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Das „süße“ und amouröse Abenteuer

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Cuckoldress zwischen Dortmund, Bonn und Avignon.
5.3k Wörter
3.37
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Im orwellschen Jahr 1984 entschieden sich meine Lebensgefährtin Sabrine und ich nach Südfrankreich zu fahren. Sabrine studierte Kunst. Auch ich befasste mich während meines Grundstudiums mit Kunst und Kunstgeschichte. Ich hatte gerade für mein Studium eine Arbeit über Cézanne und die Kubisten geschrieben und so schien es logisch in den Süden Frankreichs zu fahren, um dort auf den Spuren unserer verehrten Künstler zu wandeln. Zu dieser Zeit sprossen wie Pilze Mitwohn- und Mitfahr-zentralen aus dem Boden. Um unser Reise-Budget ein wenig zu entlasten entschlossen wir uns Mitfahrer auf die Reise mitzunehmen. Über eine dieser Mitfahrzentralen bekamen wir sogar zwei Interessenten aus Bonn zugewiesen. Einen Mann, ich nenne ihn hier Rainer Candy, der schon ein abgeschlossenes Biologiestudium besaß und anschließend weiter Medizin studierte und eine seiner Kommilitoninnen. Zu viert machten wir uns auf den Weg nach Frankreich. Seine Liebe für die Natur, besonders die der Blüten sei hier erwähnt. So lernten wir noch einiges über das Leben, über Natur und Fauna des Südens.

Unsere Vorliebe für Kräuter führte uns später über die Höhenzüge des Saint-Victoires und wir sammelten Thymian, Rosmarin und selbstverständlich Lavendel.

Rainer setzten wir in Avignon ab und sammelten ihn am Ende der Reise an der Ardéche in St. Martin wieder auf. Schon in der ersten Nacht, als wir dort auf dem Campingplatz übernachteten schwärmte mir Sabrine vor, wie männlich und stark sie ihn fand. Er hatte sie auf einer kurzen Wanderung entlang der Ardéche mal kurz unter die Arme gegriffen, um sie auf eine höher gelegene Stelle eines Felsens zu hieven.

Das war süß und stark zugleich! Sabrine war hin und weg! Ich habe die Scene mitbekommen und stand unbeteiligt verdutzt daneben. Ich hatte ihr meine Hand gereicht, Rainer war jedoch schneller und hob sie scheinbar mühelos wie eine Feder hinauf. Was für einen Eindruck musste dieses kleine sehr erotische Geschöpf mit langen wallenden dunkelbraunen Haaren und orangengrossen süßen und knackigen Brüstchen in einem unschuldigen weißen, sehr luftigen Kleid auf ihn gemacht haben? Wie hat sich der Griff unter ihre Achseln angefühlt? Hat er gar ihre Brust berührt? Den Bleistifttest hatte sie bis zum Ende unserer Ehe bestanden. Sabrine Sangliers (Namen sind von der Redaktion selbstverständlich leicht geändert) war damals wie ich Mitte 20, sah aber aus wie 18. Sie sah aus, als käme sie aus dem bekannten Film „Bilitis" von David Hamilton. Da ihr Nachname ähnlich französisch klang, wie der des deutschen Schauspielers Mathieu Carrière in diesem Film, wirkte die Scene weniger real als filmisch - und doch ich wollte es kaum glauben - es war die Realität, die wieder einmal einen Film schrieb.

Nachdem wir Rainer in der Nähe von Avignon abgesetzt hatten, fuhren Sabrine Sangliers und ich durch den Süden Frankreichs. Einige Städte und landschaftliche Sehenswürdigkeiten kannte ich bereits von Fahrten aus den 70er Jahren. So besuchten wir erneut Nimes, Arles, Aigues-Mortes, die Camargue und selbstverständlich Saint-Marie-de-la-Mer. In Saint-Marie sind wir beide fast einem Anschlag des Meeres auf unser Leben entronnen. Trotz roter Flagge hielten sich einige Badegäste am Rande des Wassers auf. Wir dachten uns nichts dabei und gingen ebenfalls sehr vorsichtig an den Rand ins wadentiefe Wasser. Plötzlich riss uns eine Welle tief ins Meer hinein. Was für eine Kraft! Wie konnte das nur geschehen? Sabrine klammerte sich mehrfach an mich, so dass wir beide drohten zusammen unterzugehen. Immer wieder kamen große Wellen über uns und rissen uns in die Tiefe. Jedes Mal wenn wir nach oben kamen um zu atmen schluckten wir beide eine große Menge Wasser. Sabrine hatte bald keine Kraft mehr und spürte, dass sie nur noch einmal an die Oberfläche zum atmen kommen könnte -- das letzte Mal bevor sie bereit war von mir abzulassen, damit ich wenigstens eine Chance hätte zu überleben. Sie war in diesem Moment bereit zu sterben. Just in diesem Moment tauchten wie aus heiterem Himmel zwei Holländer auf und nahmen Sabrine rechts und links bei ihren Armen um sie abzuschleppen. Ich war erleichtert. Aber der Kampf gegen die Wellen begann für mich erst noch. Mehrmals bin ich von riesigen Wellen unter Wasser gerissen worden. Die Bewegung der Wellen hatte etwas wahnsinnig anheimelndes, etwas gewaltig erotisches, als wenn man im wogenden Mutterschoß der Mutter Gottes also der Maria, der Heiligen (Saint-Marie) hin und hergerissen wird. Unwillkürlich musste ich an die Erzählungen Sabrines Vater denken, der mehrfach von den Gewalten des Wassers hingerissen worden war und sogar die Engel hat singen hören. Ein betörendes Gefühl, wie von Sirenen oder Engeln überkam auch mich, aber ich hörte nicht nur die Engel, ich fühlte sie auch um mich herum. Sex - auf eine ganz andere Art -- oder war es eine Form kosmischer Liebe?

Das alles geschah an diesem heiligen Ort Saint Marie -- an dem vor vielen Jahren eine Statue der Mutter Gottes angeschwemmt worden sein soll. An dem Ort an dem sich alljährlich im Mai die Zigeuner trafen, an dem Ort, an dem ich 1980 von Moers aus pilgern wollte, lediglich mit dem Fahrrad! Einige Jahre zuvor, es war im Jahr 1977 und 1978 hatte ich einige recht eindrucksvolle Fotos dort geschossen. Das Meer, der Wolkenhimmel, der Mond, der Strand und dort liegende Steine und Holzstämme ergaben eine fast mystisch anmutende Komposition. Aber wer war der Kompositeur? Ich war lediglich der Fotograf, der die Scene in seiner BlackBox fixierte. Die ganze Scene war ein Objet trouvé könnte man sagen!

Trotz dieser Sekunden allen Glücks der Erde und des Himmels versprechenden Momente siegte in mir der Überlebenswillen. Von der Last auch Sabrines Leben retten zu müssen, raffte ich alle meine letzten Kraftreserven zusammen, um den beiden Holländern mit Sabrine zwischen ihren Armen hinter herschwimmen zu können. Die Momente die vergingen kamen mir wie Blei vor, als würde ich mich durch eine Masse dicken Teigs in Zeitlupe gegen die Zeit bewegen. Dalis Bilder mit den zerrinnenden Uhren kamen mir in den Sinn. Alle drei erreichten endlich das Ufer. Ich sah wie die beiden Holländer Sabrine dort ablegten, sich nach ihrem Befinden erkundigten und als sie vernahmen, dass es ihr offenbar den Umständen entsprechend gut ging, verschwanden sie so schnell wie sie gekommen waren. Das gab mir den Mut noch die letzten Meter bis zum Ufer zu überwinden. Bei jeder Welle riss diese mich immer wieder ein Stück nach hinten. Auch als ich endlich Land unter meinen Füssen spürte, wurden mir von jeder Welle die Füße entrissen und ich kam nur langsam voran. Endlich am Ufer angekommen musste ich mich stundenlang von den Strapazen erholen.

Hätte ich nicht einige Tage zuvor eine weite Strecke mit Rainer in der Ardéche, quasi als Training geschwommen, hätte mir vielleicht ein Fünkchen Kraft gefehlt, um mich in dieser Situation zu retten. Insgeheim fing Sabrine an von den beiden starken Hölländern zu träumen und begann sich im Zelt unter der Decke zu befriedigen, während ich mich noch erholte. Etwas später erzählte sie es mir. Als wir am Abend in Saint-Marie noch eine Kleinigkeit trinken gingen hoffte sie die beiden treffen zu können.

Als wir später wieder auf Rainer trafen erzählte er uns, dass er am gleichen Tag zu gleicher Stunde ebenfalls ein ähnliches Erlebnis weiter westlich in der Nähe von Perpignan hatte. Auch er, der wesentlich besser durchtrainiert schien, hatte alle Mühe nachdem er weit vom Ufer geschwommen war gegen eine einsetzende Strömung zu kämpfen. Diese gemeinsamen Erlebnisse so weit voneinander entfernt schien ein Band zwischen uns drei zu schmieden.

Aber in der Zwischenzeit bis wir Rainer trafen verging kein Tag, an dem Sabrine an ihn denken musste. Selbst wenn sie nicht darüber sprach, wusste ich doch was in ihr vorging. Zu oft hatte ich dies schon erlebt, wie sie gedankenverloren an einen ihrer angebeteten Liebhaber dachte. Ich gab mir alle erdenkliche Mühe sie sexuell in dieser Zeit zu befriedigen. Wir trieben es im Zelt, im Auto am Straßenrand. Dabei hatte ich aber immer den Druck es ihr nicht recht machen zu können. Wir trieben es in den Dünen hinter dem Strand von Saint-Marie.

An einem dieser Tage suchten wir ein lauschiges Plätzchen westlich vom Saint-Victoire. Keine Stelle schien ruhig und ungestört genug zu sein. So fuhren wir in eine Straße die in einen Wald führte und stießen unversehens auf eine Bataillon versehrter Soldaten der Fremdenlegion, die dicht im Wald versteckt lag. Ich drehte verdutzt eine Runde auf dem Vorhof, wir sahen die ebenfalls verdutzten Gesichter düster dreinschauender nach weiblichem Fleisch sabbernder glückloser Soldaten. Ich warf einen Blick auf Sabrine in ihrem weißen unschuldigen mit Spitze verzierten Hemdchen,

Booom.....das wir in Arles von einer wunderbar netten Frau auf einem Flohmarkt gekauft hatten, die mich dazu auf Französisch bekniete: Ich sollte das gute Stück doch kaufen und ging dabei mit einen Lächeln auf den Lippen und einem amourösen Blick auf Sabrine ein wenig mit dem Preis herunter" Pour le plaisir de la petit Dame!" waren die Worte an die wir beide uns noch später gut erinnern konnten. „Ich antwortete in den wenigen französischen Worten, die ich verstand und sprechen konnte:"Pour ma plaisir! Und alle drei ergossen sich in ein süffisantes Lächeln. Auch auf ältere Frauen schien Sabrine Eindruck zu machen........

Booom..... Wir waren uns mit einem Blick einig so schnell wie möglich diesen Ort zu verlassen. Ich malte mir in einem Bruchteil einer Sekunde aus, welche schrecklichen Dinge diese Gestalten mit ihr und letztlich mit mir veranstalten könnten ... Booom -- Film-scenen von „Bell de Jour" gingen mir durch den Kopf... Boom... - und hofften uns auf der Stelle in Luft auflösen zu können. Dass dieser grazilen Frau jemand Gewalt antat hätte mir genauso Schmerzen wie ihr bereitet. Fast schwebend, so lautlos wie möglich machten wir uns auf dem Weg davon von dem wir gekommen waren. Die Lust war erst mal dahin. Am Ende des Waldes angekommen hatten wir immer noch nicht das Gefühl in Sicherheit zu sein und fuhren an die Nordseite des Saint Victoire, an der wir eine Stelle mit wildem Lavendel fanden und einsammelten. Wieder auf dem Campingplatz angekommen zog mich Sabrine schnell ins Zelt um mit mir zu schlafen, so wild habe ich sie lange nicht erlebt gehabt. Was ging in ihrem kleinen unschuldigen Köpfchen vor? Hatte sie die Situation mit der Fremdenlegion sexuell inspiriert?

An einem weiteren Tag besuchten wir die Vogelstation und eine Aussichtsmöglichkeit auf die Pferde der Camargue. Sabrine war von der Kraft, und Wildheit der Tiere ebenfalls sehr angetan. Kaum verließen wir das Beobachtungsgebäude trieb sie mich an in den nächsten Seitenweg hineinzufahren... .

Alles an sich wahnsinnig erotische Situationen, die allerding überschattet waren von der Tatsache, dass ich das Gefühl hatte Sabrine nicht befriedigen zu können und dass sie während des gesamten Urlaubs, wohl auch beim Sex mit mir, an Rainer denken musste.

Zubereitung und erotische Darreichungsform von Muscheln bei sandigem Wind in Saint-Marie

An dem Tag nach dem Sturm und unserem fast tödlichen Badeerlebnis sammelten Franzosen lebende Muscheln am Strand, die der Sturm vom Meeresboden gelöst und angeschwemmt hatte. Wir fragten nach, welche wohl genießbar seien und sammelten eifrig mit. Man sagte uns, dass hier eine besonders schmackhafte Muschelsorte zu finden sei. Ich bin mir nach so langer Zeit nicht mehr ganz sicher welche Sorte es wohl war, ich könnte mir vorstellen, dass es der Form und Größe nach Vongole hätten sein können. Am Abend bereiteten wir sie auf unserem Campingplatz zu. Da der Wind so heftig blies und ewig die Flamme des Gas-Kochers ausblies blieb uns nichts weiter übrig, als die Muscheln im Auto beim Fahrersitz unter dem Lenkrad zu kochen.

Die Muscheln mussten zunächst lange gewässert werden, da sie durch den Sturm ordentlich versandet waren. Dazu kam selbstverständlich Wasser, einige der gesammelten Kräuter etwas provenzalischer Weinessig, etwas Lorbeer, eine Silberzwiebel (ich habe bisher keine besseren als in der Provence gegessen), ein bis zwei Möhren, ein kleiner Löffel Honig aus der Provence, Meersalz (ich verwende zwar normalerweise gerne Atlantikmeersalz, damals war es das aus der Umgebung, also das gute Fleur de Sel aus den Salinen rund um Saint-Marie) und selbstverständlich eine große Menge Knoblauch und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (die rote Pfeffermühle hatte ich extra aus Deutschland mitgenommen, weil es keinen besseren Pfeffer, als frisch gemahlenen gibt). Es kam, wie es kommen musste der gesamte Topf kippte im Auto um, und der Wagen roch noch Wochen danach nach Muschelsuppe und Knoblauch. Na ja wir nicht prüde, alles eingesammelt, gewaschen und ein zweiter Versuch. Dazu gab es roten Landwein und Baguette. Ein klassisch schlichtes Essen mit qualitativ besten Zutaten, Ducasse hätte seine helle Freude daran gehabt.

Soviel zu der Zubereitung.

Nun zu der Verabreichung

Muscheln sind zwar nicht so sehr als Aphrodisiakum bekannt, wie Hummer und Austern, aber ihr Innenleben hat auf viele Menschen die Anmutung von weiblichen primären Geschlechtsmerkmalen, - hätte nun wohl der „süße" Biologe gesagt. Bei jedem Öffnen der Muscheln schauten Sabrine und ich uns tief in die Augen und reichten einander gegenseitig diese kleinen Geschlechts...., diese geilen kleinen Vaginen per Kuss aus. Mein kleiner wusste gar nicht wohin. Das Zelt war ja nicht weit weg. Aber wir ließen uns die Zeit alles aufzuessen. Zum Einen waren wir durch das Essen schon im Garten Eden (der Film „Eden" ist übrigens sehr zu empfehlen) zum anderen liebten wir das lange Hinauszögern der darauffolgenden „Gänge". Bevor es ins Zelt ging verspeisten wir noch die Nachspeise: Joghurt mit Lavendel und Honig der Provence. Wir verabreichten ihn uns gegenseitig per Löffel. Sabrines Zunge glitt dabei mehrfach herausfordernd über ihre Lippen und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Dann nahm sie den Löffel mit Honig, bestrich sich damit ihre Lippen und forderte mich auf sie sauber zu lecken. Was ich selbstverständlich ohne zu zögern tat, ich musste auf allen Vieren zu ihr kriechen. Noch saßen wir draußen vor dem Zelt. Sie flüsterte mir leise ins Ohr, dass ich im Zelt den Honig auch von anderen Stellen ablecken dürfte. Dabei drehte sie sich um und verschwand in Richtung der Toiletten. Sabrine kam mit einem süffisanten Lächeln zurück.

In der Zwischenzeit bereitete ich den Espresso aus der kleinen Kaffeemaschine zu, die die Mutter von Klausio (der Filtertüte und Ballett- Tänzer aus Sizilien -- zu dieser Geschichte ein anderes Mal) meiner und seiner geliebten Sabrine geschenkt hatte. Diesmal fiel der Kocher bei der Herstellung dieses wahrhaft vulkanischen Getränks nicht um. Ein wenig Sahne oder Milch dazu hatten wir in unserer in Frankreich erworbenen Kühltasche aufgehoben. Dazu gab es noch ein kleines Pain au chocolat. Dann krochen wir ins Zelt. Sabrine voran auf allen Vieren, innen angekommen streifte sie ganz langsam ihr weißes Kleid hoch und präsentierte mir genau vor meinem Kopf ihren herzförmigen Prachthintern. Ich war verdutzt, seit Klausio hatte bisher keiner, auch ich nicht ihre Möse lecken dürfen, sie stand gerade bei mir angeblich nicht darauf. Dann hauchte sie mir zu: „Du darfst nachher nachsehen, was ich für dich in meiner Muschel versteckt habe!". Ich näherte mich ganz langsam ihren Arsch, bis meine Zunge ihre Möse berühren und in ihr hätte eindringen können. Dann drehte sie sich ab und wies mich an mich unter sie zu legen. Ich legte mich brav auf einen unserer Schlafsäcke und Sabrine hob ein Bein über mich und setzte es auf der anderen Seite neben mir wieder ab. Nun lag der Garten Eden genau eine halbe Beinlänge über mir. Ich konnte sehen, wie sie ihr Becken langsam in Kreisen bewegte. Dann fragte sie mich wie aus heiterem Himmel:"Weißt Du woran mich der Geschmack von Kaffe immer erinnert?" Schon kullerten einige Tropfen Wasser aus ihrer Spalte. Wasser? Nein -- es war ihr Sekt! „Genau daran!" sagte sie triumphierend und drehte sich auf den Rücken. Ich lag ganz überrascht da, den Geschmack von Kaffe im Mund. Nun streifte sie ihren Träger von der Schulter und entblößte ihre Brüste. Sie rieb sie mit dem bereitgestellten Honig der Provence ein und tat das Gleiche auf ihren Bauch. In ihrem Bauchnabel sammelte sich eine ganz schöne Lache des süßen Nass. Den Honig durfte ich von ihrem Bauch und ihren Brüsten naschen. Langsam begann ich bei ihren Brüsten, umkreiste dabei mehrfach ihre Nippel und arbeitete mich langsam zum Bauchnabel fort.

Als ich mit dem Auflecken des Honigs fertig war, glaubte ich in sie eindringen zu können. Aber sie drehte sich plötzlich wieder herum und kniete erneut mit ihrer Möse eine halbe Beinlänge über mir. Wieder kreiste sie mit ihrem Becken so nah über mir, dass ich halb im Paradies war. Plötzlich kullerte eine Olive aus ihrer Spalte. „Überraschung!" rief sie und drehte sich auch schon wieder herum, so dass sie auf ihrem Schlafsack mit der Möse nach oben zu liegen kam. Nun war ich an der Reihe ihre Möse zu untersuchen. „Dieses kleine unschuldige Ding, hat mich verdammt überrascht! Was wohl sonst noch alles in ihr steckt, dachte ich. Und sofort wurde mir die Doppeldeutigkeit meiner Gedanken bewusst. Mit meiner Zunge begann ich langsam ihre Möse zu untersuchen. Ich entdeckte noch zwei Oliven in ihrer Spalte und musste sie mehrfach mit der Zunge zum Orgasmus bringen.

In der ganzen Zeit hat mein Schwanz keinerlei Beachtung gefunden. Nun wollte ich endlich in sie eindringen, aber sie drehte sich um und sagte:"Heute nicht!" Plötzlich stellte sie mir die Frage:"Gehen wir morgen zum Stierkampf?" Wie kam sie denn darauf? Zwar fuhren täglich Werbeautos um den Campingplatz aus dessen Lautsprechern der Spruch tönte „Le grand spectacle!", die darauf hinwiesen, dass am Wochenende ein Stierkampf in Saint-Marie stattfand, aber bisher hatten weder Sabrine noch ich einen Gedanken daran verschwendet dort hinzugehen. „Wir sollten nach den Anstrengungen des vorletzten Tages nun endlich einschlafen. Meinst Du nicht auch, mein kleines Bärchen!" Auch an diesem Abend fuhr der Wagen mehrfach laut tönend um den Platz:"Le grand Spectacle! Le grand Spectacle!" Schlafen konnte ich nicht, Sabrine umso besser. "Le grand Spectacle!"

Am Ende unseres Frankreichaufenthaltes fuhren wir wie verabredet wieder nach St. Martin d'Ardèche um uns mit Rainer zu treffen und ihn mit nach Deutschland zu nehmen.

Am Abend saßen wir noch lang bis in die Nacht hinein zusammen, tranken einige Flaschen Rotwein. Und erzählten uns, was wir in der Zwischenzeit erlebt hatten. Rainer war ein absoluter Naturbursche und war weite Strecken zu Fuß quer durch die Wildnis zwischen Avignon und Perpignon gelaufen. Lange Zeit sah er kaum einen Menschen, bis er auf eine Wanderin getroffen ist, mit der er einige Tage gemeinsam verbracht hatte. Einzelheiten von dieser Liaison erzählte er zwar nicht, aber wir konnten uns schon ausmalen, dass die beiden etwas miteinander gehabt haben. Gemeinsam sind sie durch mehrere Seen geschwommen, was auf eine gute Kondition Beider hinwies. Besonders seine Naturverbundenheit gepaart mit seiner Durchhaltekraft machte einen sichtbaren Eindruck auf Sabrine. Sie klebte förmlich an seinen Lippen während er seine Erlebnisse preisgab. Und er erzählte uns auch sein Erlebnis von der einsetzenden Strömung im Meer bei Perpignon, bei der auch er kaum mehr das Land erreichen konnte. Wie ich schon erwähnte schmiedete unser gleichzeitiges gefahrvolles Erlebnis so weit voneinander entfernt ein Band zwischen uns. Auch ich fand ihn trotz seiner ausströmenden Kraft sehr sympathisch.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, ob zwischen den beiden an diesem Abend bei fortgeschrittenem Rotweinkonsum irgendwelche leichten körperlichen Annäherungen stattfanden, aber in Gedanken lag Sabrine längst in seinen Armen. Der nächste Tag verlief hauptsächlich mit Fahrerei im Auto, wobei wir gelegentlich anhielten, um bspw. auf einem Wochenmarkt in einem sehr romantischen Örtchen entlang der Bundesstraße frisches Gemüse und Salat einzukaufen und etwas essen zu gehen. Am Abend machte ich uns an einem Wegesrand einen Salat aus den erworbenen Zutaten und mit Pfeffer aus der besagten roten Pfeffermühle. Ich vergaß sie dort. Als ich dies bemerkte ärgerte ich mich ein wenig über den Verlust. Dabei machten sich beide etwas lustig über meinen Ärger und meine häusliche Ader. Nun schien sich ein unsichtbares Band zwischen den Beiden zu flechten. Ich kam mir ein wenig abseits vor.

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