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Das Tagebuch Teil 01

Geschichte Info
Bruder und Schwester finden das Tagebuch ihre Urahne.
14.9k Wörter
4.48
156.1k
16
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 09/28/2011
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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund

Das Tagebuch

Teil 1

Handelnde Personen:Die neuzeitliche FamilieKatrin

Ralf, ihr Bruder

Ihre Mutter

Ihr Vater

Eine Kollegin der Mutter

Deren Sohn

Gabi, Katis Freundin

Deren Bruder

An einem Waldsee:Gerda

Karin

Corinna, Gerdas Mutter

Gerdas Vater

Karins Mutter

Karins Vater

Karins Bruder

Die mittelalterliche Familie 1Katharina

Ihr Bruder Jörg

Ihre Mutter

Ihr Vater

Die mittelalterliche Familie 2Anna

Ihr Bruder Johannes

Ihre Mutter

Ihr Vater

Hilde, eine Magd

Im KlosterDie Priorin

Schwester XY

Im GasthausDie Wirtin

Ihr Bruder, der Wirt

Ihre Nichte, eine Magd

Ihr Neffe, ein Knecht

Weitere Personen, die aber nur zur Abrundung der Geschichte notwendig sind und nicht zu den handelnden Personen zu rechnen sind.

Ich habe dieses Register eingefügt, weil die Geschichte schon zwei Mal wegen zu vieler handelnder Personen abgelehnt wurde. Auch die Teilung hat nichts genützt. Ich musste ganze Abschnitte entfernen und so ist nur das hier übrig geblieben.

Nun also hoffentlich viel Spaß beim Lesen.

Nun war es also passiert: unsere Mutter hatte uns beim Ficken erwischt. Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und meine Schwester saß auf mir, hatte sich meinen Pint bis zum Anschlag eingeschoben und ritt mich im Schlussgalopp. Plötzlich sah ich, wie sich die Tür langsam öffnet und unsere Mutter vorsichtig ins Zimmer kam. Sie trug nur ein vollkommen durchsichtiges halblanges Nachthemdchen. Deutlich konnte ich ihre großen und noch immer festen Brüste und das schwarze Dreieck sehen. Vorsichtig kam sie näher, setzte sich auf die Bettkante und streichelte mit zarten Händen über meine Brust. Dabei fragte sie leise: „Na, ist es schön, mit deinem Schwesterchen zu ficken?". Und da ging etwas mit mir durch. Ebenso leise antwortete ich: „Ja, aber mit dir wäre es bestimmt mindestens genau so schön!" Dabei legte ich eine Hand um den Hals unserer Mutter und zog ihr Gesicht zu meinem.

Ohne Widerstand lies sie sich küssen. Und auch als ich an ihre wunderschönen Brüste fasste kam kein Widerspruch. So wurde ich noch kühner und schob meine Hand langsam ihre Schenkel hinauf. Als ich an ihren dichten Pelz stieß zögerte ich einen Moment, doch als sie dabei ihre Schenkel leicht öffnete fasste ich entschlossen an ihre Fotze. Mein Mittelfinger teilte ihre Schamlippen und tauchte ein in heiße Nässe. Ja, Mutter war nicht nur feucht -- sie war pitschnass. Die Situation war absurd: Meine Schwester ritt mich in einem Wahnsinnstempo während mein Finger in der Fotze meiner Mutter spielte und unsere Zungen wild miteinander kämpften.

Genau in diesem Moment wurde meine Schwester von einem ungeheuren Orgasmus durchgeschüttelt, verharrte dann einige Zeit unbeweglich und fiel endlich förmlich von mir herunter. Nun zog ich Mutter ins Bett. Ganz von selbst gingen ihre Beine auseinander. Ihre nassen Schamlippen öffneten sich und gaben den Blick frei auf ihren pulsierenden Scheideneingang. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht mehr beherrschen und versenkte meinen zum Abbrechen steifen Schwanz in der Fotze meiner Mutter. Ein tiefes Stöhnen entwich ihren Lippen und Arme und Beine schlossen sich wie eine Klammer hinter meinem Rücken. Sie drückte mit einer Kraft, die ich ihr niemals zugetraut hätte. So, als wollte sie meinen ganzen Körper zurück in ihre Fotze schieben. Doch dann ließ sie locker und mein Schwanz tobte jetzt förmlich in ihrer Fotze.

Schon nach kurzer Zeit begann es in meinen Eiern zu kochen und in endlosen lustvollen Schüben schoss mein Samen in Mutters Fotze. Gleichzeitig wurde sie von einem fulminanten Orgasmus durchgeschüttelt, sodass ich Mühe hatte, nicht abgeworfen zu werden. Heftig atmend lagen wir so eine Weile bewegungslos. Dann schloss sich wieder die Klammer ihrer Arme und Beine und ihr Mund bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Dabei flüsterte sie immer wieder: „O Gott, mein Schatz, schon lange habe ich nicht so wundervoll gefickt!" Mein Schwanz steckte dabei noch immer stocksteif in ihrer Fotze und nach einer Weile begann ich wieder, mich in ihr zu bewegen.

Jetzt fickten wir langsam und mit Hingabe. Meine Hand massierte dabei eine ihrer herrlichen Brüste. Als ich einmal meinen Kopf zur Seite wandte sah ich, wie meine Schwester uns mit glasigen Augen zusah und dabei heftig wichste. Ihr ganzer Körper wurde beständig geschüttelt -- einerseits durch die Wirkung ihres flinken Fingers und andererseits durch eine ganze Kette ständiger kleiner Orgasmen. Auch Mutters Blick war jetzt dem meinen gefolgt und ich spürte, wie der Anblick ihrer wichsenden Tochter sie zusätzlich erregte. Das hatte natürlich zur Folge, dass auch wir uns wieder einem gewaltigen Orgasmus näherten. Als meine Schwester sah, wie unsere beiden Körper unter der Wucht des Orgasmus zuckten und geschüttelt wurden rammte sie sich ihre Finger bis zum Anschlag in ihr zartes Fötzchen. Mit einem unterdrückten Schrei warf sie sich auf Mutter und die Münder der beiden Frauen vereinigten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Erschöpft lagen wir dann eine Weile schweigend nebeneinander bis Mutter sich mühsam aufrichtete und sagte: „In deinem Bett ist es zu eng und unbequem. Kommt nach nebenan. Da gibt es ein breites und bequemes Bett. Dort können wir weiterspielen."

Also begaben wir uns mit weichen Knien nach nebenan ins Elternschlafzimmer. Ich ging hinter den beiden Frauen, die sich gegenseitig einen Arm um die Hüfte gelegt hatten und sich zärtlich aneinander rieben. Dieser Anblick lies meinen Schwanz augenblicklich wieder auferstehen. Im Bett dann umarmte meine Schwester unsere Mutter und meinte: „Jetzt will ich aber auch mal was von dir haben." Ihre kratzige Stimme verriet mir, wie hochgradig erregt sie war. Schon bald konnte ich staunend beobachten, wie zärtlich die beiden Frauen miteinander umgingen. Sie streichelten und küssten sich voller Hingabe. Vor allem suchte jede die Brüste der anderen zu küssen. Bald war nur noch Seufzen und Stöhnen zu hören.

Plötzlich richtete sich meine Schwester auf, kniete sich zwischen die weit gespreizten Schenkel unserer Mutter und mit einem unterdrückten Aufschrei vergrub sie ihren Mund in deren Fotze. Schmatzende Geräusche ließen keinen Zweifel, womit sie dort beschäftigt war. Mutter bäumte sich ihr entgegen, sodass ihr Körper gespannt war wie eine Bogensehne. Da mir meine Schwester in dieser Stellung ihr süßes Knackärschchen mit den wulstigen Schamlippen dazwischen förmlich anbot kniete ich mich meinerseits hinter sie und schob ihr meinen zum Bersten steifen Schwanz in ihre nasse Grotte. Über ihre Schulter hinweg konnte ich am Gesicht unserer Mutter sehen wie es ihr gefiel, von ihrer Tochter geleckt zu werden. Mutter wiederum sah mit Vergnügen zu, wie ihr Sohn ihre Tochter fickte. Immer stärker wurde unsere Erregung, immer schneller stieß ich in die Fotze meiner Schwester, immer schneller hoben und senkten sich Mutters Brüste und plötzlich wie auf Verabredung überrollte uns alle drei ein gewaltiger Orgasmus. Bis in die tiefsten Tiefen schleuderte ich meinen Samen in die Fotze meiner Schwester. Dann brachen wir alle drei kraftlos zusammen.

Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren legten wir uns links und rechts neben unsere Mutter und begannen, sie zu streicheln und zu küssen. Vor allem natürlich ihre Brüste und ihre Fotze. Als sich einmal unsere Finger in ihrer Spalte trafen sahen wir uns an und mussten lachen. Da fragte Mutter plötzlich: „Wie kam es eigentlich, dass ihr miteinander fickt? Denn dass das nicht allgemein üblich ist, ist euch ja sicher klar." „Oh!" sagte ich. „Das ist eine lange Geschichte. Und „Schuld" ist nur dieses Tagebuch."

Mutter stand auf, holte eine Flasche Wein und drei Gläser. Dann setzten wir uns im Bett bequem zurecht. „Erzähle" sagte sie nur.

Nach einem Schluck Wein begann ich also:

Es war vor ungefähr einem halben Jahr. Schon seit einiger Zeit fühlten Katrin (meine Schwester) und ich uns zueinander hingezogen und schmusten öfter miteinander. Ständig tauschten wir kleine Zärtlichkeiten und hin und wider auch ein Küsschen. Zu mehr war es aber bisher noch nicht gekommen.

An jenem Tag hatten wir beschlossen, den Dachboden zu untersuchen. Wir stiegen also zuerst die Treppe und dann noch die Leiter hoch. Katrin stieg voran und ich konnte von unten unter ihren Rock sehen. Ihr kleiner Schlüpfer zog meinen Blick magisch an. Aber vor allem die Härchen links und rechts und die kleine Vertiefung, wo sich der Schlüpfer in ihre Spalte zog. Momentan schnellte mein Schwanz nach oben und machte eine Beule in meine Hose. Oben gingen wir noch ein wenig vom Einstieg zur Seite und dann standen wir atemlos einander gegenüber.

Katrin ergriff dann die Initiative. Sie legte mir ihre Hände auf die Schultern und kam ganz nahe an mich heran. Schon berührten sich unsere Gesichter, da umarmten wir uns mit einem Schluchzen und versanken in einen langen leidenschaftlichen und doch zärtlichen Kuss -- zuerst nur mit den Lippen, doch bald öffneten sich diese und gaben den Zungen den Weg frei zum Spielen. Mein Schwanz wurde dadurch nur noch steifer. Katrin merkte das natürlich und presste ihren Unterkörper fest gegen meinen. Ich dagegen schickte meinen Hände auf Reisen und zum ersten Mal berührte ich ihre kleinen festen Brüste. Ich hatte das Gefühl, glühendes Eisen zu berühren, doch um nichts in der Welt hätte ich meine Hand wegnehmen können. Zumal auch meine Schwester mir ihre Brust förmlich in die Hand wühlte. Zuerst zärtlich und dann immer fester massierte ich diese weichen und doch festen Hügelchen.

Meine andere Hand war indessen nach unten geglitten und umfasste Katrins Arschbacke. Das war fast noch aufregender. Mit aller Kraft drückte ich sie gegen meinen steifen Schwanz. Katrin wurde immer unruhiger und rieb ihr Fötzchen daran. Da nahm ich meine Hand von ihrer Brust und mit zitternden ungeschickten Händen raffte ich ihren Rock nach oben und schob meine Hand in ihren Schlüpfer. Gerade als mein Finger die Feuchtigkeit ihrer Spalte fühlte fiel uns von irgendwo oben etwas auf die Köpfe und dann mit Gepolter zu Boden. Erschreckt fuhren wir auseinander und sahen da ein Buch liegen -- offensichtlich ein sehr altes Buch. Wäre das nicht heruntergefallen, so hätten wir bereits an diesem Nachmittag gefickt.

Ich bückte mich also und hob das Buch auf. Es hatte einen Ledereinband und als wir es öffneten sahen wir, dass es von Hand geschrieben war -- in einer schönen, klaren Handschrift. Allerdings war uns beiden die Schrift unbekannt und wir konnten sie somit nicht lesen. Aber unsere Neugier war geweckt. Da die Stimmung ohnehin im Eimer war stiegen wir also nach unten und ich scannte probehalber eine Seite in den Computer. Das sah dann so aus: °Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen.° (Sollte das nicht in Sütterlin gedruckt sein, so stelle man sich eine altdeutsche Schrift vor.) Dann änderte ich die Schrift und es funktionierte tatsächlich. Da war zu lesen: „Als der Schwanz meines Bruders in meine Fotze eindrang glaubte ich, der Himmel öffnete sich und die Engel singen." Nun war natürlich unsere Neugier erst recht geweckt.

Hier musste ich erst einmal unterbrechen, denn mein Hals war trocken und von der Erinnerung stand mein Schwanz wie ein Fahnenmast. Auch meine beiden Frauen hatten ihre Hände zwischen den Beinen und wichsten sich genüsslich. Das war zufiel. Mit einem Aufschrei warf ich mich auf meine Schwester und rammte ihr meinen Steifen in die Fotze. Bereits nach kurzer Zeit wand sie sich unter mir in konvulsivischen Zuckungen. Ich ließ ihren Orgasmus etwas ausklingen und wandte mich dann unserer Mutter zu, die mich bereits erwartete. Als sich bei ihr die Schleusen öffneten ließ auch ich meinen Samen schießen und Mutter kam es davon gleich noch einmal. Ermattet sanken wir zurück und waren bald darauf eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hätten wir fast verschlafen. Hastig machten wir uns für Schule und Arbeit fertig, tauschten nur schnell ein paar Zärtlichkeiten und rannten aus dem Haus. Zum Reden war keine Zeit. Um so mehr abends.

Mutter schien etwas bedrückt, als sie von der Arbeit kam. Katrin und ich hatten da schon zwei Ficks hinter uns, denn unser Schule war lange vorher aus. Und kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, da lagen wir uns auch schon in den Armen. Wir küssten uns wie Ertrinkende und mit hektischen zitternden Händen rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leibe. Wir brauchten kein Vorspiel. Das ich stark erregt war, war nicht zu übersehen und ein Griff an die Fotze meiner Schwester überzeugte mich, dass diese schon auslief. Kaum lagen wir also nackt auf dem Bett, da steckte mein Schwanz schon ganz tief in ihr. Was folgte war eine wilde Rammelei und nach kurzer Zeit überrollte uns der erste Orgasmus. Doch mein Schwanz schwoll nicht ab und steckte wie ein Pfahl im Fleisch meiner Schwester.

Nachdem wir den vorangegangenen Orgasmus genügend genossen und uns etwas erholt hatten fingen wir wieder an, uns langsam zu bewegen. Diesmal genossen wir nicht nur den Orgasmus, sondern den ganzen Fick. Immer wieder unterbrachen wir unsere Bewegung für kleine Streicheleien. Mehrmals zog ich meinen Schwanz überhaupt aus Schwesterchens Fotze um diese zu küssen und zu lecken. Das hatte jedes Mal zur Folge, dass sich meine Schwester unter Seufzern aufbäumte. Und auch mein erneutes Eindringen wurde von genussvollen Seufzern begleitet. Lange Zeit fickten wir so behaglich und ich hatte eigentlich ein Hinübergleiten in den Orgasmus erwartet. Doch das Gegenteil war der Fall. Mitten in solchen langsamen wiegenden Fickbewegungen traf es uns beide plötzlich wie eine Explosion. Ich konnte gerade noch meinen Mund auf den meiner Schwester pressen, um ihren Schrei zu ersticken. Dann brach es auch mit Wucht aus mir heraus. In mehreren endlosen, lustvollen Schüben spritzte ich meinen Samen tief in die Fotze meiner Schwester. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen. Doch nur kurz. Unter Scherzen und Küssen haben wir dann wie immer unsere Hausaufgaben gemacht.

Als Mutter nach Hause kam, war auch die ganze Hausarbeit erledigt.

Nach dem Abendbrot, das recht schweigsam verlief, begann Mutter: „Also, Kinder, ich will es gar nicht bestreiten -- es war wundervoll gestern Abend. Und ich hatte es auch sehr nötig. Die ganze Woche allein, das halte ich eben nur schwer aus. Trotzdem müssen wir damit aufhören. Wie soll das am Wochenende werden, wenn euer Vater da ist?" (Hier muss ich einfügen, dass unser Vater die ganze Woche außerhalb arbeitet und erst am Freitag Abend spät nach Hause kommt.)

„Ich glaube, dass wir da eine Regelung finden werden." warf meine Schwester ein. „Schon seit einiger Zeit bemerke ich, dass ich Vati nicht ganz gleichgültig bin. Ganz „unauffällig" versucht er immer öfter, mir an die Brüste oder an den Hintern zu fassen. Und ich hätte, ehrlich gesagt, auch nichts dagegen. Und ich hätte auch nichts dagegen, mit ihm zu ficken." Mutter blieb der Mund offen stehen. „Was, mein Mann versucht seiner Tochter an die Titten zu grapschen? Na, das ist ja wohl..." „Mutti, denk an die vergangene Nacht!" sagte ich da nur. „Naja, du hast ja Recht. Also, wie hast du dir das vorgestellt?" „Vati kommt doch immer erst spät, wenn du schon im Bett bist. Er kommt dann auf deine Seite, legt sich zu dir und dann fickt ihr bis ihr nicht mehr könnt." „Mädchen, woher weist du das?" „Ich weis es eben. Ich habe euch schon etliche Male beobachtet. Die Schlafzimmertür ist ja immer einen Spalt offen und da stehe ich dann und wichse mich dabei bis es mir ganz herrlich kommt. Ein paar Mal hätte ich mich fast verraten. Da konnte ich ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken. Also - diesmal werde ich auf deiner Seite liegen und du mit Ralf (also mit mir) auf der anderen. Vati kommt ins Bett und wird wie gewöhnlich mit dir ficken. Also mit mir. Ja, und dann sehen wir weiter. Wenn er erst einmal drin ist kann er bestimmt nicht mehr aufhören, auch wenn er es merkt."

„Eine wunderbare Idee. Allein bei dem Gedanken, dass mein Mann seine Tochter fickt, werde ich schon ganz nass. Aber trotzdem müssen wir damit aufhören. Es ist Inzest und das ist nun mal verboten."

„Rauben und betrügen ist auch verboten und trotzdem passiert es täglich." Sagte ich darauf. „Keiner von uns ist zu irgendetwas gezwungen. Was wir tun, tun wir freiwillig und weil es uns Spaß macht. Väter, die ihre Töchter vergewaltigen, auch moralisch, die soll man wegsperren. Und Männern, die sich an Kleinkindern vergehen, denen sollte man die Pimmel abschneiden, aber scheibchenweise. Aber das hat mit uns nichts zu tun. Außerdem -- wo kein Kläger, da kein Richter. Und wir werden uns bestimmt nicht verquatschen. Aber jetzt müssen wir erst mal was gegen die Nässe in deiner Möse tun. Komm, ich will sie dir trockenlecken." Und damit kniete ich schon vor dem Stuhl meiner Mutter und schob ihren Rock nach oben.

Schnell legte Mutter ihre Hände auf die meinen, wie um sie zu bremsen. Doch dann zog sie sie im Gegenteil mit einem Ruck nach oben. Weit spreizte sie ihre Beine und tatsächlich sah ich auf ihrem Schlüpfer einen großen dunklen Fleck. Ihre Fotze musste förmlich auslaufen. Ich zog Mutters Hintern bis an die Stuhlkante nach vorn und presste meinen Mund auf diesen feuchten Fleck. Mit einem aus tiefstem Inneren kommenden Seufzen drückte Mutter meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Doch in dieser Lage konnte ich sie trotzdem nicht richtig lecken. Also stand ich auf und nahm Mutter auf meine Arme. Meine Schwester verstand sofort. Sie sprang ebenfalls auf und öffnete alle Türen und wir landeten im Schlafzimmer. In Sekunden waren wir alle drei nackt. Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass mein Schwanz knochenhart war. In hektischer Eile legten wir Mutter aufs Bett und ihre Knie fielen ganz von selbst auseinander.

Jetzt konnten wir sehen, dass es aus ihre Spalte schon tropfte. Schnell kniete ich mich dazwischen und meine Zunge fing den ersten Tropfen diesen köstlichen Saftes auf. Mit beiden Händen zog ich dann ihre Schamlippen auseinander und bohrte meine Zunge tief in ihre Scheide. Schon ging ein erstes Beben durch ihren Körper. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und ihre Beine schlossen sich um meinen Nacken, dass ich Mühe hatte zu atmen. Doch da kam mir meine Schwester zu Hilfe. Mit einem Schrei: „Ich will auch!" stieß sie mich beiseite und nahm meinen Platz ein. Eine Weile sah ich verzückt zu, wie die Tochter ihrer Mutter die Fotze leckte. Dann rutschte ich nach oben und drückte meinen mit Fotzenschleim beschmierten Mund auf den unserer Mutter, die ihn gierig ableckte.

Während wir uns heiß und innig küssten massierte ich Mutters Brüste. Bald merkte ich, wie ihr Körper zu zucken und zu beben begann -- wie ein Vulkan vor dem Ausbruch. Und so war dann auch ihr Orgasmus. Wir waren noch im Kuss vereinigt und so konnte sich ihr Schrei in meinen Mund entladen. Noch eine ganze Weile küssten und streichelten wir Mutter, bevor sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Doch dann sprang ich förmlich auf meine Schwester und mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer pitschnassen Fotze. Da wir durch das Vorangegangene total überreizt waren dauerte es nur wenige Minuten, bis auch über uns die Wogen zusammenschlugen.

Heftig atmend lagen wir danach wie erschlagen. Als erste bewegte sich Mutter. Wimmernd kroch sie zwischen die Schenkel ihrer Tochter. „Lass es mich trinken. Lass es mich trinken." Zuerst war mir nicht ganz klar, was sie meinte. Doch dann sah ich, wie sie genussvoll unseren Samen -- Fotzenschleim -- Cocktail schlürfte. Natürlich vergaß sie dabei auch den Kitzler ihrer Tochter nicht und schon bald begann meine Schwester sich wieder zu winden und zu stöhnen. Das wiederum machte, dass mein Schwanz sich erneut aufrichtete. Und so kniete ich diesmal hinter Mutters prächtigen runden Arschbacken. Langsam schob ich meinen Kolben in ihre Fotze und langsam begann ich zu stoßen.