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Das Spiel mit dem Feuer Teil 03

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„Ahhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiii ..... Aaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ...." Der Fremdschwanz, tief in ihrem Unterleib, bringt meine Frau um den Verstand. Ein gewaltiger Orgasmus erfasst sie und entfaltet seine Energie in einem urtümlichen Lustschrei, den ich so bei meiner Frau noch nie gehört habe.

Der Mann stützt sich seitlich auf dem Beifahrersitz ab und fickt meine Frau mit heftigen Stößen aus dieser Welt hinaus, in ihr ersehntes Elysium. Ihre Augen sind geschlossen und ihre Lippen öffnen sich um einem weitern Fremdschwanz den Zugang zu gewähren.

Ihr Körper erzittert unter den mächtigen Stoßbewegungen des Fremden. Ich realisiere das es der Typ ist, der uns Eingangs entgegengefahren war und mitten auf dem Weg geparkt hat ... um uns ein Entrinnen aus dieser Situation zu verwehren.

Wie besessen fickt er auf meine Frau ein und seine Fratze giert nach immer mehr Tiefe. Dann legt er sich Tinas Beine über die Schultern und stemmt sich mit aller Kraft gegen ihren Unterleib.

„Ahhhhhhhhhiiiiiiii .... Stop ... zu tief ..... Ahhhhrrggggggggg." Tina entlässt mit scheckgeweiteten Augen und schmerzverzerrtem Gesicht, einen Schwanz aus ihrem Mund und schreit auf, dabei schiebt sich ihre flache Hand gegen den Bauch des fremden und versucht ihn wegzudrücken.

Kurz verharrt er tief in ihr und wählt eine etwas sanftere Amplitude für seine Stöße.

„Ahhhaaaaa.... Ahhhhhhhhhh .... Ohhhh Goooottttttt ... fick genau so ... ja. .... jaaaaa... genau so ... oh jaaaaa ... fick mich ... fick mich ... benutz mich ... besitze mich."

Ich muss schlucken bei ihren Worten ... „besitze mich" ... das hat sie bisher nur zu mir gesagt ... aber heute Abend ist alles anders ...verschwommen ... keine Grenzen säumen unser Dasein und geben Struktur und Sicherheit ... alles ist verschwommen und entgleitet uns auf auf wundervolle Weise.

Im Takt seiner Stöße höre ich Tina nun stöhnen. Sie ist nicht mehr in der Lage den anderen Fremdschwanz zu blasen. Zwischen den Stößen registriere ich einen weiteren Schwall Sperma, der auf Tinas Brüste, Schultern, Hals und Gesicht klatscht und ihre Rundungen entlang läuft bevor fremde Hände den Samen auf ihrer Haut verteilen.

„Du willst dass ich dich besitze?" Fragt der Fremde Mann, der seine Fickbewegungen jetzt wieder etwas steigert. „Heißt dass ... du bist jetzt gerade meine Schlampe ... mein Fickstück ... mein Besitz?" ,fährt er mit dunkler aber honigsüsser Wolfsstimme fort.

Wie in Trance bewegt sich Tinas Kopf im Rhythmus der Fickbewegungen hin und her und nimmt die Energie aus dem Unterleib auf. Dann kippt ihr Nacken kraftlos zur Seite und ich schaue in ihr Gesicht. Ihre Augen sind halb geöffnet und fixieren mich. Ihre Haare schwitzig und verklebt umrahmen ihr Gesicht und ihre Schneidezähne sind durch einen schmalen Spalt ihrer geöffneten Lippen zu erkennen.

Sie sieht erschöpft aus ... wunderbar erschöpft ... ihr Gesichtsausdruck gleicht einer Kapitulation. Es scheint als wolle sie mir eine stumme Frage stellen, deren Antwort sie aber schon kennt. Ich nicke ihr zu ... dann kippt ihr Nacken wieder in Richtung ihres unbekannten Fickers.

Dieser geifert seinen Speichel wie ein tollwütiges Tier über ihre Brüste und fickt jetzt noch härter auf sie ein. „Was ist nun ... bist du mein Besitzt? Bist du mein Fleisch, dass ich nach belieben bearbeiten kann?"

Sie blickt ihn nur apathisch an.

„Hey du Ehemann ... sag du es mir ... ist sie mein ... oder ... sind ... das nur ... leere Worte. Sag es mir ... oder ich zieh meinen Schwanz ... wieder raus." Seine Worte sind scharf aber von Anstrengung gezeichnet.

Ich habe mich selbst nie als Unterwürfig gesehen ... eher im Gegenteil ... aber jetzt spüre ich das berauschende Gefühl des Kontrollverlustes ... gepaart mit dem unwiderstehlichen Gefühl sehenden Auges ins Verderben zu treiben.

Ja ... mach mit ihr was du willst.",ist meine Antwort und ich beginne meinen Schwanz zu wichsen.

„Hast du das gehört ... mein kleines Ficksstück ... dein Mann hat gesagt ich darf mit dir machen was ich will ... also alles was mir einfällt ... hab ich recht?" ,er guckt in meine Richtung ohne in seinen Fickbewegungen inne zu halten.

Ich gucke Tina in die Augen und bestätige: „Ja ... alles was dir einfällt ... sie gehört dir ... egal was sie dazu sagt ... sie gehört dir."

Tina verdreht die Augen nach oben, bis ich nur noch das Weiß ihrer Augäpfel sehe ...beisst ihre Zähne zusammen und stößt ein dumpfes und animalisches Geräusch aus, räkelt sich und drückt sich ihrem Peiniger noch mehr entgegen.

„Ich könnte ihr also auch ohne Gummi in den Arsch ficken?"

„Ja ... sie wird heute Abend kein Gummi benutzen.",ist meine Antwort.

„Das heißt ... jeder ... könnte ... sie heute Abend haben ... und ohne Gummi durchficken?"

Kurz zögern ich ... dann höre ich mich sagen: „ Jeder, der es möchte, darf sie heute ohne Gummi ficken ... egal in welches Loch ... egal wie lange es dauert ... egal ob sie es möchte oder nicht.", ich wichse meinen Schwanz jetzt wie ein besessener.

Ich höre meine Frau nur noch hecheln ... und kreischen... bevor sie von ihrem nächsten Orgasmus überrollt wird.

„Gut... sehr ... gut ..." , ist seine Antwort, „aber wenn ... ich ... mit ... ihr ... machen kann, was ich möchte, dann ... will ich auch in ihr ... abspritzen ... hörst du ... ich will, dass alle Typen hier in ihr ... abspritzen ... ich will ... das ... sie ein verdammtes .... Balg ... in ihren ... geilen Köper ... gespritzt bekommt... willst du das auch?"

Dumpf dringen seine Worte an mein Ohr und ihre Bedeutung hallt wie ein Echo in meinem Kopf wieder. „Nein" denke ich ... „Nein das geht nicht ... das darf dieses Schwein nicht ... ich muss es verhindern ... verhindere es Hauke ... schmeiß diesen Typen aus deinem Auto.

Doch der Ruf der Vernunft verhalt kläglich und hat keinerlei Macht über den Bewegungsapparat meines Körpers. Diese Hebel sind alle von finsteren Dämonen besetzt ... und die feiern eine Party ... sitzen grölend mit Popkorn und Cola in der ersten Reihe ... und genießen ganz großes Kino."

„Ja ...",flüstere ich.

„Ich kann dich nicht hören."

„Ja ... spritz in ihr ab.", bekräftige ich mit halblauter Stimme."

„Du scheinst es doch nicht richtig zu wollen." ,ist seine Antwort.

„Du Schwein ... fick sie durch ... spritz in ihr ab ... und mach ihr ein Kind ... spritz alles in ihr verficktes Loch ... und dann lass die anderen über meine Frau rüber rutschen ... bis sie den Verstand verliert."

Tina sackt kraftlos in sich zusammen, geschüttelt von einer ganzen Welle von Orgasmen."

„Hörst du meine kleine Schlampe ... was dein Ehemann gesagt hat?"

Tina nickt nur, was schwer erkennbar ist, da ihr Kopf weiter unter den mächtigen Stößen hin und her kippt.

„Kannst du nicht mehr antworten Schlampe?"

„... Doch..." haucht Tina ihm leise zu.

Dem Mann läuft der Schweiß über Stirn und Schläfen und schwere Tropfen fallen auf ihr Brüste. Ein weiterer Schwall Sperma fliegt aus der Dunkelheit der hinteren Beifahrerseite auf ihren Hals.

„Gut ... ich ... werde dich ... jetzt Schwängern ... und dann lässt du deine Beine schön gespreizt für den nächsten Schwanz ... verstanden?"

„... Ja ... ich habe ... ver ... ver .... Ahhhhhhhh",ihre Stimme versagt und ihr Körper verkrampft und ein weiterer Orgasmus kündigt sich an.

Er holt weit aus und lässt seinen Schwanz aus Tina heraus gleiten um dann mit ungezähmter Wut wieder in sie hinein zu stoßen.

Tinas ganzer Körper wird von der Energie seiner Stöße erfasst und wie ein seismischer Schock durchringen diese Erschütterungswellen Tina, lassen ihre Brüste erzittern und zwingen ihren Kopf in eine brutale auf - und - ab Bewegung.

Aaahhhhhhhhhhhhhrrrggggggg ..... Ahhhhhhh...",schreit Tina mit letzter Kraft heraus und gibt sich dann der Woge des nächsten Höhepunktes hin, die tonnenschwer auf sie niedergeht und ihren willenlosen Körper in die unendliche Weite des dunklen Meeres hinauszieht.

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ... jaaaaaaaaaaaa ... jaaaaaaaaaaaaa ..." ,brüllt der Mann in einem markerschütternden Urschrei und pumpt einen Samen in meine Frau. Seine Hände krallen sich brutal in ihre Brüste. Unbarmherzig fickt er mit großer Amplitude weiter auf ihren schon längst kapitulierenden Körper ein und verharrt nach jedem Stoß in ihr, um Schwall für Schwall seines Spermas tief in sie abzuspritzen.

Wenige Augenblicke später richtet der Fremde seinen Oberkörper auf und zieht den noch immer steifen Schwanz aus Tinas Unterleib heraus. Mit peitschenden Bewegungen drischt er seine Eichel einige Male auf die Klitoris und Tinas ganzer Körper zuckt dabei zusammen. Schmierfäden überbrücken die kurze Distanz zwischen Eichel und Schamlippen bis der Mann sich mit einer schnellen Bewegung vom Beifahrersitz löst und wortlos in die Nacht entschwindet. Kurz darauf sehe ich den nächsten Mann zwischen die Beine meiner Frau steigen ... und ihr Körper beginnt aufs neue unter heftigen Stößen zu erzittern.

Nach ca. einer Stunde haben sechs weiter Männer ihren Samen verspritzt und im Licht der Innenraumbeleuchtung sehe ich eine weiße Masse zwischen Tinas Schamlippen hervorquellen, die zähflüssig in einer Lache mündet, die sich zwischen dem Po meiner Frau und dem Ledersitz gebildet hat.

Zurück bleibt ihr benutzter Körper, der über und über mit Samen bedeckt ist. Ohne sich zu bewegen liegt Tina vor mir mit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen. Ein Arm liegt auf ihrer Stirn während der Andere seitlich herunterhängt.

Die fremden Schatten haben sich entfernt und ich nehme wieder den kühlen Hauch der Abendluft war. Dann positioniere ich mich zwischen ihren Beinen, reibe meinen Schwanz mit fremden Sperma ein, setzte meine Eichel an ihr Loch und beginne sie sanft zu ficken während ich langsam zu ihr hinab gleite und meine Lippen sich auf die ihren legen. Ich schmecke das Sperma der fremden Männer und atme tief den würzigen Duft ein.

Ihre Augen öffnen sich und ich lese tiefste Befriedigung in ihrem Blick. Kein Vorwurf ...keine Abneigung ... keine Wut schlägt mir entgegen. Langsam verschränkt sie ihre Arme hinter meinem Nacken und erwidert meinen Kuss mit liebevoller Hingabe.

Ich ziehe mein Hemd aus und bin jetzt auch völlig nackt. Meine Arme umschlingen ihren Körper und ich drücke mich fest an sie. Ich genieße die Unmengen an Sperma auf ihrem Körper, die es mir ermöglichen auf ihr zu gleiten während ich immer wieder vorsichtig und liebevoll in sie eindringe.

Dann stemme ich mich hoch und stütze mich mit einem Arm ab während ich mit meiner freien Hand über die Rundungen ihrer Brust streiche. Eine dicker schmieriger Spermafilm umschließt diese Rundungen und klebt nun auch an meiner Brust.

Ich schiebe mich etwas höher, dringe tief in sie ein und lasse sie meine Brustwarze lecken. Sie umspielt mir ihrer Zunge meinen Nippel und leckt die zähen Spermafäden auf. Dann züngelt sie weiter über meine gesamte Brust um möglichst viel des fremden Samens in sich aufzunehmen.

Ich merke wie ihre Beine mein Gesäß umklammern und sie ihre Nägel in meinen Rücken krallt ... bevor wir zusammen den letzten Gipfel dieses Abends erklimmen.

„Ich liebe dich ... Tina ... ich liebe dich."

„... und ich dich ... du bist mein Seelenverwandter ... mein Licht."

Wir küssen uns zärtlich und schauen uns für eine kleine Ewigkeit in die Augen.

„Das war mit großem Abstand der beste Sex meines Lebens Hauke ... ich kann es nicht bereuen ... hörst du... ich kann das was wir eben getan haben nicht bereuen...und alles was du zugelassen hast war richtig ... ich wollte genau das ... egal was es uns kosten wird ... es war genau was ich wollte ... es war ein Himmelreich ... es war mein Elysium"

„Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich nichts bereue ... aber ich schäme mich ... ich habe dich ausgeliefert ... ich habe deine Gesundheit aufs Speil gesetzt und ich habe vielleicht zugelassen, dass fremde dich geschwängert haben ... es war auch für mich das geilste Erlebnis meines Lebens ... aber der Nachgeschmack ist bitter."

„Dann Küss mich ... und dein bitterer Geschmack wird verfliegen ..." ,sie lächelt mich an streicht über meine Wange und küsst mich, „Vielleicht tröstet es dich, wenn ich dir sage, dass wir so etwas nie wieder machen werden. Wir haben heute etwas riskiert und werden sehen ob es Konsequenzen für uns hat ... wenn uns das Schicksal gewogen ist, dann bleibt es unser einmaliges, geiles und folgenloses Erlebnis und wir werden so etwas nie wieder machen ... ich verspreche es dir ... nie wieder Hauke."

Ich Küsse sie voller Dankbarkeit, dass sie mich aus meiner Schwermut führt und nehme ihre Absolution an. Ich sehe nun wieder das rettende Ufer ... und genieße die letzten Ausläufer meiner Lust indem ich über ihren Busen lecke und den fremden Spermageschmack erneut genieße.

Sie streicht mir durchs Haar und sagt mit sanfter Stimme: „Wenn ich schwanger sein sollte ... will ich das Kind behalten Hauke ... auch wenn du ganz sicher nicht der Vater sein kannst."

Meine Hand verharrt auf ihrem Busen und ich unterbreche kurz die Liebkosung ihrer weichen Rundungen „Natürlich behalten wir es." ,antworte ich und werde mir über den Umstand bewusst, dass ich es äußerst erregend finden würde, meine Frau im schwangeren Zustand zu ficken ... oder vielleicht sogar zu teilen. Das Teufelchen in mir flüstert schon wieder. Ich wälze mich von ihr herunter, streichel ihr über den Bauch und blicke aus der Beifahrertür hinaus.

Ich erstarre und lasse meinen Unterkiefer nach unten sinken.

Neben uns parkt noch immer der Wagen mit „Privacy Glas". Allerdings ist die seitliche Fahrerscheibe in der Fahrertür verschwunden und ich blicke in das Gesicht eines Bullterriers. Kurze grauer Stoppelschnitt, Sonnenbrille, breiter kurzer Nacken und die Mundwinkel einer Bulldogge. Unter seiner schwarzen Lederjacke zeichnen sich breite Schultern und eine stämmige Figur ab.

Auf dem Beifahrersitz sitzt ebenfalls ein Mann, der eine ähnliche aber nicht so intensive Statur aufweist.

Auf der Mittelkonsole steht ein Stativ und auf dem Stativ thront eine Videokamera. Das Objektiv zeigt in unsere Richtung.

Ohne eine Miene zu verziehen blickt der Bullterrier mich mit finsterer Mine an.

„Ich melde mich bei euch ... wegen der Filmrechte.",höre ich seine raue Stimme sagen.

Dann ein Surren und das seitliche Fenster schiebt sich nach oben. Ich sehe wie die Gesichter hinter der Glasscheibe verschwinden. Dann heult der Motor des Autos auf. Der Wagen setzt zurück und fährt die Anhöhe hinunter. Ich schaue wie versteinert hinterher bis die Rücklichter von der Dunkelheit verschluckt werden.

Vier Monate später:

Meine Frau und ich sind in jener Nacht tatsächlich glimpflich davon gekommen. Sämtliche Tests auf Geschlechtskrankheiten waren, Gott sei Dank, negativ. Der Bullterrier hat nicht von sich hören lassen und auf den einschlägigen Pornoseiten habe ich keinen Film mit Tina und mir als Hauptdarsteller finden können. Seit nun mehr vier Wochen organisiere ich für meine Frau wieder die käufliche Liebe ... allerdings mit Gummi und ohne weitere Grenzverletzungen. Wann immer ich Zeit habe, schaue ich zu, wie sie von den Kunden gefickt wird ... oder lasse mir ausführlich von ihr erzählen, wie sie sich den fremden Männern hingegeben hat.

Wie ich erwähnt habe, sind wir glimpflich davon gekommen ... d.h. ein kleines Andenken an diesen besagten Abend haben wir doch zurückbehalten.

Es ist Sonntag. Wir sitzen zusammen auf dem Sofa, die Beine faul von uns gestreckt. Judith und Lukas, unsere beiden Kinder habe sich auf das gegenüber liegende Sofa gefläzt und streiten sich darüber, welcher Film geguckt werden soll. Zärtlich streichel ich Tina über den immer runder werdenden Bauch und flüstere ihr ins Ohr: „Ich hoffe es werden Zwillinge."

Sie lächelt mich liebevoll an und sagt: „Ein schöner Gedanke ... ja ... ein wirklich schöner Gedanke." Dann gebe ich ihr einen Kuss.

Gegen Abend setzte ich mich an meinen Computer und gehe die Mails durch. Meine Aufmerksamkeit fokussiert sich sofort auf eine mir unbekannte Mailadresse. Ich öffne diese.

„Hallo Hauke,

... du hast eine umwerfende Frau ... einen echten Lottogewinn. Ich habe Eure Vorstellung auf dem Parkplatz vor geraumer Zeit sehr genossen... und wie versprochen melde ich mich bei dir, um über die Filmrechte zu verhandeln.

So wie ich dass sehe, seit ihr eine glückliche Familie, mit zauberhaften Kindern und einem guten Auskommen ... und wenn es nach mir geht, dann bleibt das auch so.

Allerdings hängt das auch ein Bisschen von Dir und Deiner Frau ab.

Was würden wohl deine Vorgesetzten zu diesem Film sagen ... oder eure Freunde? Darüber hinaus ... hhhmmmm ... was würden wohl eure Kinder denken, wenn sie eines Tages von diesem Film erfahren würden?

Ich will kein Geld ... davon habe ich genug.

Ich will von euch einen Monat als Gegenleistung für mein Schweigen.

Einen Monat, indem ich die Kontrolle über Euer Sexleben übernehme.

Ich weiß ... dass Euch so etwas insgeheim anmacht ... also seht es nicht als Erpressung ... sondern als eine Erweiterung eures Horizonts ... und als Bereicherung für alle Beteiligten.

Ich erwarte von Euch innerhalb der nächsten 24 Stunden eine wohlwollende und nette Antwortmail ... die mir zeigt, dass ihr euch auf dieses Spiel einlasst. Danach erfolgen weitere Anweisungen.

Mit lieben Grüßen...

... ein aufrichtiger Verehrer

ENDE Teil 3

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21 Kommentare
bimichabimichavor etwa 2 Monaten

Supergeile Geschichte, toller schreibstil

Macht richtig geil und Lust auf mehr

gummipaar87gummipaar87vor 3 Monaten

Tolle Geschichte... ich schließe mich den anderen Kommentatoren an und hoffe auf eine Fortsetzung

AnatolAnatolvor 12 Monaten

Schade, schade, diese Erzählung müsste unbedingt Fortsetzungen haben. Hast du nicht Lust weiterzuschreiben? Alles passt. Bitte!

HerrA44HerrA44vor etwa 1 Jahr

Schade dass es noch keine Fortsetzung/en gibt, die sollten nun aber zeitnah folgen

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