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Das Superweib Teil 02

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„24", antwortete sie, was auch stimmte. Es war ja alles in ihrer Karteikarte ihrer Agentur nachzulesen.

„Und wie lange bist du schon Begleitdame?"

„Noch nicht so lange", meinte sie. „Etwa ein Jahr. Aber ich werde recht häufig gebucht und bin daher sicherlich kein Frischling mehr in diesem Geschäft", beeilte sie sich hinzufügen.

„Dass Sie gerne gebucht werden, kann ich mir vorstellen. Bei diesem Körper", Veronica kam kurz ins Sinnieren: 23 -- in dem Alter hatte sie auch angefangen, ihre Fotze zu verkaufen. Wie würde es Alice ergehen? Würde Alice wie sie selbst mit ihrem Körper Karriere machen? Würde sie irgendwann daran zerbrechen, dass die Männer nur ihre Fotze benutzen wollten? Oder würde sie irgendwann einfach das Geschäft verlassen? „Welche Agentur?"

„Ich bin ein Jet Escortgirl", meinte Alice nicht ohne Stolz.

„Respekt", lobte Veronica sie. „Mein Mann ist begeisterter Kunde bei euch. Möglicherweise hatte er dich auch schon mal. Ach ja: der Mann, der sich nachher zu uns gesellen wird, heißt Martin. Er ist nicht übrigens nicht mein Mann." Ganz stimmte dies nicht, denn Helmut Dietl hatte Veronica nie geheiratet. Veronica hatte ihm stets erklärt, dass sie nicht für die Ehe -- genauer für einen Mann in ihrem Leben -- war.

„In Ordnung. Veronica und Martin", erklärte Alice sachlich und natürlich gab es kein Anzeichen, dass Alice längst erkannt hatte, um wen es sich bei Veronica handelte. Der Jet Kunde musste dann wohl Helmut Dietl sein, überlegte sie. Tatsächlich war sie schon mit Helmut zusammen gewesen und nun mit seiner Frau und deren Freund. Das war schon ein ganz besonderer Reiz.

„Bisexuell?" sie ihre Hand tiefer und erreichte den Venushügel der jungen Frau.

„Selbstverständlich."

„Auch Dreier?"

„Ich bin Profi."

„Griechisch?"

„Nein. In meinen Arsch darf nur mein Freund."

Veronicas Augen leuchteten. Sie hatte den wunden Punkt der kleinen Nutte erwischt. Sie schob ihr einen Finger in die Fotze und penetrierte sie langsam. „1.000 DM extra."

„Sie sollten wissen, dass in diesem Geschäft ein Nein Nein bedeutet."

„Alles ist verhandelbar", meinte Veronica, während sie Alice in immer tiefere Erregung versetzte. „Alles ist eine Frage des Preises: 5.000 extra."

„Nein. Mein Arsch gehört meinem Freund."

„Wie viel also?"

„10.000", presste Alice heraus.

Veronica nahm den Finger aus Alices Fotze und lecke ihren Finger ab. „Dann wäre das klar." Sie war jetzt bei 12.000 DM, was auch für sie viel Geld war. Aber heute Abend ging es ja auch um einiges.

„Was machst du beruflich?" erkundigte sie sich, um das Gespräch in eine andere Richtung zu bringen.

„Ich studiere Wirtschaftswissenschaften in Mannheim."

„Und warum arbeitest du als Escort-Girl?" Doch sie winkte ab, ersparte ihr eine Antwort, da sie beim Hotel angekommen waren.

Bei der Rezeption nannte sie ohne Bedenken ihren Namen, obwohl Alice neben ihr stand. Sie war sich sicher, dass Alice sie schon längst erkannt hatte, es aber nie weiter erzählen würde. Der Ehrenkodex der Jet Models war legendär.

„Es kommt in Kürze ein Herr", erklärte sie dem Rezeptionisten. „Wenn er nach meiner Suite fragt, geben Sie ihm bitte die Information und auch den zweiten Schlüssel, so dass er von selbst ins Zimmer gelangen kann."

Der Rezeptionist versprach es ihr und Veronica und Alice verschwanden in Richtung Aufzug.

Die Suite bestand aus einer großzügigen Lounge und einem ebensolchen Schlafzimmer. Alice war durchaus beeindruckt, ließ es sich aber nicht anmerken. Es war auch nicht die erste Suite, in der sie eingeladen worden war.

Veronica schob ihre Gespielin ins Schlafzimmer. „Du bist wirklich süß", meinte sie und streichelte ihr Gesicht. „Ein nettes Lächeln, tiefbraune, große Augen. Nur mit diesen bekommst du jeden Schwanz in deine Fotze. Und nicht nur die Schwänze." Und dann küsste sie sie. Es war ein leidenschaftlicher Kuss zweier professioneller Schlampen. Alice war wirklich geil: die luxeriöse Umgebung turnte sie richtig an und dass eine so berühmte Schauspielerin und reiche Frau sie unter all den anderen Huren ausgewählt hatte, machte sie stolz. Für Veronica war es das erste Mal seit längerem, dass sie wieder eine schöne junge Frau küsste. Als sie noch Alices Job hatte, war sie zwar auch mal zu einem Dreier eingekauft worden, doch waren da die Frauen schon deutlich älter. Nur ihre Kommilitoninnen waren damals ungefähr in dem Alter wie Alice heute. Und das war schon lange her, viel zu lange.

Veronica streichelte über den Alices Oberkörper, schob ihre Hände unter Alices Shirt und berührte ihre nackte Haut. Sie war noch so zart und weich, es war ein herrliches Gefühl. Ohne den Kuss zu lösen, schob Veronica ihre Hände nach vorne und hob Alices Shirt bis über deren Brüste an. D sicherlich, aber wohl 75. Veronica selbst kam auf 80 D. Sie zwirbelte über die Brustwarzen bis sie vorwitzig aufrecht standen.

„Du küsst wirklich gut. Ich schwimme schon fast weg", erklärte Alice erhitzt.

„So soll es auch sein. Jetzt leg dich flach." Veronica schob sie zum Bett und drückte sie nieder. Dann glitt sie über ihr und streichelte über Alices Bauch und Brüste. Alice genoss die Zärtlichkeiten und wartete ab, was weiter mit ihr geschehen würde.

Veronica küsste Alices Brüste, die langsam anfing schwer zu atmen. Sie glitt nieder und leckte über ihren strammen Bauch. Dann streifte sie Alices Rock herunter, die nun -- abgesehen vom hochgeschobenen T-Shirt -- nackt vor ihr lag. Doch sie ließ ihre Gespielinnen noch zappeln und achtete nicht auf deren sehnsüchtig wartende Fotze sondern kümmerte sich weiterhin um Alices muskulösen Bauch.

Alice spreizte ihre Beine weit, um ihrer Freierin vollen Zugang zu ihrem Schatzkämmerchen zu gewähren. Und Veronica tat ihr den Gefallen und glitt tiefer. Alices Fotze war teilrasiert mit einem neckisch, aber streng rasiertem Dreieck oberhalb den Eingangs. Endlich drückte Veronica ihr ihre Zunge hinein und begann gierig die Nässe der Dose in sich aufzunehmen. Sie hob Alices Beine an, so dass die Fotze weit aufklaffte und drückte ihr auch noch ihren Mittelfinger als eine Art Penisersatz hinein. Mit Zunge und Finger brachte sie die Hostess immer näher an den Orgasmus heran.

Alice bäumte sich auf, erste Wellen der Lust durchströmten ihren jungen Körper. Doch Veronica gab nicht nach. Sie wollte Alice über die Klippen schicken und dann war es so weit: Alice schrie auf, ihre Beine verkrampften sich, der Sekret lief aus ihrem Loch und Veronica versuchte alles in sich aufzunehmen.

Als das Nachbeben abgeklungen und die Flüssigkeitszufuhr versiegt war, glitt Veronica wieder höher und küsste erneut Alices pralle Möpse. Sie streichelte ihren Körper und brachte sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurück.

Veronica stand auf und entledigte sich langsam ihrer Kleidung. Alice strich dabei an Veronicas Beinen entlang. „Du bist wirklich schön", lobte sie die Schauspielerin.

„Danke", sagte sie nur. „Zieh dein Shirt jetzt auch ganz aus." Alice tat wie ihr befohlen und kurz darauf waren beide Frauen völlig nackt.

Veronica legte sich auf den Rücken und sah ihre Begleiterin an. „Los, komm über mich."

Alice tat es. Sie küssten sich erneut und erkundeten gegenseitig ihre unbekleideten Körper. Die fetten Euter pressten aneinander und auch die beiden Fotzen rieben sich aneinander. Alice streichelte über Veronicas Gallonen und küsste sie, während diese mit beiden Händen über Alices Knackarsch fuhr.

Alice kam kurz mit den Hüften hoch und Veronica nutzte die Gelegenheit, in dem sie mit den Fingern erneut in Alices Fotze fuhr. Schnell kündigte sich Alices zweiter Orgasmus an. Mit ihrer ganzen Erfahrung hatte Veronica rasch Alices sensibelsten Punkt herausgefunden. Ihre Finger wühlten schnell in der Punze der jungen Hure herum. Alice stöhnte und keuchte und richtete sich auf, um die Wohltaten, die ihr erwiesen wurden, ganz zu genießen.

Veronica rieb an dem Kitzler und schob ihr dann einen Dildo in die Pussy.

„Was ist denn hier los?" hörten sie plötzlich vom Eingang des Schlafzimmers.

Veronica hob den Kopf. „Hi, Martin! Schön, dass du da bist. Du kennst Alice. Das ist das Grid Girl, das dir am besten gefallen hat. Ich habe sie für dich schon mal angewärmt. Leg dich zu uns und fick uns beide durch."

„Bitte? Ich hatte zwar mit einer Nacht mit dir gerechnet. Vor allem als ich deinen Slip gefunden habe. Aber an einen Dreier?"

„Wenn du dich mit mir einlässt, dann musst du immer mit Überraschungen rechnen. Also, was ist: willst du einsteigen oder lieber gehen?"

Martin zog sein Hemd aus und zuckte die Achseln. „So blöd bin ich nun auch wieder nicht, dass ich ein solches Angebot ausschlage."

Er reichte Alice die Hand. „Martin Krug."

„Alice", antwortete sie und schüttelte seine Hand.

„Freut mich. Denn normalerweise will ich schon wissen, wen ich gleich ficke. Jetzt leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine." Als Alice dies gehorsam tat, sagte er nur „Gut so" und nahm den Dildo auf. Nachdem Alice ihn noch mal anlecken durfte, rieb er ihn an ihrer Scheide und penetrierte sie leicht damit.

Veronica beugte sich über Alices Beine und half ihm dabei den Dildo reinzudrücken. Auch streichelte sie über den Kitzler, so dass es Alice schnell wieder heiß wurde. Dennoch besaß Alice noch so viel Geschick gleichzeitig Martins Hose zu öffnen. Gelernt ist gelernt.

Martin schob den Dildo erst in Veronicas, dann in Alices Mund, während Veronica Alice leckte. Alice hatte ihre Hand in Martins Hose und fuhr schon leicht über seinen Schwanz. So wurde Martin schnell unglaublich heiß. Die beiden geilen Hühner vor ihm und eine davon noch eine Traumfrau, zu der er sich schon oft nachts einen abgewichst hatte -- da brauchte es nicht lange bis sein geiles Stück gegen seinen Slip drückte.

Schnell war er genauso nackt wie die beiden Nymphen vor ihm. Er kletterte auf die andere Seite des Bettes, kniete sich hinter die quer in Hundeposition über Alice hockende Veronica und führte ihr kommentarlos seinen Stab ein.

Veronica war überrascht über die schnelle Aktion, hob ihren Kopf an und stöhnte laut auf. Martin nutzte dies, um, während er die Schauspielerin fickte, Alice immer wieder einen Finger in die Möse zu schieben und dann Veronica den Alices Saft von seinem Finger ablecken zu lassen. Dann drückte er Veronicas Kopf tief in Alices Möse und klatschte der älteren Schlampe immer wieder auf den Hintern, während er sie heftig penetrierte.

Martin nahm seinen Schwanz wieder heraus, stieg breitbeinig über Alices Oberkörper und ließ sich den von Veronicas benetzten Schwanz von ihr ablecken. Sie hielt den Schwanz fest, um ihn gezielter und fester zu blasen. Kurz darauf steckte er wieder in Veronicas Fotze, um sich nur wenige Augenblicke später seinen Schwanz wieder von Alice sauber lecken zu lassen. Dieser Wechsel von Fotze der einen zum Mund der anderen Schlampe war unglaublich erregend.

Schließlich besorgte er es Vroni richtig. Er drückte sie nieder, so dass sie seitlich zu liegen kam und fickte sie heftig durch. Alice kam hervor, legte sich in Hundeposition neben Veronica und nahm küssend ihren heißen Atem auf. Als er diesen jungen Arsch vor sich sah, löste Martin sich von Veronica und drückte Alice sein Fett rein. Er umfasste die Hüften des jungen Mädchens und fickte sie klassisch durch.

Doch da Veronica noch lange nicht genug hatte, erhob sich, zog den Schwanz aus der Möse der Hure und blies ihn. Doch dann nahm er ihn ihr wieder weg und steckte ihn erneut in Alices Döschen. Man merkte, dass ihre Fotze noch um einiges enger als die von Veronica war. Doch das tat Vronis Reizen keinen Abbruch. Auch wenn er oft von ihr geträumt hatte, hätte er sich nicht ausmalen können, dass ein Fick mit ihr so gut sein würde. Vor allem dass sie von sich aus noch eine junge Hure für einen Dreier dazu legte!

Martin löste sich von Alice und legte sich auf den Rücken. Sofort stieg Alice über ihn, schob sich sein bestes Stück rein und ritt ihn ab. Veronica hockte neben das fickende Paar und kraulte ihm derweil seine Eier.

Michelle hatte nicht übertrieben. Martins Schwanz hatte eine wirklich schöne Länge. Die berühmten 20 Zentimeter waren dies sicherlich, vielleicht sogar länger. Dafür allerdings nicht dick, sondern eine Art dünner, langer Schlauch.

Martin zog den Schwanz raus und ließ ihn von Veronica lutschen. So schön ein Fick mit diesem heißen Grid Girl war, Veronica war für ihn die Hauptperson. Sie war mit Helmut zusammen, das war ihm klar. Doch wenn dort alles zum Besten stehen würde, hätte es diese Nacht nicht gegeben. Und dann wünschte er sich mehr als diese eine Nacht.

Veronica schob Alice nach vorne, so dass diese auf Martins Brustkorb hockte und begab sich hinter sie. Dann schob sie sich Martins Schwanz in die Möse, der sofort damit begann, sie wieder zu vögeln. Doch da sie merkte, dass dies etwas unbequem für Martin war, löste sie sich bald wieder von ihm. Alice nahm gleich die Gelegenheit wahr, sich nun wieder Martins Schwanz rein zu schieben.

Martin merkte kaum noch, in wessen Loch sein bestes Stück gerade steckte. Aber eigentlich war es ihm egal. Beide waren saftig und geil und beide ließen sich unglaublich satt ficken. Veronica küsste Alice leidenschaftlich, während sie sich von Martin bumsen ließ.

„Steig jetzt über sein Gesicht", wies sie sie an. „Nicht nur über den Brustkorb."

Alice tat dies, so dass Martin die frisch gefickte Fotze auslecken konnte. Veronica stieg wieder über ihn und ließ sich durchficken. Sie spürte, dass sie Martin immer stärker wollte. Mittlerweile war es nicht nur der Marketingfachmann, der ihr beruflich weiter helfen konnte sondern auch der Stecher, der mit seinem langen Sperr nicht nur perfekt umgehen konnte sondern es bei all dem heißen Geficke auch schaffte, nicht zu früh abzuspritzen. Martin war sicherlich der Mann, der sie befriedigen können würde. Und sie brauchte es! Sie brauchte es so sehr! Er sollte sie ficken und am besten nicht aufhören! Alice umfasste von hinten ihre Gespielin, streichelte die Möse, die Brüste und küsste Veronicas Rücken.

So dauerte es nicht lange bis Veronica in ihren Orgasmus fiel. Dann gab sie den Schwanz wieder frei und sofort war Alice da und ließ sich satt stoßen. Von oben schob er ihr noch zwei Finger in die Fotze und Veronica nuckelte an Alices großen Eutern. Dies brachte auch Alices über die Klippen. Sie hatte einen so tollen Job! Es war traumhaft wie sie immer wieder so geil gebumst wurde!

Martin erhob sich und ließ sich seinen Schwanz von den beiden Nymphen blasen. Und es war unglaublich: Veronica schaffte es sogar ihn bis zur Wurzel zu schlucken! Das war Martin nicht gewohnt, denn natürlich wusste er, was für ein Gerät er anzubieten hatte. Die junge Nutte schaffte es ebenso wenig wie Michelle Hunzinker, obwohl diese ja schon viele Schwänze geschluckt hatte. Es war unglaublich und Martin war sich klar, dass er Veronica noch sehr häufig ficken wollte.

Martin schob sich Veronica zu Recht, die ihn bereitwillig gewähren ließ. Er drehte sie auf den Rücken an den Rand des Bettes, kniete sich selbst davor und jagte seinen Sperr wieder dorthin, wohin er gehörte. Nicht nur jetzt sondern möglichst immer. Da Alices neben Veronica hockte, fingerte er in ihrer Möse. Auch wenn er recht viel Sex hatte: zwei so wunderschöne Frauen für sich alleine hatte er auch nur selten.

Und was alles möglich war! Während er Veronica weiter fickte, drückte er ihr noch drei Finger in die Möse. Sie kamen nicht besonders tief, aber damit dass sie überhaupt noch aufgenommen werden konnten, hatte er nicht gerechnet. Doch Veronicas Fotze war schon gut geweitet.

Schließlich kletterte Alice über Veronica. Die beiden Luder küssten sich und er nutzte die Gelegenheit für ein neues Spiel: immer wieder wechselte er das Loch. Mal schob er seinen Schwanz in die obere Fotze, die Alice gehörte, mal in die untere von Veronica. Doch das reichte ihm nicht mehr. Ohne ein Wort zu verlieren und ohne dies irgendwie anzukündigen, ging er noch eine Etage höher und drückte den Schwanz in Alices Arsch. Sie stöhnte geil auf und ließ ihn gewähren.

Bislang hatte dies tatsächlich nur ihr Freund gedurft, aber längst war sie schon so weit, dass es sie nicht mehr störte. Sie musste gar nicht ans Geld denken, dass sie nun ohne Martins Wissen verdiente, sondern sie war einfach so erhitzt, dass sie eines richtigen Archficks nun bedurfte. Und dann auch noch so ein Gerät! Martin spürte jedoch, dass Alice nicht mehr als die Hälfte aufnehmen konnte. Dabei beließ er es dann auch. Er wollte Alice ja keine Schmerzen zufügen.

Bei der Stellung konnte er problemlos wechseln: von Alices Arsch in Veronicas Fotze und zurück und manchmal schob er ihn auch in Alices Fotze. Gefühlt war er praktisch in drei Löchern gleichzeitig. Die beiden Huren japsten vor Glück. Sie wussten nie, wo sie gerade bedient wurden und konnten dem Stecher nur ihre Löcher hin halten und dies taten sie ausgiebig.

Veronica hob ihren Arsch an und Martin nahm das Angebot nun auch das vierte Loch zu bedienen nur zu gerne an. Nicht nur drei sondern vier Löcher waren es, die er versuchte möglichst zeitgleich zu bedienen. Er grunzte aufgrund der Anstrengung, aber genoss sie auch. Wie sehr hatte er davon geträumt, mal Veronica zu ficken -- und doch nie damit gerechnet, dass es passieren würde -- doch Veronicas Arsch zu stoßen, davon hatte er noch nicht einmal geträumt! Und er schaffte es sogar, ihr seinen Hammer in der vollen Länge ins hintere Loch zu drücken!

Martin wechselte immer wieder von einem Loch zum anderen. Er konnte davon gar nicht genug bekommen. Zwei Hühner wie diese poppen und dann sterben. Konnte es schöneres geben? Die beiden Frauen keuchten und ihre Säfte flossen die Beine entlang. Wenn Martin mal wieder in Alices steckte, wichste sich Veronica über den Kitzler. Martin fielen dabei fast die Augen aus. Konnte die Schlampe denn nie genug bekommen? Irgendwann wollte er sie mal alleine -- ohne Ablenkung durch eine andere Hure -- und exklusiv bearbeiten. Dann würde er sie fertig machen.

Martin hob Alice von Veronica herunter und nahm sich diese nun intensiv vor. Er jagte ihr seinen Sperr in den Arsch und vögelte wild los. Auch hier wechselte er immer wieder die Löcher, doch er blieb bei Veronica. Sie genoss es einfach. Schon lange war sie nicht mehr so geil gebumst worden und dazu noch von einem so großen Schwanz, der ihren Arsch richtig gut ausfüllte.

Alice lag neben den beiden Liebenden und wichste sich. Ebenso wie Veronica konnte sie nicht genug bekommen. Als Martins Blick auf sie fiel, zog er sich aus Veronica zurück und penetrierte Alices beide Löcher. So geil wie Veronica war, Alice war jung und ähnlich wunderschön. Er konnte sich einfach nicht entscheiden. Doch um seine neue Liebe nicht zu vernachlässigen, schob er Veronica zwei Finger in den Arsch, während er Alice weiter bumste.

Dann umgriff er aber Alices Unterschenkel, zog sie hoch, so dass er noch tiefer in sie hinein gleiten konnte. Aber Veronica ließ ihm nicht die Zeit. Sie rollte zu den beiden Fickenden, zog den Stab hervor und blies ihn. Sie war die Nummer 1. Er konnte die kleine Nutte ja bumsen, wenn er unbedingt wollte, aber er sollte sie nicht vergessen. Sie schluckte den Riesenschwanz ganz, um zu zeigen, was sie konnte und dann drückte sie ihn selbst wieder in Alices Arsch. Sie konnte teilen und wollte Martin auch zeigen, dass sie nicht eifersüchtig war, wenn er mit ihrem Wissen eine andere Frau poppte. Damit sie aber in seinem Gesichtsfeld blieb, beugte sie sich über Alices Fotze und leckte diese aus, während Martin Alices Arsch bearbeitete.

Am Ende schob er den Schwanz immer wieder in Veronicas Arsch und Fotze und ließ ihn sich zwischenzeitlich von Alice blasen, wobei er ihren Kopf mit starkem Druck bis an seine Wurzel schob. Alice würgte und keuchte, doch ließ sie es sich gefallen. Längst war sie selbst schon im Tunnel und genoss die harte Behandlung. Für Martin war es aber nun endgültig wichtig zu demonstrieren, wer seine liebste Schlampe war.