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Das Studentenpärchen-Das Vorspiel

Geschichte Info
Ein Studentepärchen entdeckt die Welt der Lust. (Elias)
1.5k Wörter
4.38
24.6k
5
7
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Vorwort

Zu aller erst. Meine Partnerin und ich haben gemeinsam beschlossen eine Geschichte, oder mehrere aus ihrer und aus meiner eigenen Sicht zu veröffentlichen. Alles was in dieser Geschichte passiert beruht auf wahren Begebenheiten. Persönliche Daten wurden natürlich verändert. Ihr Name hier auf Literotica ist PrincessofChains

Kapitel 1. Das Vorspiel (Elias)

Mein Name ist Elias, 23 Jahre, Student, Marathonläufer, Jungfrau, Dunkelblond und nicht gerade der größte Mensch auf Erden. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich meine derzeitige Partnerin Miriam, 21 Jahre, ebenfalls Studentin, wenige Zentimeter kleiner als ich, Jungfrau, braunes Haar und einen Hintern der mich unfassbar verrückt macht, kennenlernte, mehrere Beziehungen hinter mir, bei denen es aus unterschiedlichsten Gründen, leider nie über leidenschaftliche Küsse hinausgegangen war. Als Mensch der fest davon überzeugt ist, dass er etwas für die Person empfinden muss bevor er mit dieser schläft, hatte ich auch keine weiteren Erfahrungen gesammelt. War dementsprechend Jungfrau. Alles was ich, und wie ich später erfuhr auch sie, bis dahin über Sex und die Befriedigung einer Frau wusste, hatte ich von Freunden und diversen Internetseiten, zu denen unter anderem Literotica gehörte, erfahren. Bis Miriam mein Leben veränderte. Wie dies von statten ging möchte ich gerne mit euch teilen. Den Teil, wo und wie wir uns kennenlernen überspringe ich und gelange direkt zu den spannenden Ereignissen und ich wie ich in langsamen Schritten meine Unschuld verlor.

Unser erstes Kapitel beginnt im wichtigsten Bereich meiner Wohnung: Meinem Bett. Nach einem langen Film- und Kochabend lagen Miriam und ich eng aneinandergeschmiegt unter der Decke. Ihr Kopf kuschelte sich leicht an meinen rechten Arm und dadurch drückten sich ihre Brüste gegen meine Körperseite. Ihr Haar roch wie ein frischer Frühlingmorgen. Wie es sich für frisch verliebte gehört, hatten wir längst mit dem Reden aufgehört. Wir liebkosten gegenseitig die Lippen des anderen. Unsere Zungen spielten miteinander fangen. Ein wenig nervös, versuchte ich vergebungslos meine langsam wachsende Beule in der Hose zu verbergen. Doch ihr schien es egal zu sein.

Allmählich wanderten meine zittrigen Hände zu ihren Brüsten und ich beobachtete ihre Reaktion. Sie hielt mit angehaltenem Atem kurz inne und ich blickte in ihre blaugrauen Augen. Ich flüsterte fragend: „Darf ich?" und nach kurzer Überlegung nickte sie. Während wir uns weiter küssten, fing ich an durch ihr Oberteil und den BH, unbeholfen ihre Brustwarzen vorsichtig zwischen meinen Fingern zu drehen und zu meiner Überraschung vernahm ich ein Geräusch des Wohlgefallens. Dadurch ermutigt und weiterhin gespannt, ließ ich meine Hände wie elektrisiert vorsichtig unter ihre Bluse gleiten, spürte die nackte, warme Haut ihres Bauchs und ließ meine Hände weiter zu ihrem BH wandern. Dort angekommen begann ich ihre weichen Bälle durch die Seide getrennt zu massieren. Zuerst kam keine Reaktion, doch als mein massieren mehr ein kneten wurde, stöhnte sie leise auf. Immer weiter trieb ich dieses Spiel.Als meine Finger zum Verschluss ihres seidenen Kleidungsstücks huschten und nach kurzem warten aufhakten, kam keinerlei Gegenwehr. Nun alle Zurückhaltung verloren knöpfte ich ihre Bluse auf, zog ihren BH über die Schultern und saugte mich an ihren großen Bergspitzen fest. Ihr entfuhr ein kaum hörbares: „Oh Gott...Elias". In ihren Augen mischten sich Lust und Scham. Sie krallte sich fest in meinen Hinterkopf zum gleichen Zeitpunkt wie auch ich wieder meine Hände einsetzte.

Zwischen meinen Beinen hatte sich mittlerweile ein Fleck gebildet und meine Hose war zum bersten gespannt. Während ich mit einer Hand knetete, mit meinen Lippen saugte und ihre Augen geschlossen waren, strich ich mit der freien Hand in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch immer weiter hinab. Immer wieder fuhr ich mit den Fingerspitzen über die Grenze ihrer Jeans und ihrer weichen Haut am Bauch, was sie hin und wieder zusammenzucken ließ. Dann nahm ich meinen Mut und meine Lust zusammen und berührte sie zwischen den Beinen. Ich spürte, dass auch ihre Hose vor Feuchtigkeit durchnässt war. Mit einer Hand öffnete ich ihren Reisverschluss. Ein Blick in ihre Augen verriet mir, dass sie kurz davor war Angst zu bekommen, doch als meine Hand in ihrer Jeans verschwand, ich an ihren Schenkelinnenseiten zärtlich hinunter strich siegte das Begehren, über die Bedenken. Wie zuvor bei ihrem Bauch bewegten sich meine Fingerspitzen in kreisenden Bewegungen um ihre Vulva herum. Was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Dann war es so weit. Kurz fuhr ich am Saum ihres Slips vorbei, um vorsichtig ihre Spalte zu ertasten. Ich fühlte glattrasierte Haut, ihre Lippen und fuhr zwischen ihnen hindurch. Klatschnass entdeckte ich mit meinem Zeigefinger ihre Liebesknospe. Sie hauchte mir zu: „Kreisen". Wie gewollte ließ ich meinen Finger kreisen. Dabei begann ihr Atem unregelmäßiger zu werden. Ihr Stöhnen dahingegen regelmäßiger. Kurz hielt ich inne, um ihr Jeans und Slip fast wild vom Körper zu reißen.

Ich erblickte sie zum ersten Mal in ihrer schönsten, vollkommensten Art. Nackt. Nur um sie so kurz mit offenen Mund zu betrachten hielt ich wieder kurz inne. Sekunden später kniete ich mich zwischen ihre nun weit gespreizten Beine. Ihr Saft glitzerte mir von ihrer süßen Pflaume entgegen und mir stieg ihr anregender Duft in die Nase. Damit sie nicht länger warten musste, näherte sich meine Zunge ihrer paradiesisch duftenden Blüte an, gespannt auf ihre Reaktion. Sie zuckte, fing an mir ihr Becken entgegenzustrecken. Ich schmeckte sie. Sie und ihren herb süßlichen Geschmack. Um ihre Lust noch zu steigern fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen auf und ab. Schließlich leckte, lutschte und saugte ich an ihrer Klit, drang mit meinem Finger in ihr verheißungsvolles Loch ein und presste mit der linken Hand am wohlgeformten Hintern an mein Gesicht.

Und sie kam. Stöhnend, jammernd fast schreiend versuchte sie sich zuckend meiner Behandlung zu entziehen, doch ich ließ sie nicht entkommen. Ihre inneren Muskeln spannten sich um meinen Finger und eine Mischung aus Liebesnektar und Speichel lief an ihrer Spalte hinab. Als ihr Orgasmus abklang, zog ich vorsichtig meinen Finger zurück und leckte in mit einem Blick in ihre Augen ab. Sie war völlig erschöpft und ich legte mich wieder neben sie. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund klammerte sie sich an mich. Ich ergriff ihren Kopf und küsste sie. Da merkte ich, wie um meinen Mund noch alles von unseren Säften nass war. Um sie nicht abzuschrecken wollte ich mich zurückziehen, doch sie hielt mich zurück und begann mich mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie hauchte mir ein leises: „Danke!" ins Ohr, legte ihren Kopf an meine Schulter und atmete mit einem bangen Blick durch.

Sie begann mir Stück für Stück das Hemd aufzuknöpfen. Es war an mir den Atem anzuhalten. Was hatte sie jetzt vor? Konnte ich mehr erwarten? Es blieb mir nicht viel Zeit darüber nachzudenken. Viel zu sehr genoss ich ihre liebkosenden Finger, wie sie mir über die Brust, den Hals, und besonders meine Brustwarzen fuhren. Ich war noch immer zum bersten gespannt. Immer näher kam sie meinem Schritt, um nach kurzem zögern in meine Hose einzutauchen. Ich spürte ein neugieriges ertasten, was mich nur noch mehr erregte.

Ich schloss die Augen, als sie sich zu meinen Beinen hinab schwang und mich von der Hose befreite. Nackt zwischen meinen Beinen kniend wanderte sie bedächtig mit ihren Händen an meinen Beinen hoch. Endlich erreichte sie meine Boxershorts und glitt von unten hinein. Während sich eine Hand locker um meinen Schaft schloss, rhythmisch anfing sich auf und ab zu bewegen, spielte die andere vorsichtig mit meinen Bällen. Mehrmals entstieg meiner Kehle ein tiefes stöhnen, als sie diese Prozedur kontinuierlich aufrechterhielt. Wieder schloss ich die Augen und genoss ihre geschickten Finger. Nach einem weiteren Moment fing sie an mir auch das letzte Kleidungsstück vom Körper zu ziehen. Ich blickte in ihre Augen. Ich konnte ihren Blick nicht deuten. Reichte er ihr?

Mit einem lächeln auf den Lippen beugte sie sich jedoch vor, drückte mit einer Hand meinen Schwanz in die Höhe und startete ein Spiel aus Saugen und lecken an meinen Eiern. Vor Lust völlig in ihrem Bann, konnte ich nicht die Augen von ihr abwenden, wie sie mich bei ihrem Werk auch noch unschuldig und direkt anblickte. Doch es ging noch weiter. Über meine Eier hinweg arbeitete sie sich stetig von meiner Schwanzwurzel, an meinem Schaft entlang, hoch zu meiner Spitze. Noch einmal blickte sie mich an, um daraufhin meinen Stamm komplett in ihrer warm feuchten Mundhöhle verschwinden zu lassen. Mit einem schmatzenden Geräusch senkte sie ihren Kopf auf und nieder, immer wieder unterbrochen von ihrer Zungenspitze, die sich um meine Schwanzspitze schlängelte. Ich spürte wie es in mir aufstieg, doch auf einmal wurde sie langsamer.

In einer Mischung aus Geilheit und Reflex packte ich ihren Kopf und drückte ihn immer schneller auf und nieder. Kurz leistete sie widerstand, doch bevor ich fragen konnte, ob ich zu energisch gewesen war, passte sie sich meinen drängenden Händen an. Noch einmal drückte ich ihr meine Hüfte entgegen. Im Anschluss explodierte ich. Löste den Druck von ihrem Kopf, doch Miriam saugte und leckte gnadenlos weiter. Ich stöhnte auf vor Lust und spritze gefühlte Liter in sie hinein, die sie ohne einen Tropfen zu vergeuden in sich aufnahm und schluckte. Ich sah Sterne, war völlig außer Atem und überlegte was gerade passiert war. Ich brachte nur ein: „Bester Orgasmus aller Zeiten.", hervor. Sie kletterte wieder an mir hoch und schmiegte sich an meine Seite. Nach einiger Zeit sprach ich in die Stille hinein: „Das müssen wir unbedingt wiederholen.". Sie sah mir in die Augen, lächelte und Körper an Körper schliefen wir erschöpft ein.

Falls dir/ euch die Geschichte gefallen hat, oder eben nicht, würden wir gerne deine/eure Kritik hören. Also kommentiert bitte fleißig. Unsere Fortsetzung wird bald folgen. :)

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
swriterswritervor fast 6 Jahren
Ein paar Tipps

Zunächst einmal danke ich dir für dein Interesse an einem Lektorat deiner Geschichten durch mich. Leider erwischt du mich in einer Phase meiner Schaffenskraft, in der ich nur noch wenig Zeit für Literotica investiere. Seit Monaten habe ich kaum eine Zeile geschrieben, auch sonst halte ich mich deutlich bedeckter als zu früherer Zeit, was mein Auftreten auf LIT betrifft.

Insofern kann ich nicht die Zeit und Muße aufbringen, die erforderlich wäre, um einen Text vernünftig lektorieren zu können.

Als kleinen Ausgleich kommentiere ich die vorliegende Story und hoffe, dass du das ein oder andere mitnehmen und bei zukünftigen Geschichten verwenden kannst.

"Mein Name ist Elias, 23 Jahre, Student, Marathonläufer, Jungfrau, Dunkelblond"

oder

"Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt, zu dem ich meine derzeitige Partnerin Miriam, 21 Jahre, ebenfalls Studentin, wenige Zentimeter kleiner als ich, Jungfrau, braunes Haar und einen Hintern der mich unfassbar verrückt macht, kennenlernte, mehrere Beziehungen hinter mir, bei denen es aus unterschiedlichsten Gründen, leider nie über leidenschaftliche Küsse hinausgegangen war."

Bei beiden Sätzen packst du unglaublich viele Informationen rein. Dann auch noch in Form einer Aufzählung. Besonders das zweite Beispiel ist so mit Nebensätzen gespickt, dass es sehr schwer zu lesen ist. Im gleichen Satz erzählst du von den Eigenschaften deiner Freundin und von früheren Beziehungen. Das ist zu viel Input in einem Satz. Benötige ich als Leser die Information, dass du Student und Marathonläufer bist? Wenn nicht - weglassen. Die Haarfarbe interessiert mich, gerade bei einem Mann, auch nicht. Meiner Meinung nach sollte der Leser ein gutes Maß an Vorstellungskraft mitbringen.

Alternativ:

"Ich bin Elias, 23 Jahre alt und möchte euch von meinem ersten Mal berichten. Bevor ich meine Freundin Miriam kennen lernte, hat es für mich nur lose Beziehungen gegeben. Mehr als Knutschen war da nicht drin, also war ich eher unerfahren, als wir zusammenkamen. Miriam ist zwei Jahre jünger als ich und hat einen wahren Knackarsch, der sogleich mein Interesse geweckt hatte."

"Ihr Kopf kuschelte sich leicht an meinen rechten Arm und dadurch drückten sich ihre Brüste gegen meine Körperseite."

Zunächst einmal führt der Kopf kein Eigenleben und kann nicht selber kuscheln. Besser wäre, wenn sie ihren Kopf an ihn schmiegte. Gegen meine Körperseite - liest sich so, als hättest du davon genau eine. Der Begriff "Körperseite" als Körperteil passt auch irgendwie nicht. Besser: "Miriam drückte ihre Brüste an meinen Körper."

"Wie es sich für frisch verliebte gehört, hatten wir längst mit dem Reden aufgehört."

Das ist eine Behauptung, die so nicht viel Sinn macht. Würde ja bedeuten, dass frisch Verliebte nicht miteinander reden dürften, sondern das Eine tun sollten.

"versuchte ich vergebungslos"

Wenn es das Wort tatsächlich geben sollte, dann bedeutet es sicherlich etwas anderes. Hier: vergeblich

"Allmählich wanderten meine zittrigen Hände zu ihren Brüsten ..."

Bis gerade noch lag ihr Kopf auf/am Arm, sodass du diesen nicht hättest bewegen können. Wenn du zwischenzeitlich die Position verändert hast, solltest du das schreiben.

"Als meine Finger zum Verschluss ihres seidenen Kleidungsstücks huschten und nach kurzem warten aufhakten,"

Es liest sich, als würden die Finger aufhaken. Ist wohl nicht so gemeint, wobei ich mir nicht sicher bin, was du genau ausdrücken willst. Auch wundere ich mich über den Seiden-BH. So was gibt es? Man lernt nie aus.

"Zwischen meinen Beinen hatte sich mittlerweile ein Fleck gebildet und meine Hose war zum bersten gespannt."

Der Fleck könnte sich auch auf der Matratze befinden, so wie du es beschreibst. Besser: "Mein Schwanz war knüppelhart. Zudem spürte ich, wie erste Lusttropfen den Weg in meine Unterhosen gefunden hatten."

"Während ich mit einer Hand knetete, mit meinen Lippen saugte und ihre Augen geschlossen waren"

Zwei der drei Handlungen gehen von dir aus. Ihre geschlossenen Augen passen nicht in diese Aufzählung. Besser: "Während sie mit geschlossenen Augen genoss, knetete ...

"Immer wieder fuhr ich mit den Fingerspitzen über die Grenze ihrer Jeans"

Der Begriff Grenze passt in diesem Zusammenhang nicht. Besser: Hosenbund

"Dann nahm ich meinen Mut und meine Lust zusammen"

Das erste ja, das zweite nein.

"Mit einer Hand öffnete ich ihren Reisverschluss."

Mit solchen Rechtschreibfehlern hast du die Lacher auf deiner Seite. "Reißverschluss"

"Klatschnass entdeckte ich mit meinem Zeigefinger ihre Liebesknospe. "

Warst du klatschnass? So liest es sich nämlich. Besser: Mit dem Zeigefinger erkundete ich ihre klatschnasse Spalte und konzentrierte mein Spiel auf ihre Liebesknospe."

"und presste mit der linken Hand am wohlgeformten Hintern an mein Gesicht. "

Den Satz verstehe ich nicht.

Du solltest dringend ein Rechtschreibprüfprogramm verwenden. Besonders die klein geschriebenen Hauptwörter tun einem beim Lesen weh. Auch zu viele fehlende Kommata erschweren die Lektüre. Das Rechtschreibtool von duden.de kann ich nur empfehlen, auch wenn man seinen Text in kleinen Häppchen prüfen lassen muss. Am Ende lohnt es sich aber, denn du möchtest deinen Text doch so gut wie möglich präsentieren, oder?

Nun noch ein Wort zur Geschichte an sich. Der Verzicht auf die Einleitung reduziert die Story natürlich auf die Beschreibung eines Sexakts. Mir persönlich ist das zu wenig und wirkt doch eher langweilig. Auch wenn es sich genauso ereignet hat, solltest du dich fragen, ob das Geschilderte interessant genug für deine Leser ist. Bei einer Bewertung von 4,42 scheinen einige Leser ja zufrieden mit dem Text zu sein. Darauf würde ich aber nicht allzu viel geben, denn manche Leser sind schon mit den einfachsten Bumsszenen zufrieden. Zu einer richtigen Story mit etwas Tiefgang und Hintergrund gehört ein wenig mehr.

swriter

eddi124eddi124vor etwa 7 Jahren
Einblick in Gedanken - Fortsetzung???

Sehr gut ist der Einblick in die Gedanken und Gefühle des Protagonisten. Endlich mal was anderes als nur reine Beschreibunf von Technik (rauf-rein-runter). Es wäre schade, wenn der gute Anfang nicht fortgesetzt würde. Sehr interessant und vor Allem neu ist die passende Gegenüberstellung der Empfindungen der Partnergeschichte.

Diese neue Geschichtenart schreit nur so nach F O R T S E T Z U N G.

Weiter so !!!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 7 Jahren
ich bin sehr zufrieden

mit der Geschichte. Sollte die Zahl in den Namen der Kritiker das Alter wiedergeben oder die dritte und 4. Ziffer desGeburtsjahres sein, kann ich die kritik verstehen. In gesetzterem Alter achtet man vielleicht mehr auf Äußerlichkeiten und kann mit den Geschichten weniger anfangen.

Ich fand die Geschichte lesenswert, nicht langweilig und freue mich auf Fortsetzungen!

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Vertane Chance

Das "Vorwort" kündigt an, dass die Geschichte einmal aus ihrer, einmal aus seiner Sicht geschildert wird. Unter der Voraussetzung, dass es sich bei Prince und Princess wirklich um zwei verschiedene Personen (nämlich die Ich-Erzähler) der jeweiligen Version handelt, hätte ich mir gewünscht, dass beide auch unabhängig voneinander ihre eigene Geschichte schreiben (die ja angeblich auf einer wahren Begebenheit beruht) und sie höchsten zum Schluss auf Plausibilität überprüfen. In Wirklichkeit wurde hier aber eine Geschichte geschrieben (die Kopieren- und Ersetzen-Fehler im Vorwort legen nahe, dass die Prince-Version zuerst da war) und dann einszu-eins auf die anderen Sicht umgeschrieben. Damit ist der zusätzliche Reiz der zweiten Version nicht sehr groß.

Auf die handwerklichen Mängel (Sprache, Rechtschreibung, vermeidbare Fehler) wurde schon hingewiesen, in der Prince-Fassung sind es leider noch mehr.

Schade, denn das Thema der ersten Annäherung zweier Studenten, die sexuell noch unerfahren sind, hebt sich hier in Literotica angenehm von den vielen Geschichten ab, in denen 18-Jährige (oder jüngere?) regelmäßig mit ihren Eltern oder Geschwistern die Unschuld verlieren.

Mal sehen, wie es weitergeht, vielleicht wird es ja noch etwas mit den wirklich unterschiedlichen Perspektiven.

tom0664

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 7 Jahren
schön

Die Idee, das gleiche aus männlicher wie weiblicher Sicht zu schreiben hat was. Ich bin noch unentschlossen, ob ich es in der Form gut finde - mehr dazu schreibe ich nach der Fortsetzung.

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