und ich liebe die Enge, wenn sich der Druck durch das Kleid auf die Silikonbrüste noch verstärkt, durch extremes Aufblasen. Wahrscheinlich werde ich Dunja mit ihrer Oberweite noch übertreffen. Obwohl Dunja sogar H trägt! Sehr straff, sehr schön prall! Eine echte Wonne! Eine Augenweide und Berg und Tal zum Eintauchen und genussvollem Verweilen.

Heute, nach so langer Zeit, lege ich mir mein Lederkorsett an. Es ist aus weichem Nappaleder gefertigt, hat 26!!! Korsettstangen - nicht Spiralen - für die Steifigkeit und an jedem Bein sechs Strapse.

Puh, ist das eng, aber geil! Die Brüste liegen in offenen Schalen und werden schön plastisch herausgedrückt. Noch die extra Brustwarzen aufgeklebt!

Ich bekomme kaum die fünf Schließen zu. Fertig! Ich gefalle mir und meinem dritten Bein schon ganz gut!

Nun sind die Nylons an der Reihe! Echte! Mit Naht! In Havanna-Farbe! 15 den! Die Strapse ziehe ich ganz kurz, um die Strümpfe schön glatt und faltenfrei zu bekommen.

Blaue 14-Zentimeter-Pumps bringen mich auf circa 1,85 Meter Körpergröße. Ich bin eben kein Riese. Aber da Dunja, mit nur 1,52 Meter, für eine Kroatin durchschnittlich groß ist, sind wir dennoch ein schönes Paar und passen gut zusammen.

Mein „Kleiner Mann" steht wie eine Eins. Es ist aber auch zu geil. Dieses Gefühl, eingeschnürt zu sein, nur Trippelschritte machen zu können, weil ich sonst auf diesen mörderischen Absätzen auszurutschen drohe, das Reiben und Rascheln der Strümpfe, ist einfach nur erhebend, auch und gerade soweit es den Schwanz betrifft!

Mein Po soll auch seine Freude haben. Also schiebe ich mir den großen aufblasbaren Plug in den Anus und pumpe ihn kräftig auf. Ich muss mir vor Wonne und Anspannung auf die Lippen beißen.

Jetzt heißt es erst einmal, wieder laufen zu lernen. Also trippele ich in die Küche und mache mir einen Kaffee, den ich im Gehen trinke. Etwa eine halbe Stunde marschiere ich durch die Wohnung, dann kann ich es wieder, das Stöckeln mit High-Heels.

Nun streife ich mir mein enges blaues Latexkleid über. Es ist bis zu den Knien extrem eng geschnitten und fällt dann etwas glockig auseinander. Das zwingt mich zu noch kleineren Schritten, als es doch schon die Pumps erfordern.

Als ich mich jetzt auf den Hocker vor der Spiegelkommode setze, macht sich der Plug deutlich bemerkbar. Aber ich will es ja so und nicht anders.

Die Perücke ist fast neunzig Zentimeter lang und stark gelockt, eine richtige Löwenmähne in kupferrot. Das Schminken dauert auch seine Zeit. Ich habe keine Übung mehr.

Alles in allem hat es vom Entschluss bis jetzt drei Stunden gedauert, aus (Adel)Bert eine Aleydis hervorzuzaubern.

Im Wohnzimmer lege ich mir einen Bondage-Porno ein und beginne zu genießen.

Nach einer viertel Stunde mache ich wieder aus.

Ich werde mich nun selbst fesseln, um noch besser genießen zu können.

Als erstes kommt ein Halskorsett, das wirklich jede Kopfbewegung unterbindet und den Kopf leicht in den Nacken zwingt. Eigentlich hätte ich das Korsett unter dem Kleid tragen sollen, damit ich die Halskrause mit dem Korsett verbinden kann, um die Brüste schön zu teilen. Aber noch mal alles zurück auf Null, dazu habe ich jetzt keine Lust. Außerdem bin ich ja mein einziger Zuschauer. Es geht nicht um die Schönheit des Anblicks, sondern um die Schönheit und Intensität der Gefühle, die es bei mir auslöst.

Das Kopfgeschirr, mit durchlöchertem Ballknebel - tief schwarz, bietet einen wunderbaren Kontrast zu meinen roten Lippen - hat außer dem Nackenriemen noch Kinn- und Kopfriemen, die ich stramm anziehe, und wird am Halskorsett fixiert.

Unter dem Latexkleid macht sich mein Lümmel mächtig bemerkbar, hat aber keine Chance, mehr als eine winzige Delle im Schoß zu zeigen, da das Kleid wirklich verdammt eng anliegt. Im Gehen kann ich die Beine etwa zwei bis drei Zentimeter bewegen, aber im Sitzen werden sie fest aneinander gepresst, so als hätte ich die Oberschenkel in eine starke Fesselung gelegt. Lange, bis zum Oberarm reichende, blaue Latexhandschuhe runden das Bild ab.

Neben dem Fernseher stelle ich den Bodenspiegel auf, um mich während meiner „Sitzung" betrachten zu können. Ich gefalle mir!

Natürlich ist das kein Outfit für draußen. Aber es lässt mich geil auf meine Formen starren! Es ist Zeit den BH aufzupumpen. Ich drücke den Ball, und drücke und drücke... bis wirklich nichts mehr hineinpasst. Der Blick in den Spiegel wirft mich fast um. Narziss konnte sich beim Blick auf den Wasserspiegel nicht besser gefallen, als ich mir jetzt.

Ich bin neugierig, welche Oberweite ich erzielt habe und hole das Maßband. Es ist ein Kunststück und eine gehörige Anstrengung, in die Knie zu gehen und mich zu bücken, um das Nähkästchen zu erreichen. Natürlich liegt das in der untersten Schublade im Wäscheschrank. Ich schnaube gewaltig durch die Nase.

Band um die Taille: 62 Zentimeter! Toll!

Band um den Busen: 133 Zentimeter! Wow! Umwerfend!

Könnte ich mich frei bewegen, würde ich vor Begeisterung tanzen! („Alter Lügner! Könntest du dich frei bewegen, hättest du keine Chance auf diese Formen und Maße! Und tanzen kannst du außerdem auch nicht!")

Ich stelle statt des Sessels einen harten Stuhl mit kopfhoher Rückenlehne bereit und nehme Platz.

Nun folgt eine etwas schwierige Übung. Durch mein Korsett und meinen „Vorbau" in den Bewegungen sehr eingeschränkt, besonders beim Bücken, ist es kompliziert die Füße zu fesseln. Aber es muss sein.

Eng lege ich das Seil in mehreren parallelen Windungen um die Knöchel und auch zwischen ihnen hindurch. Auch unter den Schuhen muss das Seil laufen, damit ich keine Möglichkeit habe die Pumps abzustreifen und mir so etwas Entlastung zu verschaffen. Nun noch die Enden des Seils unter dem Stuhl hindurch, straff gezogen und an der Rückenlehne verknotet. Die Füße schweben unter dem Stuhl frei in Luft.

Von dem Tischchen neben mir greife ich nun zwei Bondage-Tapes. Das erste zurre ich über den Schoß und unter dem Sitz hindurch, das zweite um Taille und Lehne. Der Plug drückt sich noch etwas weiter in mich hinein.

Es folgt ein weiteres weißes Bondage-Seil. Das schlinge ich mehrfach um Schultern und kreuzweise zwischen den Brüsten hindurch um Brustkorb und Lehne. Hervorragend - im wahrsten Sinne des Wortes - wie sich die Wölbungen heraus modellieren.

Noch ein Tape um Hals und Lehne und ich bin ziemlich unbeweglich.

In eine der Ösen an der Halskrause hänge ich eine Kette ein, die doppelt gelegt kurz unter dem Busen endet, wie die Perlenkette bei „Tante Erna".

Am rechten Handgelenk schließe ich die Handschelle, mit Scharnier, nicht mit einer Kette. Der Schlüssel hängt an einem Bändchen an meinem Verlobungsring. Schließlich möchte ich irgendwann einmal wieder aus der Fixierung heraus.

Über den Ellenbogen lege ich mir Ledermanschetten an, die hinter der Stuhllehne mit einer Kette verbunden sind. Die Kette ist gerade so lang, dass ich die Manschetten noch schließen und öffnen kann, wenn ich die Hände frei habe.

Genau das ändere ich jetzt.

Die Fernbedienung für Fernseher und Videorecorder in der Linken, schiebe ich die Handschelle durch die Schlinge in der Kette in meinem Busen. Jetzt noch die Schelle um das linke Handgelenk geschlossen und ich bin fertig.

Jetzt habe ich auch keine Möglichkeit mehr, während des Filmes meinem Nahkämpfer durch den Latexrock hindurch mittels Streicheln, Reiben oder Drücken Erleichterung zu verschaffen.

Puh! Ganz schön anstrengend! Und aufregend! Und schön! Und geil!

Im Spiegel bietet sich mir ein prächtiges Bild!

In diese Frau könnte ich mich glatt verlieben!

Und so gefesselt, wie sie ist, würde ich mich sofort über sie hermachen!

Nach einer kurzen Verschnaufpause schalte ich den Fernseher an. Ich habe mir vorgenommen, den Film mindestens zweimal, vielleicht sogar dreimal anzusehen, bevor ich mich wieder befreie. Das bedeutet, außer meinen Händen kann ich in den nächsten drei oder viereinhalb Stunden nichts bewegen. (Stimmt nicht! Die Augenlider sind ja auch noch da!)

Die filmische Einleitung plätschert so vor sich hin und ich genieße meine Unbeweglichkeit. Meine Wahnsinnstitten wogen im Rhythmus meiner kurzen Atemstöße auf und ab. Tieferes Luftholen ist mir durch Korsett und enge Verschnürung nicht möglich. Mein Blick wandert immer wieder vom Fernseher zum Spiegel.

Ein herzallerliebster Anblick. Und das Gefühl ist noch viel stärker.

Unter meinem Latexkleid versucht ein „Kleiner Mann" eine Revolution. Ohne Aussicht auf Erfolg.

Da... ich glaube ich höre nicht richtig... ein Schlüssel dreht sich im Schloss der Wohnungstür!

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
in fast der gleichen lage auch erwischt

ich wurde auch in fast der gleichen lage erwischt. aber nicht von meiner frau, sondern von unserer Tochter,19J.. nur das ich nicht gefesselt war. hatte dabei aber einen dildo im arsch der auf vollen touren brummte. mir war es irre peinlich, aber sie sagte nur: das du so aber nicht rausgehst. daheim ist mir das egal. ich muss dazu sagen das ich mit ihr allein lebe.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Süßer Traum oder Wieklichkeit

Nun solltest du so gekleidet von deiner Frau überrascht werden.Gibt es da eine Fortsetzung??

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