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Das Skelett am Dachboden 02

Geschichte Info
Das Skelett wird wieder lebendig und will vögeln.
3.3k Wörter
4.5
6.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 07/06/2023
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Theresa wachte auf und fühlte sich frisch und munter. Als sie sich streckte fühlte sie sich jedoch ein bisschen wund..

Dann fiel es ihr wieder ein, ihr geiler Traum, oder doch kein Traum? Die Erinnerung machte ihr Lust und ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine. Als sie ihren Finger in den Mund nahm um ihn zu befeuchten, schmeckte sie Sperma daran.

Kerzengerade saß sie in ihrem Bett. Es war also echt gewesen?

Ihr Herz raste, wie war er ins Haus gekommen, war sie vergewaltigt worden?

Technisch gesehen ja, sie hatte nicht ihr Einverständnis gegeben...

Aber damn war es hot und schon lange eine Fantasie von ihr gewesen.

Aber, dass ein Fremder tatsächlich da gewesen war, war doch sehr beunruhigend.

Sie stand auf und kümmerte sich um die Angelegenheiten des Hofes. Kontrollierte die Türen, doch alle waren verschlossen gewesen.

Sie wollte sich ablenken.

Dann hatte sie etwas Zeit für sich und stöberte weiter in dem Bauernhaus herum. Auf den Dachboden wollte sie jedoch nicht noch einmal. Das war zu gruselig, dieser Schädel! Vielleicht versteckte sich ja auch dort der Mann! Sie fühlte sich nicht mehr sicher und redete sich ein, dass doch alles ein Traum gewesen war.

Im Arbeitszimmer stieß sie auf eine alte Mappe zwischen den Büchern. Sie sah interessant aus und sie setzte sich damit in den bequemen Sessel am Fenster.

Auf der ersten Seite blickte ihr schon ein Foto von ihrer Urgroßmutter entgegen. Theresia.

Interessiert blätterte sie weiter, hatte sie doch gestern ein Foto von ihr entdeckt.

Es waren ein paar losen Dokumente und Schriftstücke Kreuz und quer in der Mappe verteilt. Sie zog ein vergilbtes Blatt hervor und las.

Es klang wie ein Tagebuch Eintrag.

07. Mai 1907.

Haben heute an der NW Ecke weiter gegraben, es kam ein Gehniveau heraus unter einer Brandschicht, darin waren einige Keramik Scherben zu finden, die wir grob auf Mitte 18. Jh. schätzen würden.

Im Abhub Haufen wurden durch das sieben noch ein paar Perlen gefunden.

Auf der Grabung befanden sich

Die üblichen Ausgräber, und ein paar Jungen aus dem Dorf.

Theresa wunderte sich, war das etwa ein Grabungstagebuch?

Sie legte das Buch zur Seite und sah die Mappe weiter durch, ihr fiel ein Foto auf, Sepia farbend und mit weißem Wellenrand.

Eine Gruppe von Menschen war darauf zu sehen, altmodisch angezogen mit Knickerbocker Hosen und Westen, auf Spaten und Krampen gestützt, fast alle waren Männer oder zumindest Jungen. Doch eine Frau fiel ihr erst auf den zweiten Blick auf. Sie hatte ebenfalls Hosen an und ein lockeres Hemd, ihr Haar war hinter ihrem Kopf zusammen genommen, doch ihr Gesicht war weiblich und sie konnte die Wölbung der Brüste durch den Stoff sehen.

Das musste Theresia sein, dachte sie sich. Lächeln strich sie mit dem Finger über das Foto. Im Hintergrund konnte man die Ecke eines Tisches sehen und die Ausgrabungsstätte. Blanke Erde mit Gruben darin und am Rand Erdhügel aufgeschüttet. Auf dem Tisch lag ein Buch. Vielleicht war es eben dieses das nun auf ihrem Tisch lag.

Sie nahm es wieder auf.

Sie blätterte weiter, betrachtete Skizzen von der Ausgrabung und den Funden. Bis sie zu einer Zeichnung eines Skelettes kam... eines Menschen.

Ihr stockte der Atem. Könnte es sein...

Sie suchte nach dem Eintrag.

Am 13. Mai 1907 fand sie was sie suchte.

Heute haben wir etwas tolles gefunden. Knochen! Menschliche Knochen! Sehr gut erhalten. Im Osten des Hauses unter einem Mauerverschutt lag es.

Habe Zeichnungen von der Mauer angefertigt und dann die Steine abgetragen. Darunter waren die Knochen. Mit einem Pinsel haben wir sie freigelegt und wieder gezeichnet.

Ebenfalls fotografiert und dann heraus gehoben. Es hat wohl kein Wert für ein Museum aber dem Team hat es viel bedeutet, wir haben ihn Fabrizio genannt. Wie es dazu kam, wissen wir selbst nicht mehr genau.

Theresas Mund zuckte, Fabrizio, wie kamen sie darauf im tiefsten Deutschland einem Skelett einen italienischen Namen zu geben, aber nun gut.

Sie blätterte um, als sie einen losen Zettel bemerkte, der in dem Buch steckte. Es war die gleiche Handschrift aber der Ton war anders.

14.05

Etwas merkwürdiges hat es mit dem skelett auf sich.

Ich habe es ihn eine Kiste gelegt und in meinem Grabungszelt aufbewahrt. In der Nacht war mir komisch, irgendwas fühlte sich seltsam an. Als wäre jemand in meinem Zelt. Ich tat es ab und kicherte in mich hinein, dass es vermutlich Fabrizio sei.

Jetzt bin ich mir nicht so sicher ob das nicht genau die Wahrheit ist.

Kurz nachdem ich eingeschlafen war, wachte ich erneut auf, von zärtlichen Küssen geweckt, die mein Gesicht und meinen körper bedeckten. Es war zu dunkel um etwas zu erkennen und ich fühlte mich wie gelähmt, also schrie ich nicht. Und ich kann nicht leugnen dass etwas sich in meinem Körper regte.

Der Unbekannte zog die Decke weg, dann mein Nachthemd und es hätte mir kalt werden müssen doch mir war so warm, als würde die Wärme aus meinem Inneren kommen.

Er drängte meine Beine auseinander und drückte seinen Mund gegen meine Scham, es muss sein Mund gewesen sein, denn kurz darauf spürte ich seine Zunge auf mir und dann in mir. Gott, es war ein unbeschreibliches Gefühl, als würde mich Flügel davon tragen, doch zugleich wusste ich dass es etwas verbotenes war, und als ich den Kopf hob, sah ich Augen in der Finsternis glimmen, dämonischen Ursprungs. Doch ich konnte und wollte nicht, dass es aufhörte, es war zu spät, es hatte mich gefangen genommen. Ich konnte nur an das Gemälde mit dem Nachtmahr denken. Der Dämon auf dem Schoß der Frau, im nächtlichen treiben. Nun war ich an ihrer Stelle.

Dann konnte ich nicht mehr und ich sah helle Sterne hinter meinen Liedern und mein Körper wurde von einer unsichtbaren Macht erschüttert.

Theresa presste ihre Schenkel aneinander, sie wollte unbedingt weiterlesen, doch sie sah kaum noch. es war unterdessen dunkel geworden.

"Genießt du die Erotik?"

Fragte eine tiefe Stimme hinter ihr. Sie fuhr herum, panisch starrte sie in den Schatten.

Da stand er, der Mann der Nacht.

Er hatte eine altertümliche Hose an, sonst nichts.

Ob die Kiste am Dachboden nun leer war? Es musste das Skelett sein, Theresia hatte es geschrieben aber alles sträubte sich in ihr das zu Glauben.

Wie kommst du hier rein? Schrie sie auf und wich zurück.

Er grinste und kam auf sie zu.

"Nana, warum so schüchtern?

Tu nicht so als wäre letzte Nacht nicht passiert, oder hast du es vergessen?"

Er leckte sich über die Lippen,

"und wenn, ich hätte nichts dagegen deine Erinnerung aufzufrischen."

Er überbrückte den Abstand zwischen ihnen und fasste sie am Nacken, zog sie zu sich. Mit der anderen Hand griff er ihr ans Kinn und zwang sie ihren Mund zu öffnen. Dann senkte er seinen Mund auf ihren und küsste sie gierig.

Sie wehrte sich gegen ihn, doch er hatte einen stahlharten Griff. Als sie ihm auf die Lippe biss, schien in das nur noch anzuturnen. Er stöhnte und hob sie auf den Tisch. Dann raffte er ihren Rock, den Slip zerriss er achtlos und befreite sich von seiner Hose.

Mit einem Ruck war er in ihr und sie stöhnte auf. Zufrieden zog er sich zurück um ein weiteres Mal in sie zu stoßen. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab und sie legte ihren Kopf zurück. Sie hasste sich dafür, dass sie es genoss aber konnte nicht anders. Es hätte sich auch nichts gebracht, er war zu stark.

Er stieß weiter zu. Fasste nach ihren Brüsten und reizte ihre Nippel, sog daran. Kleine Blitze fuhren hinab bis zwischen ihre Beine. Ihre Gedanken waren rastlos, wie ein Karussell das niemals Stillstand. Lust baute sich immer weiter in ihr auf, immer größer.

Sie atmete abgehackt und krallte sich an den Mann. Jeder Stoß ließ ihren Körper erzittern, und den Schreibtisch gegen die Wand knallen.

Ich werde vom gleichen Typen geknallt wie meine Urgroßmutter. Dachte sie fassungslos.

Sie zitterte und Schweiß bildete sich auf ihrer Haut.

Der Mann hatte ihre Beine fest um seine Taille geschlungen und sein Griff auf ihrem Hintern wurde härter. Bald war es soweit und sie kam als er in ihren Hals biss und er sich zitternd in ihr ergoss. Sein Körper verkrampfte um noch tiefer in ihr sein zu können.

Nach Luft schnappend schlug sie die Augen auf. Halb erwartete sie, dass er nicht mehr da sein würde. Doch er war noch da.

Im Dunkeln konnte sie nur das Weiße in seinen Augen sehen und seine Zähne, als sich seine Mund zu einem Lächeln verzog.

"Hast du irgendwo Licht?"

Sie versuchte einen Schalter, doch es funktionierte nicht. Zum Glück gab es hier überall Kerzen und so entzündete sie eine.

Im warmen Schein der Kerze sah sie ihn nackt, die Haare fielen ihm verschwitzt in die Stirn, er lächelte.

Er sah sehr gut aus.

Unsicher lächelte sie zurück

Und jetzt? Sie wusste nicht was man in so einer Situation machen sollte.

"Mir wäre nach einem Bad"

Ihre wäre nach ein paar Fragen

Aber nun gut,er war der gefährliche fremde Mann in ihrem Haus. Ihr fehlten die Alternativen.

Sie folgte ihm ins Bad und ließ Wasser ein, er schien zu wissen wo alles war und wie es funktionierte.

"Du bist nicht zum ersten Mal hier", stellte sie fest.

Er stieg in die Badewanne und lehnte sich genüsslich zurück.

"Du hast gestern also doch vergessen?"

Er grinste.

"Das meinte ich nicht"

"Ich weiß, komm rein"

Sie hätte gerne nein gesagt, allerdings war ihr wirklich nach einem Bad. Sie stellte die Kerze ab und zog ihren Rock und ihr Oberteil aus, das sie bis dahin noch getragen hatte und stieg mit hinein.

Sie verstand sich selbst nicht, doch irgendwas zog sie zu ihm hin. Eigentlich hätte sie schon längst die Flucht ergreifen sollen.

Doch was sollte sie irgendjemandem sagen, er war ein Skelett, das von ihrem Dachboden, soviel war ihr bis dato klar geworden.

Und sie war fasziniert von ihm.

Irgendwie dachte sie er würde jeden Moment verschwinden. Nur ein Trugbild, ein sehr lebensechtes.

Doch im Wasser berührte sie einen echten männlichen Körper.

Sie betrachtete ihn im flackernden Licht der Kerze die sie auf den Rand gestellt hatte.

Sie war grade noch dabei die Fragen in ihrem Kopf zu sortieren-

"Du fickst so gut wie deine Urgroßmutter"

Unterbrach er ihre Gedanken.

"Das ist so abartig!" Erwiderte sie verstört. Er konnte kein Trugbild sein, leider.

"Ich habe lange gewartet und seit deiner Urgroßmutter hatte ich nie mehr die Gelegenheit zu einem dieser Ausflüge", er zwinkerte ihr zu.

"Du meinst Vergewaltigung?"

"Ach komm schon Kleine, ich hab dich gesehen, wie es dir gefallen hat ..."

"Ich weiß nicht aus welchem Jahrhundert du kommst, aber heute ist das eindeutig Vergewaltigung!" Fuhr sie ihn an.

Er zuckte mit den Schultern,

"Verklag mich doch,

Du hattest einen Orgasmus, nur das zählt für mich!"

Da musste sie ihm Recht geben, sie hatte rechtlich nichts gegen ihn in der Hand und auf Moral und Ethische Grundsätze zu bestehen, funktionierte offensichtlich auch nicht. Sie versuchte es nochmal.

"Also zählt für dich Einverständnis nicht?"

"Die hol ich mir nachher", grinste er frech.

Ich war versucht ihm in die Eier zu treten.

"Warum seit meiner Urgroßmutter nicht mehr und woher kommst du wirklich? Und was machst du in dem Haus?"

er verdrehte die Augen und fuhr sich durch die Haare.

"Ganz schön viele Fragen." seufzte er theatralisch aber begann zu erzählen.

"Seit Theresia gab's hier niemanden mehr der sich gelohnt hätte und weg kann ich nicht. Theresia hat mich ausgegraben und irgendwann wurde ich auf diesem Dachboden abgestellt, bei Sonnenlicht zerfallen ich und so kann ich nicht weg."

"Warum denn nicht? "Fragte Theresa interessiert nach.

Er zeichnete mit seinem Finger über seinen Oberschenkel.

"Weil sonst meine Knochen irgendwo auf nem Feld rumliegen würden, oder wo ich auch immer wäre wenn die Sonne aufgeht und ich hab nicht direkt Lust von irgendwas angeknabbert zu werden."

Er erschauderte und schlang die Arme um sich.

Sie nickte Verstehend, das war definitiv nachvollziehbar.

"Und du warst mal normal?"

Er lachte.

"Ich war mal ein Mensch, ja"

"Was ist passiert?"

"Keine Ahnung, ich hatte eine Geliebte die im Verdacht stand eine Hexe zu sein, sie fand ich wäre so ein toller Liebhaber, dass sie versucht hat mich unsterblich zu machen und sich selbst auch. Der Teufel oder mit wem sie auch den Pakt geschlossen hatte, fand es so aber lustiger, sie starb und ein paar Jahre später starb ich auch, von einer Mauer erschlagen.

Glaub mir ich war sehr verwirrt als ich plötzlich wieder da war, in diesem Zelt mit Theresia. Doch eins wusste ich genau, ich hatte einen unglaublichen Drang."

Wütend blinzelte sie ihn an.

"Meine Urgroßmutter hast du also auch vergewaltigt, warum hat sie dich behalten und nicht zu... Knochenmehl verarbeitet als sie es konnte?!"

Verschmitzt grinste er,

"nun, es hat ihr gefallen, genau so wie dir. Du willst es nur noch nicht wahr haben."

unschuldig lächelte er mich an und ich wurde rot.

"Wie heißt du eigentlich?"

Lenkte ich ab.

"Fabrizio, zumindest nannte mich Theresia so.

Eigentlich hieß ich mal Hans, also hatte ich wirklich nichts gegen die Namensänderung, passt irgendwie besser zu einem feurigen Liebhaber."

Er grinste und zwirbelte seinen imaginären Schnurrbart.

Da musste sie ihm allerding Recht geben. Hans war ein schrecklicher Name.

"Und aus welcher Zeit kommst du ursprünglich? Aus dem 18. Jahrhundert?"

"Ja das stimmt", sagte er verblüfft, "woher weißt du das?"

"Ich hab doch eben das Grabungstagebuch gelesen und da stand was von Mitte 18. Jahrhundert."

"Ach ja stimmt.." er schwieg eine Weile.

Theresa merkte, dass sie sich nun fast wohl in seiner Gesellschaft fühlte. Sie ließ noch etwas heißes Wasser ein. Und betrachtete ihn nun eingehender. Seine schwarzen Haare kringelten sich in der feuchten Luft und er hatte den Kopf nach hinten auf den Rand gelegt, die Augen geschlossen. Doch sie hatte vorher schon bemerkt, dass er blaue Augen hatte. Eine schöne Kombination. Sein Körper war schlank, jedoch nicht ohne ein paar definierte Muskeln die ihn zum anbeißen aussehen ließen. Wirklich er sah echt gut aus.

Ob man ihm nicht doch das Konzept von konsent beibringen könnte? Überlegte sie müßig. Und schalt sich gleich darauf für den Gedanken.

"Es ist schon seltsam, dass mir meine Existenz so besser gefällt..."

nahm er das Gespräch wieder auf.

"Technisch gesehen bin ich tot aber fühle mich super lebendig"

Eine Bewegung im Wasser auf Höhe seines Schritts unterstrich seine Worte und er verzog seinen Mund zu einem Lächeln.

"Damals ging es immer nur ums Überleben, jeder kleinste Fehler, eine schlechte Ernte... und aus. Jetzt lebe ich zwar am Tag in einer Kiste aber habe keine echten Sorgen mehr, abgesehen von Langeweile. Und seit du aufgetaucht bist..."

Theresa fuhr ein Prickeln über die Haut und Gänsehaut bildete sich.

Er streichelte ihre Beine, die neben ihm im Wasser lagen. Seiner Hand glitt immer höher, soweit sein Arm reichte. Dann stand er auf und das Wasser rauschte an seinem Körper hinab. Sein Schwanz stand hart von seinem Körper ab. Gegen ihren Willen sammelte sich die Lust zwischen ihren Beinen. Er streckte ihr eine Hand entgegen und sie ergriff sie ohne nachzudenken.

Nass wie sie waren, zog er sie den Flur hinunter in ihr Schlafzimmer. Nasse Fußspuren auf dem Holzboden hinterlassend.

Im Zimmer umarmte er Theresa von hinten und stützte sein Kinn auf ihre Schulter. So blieben sie eine Weile stehen und sie fühlte mich seltsam wohl. Abgesehen davon dass ihr hinten etwas in den unteren Rücken stieß.

Seine Hand glitt von ihrer Taille hinab und legte sich über ihre Scham, presste dagegen und stimulierte sie so. Mit kleinen Seufzer zeigte sie ihm, dass ihr dies gefiel. Ein Finger seiner Hand glitt weiter hinab und Drang in sie ein. "Hmm schön nass und nicht nur von der Badewanne..." hauchte ihr seine Stimme von hinten ins Ohr. Er drückte seinen Schwanz etwas hinab, sodass er zwischen ihren Beinen lag und rieb sich vor und zurück.

Plötzlich spürte sie etwas kaltes ihren Rücken hinab laufen. Sie drehte sich um und sah eine Massageöl Flasche in seiner Hand. Er verstrich das Öl auf ihrer Haut, und machte weiter mit ihren Brüsten. Sein nackter körper rieb sich dabei weiter von hinten an ihr, nun glitschte es dabei sehr gut. Sie genoss diese Behandlung sehr. Das Öl wurde warm zwischen seinen Händen und ihrer Haut und als er zu ihrer Vulva kam, war es heiß und sie verging unter seinen Berührungen. "Bitte" seufzte sie in seinen Armen.

"Wenn du es wünscht" hauchte er zurück und sie konnte ein Lächeln in seiner Stimme hören.

Als würde er es nicht ohne hin machen, dachte sie sich aber im Moment war ihr das egal. Zu geil war sie bereits.

Er drückte ihren Oberkörper hinunter, bis sie sich am Bett abstützen konnte. Er strich ihr fest über den Rücken, hinab zu ihrem Hintern, nahm ihn in die Hände, fast so als würde er ihn begutachten. Dann strich er mit seinem Schwanz durch ihr Tal, bis er wie von selbst hinein glitt. Beiden kam es wie Erlösung vor als er vollständig in ihr war und er verharrte kurz in ihr. Dann zog er sich zurück und stieß erneut in sie und immer wieder. Seine Hände hielten sich an ihrer Hüfte fest und sie hatte gut Mühe nicht nach vorne gestoßen zu werden.

Plötzlich spürte sie erneut Öl auf ihrem Hintern. Es rann hinab bis es auf ihrem Hintereingang traf. Finger verstrichen es darauf. Und sie erstarrte. Er hatte doch nicht...?

Ein Finger drang in sie ein und dann ein zweiter, es war ein ganz komisches Gefühl und ein bisschen tat es weh. Aber sie war auch neugierig. Als ein dritten Finger in sie passte, verschwanden sie wieder und sie spürte erneut Öl, diesmal in ihr.

Sein Schwanz verschwand aus ihr und drückte sich kurz darauf an ihr Poloch. Hartnäckig drängte er, bis der Kopf plötzlich mit einem Ruck in ihr drinnen war. Es brannte. Er bewegte sich tiefer und ihr Körper protestierte. Beide schwitzen vor Anstrengung als er endlich ganz drinnen war.

Es tat weh als er sich bewegte aber kurz danach begann es sich gut anzufühlen und sie stöhnte. Er packte ihre Oberarme und führte sie hinter ihren Rücken wo er sie festhielt, sie wurde nur noch durch ihn an Ort und Stelle gehalten. Es fühlte sich verrückt und devot an. Er drang immer weiter in sie, ihre öligen Körper klatschten wenn sie aufeinander trafen. Er grunzte und wurde schneller. Bei jedem Stoß dachte sie, sie müsse nun bald nach vorne fallen, doch er hielt sie mit eisernem Griff fest. Dann spürte sie wie er verkrampfte und sein Schwanz in ihr zu zucken begann und seinen Samen in sie vergoss.

Er ließ los und sie sank erschöpft auf das Bett.

Als er das Zimmer wieder betrat, bemerkte sie erst, dass er kurz weg gewesen war.

Er hob ihre Beine auf das Bett und legte sich hinter sie. Nahm die Decke vom Fußende und deckte sie beide zu, dann kuschelte er sich von hinten an sie heran. Erschöpft aber zufrieden schlief sie ein.

Eine Woche verging und ihre Großeltern kamen zurück.

Sie war nicht untätig gewesen und hatte noch einige Nächte mit Fabrizio verbracht. Am Tag hatte sie in dem Tagebuch von Theresia gelesen. Scheinbar waren die beiden eine Liebespaar gewesen. Sie hatte Fabrizio danach befragt und er hatte es ein weiteres Mal bestätigt. Er hatte gemeint sie ähnelte ihr sehr und hatte dabei sehr sehnsuchtsvoll gewirkt. Sie hatte ihn mittlerweile gern und genoss ihre gemeinsame Zeit.

Als nun ihre Großeltern zurück kamen, war sie traurig und nahm sich vor bald wieder zu kommen.

Auch Fabrizio war traurig, es blieb ihm niemandem zu reden oder seine Triebe zu befriedigen.

Als sie ihre Großeltern nach dem Skelett befragten, kicherten sie und meinten das wäre der Hausgeist. Zumindest hätte das Opas Mutter, also Theresia immer erzählt, wenn sie seltsame Dinge in der Nacht gehört hatten.

Sie hatten überlegt es einem Museum zu spenden, da Theresia ja Archäologin gewesen war und es bestimmt irgendwann sowieso vorhatte, bevor sie gestorben war. Theresa war da insgeheim anderer Meinung.

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