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Das Spezialitätenrestaurant

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lokale Spezialitäten heiß serviert.
7.7k Wörter
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Nach dem schweren Unfall, bei dem Opa, Papa und meine beiden Onkel plötzlich verstorben waren (sie waren auf dem Rückweg von einem Geschäftstermin am Ende eines Staus von einem LKW zerdrückt worden) musste sich die Familie etwas Neues ausdenken. Wir hatten nur noch das Haus, mit der schönen Dachterrasse, das die vier zu einem Restaurant ausbauen wollten, und wenig Geld auf der hohen Kante. Das meiste andere Geld war schon fest für den Umbau verplant.

Wir, das waren Oma, Mama, meinen beiden Tanten, Schwestern von Mama, und die jeweiligen beiden Töchter der Tanten, mussten uns schnell etwas ausdenken.

Ohne mich, und die vier Mädchen zu fragen, hatte Oma ein Essen für spezielle Gäste, alles Männer, organisiert. Ich und die vier Mädchen waren an diese Abend nicht anwesend. Als wir spätabends zurück kamen, sahen wir, wie unsere Mütter, und Oma sich den Männern als Sexspielzeuge verkauft hatten.

Der letzte Mann war grade am gehen, als wir wieder kamen. Er sagte noch zu mir "Junge, mit den vier süßen Bienen neben dir hättet ihr das Vierfache einnehme können."

Da wir nicht wussten, was gemeint war, sahen wir uns gegenseitig an und gingen dann hoch auf die Terrasse. Hier lagen die vier Frauen auf verschiedenen Matratzen uns waren mit Sperma verschmiert, aus Mama und Oma floss noch welches heraus.

Nun verstand ich die Aussage des Mannes und wurde wild.

Ich griff mir Mama und stellte sie unter die Dusche. Um das Sperma aus ihrer Möse zu spülen, schob ich ihr den Duschschlauch, ohne Kopf, direkt in die Möse. Sie schrien und jammerte, zuerst verstand ich sie nicht, dann konnte ich aber die Worte "Mehr, mehr" verstehen.

Ich packte Mama da in eine Decke und legte sie auf ihr Bett, als nächstes war Oma dran, die ebenfalls bei der Dusche in ihrer Möse nach mehr verlangte.

Die Mädchen, die ja jeweils zu zweit eine Mutter reinigten, sagten mir später ähnliches.

Wir stecken die vier Frauen in ein Bett und fingen dann an, die Terrasse aufzuräumen.

In einer Schale fanden wir richtig viel Geld. Fast die gleiche Summe, die noch frei auf dem Konto war.

Eine der Kusinen sagte "Wenn man dadurch so viel Geld bekommt, und der Mann gesagt hatte, mit uns wäre es das Vierfache, wär das nicht was?"

Ich wurde böse "Ihr spinnt doch, ich lasse doch nicht zu, dass sich 'meine Frauen' prostituieren."

"Was heißt hier 'deine Frauen'? Wir sind weder dein Eigentum noch hast du andere Rechte" sagte eine Kusine.

"Ich bin der Mann der Familie, der Herr im Haus. Und ich lasse das nicht zu. Basta."

"Dann mach doch was.

Warum, glaubst du, waren die vier beim Reinigen noch so geil? Mama sagte immer wieder 'mehr, mehr'. Das war doch bei euch sicher auch so.

Hakim, die vier Frauen hatten seit dem Unfall keinen Sex, die sind ausgehungert. Die brauchen wieder Sex. Du als Herr der Familie musst da was machen."

Sie sahen ihre Schwester und Kusinen an und sagte weiter "Und ich will endlich auch einen Mann. Papa kann ja nicht mehr, und er hatte es mir versprochen."

Die anderen drei nickten zustimmend.

Ich sah mir die vier an. Ich sollte mir den Frauen der Familie schlafen? So wie es aussah, auch mit Oma?

Ich schüttelte den Kopf und sagte "Ich bin müde und gehe ins Bett. Gute Nacht."

Von den Mädchen sagte eine "Ich geh zu Mama und den anderen, die brauchen Liebe, wer kommt mit?" Die drei andere stimmten ihr zu, und so gingen wir in die verschiedenen Betten.

Am nächsten Morgen waren alle wieder ansprechbar, und beim Frühstick hielt ich den vier älteren Frauen der Familie eine Standpauke, die sich gewaschen hatte. Ich würde es nicht zulassen, das auch nur eine sich wieder prostituieren würde, wenn die Probleme hätten sollten sie zu mir kommen, Sollte ich bei auch nur einen feststellen, dass sie ohne Genehmigung einen Mann, außer mir, schöne Augen machen würde, würde diese Frau dafür schwer bestraft werden.

Als ich "Verstanden?" fragte, sahen mich alle acht Frauen mit großen Augen an, denn auch die Mädchen hatten mitbekommen, dass ich auch sie meinte.

"Ja Herr", sagten sie, selbst Mama.

"Gut, haltet euch dran"

"Ja, Herr, wir werden."

Dann forderte ich sie auf, sich Gedanken zu machen. Ich sagte, dass die Idee des speziellen Restaurants nicht schlecht sei, es aber, bei falscher Vorgehensweise es wohl zu Problemen mit dem Gesetzt kommen würde.

Ich sah die Mütter, und Oma, an "Ihr könnte doch wunderbar kochen. Könntet ihr, für ungefähr dreißig bis fünfzig Leute jeden Abend, ein vortreffliches Essen bereiten?"

Die vier sahen sich an und redeten leise. Nach einiger Zeit kam dann von Oma die Aussage, dass bei einer vernünftigen Küche das möglich wäre.

Zu den Mädchen sagte ich. "Mit 'prostituieren' meinte ich mit anderen Männern, oder Frauen, ins Bett steigen. Für mit oder ohne Geld, wenn sich eine von euch davon einen Vorteil erhofft. Verstanden?"

"Was hast du vor?"

"Wäret ihr bereit, als Bauchtanzgruppe von den Kunden zu tanzen? Und zwar bis zum letzten Zipfel Kleidung?"

"Wir sollen uns vor Fremden ausziehen? Du bist unmöglich."

Die vier sahen sich an und eine sagte dann "Wen wir entscheiden können, nach welcher Musik, und welcher Bekleidung wir anfangen sollen? Warum nicht."

"Die Musik und Kleidung wird Traditionell sein, in der Grundlage. Und eigentlich solltet ihr am Ende nicht ganz nackt sein."

Mama fragte "Hakim, was hast du vor?"

"Meine Idee ist, dass die obersten beiden Stockwerke das Restaurant werden, unter der Terrasse der Raum, damit wir auch die Veranstaltung machen können, wenn es regnet oder kalt ist.

Darunter die Küche, darunter zwei Etagen für die Familie.

Eine wird das Schlafzimmer, ein Bad und ein Kleiderschrank für alle, und der Platz, der für Fahrstuhl und Fluchttreppen benötigt werden."

"Und, was hast du weiter vor?"

"Wir fragen ältere Frauen, die wenig Geld haben, so ab 50 und später, die keine Kinder mehr bekommen können, ob sie sich für uns nicht prostituieren wollen.

Frauen ohne Familie. Frauen, die eventuell auf der Straße leben. Sie bekommen einen Job, nämlich das Servieren der Speisen, und danach geben sie sich der freien Liebe hin.

Tante Kefi, du bist doch Frauenärztin, du kannst die Frauen auf ihre Eignung überprüfen, und dann anschließend darauf achten, dass alle Gesund bleiben.

Sie wohnen in den unteren Etagen des Hauses, hier richten wir denen Einzimmerwohnungen ein.

Was haltet ihr davon?"

Mama war die erste, die reagierte, "Hakim, du bist verrückt. Da macht doch keine mit."

"Wieso, ihr habt doch auch..."

"Ja, wir waren verzweifelt und geil."

"Und, sollen das andere Frauen nicht auch sein?"

"Gülten, überleg doch mal, was dein Sohn da grade vorgeschlagen hat. Wir verdienen Geld mit geilen Männern. Ohne selbst mit denen ins Bett zu müssen" warf Oma ein.

Tante Sefira sagte "Ich kenne einige Witwen, die so etwas machen würden. Aber einige haben Kinder, was ist mit denen?"

"Keine Kinder, außer Söhne über 18."

"Hakim, was du da wieder vorschlägst, die Söhne sollen wohl mit..."

"So wie bei uns. Tante Kefi, du glaubst doch nicht, dass ich ohne einen bestimmten Grund nur ein Schlafzimmer für uns alle vorgeschlagen habe."

"Der Herr will einen Harem", sagte Ültem, die eine Tochter von Sefira.

"Ja genau, und wir sollen uns dafür hergeben" warf ihre Schwester Ayse ein.

"Du hast die Wahl, schöne Kusine, das oder du suchst dir eine andere Bleibe. Ohne bei uns Männer aufgeilen zu können."

Kefi wandte ein "ich könnte für euch die Hausärztin, auch für unsere, Hakim, wie willst du sie nennen? Pferdchen? sein. Aber wie ist das mit Prostitution?"

"Wieso", warf ich ein. "Dafür fließt kein Geld. Die Gäste essen ganz normal ihr Essen, und das, was danach kommt, ist frei. Gut, fast frei. Es wird ein Spendentopf aufgestellt, in den jeder Gast einen passenden Beitrag stecken sollte."

"Und wie willst du Zechpreller verhindern?"

"Wer nichts, oder zu wenig, rein steckt, bekommt von zwei, oder drei Frauen eine Sonderbehandlung, er wird z.B. so lange gemolken, bis er um Gnade winselt und nachzahlt. Auch der standhafteste wird nach vier, oder fünf Abgängen am Ende sein."

Oma lachte "Junge, die bist gemein, ganz nach meinem Geschmack"

Jetzt fehlte nur noch die Meinung der beiden Töchter von Kefi.

"Layla, Yvonne, was haltet ihr von meinem Vorschlag."

"Hakim, du bist echt krank" sagte Layla. "Da mache ich mit. Wenn du mich aber nicht ordentlich fickst, werde ich beim Servieren mitmachen."

"Nichts da, das würde auffallen.

Und du, Yvonne? Was ist deine Meinung?"

"Ich kann mich im Moment nicht konzentrieren, die Idee ist so geil, eine Muschi kribbelt so, dass ich andauert abgelenkt werde.

Was hast du gefragt?

Ich mache mit."

"Gut, Mama, und ihr Tanten und Oma, könnte ihr euch umhören, wer von euren Bekannten jemanden kennt, der mitmachen würde?"

Dann fragte ich noch die Mädchen "Könnt ihr euch auch umsehen, und gucken, wer, eurer Meinung nach in Betracht kommt?"

Für beide fügte ich eine Beschreibung der gesuchten Frauen aus:

* die Frau muss in der Menopause sein

* sie muss gesund sein (Das kann auch Kefi feststellen)

* sie dürfen keine minderjährigen Kinder, oder Kinder haben, die bei ihnen wohnten. Ausnahmen sind Söhne, die noch bei der Mutter wohnen wollen

* Sie sollten nicht zu dick sein. Eine vollständige 'traditionelle Figur' wäre beim gesamten Personal unerwünscht. Ein paar, die mollige sind, sind erlaubt. Die meisten sollten, wenn möglich, schlang, oder leicht dick sein. Wenn möglich auch einige größere und kleinere. Es sollten nicht alle nur in der normalen Durchschnittsgröße sein.

* Frauen von der Straße, die dort leben, weil sie ihre Wohnung verloren hatten, wären auch brauchbar.

Mama sah sich ihre Schwestern und Oma an und sagte "Also ungefähr so wie wir?"

"Ja, Mama. Aber eben nicht ihr."

Oma fragte, und was sollen die Frauen anhaben?

"Ich dachte an eine Art Burka, eine die Freizügiger ist, aber zuerst züchtig aussieht.

Zuerst tragen sie die Kleidung geschlossen und servieren die Vorspeise.

Zum ersten Gang werden auf dem Teil, der den Rock bildet, Streifen entfernt, so dass man sieht, dass die Frauen halterlose Strümpfe, oder Strümpfe mit Strumpfhalter, tragen. Sie tragen keine Höschen.

Beim nächsten Gang wird aus dem Blusenteil mehrere Streifen entfernt, so dass man sieht, dass die Frauen keine BH, oder, wenn die Brüste sehr groß sind, nur Heben tragen.

Wieder ein Gang später, tragen die Frauen den Schleier und die Reste vom Rock, beim nächsten Gang auch keinen Rock mehr.

Die Frauen haben einen Schleier, der fast bis zum Ende bleibt, Das Kopftuch bleibt bis zum Ende. der Schleier wird beim Servieren des Nachtisches entfernt."

"Ich sagte doch, unser Herr und Meister hat eine ganz schmutzige Phantasie. Tante Gülten, pass auf, dass er dich nicht auch da rein steckt"

Mama sah sich ihre Nichte, die dieses gesagt hatte an und sagte "Weißt du Ayse, eine Burka hatte ich auch schon mal in der Öffentlichkeit an."

"DU?"

"Ja, als ich mit meinen späteren Mann ins Kino gegangen bin. Nur hatte ich unter der Burka überhaupt nichts an. Und später Hakim dabei"

"Tante Gülten."

"Gülten, so ist das damals also passiert" sagte Oma erstaunt.

"Ja, Mama, das war schmutzig und schön. Ich bin mit seinem Sperma an den Beinen nach Hause gekommen und habe euch zugesehen, wie Papa im Bett dich vorgenommen hatte. Du hast vielleicht geschrien. Ich wurde im Kino nicht so toll durchgezogen. Ich hatte mir damals gewünscht, ich hätte Papa nach dem Kino gehabt."

"Gülten, Gülten, dein Papa hatte mich so schön durchgezogen und immer wieder dabei gesagt 'Gülten, ach Gülten' das hatte mich erst richtig erregt. Mein Mann wollte seine Tochter ficken.

Gülten, hatte er das später mal?"

"Ja, Mama, und nicht nur einmal."

"Gülten, dich auch?"fragte Kefi. "Bei mir hat es zu Yvonne geführt."

"Kefi, du Schlampe" sagte Sefira.

"Obwohl Ayse und Ülten sind von Papa"

"Sefira, dass hätte ich von dir, und meinem Mann, nun wirklich nicht gedacht."

"Aber Mama, du hast doch jedes Mal durch die Tür gelinst. Papa erzählte mir, nachdem wir fertig waren, dass du ihn immer wieder auf uns angesetzt hattest"

"OMA" riefen wir Enkel gemeinsam aus.

"Wisst ihr Kinder, das mit Mama, Tante, oder Oma, meint ihr nicht, wir sollten und nur noch mit dem Vornamen anreden?"

Ich sah Mama an und fragte "Ich soll dich Gülten nennen? Wir klingt denn das?"

"Irgendwie schöner. Mama kannst du mich nennen, wenn du mich fickst, einverstanden?"

"Gülten, nicht vor den anderen"

"Siehst du Hakim, geht doch. Und, was glaubst du, werden wir alle machen, in deinem einem Bett?"

Mama sah ihre Schwestern an und fragte die "Kinder, wie ist es mit euch, wollt ihr auch noch einmal Nachwuchs? Ich will von meinem Sohn ein Kind, mindestens eines."

Kefi antwortete "Au ja, von Hakim, unserem Stier, Kinder, das wäre war, oder Sefira?" Die nickte nur.

"Und wir?" fragte ihre Töchter?

"Wenn ihr wollt, mach ich euch auch Kinder."

"Wie klingt denn das?

Heute bauen wir mal aus dem Ersatzteilkasten ein kleines Kind? Hakim, das musst du noch üben, so bekommst du keine Frau ins Bett" Mama schüttelte böse den Kopf, die anderen Frauen lachten.

"Und an mich arme alte Frau denk keiner?" Oma sah wirklich etwas traurig aus.

"Oma"

"Na, ich kann doch keine Kinder mehr bekommen. Werde ich auch ordentlich gefickt?

Wenn nicht, melde ich mich zum Personal."

"OMA, natürlich wirst du von mir ordentlich gefickt. Mit der gleichen Liebe und Intensität wie die anderen."

"Lasst das endlich mit Oma, da fühle ich mich ja noch drei Mal so alt. Ich bin jetzt Amira, verstanden?"

"Jawohl Amira."

"Geht doch."

Im Haus fanden die Umbauarbeiten statt. Die Wohnungen waren zur Hälfte fertig, unsere Wohnung komplett, in der Küche fehlten nur die Küchenmöbel, beim geschlossenen Restaurantbereich war die Bar noch nicht fertig. Auf dem Dach installierten sie grade die Markisen.

Seit vier Wochen wurde gebaut, und gebaut, und wir waren alle doch etwas durch den Krach und den Staub genervt. Ayse sagte beim Frühstück "Da kommt gar keine Atmosphäre auf. Ich will nicht einmal von meinem geilen Vetter gefickt werden."

Mama, die die Bauaufsicht hatte, sagte "Die Küche wird morgen fertig, die Bar auch, die Markisen sind heute drauf. Dann sind nur noch die Wohnungen zu machen, und die liegen ja unter uns."

"Endlich" war die einhellige Meinung.

Amira sagte "Ich habe die Kandidatinnen für nächsten Montag bestellt. Da sollten dann auch die meiste Wohnungen nutzbar sein.

Bei Bekannten habe ich Mundpropaganda gemacht, es kamen schon Bestellungen rein. Wollen wir immer eine geschlossene Veranstaltung, oder auch normales Abendpublikum?

"Na ja, normales weniger. Denn die gehen ja nach dem Essen, außer, die werden durch das Personal entsprechend davon abgehalten.

Wir müssen uns etwas ausdenken, dass spontane Gäste zulässt, uns dabei aber nicht die Kontrolle entgleiten lässt"

Ültem hatte eine Frage "Nehmen wir auch Frauen als Gäste?"

"Du meinst Frauengruppen? Da müssten wir mit dem Personal sprechen. Ich möchte nicht noch eine extra Truppe von männlichem Personal. Das würde nur Probleme mit dem weiblichen geben. Außerdem hätten wir, bei männlichem Personal das Problem, dass wir nicht sicherstellen könnten, dass es keine Schwangerschaften gibt. Bei Frauen in der Menopause ist die Wahrscheinlichkeit recht klein" warf ich ein.

"Willst du wirklich keine jüngeren Frauen, die die Pille nehmen?" fragte Kefi.

"Nein, erst einmal nicht"

"Gut"

"Zurück zum Publikum", sagte Ültem, "also erst einmal auch gemischte Gruppen, aber keinen nur Frauen?"

"Ja, doch, das wäre zum Anfang das Richtige."

"Was ist, wenn ein Veranstalter für eine Frauengruppe genau dieses Personal bestellt?"

"Wie gesagt, da müssten wir erst das Personal fragen."

Ich sah in die Runde, und alle aktuellen Fragen waren besprochen.

Am erwähnten Montag waren im Resturantraum (die Markisen waren auch fertig) viele Frauen, mehr als erwartet. Wir hatten in den untere acht Stockwerken des Hauses insgesamt 54 Wohnungen eingerichtet. Und mehr Frauen wollten wir auch nicht.

Im Erdgeschoss war der Empfang für das Restaurant, ein kleines Lebensmittelgeschäft und eine Apotheke.

Wir hatten also die Frauen im geschlossenen Restaurantteil empfangen, extra dafür hatten wir alle Tische entfernt und viele Stühle hingestellt. wir hatten nämlich nur 42 Plätze im Restaurant vorgesehen und es waren über 100 Frauen gekommen.

An einem Empfangstisch musste jede einen Zettel abgeben, auf dem die wichtigsten Fragen von alle ausgefüllt werden mussten. Ein individueller Teil betraf die Gründe, für den Job, und was sie vorher gemacht hatten.

Eigentlich wollten wir keine professionellen Huren, obwohl wir das aus unseren ja machen würden.

Wir fragten auch nach Kindern und dann wurde eine nach der anderen auf die Terrasse gebeten.

Hier musste sich jede vor uns ausziehen, um zu sehen, wie sie reagierten, sie wurden von Kefi untersucht, auch während alle dabei zusahen, auch ich, und dann wurden die Frauen nach ihren Erfahrungen im sexuellen Bereich befragt.

Einige waren schon bei dem Teil 'nackt vor allen Ausziehen' ausgestiegen, weitere bei den Fragen nach sexuellen Erfahrungen. Das waren aber nur wenige, die auch ihren Fragebogen wieder bekamen.

Einige erzählten, wie sie von ihren Männern, als sie diese noch hatten, rangenommen wurden, und wie viel Spaß, oder eben nicht, ihnen das gemacht hätte.

Viele der Frauen waren verzweifelt, weil sie von ihren Männern geschieden worden waren, und nur sehr wenig, oder keinen Unterhalt bekamen. Da sie während der Ehe Hausfrau, und teilweise auch Mutter gewesen waren, hatten sie keine Berufserfahrung, und standen bald, weil die Miete nicht mehr gezahlt werde konnte, auf der Straße.

Wir konnten nur einige dieser Frauen nehmen. Auch weil wir sonst zu viele körperlich gleiche Frauen gehabt hätten, und wir wollten ja Abwechslung. Aber wir konnten einigen Frauen Tipps geben, oder die gaben sie sich selber. So fanden sich einige, die zusammenzogen, und so nur noch Miete für eine, dann passend große, und nicht mehr zwei viel zu große Wohnungen zahlen mussten.

Andere hatte der Gedanke, als Nutte zu arbeiten dazu gebracht, sich selbstständig zu machen, wobei wir diese auf die möglichen rechtlichen Bedingungen aufmerksam machten.

Denn eigentlich war Prostitution illegal, wenn sie nicht vom Staat kontrolliert wurde.

Eine Frau, die wir nehmen wollten, sagte uns, dass sie sich auch um ihren behinderten Bruder kümmern müsse. Er wäre geistig auf dem Niveau eines fünfzehnjährigen, aber schon 35. Die Frau war 55. Wir beratschlagten kurz, und nahmen die Frau. Sie müsse aber darauf achten, dass ihr Bruder sich im Haus nur ihn ihrer Wohnung und die Zugängen aufhalte dürfe, nicht im Restaurant, und nicht alleine, ohne sie, in anderen Wohnungen.

Das stellte sie sicher, und sie war damit eine der Frauen mit Anhang.

Drei hatten ihre Söhne, die sie behalten wollten. Auf unsere direkte Fragen antwortete nur eine 'Weil er gut im Bett ist und gut kocht.' Die anderen redete um den heißen Brei herum, meinten aber auch das erstere.

Eine wollte ihre Tochter, die grade 22 war, dabei behalten. Meine Frauen sahen mich streng an, denn sie dachte sich, dass ich die eventuell auch haben wollte, doch ich hatte die, die ich wollte.

Der Grund dafür war, dass die Tochter ihrer Mutter seit Jahren sexuell befriedigte, und sie, wenn der Mann, den die Mutter versucht hatte, nicht das brachte, wieder ausgleichen konnte.

Auch diese Tochter ließen wir zu.

Die anderen waren erklärte Einzelgängerinnen. Keine wollte in ihrer Wohnung andere Menschen sehen.

Wir versicherten jeder, dass ihre Beruflichen Aktivitäten sich nur in den oberen beiden Stockwerken des Hauses abspielen würden.

Den Zugang zu ihrem Treppenhaus wäre besonders gesichert.

Zur Berufsbekleidung gab es, nachdem wir sie vorführten (Amira hatte sich zur Vorführung bereiterklärt, auch weil sie in die Altersgruppe fiel), keine weiteren Fragen. Alle schüttelten und den Kopf und erklärten mich, als sie erfuhren, wer die Idee dazu hatte, für Pervers.