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Das Spiel mit dem Feuer Teil 03

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Wir setzen den Weg weiter fort und bewegen uns eine leichte Anhöhe hinauf. Rechts von uns ist eine schmale Einfahrt zu einer Parkbucht. Ich halte an.

Tina umklammert meine Hand sehr fest ... „Meinst du hier ist es?" ,höre ich meine Frau sagen, die unverkennbar sehr nervös ist.

„Ich weiß nicht. Es sieht so aus, als würde es die Anhöhe hinauf auch noch menschliches Leben geben." Ich zeige mit dem Finger gerade aus. „Siehst du, da oben parkt ein Auto. Anscheinend gibt es mehr als eine Parkbucht ... und alles ist sehr gut hinter Bäumen und Sträucher versteckt."

Ich fahre im Schritttempo weiter und sehe einen einzelnen Mann die Anhöhe hinunter schlendern. Er raucht und fixiert uns im gehen sehr aufmerksam. Ich fahre an ihm vorbei und kann im Rückspiegel erkennen, dass er sich anscheinend dazu entschlossen hat, die Anhöhe wieder hinauf zu gehen... um uns zu folgen.

Nach ca. 50 Metern wird der Wald dichter und ich erkenne nun links die Parkbucht ... mit zwei abgestellten Autos. Geradeaus endet der Weg in einer Sackgasse aus Bäumen und Sträuchern.

Das dämmrige Licht wird zunehmend diffuser und die Konturen der Bäume und Sträucher verschmelzen allmählich zu einem großen Schatten.

Ich entschließe mich in eine der beiden noch freien Lücken der Parkbucht zu fahren und stelle den Motor ab.

„So da sind wir nun ... und wie mir scheint, wurde unsere Ankunft bemerkt." Die beiden Schatten im parkenden Auto links von uns drehen ihre Köpfe in unsere Richtung, sind durch die getönten Scheiben und unter den herrschenden Lichtverhältnissen aber nur schwer zu erkennen. Auch rechts von uns parkt ein Auto mit „Privacy Glas". Der Innenraum ist nicht zu erkennen.

„Sollen wir wider fahren Tina?"

Tina guckt sich unsicher um und fasst meine Hand noch fester, Antwort aber nicht.

Auch der Mann, der vor wenigen Augenblicken noch die Anhöhe hinunter gegangen ist, schleicht jetzt mit etwas Abstand hinter unserem Auto die Anhöhe weiter hinauf und guckt dabei verstohlen in unsere Richtung. Wie ein Wolf, der die Witterung aufgenommen hat und sich nun langsam und vorsichtig seiner Beute nähert.

Auch das Auto, dass uns in der Parkplatzzufahrt entgegen gekommen war, rollt die Anhöhe hinauf und bleibt mit ausgeschaltetem Motor auf dem Weg stehen, so dass ein hinunterfahren der Anhöhe nicht mehr möglich ist. Kurz überlege ich, ob der Fahrer dieses Autos genau dass beabsichtigt und uns den Weg versperren möchte.

Tina atmet tief ein und aus. Dann realisiert sie wohl zur gleichen Zeit wie ich, dass wir hier nicht mehr wegfahren können.

Adrenalin durchströmt mich und mein Magen ist ein einziges Wirrwarr von Gefühlen, die einen gleichzeitig angsterfüllten, aber auch von intensiver Geilheit geprägten Spannungsbogen erzeugen.

„Hauke ... wir kommen hier nicht mehr weg ...",ihr Worte dringen zwischen zwei tiefen Atemzügen an mein Ohr. Dann schauen wir weiter auf das Auto, dass schräg hinter uns den Weg versperrt.

Im innern des Autos, ist der Mann von vorhin unter den jetzigen Lichtverhältnissen ,ebenfalls nur noch konturlos als Schatten zu erkennen. Lediglich das aufglimmen seiner Zigarette verrät raubtiergleiche, schattige Gesichtszüge ... und einen stechenden Blick aus vollständig dunklen Augen.

Das Wolfsrudel versammelt sich ... sie haben Witterung aufgenommen und wollen ihr Fleisch. Tina blickt sich um und fährt sich nervös mit der Handfläche über den Oberschenkel.

„Hast du abgeschlossen Hauke?"

„Ja ... sei unbesorgt." , sage ich mit ruhigem Ton. Ich berühre Tinas Haut und lasse meine Finger auf ihrem Oberschenkel kreisen. Zunehmend dominiert in meinem Inneren die Erregung. Ich empfinde den Kontrollverlust und den ungewissen Ausgang dieses Vorhabens als wahnsinnig erregend und lasse meine Finger langsam aber stetig Tinas Oberschenkel hinauf und zwischen ihre Beine gleiten. Mir ist bewusst, dass dort der Knopf verborgen ist, der auch bei Tina alle Bedenken beseitigen wird.

„Ok jetzt sind wir hier ... und wir wollten es so ... wir folgen diesem Pfad ins Ungewisse und sehen wohin er uns führt. Lass ihn uns genießen ...lass ihn uns jetzt zusammen weiter gehen Tina."

Meine Frau schaut mir in die Augen als sich meine Lippen auf ihre senken und ich sie schmecke. Sie geht auf meinen Annäherungsversuch ein und öffnet ihren Mund für einen fast schüchternen Kuss.

Im Schutz unseres Autos beginnen wir ein zärtliches Zungenspiel während draußen die Schattenkreaturen das Auto umrunden und nach einer Gelegenheit gieren, sich der Beute zu nähern.

„Oh Tina ... deine Lippen sind so weich ... ich schmecke dich und es ist wunderbar."

„Oh Hauke ... oh Hauke ... berühr mich ... berühr mich ... berühr mich überall." Die Lust übernimmt nun die Kontrolle. Sie spricht diese Worte zu mir und blickt dabei flüchtig aus der Seitenscheibe auf eine Gestalt, die direkt am Auto steht.

Ich streichle mit meinen Fingern hinauf bis zu ihren Labien. Tina zuckt als sie meine Fingerspitze an ihrem Kitzler bemerkt. Ihr Unterleib reckt sich mir entgegen und wir intensivieren unser Zungenspiel.

Erneut bemerke ich wie Tina wieder und wieder flüchtig ihren Blick nach draußen huschen lässt. Ich habe den Knopf gefunden, der die Lust in meiner Frau entfacht.

Ihre Bedenken sind gespannter Neugier gewichen und ich sehe in ihren Augen das Aufglimmen ... die Gier ist wach und ich wünsche mir, dass die Autotüren heute nicht geschlossen bleiben.

Die Gestallt an Tinas Beifahrerfenster steht jetzt etwas gebückt an der Scheibe und stiert unverhohlen ins Innere des Autos. Er Grinst und zwinkert meiner Frau zu. Dann reckt er den Daumen hoch und gibt uns zu verstehen weiter zumachen.

Tina und ich intensivieren wieder unseren Kuss und ich beginne unter ihrem Rock mit dem Finger in sie einzudringen. Sie seufzt und beisst mir in die Unterlippe. Wieder ihr flüchtiger Blick zur Seite. Ich sehe wie ihre Blutroten Lippen ein kurzes Lächeln formen und sie den Mann durch die Scheibe fixiert.

Dann ziehen ihre Finger das Top über ihrer rechten Brust nach unten, bis die Brustwarze freigelegt ist. Sie zwinkert unserem Zuschauer zu und küsst mich aufs Neue.

„Oh Tina", hauche ich in ihren Mund. Ich löse mich vorsichtig aus unserem Kuss, nehme ihr Kinn behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger und flüstere ihr zu: „Ist alles gut? Fühlst du dich wohl?"

Sie lächelt mich sehr liebevoll an und legt ihre Hand auf meine. „Ja Hauke ... alles ist gut ... ich bin erregt und gespannt wie selten zuvor in meinem Leben ... es ist so ... so intensiv. Wenn ich mir vorstelle was die da draußen in ihrer Geilheit alles gerne mit mir machen würden ... vielleicht sogar ohne mein oder dein Einverständnis", Sie drückt meinen Arm in ihre Richtung, so dass meine Finger tiefer in sie gleiten.

„Ich werde auf dich aufpassen Tina."

„Du wirst deinen Geistern auch erliegen Hauke ... und es geniessen ... wenn sie mich benutzen ... und ich vor deinen Augen von meiner Lust verzehrt werde."

„Oh Tina ... lass das ... bring mich nicht um meinen Verstand."

„Hauke ... ohhh Hauke ...",sie blickt mich provozierend an, „insgeheim möchtest du es doch auch ... ich weiß es Hauke... ich merke es ... du möchtest sehen wie sie mich benutzen ... einer nach dem anderen... wie sie meine Brüste mit ihrem Sperma bedecken und ihr Schwänze in mich treiben ... meinen Körper schinden... und mich aufzehren.

Ich glaube... heute Abend möchte ich verzehrt werden Hauke... gib mir deine Hand und treibe mit mir ins dunkle Meer hinaus ... wir werden uns in den weiten dieser Fluten verlieren ... auch wenn wir es nicht wieder zurück zum Ufer schaffen sollten... lass es uns trotzdem tun ..."

Ihre Worte dringen in meinen Verstand und sprengen diesen in tausend Stücke. Ich sehe ihr tief in die Augen und treibe meine Finger weiter und weiter in sie hinein. Eine Maske der Lust blickt mir entgegen. Kein Anzeichen mehr von Angst oder Unsicherheit. Sie will sich hingeben ... und sie will, dass ich es zulasse und genieße... und ich ... ich will es genießen.

„Wir werden wider ans Ufer finden ... dafür sorge ich Tina ... irgendwie werden wir es schaffen... auch wenn wir bis an den Horizont treiben."

Tina schließt wieder ihre Augen und genießt meine Finger, die unablässig in sie stoßen. Als sie ihre Lieder erneut öffnet sehe nur noch dunkles und manisches Funkeln.

Sie bewegt ihre Hand zur Innenraumdecke und drückt auf den Lichtschalter. Alle Unschärfe und Dunkelheit aus dem Wageninneren weicht dem Licht und die Männer draußen haben freien Blick auf das Geschehen im Inneren.

Dann setzt Tina ihre beiden Hände am unteren Rand ihres Tops an und zieht dieses mit einer fließenden Bewegung über ihren Kopf. Sie öffnet den Knopf ihres Minirocks und zieht diesen nach unten bis sie nur noch High Heels trägt.

Mit einem lasziven Gesichtsausdruck drückt sie sich in die Rückenlehne des Beifahrersitzes und verstellt diese so, dass sie sich jetzt in liegender Position in Pose bringen kann. Völlig nackt und atemberaubend schön. Sie überstreckt ihren Körper bis ihre Hände gegen die Rückbank der hinteren Sitzreihe stoßen und bringt ihren Rücken dabei ins Hohlkreuz, als wolle sie ihren Körper den Gestallten da draußen mit aller Macht entgegen recken.

Ich ziehe hastig und mit zittrigen Händen meine Hose aus und bin versucht mich sofort auf meine Frau zu legen. Irgendwie erscheint mir das aber noch verfrüht ... denn ich möchte heute Abend nicht der Erste sein, der seinen Schwanz mit geiler Besessenheit in diesen Unterleib treibt und meiner Frau die Seele aus dem Leib fickt. Nein ... dieses Vergnügen möchte ich heute als letzter genießen.

Tina spreizt die Beine und lässt die Zuschauer deutlich erkennen, was meine Finger mit ihr machen. Sinnlich streicht meine Frau mit ihren Händen über ihre Brüste und zwirbelt ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Ja Hauke ... oh Hauke das ist gut ... oh sie nur ... sie haben ihre Schwänze rausgeholt und wichsen... oh Hauke das sieht so geil aus."

Ich blicke nach draußen und erkenne nur sehr wenig, da das Licht in unserem Auto unser Lustspiel auf die Innenseite der Scheiben projiziert. Aber drei Schatten kann man erahnen, während die Umrisse der dazugehörigen Schwänze deutlich zu sehen sind, da sie sehr dicht an der Scheibe Position eingenommen haben.

Ich führe jetzt Finger drei und vier in meine Frau ein und erhöhe das Tempo mit dem ich sie fingere.

Schnell hebt und senkt sich hier Brustkorb.

„Hey Tina Schatz ... du hast da draußen anscheinend einen echten Fanclub."

„Ja ich weiß ... und gleich spritzen sie wohl gegen das Auto... was für eine Verschwendung."

„Oder sie spritzen woanders hin." ,hauche ich ihr zu und intensiviere mein Fingerspiel weiter. Wieder gebe ich den Anstoss um die Geilheit meiner Frau voranzutreiben ... ich verliere den Verstand und will, dass ihre Worte von vorhin Wirklichkeit werden... ich will mit ihr in die Dunkelheit hinaus treiben und sehen wir meine Frau benutzt wird.

Tina guckt mich an. Ich sehe dass es in ihrem Kopf arbeitet kurz scheint sie abzuwägen ... dann sehe ich, wie sie mit ihrer Hand die Türverriegelung der hinteren Beifahrertür betätigt. Es klickt und die Zentralverriegelung öffnet sich und unser Habitat ist seiner schützenden Hülle beraubt. Nur einen Augenblick später wird die Tür von außen geöffnet und die kühle Abendluft aus dem dunklen Outerspace senkt sich auf Tinas Körper wie ein eiskalter Hauch.

„Schluss jetzt .... Es reicht ... Ende und aus ... weg hier.",sagt mein Verstand. Seine Rufe laufen aber ins Leere und verhallen in dem großen dunklen Gewölbe, dass mir seit geraumer Zeit innewohnt und mich in solchen Momenten jeder Vernunft beraubt.

Ich bin merkwürdig distanziert und höre alle mich umgebenden Geräusche nur noch wie durch einen dumpfen Schleier. Ich sehe, wie der erste Schatten sich durch die hintere Türöffnung drückt und meiner Frau an die Brüste greift. Sein steifer Schwanz schwingt dabei aufgerichtet vor seinem Körper.

Auch die hintere Tür der Fahrerseite öffnet sich und eine fremde Gestallt rutscht über die hintere Sitzreihe an meine Frau heran und legt seine Hände ebenfalls auf ihre Brüste. Verdreckte Finger mit langen Nägeln erkunden mit beachtlicher Vorsicht ihre Rundungen. Weiter Hände materialisieren sich aus der Dunkelheit und greifen Plump Tinas Oberkörper ab.

Rohheit lässt sich nieder auf diesen wunderschönen sinnlichen Körper. Dann presst einer der Männer seine Eichel auf ihre halbgeöffneten Lippen. Meine Frau kann ihren Geistern nicht entfliehen, öffnet ihren Mund ganz und gewährt dem fremden Schwanz Einlass. Dann öffnet sich auch die Beifahrertür.

Wie entrückt sitzen ich immer noch auf dem Fahrersitz und mache ... nichts ... als ich sehe, dass sich jetzt auch durch die Beifahrertür, die Gestallt eines fremden Mannes den Weg ins innere bahnt.

Er beugt sich über Tina und wichst seinen beharrten Schwanz. Dann ein Stöhnen und der Mann entlädt sein Sperma auf dem Bauch meiner Frau. Das meiste klatscht in sämigen Fäden unterhalb von Tinas Bauchnabel auf ihr Herztattoo und eine weiter gute Portion auf meinen Handrücken, da ich meine Finger immer noch in Tina stecken habe.

Ich bin wie elektrisiert und die Geräusche dringen jetzt wieder in ihrer ganzen Klarheit an mein Ohr. Wie ein groteskes Kunstwerk sehe ich die Szenerie vor mir. Schönheit, Hässlichkeit, Sinnlichkeit und Rohheit vereinen sich und entfalten in ihrer Gegensätzlichkeit eine unbändige Lust in mir. Nur eines eint diese Gegensätze ... ihre Gier nach Fleisch, die gestillt werden muss.

Dann dringt die volle Intensität dieses Bildes in mich und ich bin nicht länger außenstehend sondern handel ... und werde ein Teil dieses Bildes.

Ich streiche das Sperma auf meiner Hand an Tinas Oberschenkel ab und verteile diesen Lustsaft großzügig. Ich tupfe meine Finger in die Spermalache unter ihrem Bauchnabel und massiere das Sperma in Tinas Labien ein.

Dann wische ich mit einer fließenden Bewegung über Tinas vollgespritzten Unterleib und verreibe das fremde Sperma bis hoch zu ihren Brüsten. Erotischer Glanz breitet sich über Tinas Haut aus und ihr Unterleib hebt und senkt sich im Gleichklang mit ihrer beschleunigten Atmung.

Fremde Hände unterstützen mich und beginnen das Sperma in Tinas Brüste einzumassieren. Die fremden Finger walken dass weiche Fleisch meiner Frau und gleiten immer wieder aufs Neue die Rundungen entlang. Ich sehe wie sich Tinas Busen unter dem Druck der fremden Finger verformen und einzelne Wülste hier und da zwischen zwei Fingern empor gewalkt werden. Ein matter Glanz breitet sich auch auf Tinas Brüsten aus und ich nehme, den mir vertrauten schweren Duft der Lust war, der sich als Unterton in die frische Waldluft mischt.

Dann beginnt der Mann, der sich gerade seinen Schwanz von meiner Frau blasen lässt, zu stöhnen und krallt seine Finger in Tinas Haare und die andere Hand um Tinas Hals. Sie versucht sich noch aus dem Griff zu befreien und dem Mann das Abspritzen im Mund zu verwehren...vergebens. Sie hat keine Chance sich zu entwinden, denn weiter Hände halten ihre Handgelenke fest und drücken diese in die Rückenlehne der hinteren Sitzreihe. Die Gegenwehr erlahmt noch bevor ich einschreiten möchte ... und ihr Blick verrät mir, dass sie diese Art der unfreiwilligen Hingabe mit tiefer Lust erfüllt. Schicksalsergeben nimmt sie den fremden Saft in sich auf... und gibt sich den Männern mit Haut und Haar hin.

Meine Erregung gipfelt bei diesem Anblick in einen Höhepunkt ohne dass ich meinen Schwanz wichse. Pure Geielheit durchströmt mich und ich spritze in meine hohle Hand.

Der Mann an Tinas Kopfende hält ihren Kopf immer noch fest im Griff und entlädt Schub um Schub in ihren Rachen. Ich sehe Tinas Lippen die fremde Eichel fest umschließen. Dann entweicht ein dünnes Rinnsal ihrem Mundwinkel und läuft an ihrem Hals hinab bevor ihre Schluckbewegung einsetzt. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lässt er von ihr ab und zieht seinen glänzenden Fleischschlauch aus dem Mund meiner Frau.

„Geil ... absolut geil ... du bist ein Traum von einer Schlampe ... sorry wenn ich grob war." ,höre ich ihn flüstern. Dann dreht er sich um und gibt seinem Hintermann zu verstehen, dass dieser jetzt an der Reihe ist.

Doch bevor dieser es seinem Vorgänger gleich tun kann, hat der Mann mit den verschmutzten Händen und den langen Fingernägeln seinen Schwanz in Position gebracht. Ich nehme einen herben Moschusgeruch war, der sich gegen die frische Waldluft im Auto durchsetzt und sehe wie dieser verwahrloste Schwanz zwischen die geöffneten Lippen meiner Frau gleitet. Sie beginnt aufs Neue die fette, glänzende Eichel mit ihren Lippen zu umschließen und mit ganzer Hingabe diesen Mann ihre Lust spüren zu lassen... ungeachtet des widerlichen Gestanks.

Dann lasse ich erneut meine Hand über ihren Unterleib gleiten und verteile nun auch mein eigenes Sperma um den erotischen Glanz weiter zu nähren.

An der Beifahrertür tut sich wieder etwas. Ein Mann senkt seinen Kopf zielstrebig in das magische Dreieck meiner Frau und versenkt seine Zunge gierig in ihrem Loch. Mit seinen Händen spreizt er ihre Beine und presst seinen Mund immer stärker auf ihren Schambereich.

Er versucht sie mit seiner Zunge zu ficken und gleichzeitig soviel wie möglich von ihrem Saft in sich aufzunehmen. Immer tiefer will er in sie eindringen. Ich helfe ihm indem ich das linke Bein meiner Frau weiter spreize und über meinen Schoss lege.

Der Mann blickt zu mir auf. Sein Mund glänzt und ist von dem honigsüssen Nektar meiner Frau benetzt. Anscheinend versteht er meine Hilfe als Einladung, zieht sich fahrig die Hose herunter und steigt auf den Beifahrersitz ... zwischen Tinas Beine.

„Stop", rufe ich ... energischer als ich es eigentlich beabsichtigt habe, „Hast du ein Gummi?"

„Nein ... ähhh ... sorry ... hatte nicht damit gerechnet, dass mein Schwanz auch nur in die Nähe einer Fotze kommt." Er blickt mich frech an, und beginnt wie beiläufig damit, seinen steifen Schwanz an der Klitoris meiner Frau zu reiben und mit seiner Eichel ihre Schamlippen zu teilen.

Mein kurzer Augenblick der Vernunft verfliegt wieder und ich beginne dem Willen meiner Geister folge zu leisten... und labe mich daran, dass meine Frau aufgezehrt wird.

„Ich will deinen Schwanz in den Körper meiner Frau stecken.",sage ich ihm und schaue ihn dabei kompromisslos an.

„Nur zu",sagt er, ... „bediene dich... aber bitte lass mich in diese wirklich geile und saftige Möse."

„Aber abgespritzt wird außerhalb dieser geilen Möse.",sage ich ermahnend, „Meine Frau verhüttet nicht und eine Fremdschwängerung war heute nicht geplant."

Fremdschwängerung ... Fremdschwängerung ... halt es in meinem Kopf wieder ... dabei sehe ich wie hypnotisiert auf diesen üppigen Schwanz ... ich spüre, dass ich auch diese Grenze überschreiten möchte ... Fremdschwängerung ... ein dämonischer Reiz ergreift von mir Besitz... und ich spreize Tinas Beine noch weiter.

„Du bist der Boss ... Hauptsache ich kann mich in deiner geilen Eheschlampe so richtig austoben ... ich wette sie braucht es hart und tief." Dann grinst er mich hinterhältig an und fügt hinzu: „Keine Bange ... ich werde meinen Schwanz rechtzeitig herausziehen ... großes Pfadfinderehrenwort.

Ich sage nichts mehr ... und blicke zu Tina hoch, die inzwischen aufmerksam mein Tun verfolgt. Ich führe den Schwanz des fremden an ihre Pforte lasse ihn langsam bis zur Hälfte hineingleiten.

Dann beginne ich ihn zu wichsen. Meine Frau entlässt kurzzeitig den Fremdschwanz aus ihrem Mund, beisst auf ihren Zeigefinger, der wie ein Knebel zwischen ihren Zähnen liegt und drückt ein dumpfes Stöhnen heraus. Gegen den Druck der vielen Hände, die auf ihren Brüsten, Schultern und Unterleib liegen geht sie ins Hohlkreuz und stemmt ihre noch freie Hand gegen die Rücklehne der hinteren Sitzreihe um sich dem Fremdschwanz zwischen ihren Beinen entgegen zu drücken.

„Habe ich es nicht gesagt?",höre ich die triumphierenden Worte des Fremden, „Die Schlampe will es tief ... und hart. Dann löse ich meinen Griff und die Gestallt zwischen Tinas beinen rammt seinen Schwanz ohne Gummi bis zum Anschlag in meine Frau ... und nimmt sie in Besitz.