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Das Tagebuch Teil 03

Geschichte Info
Heimkehr und happy end.
10.7k Wörter
4.58
72k
10
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/10/2022
Erstellt 09/28/2011
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Die folgende Geschichte ist reine Fantasie. Sie ist von Anfang bis Ende ausgedacht. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen wären also rein zufällig und hätten keinen realen Hintergrund

*

Zum Verständnis ist es unbedingt erforderlich, Teil 1 und Teil 2 zu lesen. Dort wird erzählt, wie zwei junge Leute, Geschwister, auf dem Dachboden ihres Hauses das Tagebuch ihrer Ur-Ur-Ur-Urahne fanden und was sich daraus entwickelte.

Sie hatte also ihr Entjungferungsfest mit ihrem Bruder Jörg gefeiert. Mit Hilfe ihrer Freundin Anna hatte Jörg sie ganz zärtlich und fast ohne Schmerzen entjungfert. Anna hatte dabei neben ihnen mit ihrem Bruder Johannes gefickt. Alle hatten sie vereinbart zu versuchen, sich wieder zu treffen. Auch war die Idee geboren, dass jede den Bruder der Anderen heiraten sollte, um weiter mit dem Eigenen ficken zu können. Doch noch waren sie in der Klosterschule. Ein paar Mal gelang es ihnen, sich in den bekannten Räumen zu treffen. Es war jedes Mal ein Fest. Die Geschwister fickten, bis sie nicht mehr kriechen konnten. Ein paar Mal tauschten sie auch und die Mädchen stellten fest, dass auch andere Männer schöne Schwänze haben. Aber es sollten ja sowieso mal die Eheschwänze werden. Auch eine Reihe von Nonnenfesten fand noch statt und jetzt konnte unsere Kati dabei auch solchen Kunstpimmel benutzen.

So verging das letzte Jahr und eines Tages stand die Priorin mit verweintem Gesicht in der Tür. „Macht euch fertig, Kinder. Eure Zeit ist um. Ihr werdet abgeholt." Dabei schluchzte sie herzzerreisend. Im ersten Moment blieb mir der Mund offen stehen. Dann lief ich zu ihr und umarmte sie. Wir konnten uns aber nicht einfach nur so umarmen. Ich küsste ihr die Tränen ab, ich küsste sie auf den Mund und ich massierte dabei ihre Brüste. Und ehe wir eigentlich wussten wie es geschah lagen wir auf dem Bett und liebten uns. Ein letztes Mal trank ich den süßen Saft ihrer Fotze. Dann erst merkte ich, dass auch meine geliebte XY in der Tür stand. Sie ebenso wie Anna hatte ihre Kutte aufgehoben und wichste wie besessen. Ich ging zu ihr, fasste ihre Hand und führte sie zu meinem Bett während die Priorin sich jetzt Annas annahm. Schon bald mischte sich in meinem Mund der Fotzensaft der Priorin mit dem meiner lieben XY.

Doch dann drängte die Priorin. „Jetzt kommt aber. Deine Mutter" dabei nickte sie mir zu „wartet in meinem Zimmer." Ohne auf jemandem zu warten und ganz unziemlich lief ich dort hin, riss die Tür auf und lag im nächsten Moment in den Armen meiner Mutter. Heiß küsste ich sie mitten auf den Mund und unwillkürlich schlüpfte meine Zunge heraus. Dann schob mich Mutter ein Stückchen von sich und flüsterte: „Heh, du schmeckst nach Fo...... ääääh, nach irgend was Exotischem. Das schmeckt gut." In dem Moment ging die Tür auf und die Anderen kamen herein. Unser Gespräch war erst einmal unterbrochen. Ich konnte mich aber nicht enthalten, mir noch einmal aufreizend über die Lippen zu lecken.

Im anschließenden Gespräch wurden uns eine sehr gute Beurteilung ausgestellt, welche meiner Mutter auch schriftlich übergeben wurde. Dann drängte Mutter zur Eile, weil Vater draußen warte. Sie hatten mit Annas Eltern vereinbart, uns zusammen abzuholen. Noch einmal gab es Tränen von allen Seiten, dann traten wir hinaus in den strahlenden Sonnenschein. Draußen stand Vater neben einer Kutsche. Er hatte es sich nicht nehmen lassen, uns selbst zu kutschieren. Ich lief auf ihn zu und flog ihm an den Hals. Es folgte ein langer und ganz untöchterlich väterlicher Kuss. Im ersten Moment etwas erstaunt erwiderte er ihn bald ebenso leidenschaftlich. Ja, er wagte es sogar, da wir durch die Kutsche etwas verdeckt waren, mir an die Brüste zu fassen. Das war nun wiederum mehr, als ich erwartet hatte. „Du hast dich ja wundervoll entwickelt. Fast hätte ich in dir nicht meine Tochter erkannt."

Dann erklärte er, dass wir noch zum benachbarten Mönchskloster müssten, um die Jungs abzuholen. Unser Gepäck war auf einem anderen Wagen bereits dorthin unterwegs. Ich fragte, ob ich zu ihm auf den Bock (den Sitz des Kutschers) dürfte und er stimmte freudig zu. So nahmen also Mutter und Anna in der Kutsche Platz und ich kletterte nach oben. Ein letztes Winken, letzte Tränen und dann ging es mit Peitschenknallen davon. Bis zum Nachbarkloster waren es nur ein paar Schritte. Dort wurde bereits das Gepäck verladen. Diesmal ging Vater hinein und wir Frauen warteten draußen. Wir plauderten über dies und jenes und als Anna mal ein paar Schritte zur Seite ging fragte Mutter flüsternd: „Von wem war denn dieser köstliche Geschmack?" Da wusste ich, dass sie alles wusste und ich ihr vertrauen konnte. „Von der Priorin und von XY." flüsterte ich zurück. „Was? Alle beide?" Ich nickte nur bestätigend. „Du hast die Zeit hier nicht umsonst verbracht."

In dem Augenblick öffnete sich das Tor und drei prächtige junge Männer traten heraus. Ja, Vater sah zwischen den beiden Jungs richtig gut aus. Ich flog auf Jörg zu und Anna auf Johannes und dann gab es ein Herzen und Küssen, als ob wir nicht erst vor ein paar Tagen noch miteinander gefickt hätten. Unsere Küsse dauerten aber wohl doch etwas zu lange. Vater räusperte sich und meinte: „Ich will ja nicht stören, aber die Mönche werfen schon ganz neidische Blicke zu uns. Kommt, lasst uns fahren!" Ich kletterte also wieder auf den Bock und die anderen in die Kutsche -- Mutter mit Jörg auf der einen und Anna mit Johannes auf der anderen Bank. Der Abschied war kurz und schmerzlos und auf ging es.

Es war ein herrlicher Tag. Einerseits hätte ich jubeln und singen mögen, auf der anderen Seite war mir doch das Herz schwer wegen des Abschieds von meinen so lieben Freundinnen. Doch bald überwog die Freude. Eng schmiegte ich mich an Vater, der ein ebenso guter Kutscher war wie Kaufmann. Die Pferde trabten und ab und zu knallte er lustig mit der Peitsche. Der Weg aber war in schlechtem Zustand und unsere Kutsche schwankte wie ein Schiff im Sturm. Besorgt legte Vater seinen Arm um mich, um mich festzuhalten. Er umfasste dabei meine Taille unter dem Reisemantel, der damit alles verdeckte. So konnte auch niemand ahnen, dass bald seine Hand höher glitt, um einen besseren Punkt zum Festhalten zu finden. Den fand er auch gleich mit meiner Brust. Ganz fest fasste er sie und drückte und knetete sie.

Trotzdem fiel ich bei einem weiteren Ruck fast auf ihn und konnte mich gerade noch an einem harten Stock zwischen den Beinen in seiner Hose festhalten. Was heißt „Stock"? Das war schon eine richtige Keule. Ja, mein lieber Vater hatte einen Steifen. Eine geraume Weile spielte ich damit bis ich merkte, dass es ihm gleich kommen würde. Heftig atmend sahen wir uns an und lächelten uns verstehend zu. Dann gab er mir einen flüchtigen Kuss, denn er musste auf den Weg achten.

Ich wendete mich um, um zu sehen, ob jemand was gemerkt hätte. Was ich sah hätte mich beinahe laut lachen lassen. Anna und Johannes saßen auf der hinteren Bank und waren von mir gut zu sehen. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich. Johannes´s Hand wühlte dabei unter Annas Röcken und die ihre in seiner Hose. Mutter und Jörg konnte ich nur von hinten sehen, doch hatte Mutter beide Arme um Jörg Hals geschlungen und der war ganz offensichtlich mit einer Hand an ihren Brüsten. Die andere war unter den Röcken nicht zu sehen. Ich stieß Vater an und deutete nach hinten. Er sah sich kurz um und dann grinste er mich verschwörerisch an. Dann schlich sich seine Hand zu meinen Beinen. Da ich aber auf meinen Röcken saß musste ich mich erst etwas anheben und die Röcken lüpfen. Im ersten Augenblick war es etwas kühl, als ich mich mit nacktem Arsch wieder setzte. Doch bald hatte ich den Sitz angewärmt.

Vaters Hand schlich nun unter meine Röcke und streichelte meine Schenkel auf und ab. Diese gingen wie von selbst immer weiter auseinander. Endlich gelangte die Hand dahin, wo sie bereits sehnlichst erwartet wurde. Ich rutschte bis an die Sitzkante nach vorn, um Vater das Spiel in meiner Fotze zu erleichtern. Und wie er spielte!!! Es dauerte nicht lange, da wurde ich schon von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. Fast gleichzeitig hörte ich hinter mir einen leisen Schrei. Plötzlich zog Vater seine Hand zurück und rief leise: „Achtung!" Ich erwachte wie aus einem Traum und den anderen ging es wahrscheinlich ebenso, denn hinter mir war Ruckeln und Rascheln und Seufzen.

Bisher waren wir durch Wälder gefahren, jetzt näherten wir uns wohl einer Stadt. Ständig begegneten wir anderen Reisenden. Wir fuhren jedoch nicht in die Stadt hinein, sondern an ihren Mauern entlang um sie herum. Bald waren wir wieder auf einsamer Landstraße und das Spiel begann von Neuem. Doch diesmal schob auch ich meine Hand in Vaters Hose und spielte mit seinem steifen Schwanz. Offensichtlich gefiel ihm das ganz gut.

Inzwischen stand die Sonne hoch am Himmel. Trotz aller Verliebtheit, oder sollte ich besser sagen -- Geilheit -- verspürten wir doch Hunger und Durst. An einer unscheinbaren Weggabelung lenkte Vater die Kutsche ein Stück in den Wald und in Kürze gelangten wir zu einer wunderschönen Lichtung mit hohem Gras. Vater spannte die Pferde aus und ließ sie grasen. Inzwischen packte Mutter mit Hilfe der Jungs einen großen Korb mit Speisen und Getränken aus. Wir Mädchen breiteten eine Decke aus und deckten den „Tisch". Lustig plaudernd verzehrten wir ein schmackhaftes Mal. Anschließend ließen wir uns einfach nach hinten umfallen. Das gute Essen, die laue Luft, der Gesang der Vögel -- alles machte schläfrig.

Gerade als ich im Einschlafen war krabbelte etwas über meine Brust. Ärgerlich wollte ich den Käfer verscheuchen, traf aber auf Vaters Finger, die gerade dabei waren mein Mieder zu öffnen. Sogleich stellte ich mich schlafend und gewährte so seinen Händen alle Freiheiten. Bald schon spürte ich auch seine Lippen auf meinen Brustwarzen. Als er auch noch daran zu saugen begann dachte ich, er saugt mir den Saft aus der Fotze. Dort hin kroch dann wenig später seine andere Hand. Erst als er mir jetzt einen Finger in mein Loch schob merkte ich, dass ich schon sehr nass war. Gekonnt spielte Vater in meiner Spalte und mit meinem Kitzler. Schon wollte ich die Höhen des Orgasmus erklimmen, da hörte ich neben uns die eindeutigen Geräusche eines fickenden Paare. Ich brauchte mich nicht umzusehen. Viel zu gut kannte ich die Geräusche, die Jörg beim Ficken machte. Und dass die stöhnende Frau unter ihm unsere Mutter war, war nicht schwer zu erraten.

Da fasste ich wieder in Vaters Hose, holte seinen Schwanz an die Luft und zog ihn über mich. Obwohl meine Röcke alles verdeckten fand er den Eingang sofort ohne Zuhilfenahme der Hände. Langsam aber stetig schob er mir seinen Kolben in den Bauch. Es war, als ob er mir damit die Luft herausdrücken würde. Als er ganz bis zum Ende drin war blieben wir ein Weilchen regungslos liegen. Wir genossen einfach dieses einmalige Gefühl des Vater-Tochter-Ficks. Doch endlich fing er langsam an zu stoßen. Ich glaubte davonzuschwimmen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger und ich begann zu fliegen. Dann plötzlich erstarrte er vollkommen und dann ergoss sich in starkem heißem Strom sein Samen in meine Fotze. In diesem Augenblick hatte ich einen so starken Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Mit Armen und Beinen umklammerte ich Vater, um ihn noch tiefer in mich hineinzudrücken. Mein ganzer Körper wurde in endlosen Krämpfen geschüttelt und ich versank in bodenloser Tiefe.

Als ich wieder auftauchte lag Vater noch immer keuchend auf mir und ich blickte .... in Mutters lächelndes Gesicht. Sie sah gerade über die Spitzen des Grases. Ich konnte nicht so richtig verstehen, warum sie so vor und zurück schwankte, bis mir ein Licht aufging: Mutter wurde von hinten gefickt. Doch ich konnte nicht erkennen, welcher der beiden Jungs in ihr stak. Langsam kam auch Vater wieder zu sich und rollte von mir runter. Sein Schwanz ragte immer noch groß und geschwollen, aber nicht mehr steif, aus der Hose. „Oh mein Gott" flüsterte er, nur mir verständlich „Ich danke dir, dass du meiner Tochter eine so herrliche Fotze geschenkt hast." „Und meinem Papa einen so wundervollen Schwanz" fügte ich ebenso hinzu. Dann richteten wir uns auf und sahen uns um.

Neben uns lag Mutter auf dem Bauch. Ihre Röcke waren nach oben geschoben und ihr nackter Knackarsch leuchtete mit der Sonne um die Wette. Zwei Schritte weiter saß Anna mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Sie hatte die Beine angezogen und damit auch ihre Röcke nach oben geschoben und spielte gedankenverloren an ihrer Spalte. Die Jungs waren nirgends zu sehen. Doch halt. Da kamen sie beide zusammen vom Pissen zurück aus dem Wald. Mir war jetzt auch gerade danach. Ich ging etwas zur Seite, wo mich alle sehen konnten, raffte die Röcke hoch, ging etwas in die Knie und pisste so halb im Stehen. Auch Vater erhob sich zu dem gleichen Zweck. Sein immer noch recht großer Schwanz baumelte hin und her beim Gehen. Beim Pissen schlenkerte er ihn hin und her, sodass der Strahl die seltsamsten Figuren beschrieb. Das war so komisch, dass ich losprusten musste.

Schließlich war alles wieder verladen, alle hatten wieder ihre Plätze eingenommen und wir fuhren weiter. Vater meinte: „Eigentlich wollte ich in G... übernachten. Aber durch die lange Mittagspause werden wir das nicht schaffen. Ich habe aber in M... einen guten Freund. Der wird uns gerne Obdach gewähren." Kurz vor dem Schließen der Stadttore langten wir in M. an. Die Stadt war nicht sehr groß und das Haus des Freundes war bald erreicht. Wirklich wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Der Freund war in Vaters Alter und sah sehr gut aus. Er hatte eine richtige Schönheit zur Frau, in die ich mich gleich verliebte. Beide hatten Sohn und Tochter in unserem Alter. Da wir nicht davon ausgehen konnten, dass in allen Familien die Eltern mit ihren Kindern ficken, benahmen wir uns sehr manierlich. Als sie hörten, dass wir von der Klosterschule kommen bekam die Tochter ganz glänzende Augen. „Erzählt doch mal. Wie ist es da so? Man hört ja so allerhand."

Also hielt ich ihr einen Vortrag über Algebra und Kontenführung. Doch das war wohl nicht das, was sie hören wollte. Ich sah, wie Mutter in sich hinein schmunzelte. Dann dachte ich, der Blitz hätte eingeschlagen. Die Mutter der beiden fragte: „Und habt ihr euch da gar nicht mal geleckt oder gewichst? Ein bisschen wenigstens?" Wie gesagt, wir saßen wie vom Donner gerührt. Unsere Mutter fand als erste die Sprache wieder. „Natürlich haben sie das. Es war aber so alltäglich, dass sie es nicht erwähnenswert fand." „Aber zum Ficken hattet ihr sicher nichts?!" meinte da der Junge. Da gingen die Pferde mit mir durch und ich sagte: „Hier, mein geliebter Bruder hat mich dort entjungfert und oft gefickt." Sehnsüchtig sahen sich die vier an. „Jaaaa, so ein Kloster ......."

Und da wurde mir auf einmal alles klar. „Wozu braucht ihr dazu ein Kloster? Ihr habt ein schönes Haus, und ihr habt euch. Was braucht es mehr? Du" und ich zeigte auf den Jungen „stell dich hinter den Stuhl deiner Mutter und ihr, Herr" damit zeigte ich auf den Vater „stellt euch hinter den Stuhl eurer Tochter. Nun legt ihnen die Hände auf die Schultern....... Schiebt die Hände nach vorn und löst die Verschnürung der Mieder und die Gürtel..... Schiebt die Hände in die Hemden und streichelt und knetet die Brüste...... Mit einer Hand weiter die Brüste kneten, mit der anderen weiter nach unten bis ihr an die Fotzen fasst........ Jetzt nehme jeder seine Partnerin an der Hand und geht ficken!" Und sie gingen. Wie im Traum.

Lange blieben sie weg und Vater machte mir schon Vorwürfe. Ich sei vielleicht doch etwas zu weit gegangen. Da öffnete sich die Tür und die schöne Mutter kam nackt auf mich zugelaufen. Sie zog mich vom Stuhl, nahm mich in die Arme und küsste mich in wildem Verlangen. „Komm, zeig uns, wie man leckt!" und zog mich hinter sich her ins Nebenzimmer. Da dort alle nackt waren zog auch ich mich aus. Der Vater lag schwer atmend im Sessel und der Sohn fickte mit seiner Schwester auf einem Sofa.

Da sich kein weiteres Ruhemöbel im Raum befand legte ich die schöne Mutter einfach auf den dicken Teppich. Ich legte mich zu ihr und begann, sie von oben nach unten zu küssen. Als ich an ihrer tiefschwarzen Fotze angekommen war stand sie schon in hellen Flammen. Weit schob ich ihre Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Mit beiden Händen zog ich ihre vor Erregung geschwollenen Schamlippen auseinander und versenkte meinen Mund in der nach Samen duftenden Spalte. Ich leckte sie mit wahrem Vergnügen, und ich leckte ihr wenigstens zwei Orgasmen. Dann schob mich die Tochter beiseite und röchelte: „Lass mich jetzt mal!" Ich ging dann wieder zu den meinen. „Deine Befürchtung war überflüssig" meinte ich zu Vater. Es verging noch eine ganze Weile und alle kamen wieder ins Zimmer -- nackt und mit Samen und Fotzenschleim beschmiert.

Das Mahl nahm seinen Fortgang, als sei nichts geschehen. Nur dass jetzt alles Nackte um den Tisch saßen. Wen die Lust ankam, der fickte gleich am Tisch oder ging ins Nebenzimmer. Als der Nachtwächter die Runde machte waren wir kaum noch in der Lage, unser Bett aufzusuchen. Ich hatte drei Mal mit Vater gefickt. Im Bett fragte ich dann meinen Bruder noch: „Wieso saßt ihr heute früh so komisch verkrümmt in der Kutsche?" „Ja, das war ganz komisch. Mutter lüpfte ihre Röcke, um sie im Sitzen nicht zu zerknittern und ich wollte schnell noch etwas von der Bank wischen. Und genau in dem Moment setzte sie sich. Und natürlich genau auf meine Hand. Und natürlich genau so, dass ich gleich ihre Haare spürte. Sie sprang aber nicht wieder hoch, sondern saß erst eine Weile ganz still und ruckelte sich dann so zurecht, dass ich bequem bei ihr spielen konnte. Dabei saß sie zuerst noch ganz damenhaft. Doch je näher ihr Orgasmus kam, um so näher kam sie auch mir. Anna und Johannes hatten sich auch bereits vollkommen ihren Sinnen überlassen. Sie küssten sich und Johannes spielte mit ihren Brüsten. Dann stöhnte Mutter ihren Orgasmus direkt in mein Ohr und da fasste ich mit meiner freien Hand in ihr Mieder und an ihre Brüste. Du, Mutter hat herrliche Brüste." „Ich weiß. Aber lass uns jetzt schlafen."

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Hier war wieder der Zeitpunkt gekommen, eine Pause einzulegen. Diesmal waren die Frauen artig links und rechts von mir liegengeblieben. Aber alle drei hatten wir schon seit geraumer Zeit leicht gewichst. Auch ich hatte meinen Schaft leicht gerieben. Jetzt rief Mutter: „Halt! Du brichst ihn noch ab. Der muss in einem Futteral aufbewahrt werden." Damit hockte sie sich über mich und ließ sich langsam nach unten sinken. Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze förmlich aufgesogen. Zuerst melkte sie mich mit ihren Scheidenmuskeln, dann begann sie leicht hin und her zu schaukeln. Inzwischen meinte Kati: „Brüderchen, nach dem Erzählen hast du doch immer Durst. Ich habe hier für dich ein köstliches Getränk." Damit hockte sie sich über meinen Mund.

Und während Mutter sich immer weiter nach oben schaukelte versenkte ich meine Zunge soweit es ging in Katis wohlschmeckende Spalte. Dabei knetete ich ihre festen Brüste. Und dann kamen noch zwei Hände dazu. Mutter fasste von hinten durch Katis Arme ebenfalls nach ihren Brüsten. Da näherten wir uns aber alle drei bereits dem Gipfel. Mutter krümmte sich als erste in ihren Krämpfen. Dabei krampften sich auch ihre Hände fest um Katis Brüste. Das wiederum zusammen mit einem Triller meiner Zunge auf ihrem Kitzler war für Kati der Auslöser. Und im gleichen Augenblick ergoss sich mein Samen in mehreren lustvollen Schüben in Mutters Fotze. Ermattet fielen beide nach einer Weile von mir ab und bald lagen wir in tiefem Schlaf.

Der nächste Tag verlief wie gewöhnlich und am Abend versammelten wir uns wieder in Mutters Bett zur Fortsetzung der Geschichte.

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