Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Spiel in der Öffentlichkeit

Geschichte Info
Es beginnt in der Öffentlichkeit und endet in der Natur.
1.5k Wörter
3.89
19.4k
00
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Wir lernten uns bei einem Fotoshooting kennen, ich half im Hintergrund aus und so kam ich mit Vivi ins Gespräch. Nach der Arbeit setzten wir uns in ein Café und lernten uns besser kennen. Ich bin 25, 181 groß, normal sportlich gebaut und neben meinem Vollzeit Job half ich hin und wieder bei Shootings aus. Vivi ist 24, 165 groß mit einer sportlich schlanken figur, kleinen Brüsten, einem schönen runden Hintern und aufgrund ihrer braunen Hautfarbe und der Afromähne konnte man darauf schließen das ein Elternteil afrikanische Wurzel haben müsste. Sie sagte mir, dass sie neben ihrem Studium modelt um sich etwas dazu zu verdienen, Sie dadurch aber sehr viel unterwegs sei.

Der Abend entwickelte sich gut, also brachte ich Sie nach Hause und kam mit in ihre Wohnung. Der erste sex war gut, ließ aber noch Luft nach oben.

Mittlerweile sind ein paar Monate vergangen und es hat sich eine richtige Freundschaft + entwickelt und der Sex ist viel besser geworden da wir uns auf den anderen einlassen konnten. Ihre Brüste waren genau eine handvoll mit kleinen Nippeln. Bei ihrer zierlichen Figur stach der Hintern auf eine gute weise hervor, nicht zuviel und nicht zuwenig. Ich bin untenrum dicker als die Norm was Ihr sehr gefiel, da ich sie gut ausfüllen konnte. Längentechnisch bin ich eher der durschnitt, was mir wiederum gefällt da Sie Ihn bis zum Anschlag in den Mund bekommt. Mit der Zeit hatten wir auch einiges ausprobiert. Was uns beiden sehr gefiel war Sex in der Natur.

Nachdem ich Vivi einen Monat nicht mehr gesehen hatte meldete sie sich bei mir, die Prüfungsphase sei vorbei also wolle sie die freien Tage genießen. Training am Morgen und ein Shoppingtag wurden für Samstag geplant.

Samstag früh holte ich sie ab und wir fuhren gemeinsam ins Gym. Es gefiel Ihr mich in der Öffentlichkeit aufzugeilen also nutzte Vivi den Moment als ich fragte ob Sie mir bei einer Übung helfen konnten. Die enge Hose zog Sie extra nach sodass man ihre Lippen sehen konnte. Ihr Schritt knapp über meinem Gesicht reichten schon um mich abzulenken da ich wusste wie es darunter aussah und Ihr gefiel der Ausdruck in meinem Gesicht. Die Anstrengung der Übung half einen steifen zu vermeiden. Wenn wir gemeinsam zum Training gingen machte meistens jeder hauptsächlich sein eigenes Programm, manche Übungen machten wir jedoch gemeinsam. Nach der letzten Übung gingen wir in unsere jeweiligen Umkleidekabinen um uns wieder Frisch zu machen. In einem lockeren Sommerkleid verließ Vivi die Kabine, ideal für das was ich vor hatte. Am weg zum Shoppingcenter sagte ich ihr sie solle ins Handschuhfach schauen, ich hätte eine Überraschung für Sie. Vivi öffnete die kleine box und hatte ein Vibro-Ei in der Hand. An meinem Bilck erkannte Sie was ich vor hatte und weigerte sich es einzuführen. Ich erinnerte sie an die verlorene Wette die wir hatten. Der Einsatz, der Gewinner durfte sich etwas für den Verlierer ausdenken was nicht abgelehnt werden konnten. Mit einem lächeln sagte ich ihr auch, dass das meine Revanche für das teasen in der Öffentlichkeit sein werde.

Sie schob ihr Kleid hoch, den Slip auf die seite und nach einer kurzen Vorbereitung war das Ei in ihr verschwunden.

Gerade als wir aussteigen wollten, nahm ich die Fernbedienung in die Hand und testete das Ei. Sie hatte nicht damit gerechnet, ein zucken durchfuhr Ihren Körper und sie fiel auf den Sitz zurück. Ich freute mich das es so gut funktionierte. Da es Ihr gefiel ließ ich es gerade solange an bis das erste stöhnen aus Ihrem Mund kam. In Ihrem Blick lag eine Mischung aus Aufregung, Geilheit und auch etwas böses da Sie wusste was kommt sobald wir das Center betreten. Vom Parkplatz bis zum Eingang hatte Sie erstmal Zeit wieder abzukühlen.

Im Center angekommen ließ ich Vivi erstmal Ungeduldig warten bevor das Vibro-Ei das nächste Mal eingeschalten würde.

Sie hatte schon fast vergessen, dass es in ihr war, als ich es aktivierte. Sie zuckte leicht zusammen, blieb vor Überraschung stehen als es in ihr zu vibrieren begann. Vivi musste sich konzentrieren um normal zu gehen ohne das die Leute etwas merkten. Nach ein paar Metern musste sie sich hinsetzen also erlöste ich sie....fürs erste. Das Spiel wiederholte ich ein paar Mal, gerade soviel das Sie sich daran gewöhnen konnte.

Im ersten Geschäft angekommen suchte sich jeder etwas zum Anprobieren raus und wir gingen in benachbarte Kabinen. Der vorhang schloss sich also war es Zeit das Ei einzuschalten, diesmal auf die nächste Stufe. Wir unterhielten uns als es plötzlich still wurde und sie gegen die Wand klopfte. Ich wartete bis ich ein stöhnen von nebenan hörte bevor ich es ausschaltete. Sie versuchte es noch so gut es geht zu unterdrücken. Ich schaute in Ihre Kabine und sah sie mit zittrigen Beinen auf der Bank sitzen. Ihr Kopf lehnte an der Wand und drückte ihren Afro platt. Mit einer Hand stützte sie sich auf der Bank ab, die andere war zwischen ihren Beinen. "Na gefällts dir?" fragte ich sie. "Wenn wir das Zuhause machen würden, könnte ich es mehr genießen" sagte Sie und zwinkerte mir zu. "Schau was du angerichtet hast". Sie öffnete Ihre Beine und ich sah den feuchten Fleck auf Ihrem Slip, sogar ihre Beine gläntzten en wenig von ihrem Saft. Mit einer Hand strich Sie über den feuchten Fleck, sorang auf und schmierte es mir mit einem grinser ins Gesicht. Ich leckte ihren Saft von meinen Lippen, er schmeckte süßlich, der Rest wurde mit meinem Shirt weggewischt.

Leider fanden wir nichts also ging es ins nächste Geschäft. Dort angekommen gab es Ihre Revanche. Als ich mich umzog, kam Sie in meine Kabine und fing an mich zu Küssen. Ihre Hand wanderte in meine Unterhose. Schnell war er bei voller Härte. Sie kniete sich vor mich hin, leckte die Lusttröpfchen weg und den Schaft entlang nur um wieder aufzuhören. Aufgegeilt ließ sie mich in der Kabine stehen und verschwand wieder in ihrer.

Sobald Vivi eine Kabine betrat wartete Sie schon darauf das es eingeschalten wurde. In einem geschifand sie was und stellte sich bei der Kassa an. Diese Chance ließ ich mir nicht entgehen. Ich stellte mir neben Sie und schaltete es ein,diesmal stärker. Sie krümmte sich ein wenig vor Lust und schaute mich mit großen Augen an. Sie traute sich nicht den Mund aufzumachen weil sie angst hatte stöhnen zu müssen. Mit kleinen Schritten ging sie zur nächsten freien Kassa. Ich drehte ein wenig runter damit sie sich aufs bezahlen konzentrieren konnte. So tuend als würde ich mir die Schuhe zubinden, kniete ich mich neben sie hin und sah einen Tropfen ihren Schenkel runterrinnen. "Du läufst ha richtig aus", flüsterte ich in ihr Ohr. Geschockt schaute sie mich an. Peinlich berührt war ihr nächstes Ziel die Toilette als wir den Laden verließen.

Den restlichen Bummel über, schaltete ich das Ei hin und wieder ein, mal stärker mal schwächer. Mittlerweile hatte Sie sich daran gewöhnt und konnte es sich, bei den niedrigeren Stufen, nicht mehr anmerken lassen. Nur bei den höheren Stufen musste eine kurze Pause eingelegt werden.

Wieder im Auto angekommen ging es ab nach Hause. Während der Fahrt kamen wir an einem unserer Outdoor Plätze vorbei. "Das Wetter ist noch schön, Lust auf einen kurzen Stopp?", fragte ich und schaltete das Ei wieder ein. Ein Lächeln reichte als Antwort also bog ich auf die Landstraße ab. Das immernoch vibrierende Ei in Ihr steigerte die Vorfreude immer mehr. Ich breitete eine Decke aus und wir fingen an uns zu küssen. Sie setzte sich auf mich. Ihr Schritt war genau über meinem und ich spürte durch die Hose das stärker werdende vibrieren. Ihre Atmung wurde schwerer. Kurz bevor Vivi kam, schaltete ich das Ei aus und ließ sie wieder abkühlen. Ich wiederholte das Spiel mehrmals. Erst aufgeilen nur um Sie dann wieder abkühlen zu lassen. Ich wusste das es Ihr gefällt und es den Orgasmus nur umso besser machen würde doch lange hielten wir beide es nicht mehr aus. Schnell waren die Klamotten ausgezogen. Ich zog das Ei aus ihr nur um gleich danach in Sie einzudringen. Durch das ständige aufgeilen war Vivi so feucht das ich, obwohl sie schön eng war, ohne Probleme komplett eindringen konnte. Wir küssten uns während ich mit langsamen Stößen anfing sie zu ficken. Auf Ihre Nippel wurde natürlich nicht vergessen. Küssen, saugen und leichtes beißen gefällt ihr.

Mit einem Schwung drehte sie mich auf den Rücken sodass Sie wieder auf mir saß. Nach dem Tag wollte Sie mal wieder die Kontrolle übernehmen und fing an mich zu reiten. Mal auf und ab und dann wieder nur leicht kreisende Bewegungen. Lange hielten wir es nicht aus, der Moment in dem ich Sie fest hielt um meine Ladung in sie zu spritzen war auch ihr finaler Stoß. Meine Eier zogen sich zusammen und mit pulsierenden Schüben spritzte ich ab. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung und Glück als Sie den Orgasmus hatte der sich über den ganzen Tag aufgebaute und sackte auf mir zusammen.

Verschwitzt lagen wir noch kurz aufeinander bevor ich mich aus Ihr zurückzog und wir uns sauber machten. Mittlerweile war es Abend geworden und man konnte schon ein paar Sterne sehen. Wir zogen unsere Sachen an packten die Decke ins Auto und fuhren zu Ihr.

In Vivis Wohnung angekommen, gingen wir gemeinsam duschen und kochten uns ein Abendessen zur Stärkung. Nach dem essen und sichtlich erschöpft von dem Tag, schliefen wir beide beim Fernsehen auf der Couch ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte