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Das Timp

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Mal anders herum.
1.9k Wörter
4.09
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2
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In meiner Heimatstadt Köln ist das Nachtleben immer heiß. Aber in dieser einen Nacht, vor etwa einem halben Jahr, erfuhr ich WIE heiß es sein kann.

Ich zog mit ein paar Freunden ziellos durch die Stadt, und eigentlich hatten wir schon genug und wollten nach Hause, denn es war reichlich Alkohol geflossen an diesem Abend.

Aber als wir am Maritim-Hotel vorbei kamen, las Michael, mein bester Freund, die Reklame an einem Laden. Da stand was von einem heißen Mottoabend. „Hey Jungs, das wäre doch noch einen Abstecher wert, oder? Ein bisschen sitzen und uns die Mädels anschauen… Netter Gedanke, oder?“ Wir kannten das Lokal vom Hörensagen, aber niemand von uns war je drin gewesen. Also war der Rest von uns schnell überzeugt. Wir traten ein. Der Laden war gut besucht, aber wie uns auffiel waren eine Menge netter Frauen anwesend, aber kaum Männer. Das schien ja ein Glückstreffer gewesen zu sein. Wir setzten uns an einen der Tische und bald darauf kam die Thekeuse. Sie fragte uns was wir trinken wollten, und wir bestellten ein paar Zombies. Das war unser Getränk. Schmeckt genial und die Wirkung ist durchschlagend.

Während die Kleine abtrabte und die Drinks mixte sahen wir uns die Frauen an. Eine schöner als die andere.

Die Drinks kamen, und die Kleine steckte mir einen Zettel zu. Meine Freunde bemerkten das nicht, und ich wollte erst mal allein lesen was drin stand. Ich ging zur Toilette und setzte mich erst mal. „Hallo Süßer. Ich habe dich sofort gesehen als du reinkamst. Ich bin ca. 180 cm groß und habe hüftlange Haare. Und ich stehe am Vorhang zum Vorstellungsraum.“

Und ein Kussmund war drauf. Ich wurde scharf bei dem Gedanken das eine der scharfen Schnitten da draußen augenscheinlich was von mir wollte. Ich ging wieder an unseren Tisch, wobei ich versuchte nicht allzu suchend auszusehen. Als ich wieder saß schweiften meine Augen über die Menge am Vorhang. Ich sah sie. Sie war eine absolute Wucht. Ewiglange Beine, glattes Haar, pechschwarz und hüftlang. Ein superhübsches Gesicht, und die Titten…

Mindestens dd. Und sie standen wie eine eins. Die Nippel drückten sich durch ihr hautenges Kleid. Mann oh Mann, mein Tag!!!

Ich wartete noch eine Weile, und meine Freunde hatten bald darauf keine Lust mehr und wollten gehen. Ich sagte das ich noch etwas bleiben und mein Glück versuchen wollte. Sie wünschten mir Glück und gingen dann. Ich blieb sitzen und wartete was kommen würde.

Meine Geduld wurde nicht lange auf die Probe gestellt, da kam sie rüber zu mir.

„Hallo. Ich bin Mandy.“ Sagte sie mit einer Stimme wie schwarzer Samt. Dunkel und sexy.

Ihre großen Augen schauten an mir runter und wieder rauf. „Was hast du denn noch vor heute Abend?“ fragte sie, und mir wurde heiß und kalt. „Ach, eigentlich wollte ich nur noch was trinken und dann die Biege machen.“ War meine Antwort.

„Schade, ich dachte wir könnten uns noch etwas kennenlernen. Und dann eventuell zusammen „die Biege machen“. Jetzt war es soweit, ich musste mich erstmal in den Arm kneifen damit ich wusste das ich nicht träume. „Autsch!!!“ flüsterte ich, doch sie war immer noch da. „Ja, dann sollte man diese Idee doch mal ins Auge fassen. Was trinkst du denn? Ach ja, ich heiße übrigens Sven.“

Sie reichte mir ihre Hand. „Hallo Sven, schön dich kennenzulernen. Ich hätte gerne ein Glas Sekt.“

Die kleine, süße Kellnerin stand wie auf Kommando wieder am Tisch, und ich bestellte.

Wir unterhielten uns noch etwas während wir die Gläser leerten. Dabei kamen wir uns immer näher, und als wir ausgetrunken hatten saß sie schon fast auf meinem Schoß, in dem sich die erste Beule abzeichnete. Das blieb von ihr nicht unbemerkt, denn sie streichelte mir über den Schritt und lächelte mich dann an. „Vielleicht sollten wir gehen.“ Ja, das sollten wir wohl, ging es mir durch den Kopf! Ich zahlte und wir verließen das Lokal. „Wohin möchtest du?“ fragte sie mich. „Wenn du nicht in der Nähe wohnst, dann zu mir. Ich wohne zehn Minuten zu Fuß von hier.

Also gingen wir zu mir. Wir waren kaum drinnen, als sie mir auch schon wieder an die Hose ging. Mein Schwanz sprang ihr fast entgegen, so scharf war ich. Ich griff ihr an die Titten und massierte sie. Nach kurzer Zeit waren ihre Nippel hart wie Nägel. Ihre Arbeit an meinem Dicken ging nicht spurlos an ihm vorüber, und so hatte ich bald die größte und härteste Erektion meines Lebens. Mein Schwanz war von Natur aus sehr groß. So um die 22 cm und so dick das ich ihn nicht umfassen konnte. Sie sah es und ein Stöhnen entglitt ihr. „So was habe ich noch nicht gesehen. Ich hoffe das ich den bei mir unterbringen kann.“

„Das schaffst du schon.“ Sagte ich und war froh das sie nicht gegangen war wie schon einige Frauen vor ihr, die Angst bekommen hatten.

Aber sie nicht, sie kniete sich hin und ließ ihre Zungenspitze über meine dicke Eichel fliegen. Ich stöhnte und genoss das Gefühl. Dann, als sie merkte das mir gefiel was sie tat, öffnete sie den Mund und ich hatte das Gefühl das sie ihn verschlucken wollte. Sie saugte ihn förmlich auf. Ich spürte wie ich bis in ihre Kehle stieß. Das war fast zuviel für mich. Sie spürte es, und ließ ab. Ich zog ihr das Top aus und bewunderte ihre riesigen Brüste. Ich zog sie mit mir in mein Schlafzimmer. Sie stieß mich auf das Bett und fragte „stehst du drauf gefesselt zu werden und die Augen verbunden zu bekommen?“

„Ja, warum nicht. Alles was du willst.“ Sie zog ihre Nylonstrümpfe aus und ich legte mich aufs Bett. Sie fesselte mich mit den Strümpfen, und dann zog sie mir den Rest meiner Klamotten aus. Sie ging ins Bad und als sie wiederkam hatte sie Ein Badetuch um die Hüften, und ein kleines Handtuch über die Schulter gelegt. Sie kam auf mich zu und ich ließ mir von ihr die Augen mit dem Handtuch verbinden. Ich hörte wie ihr dann das Tuch von der Hüfte und auf den Boden rutschte. Ich konnte mich kaum beherrschen, und wenn ich die Hände feri gehabt hätte, hätte ich sie mir richtig vorgenommen. In diesem Moment küsste sie mich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund. Als ich meinen öffnete um den Kuss richtig zu erwidern stopfte sie mir einen Waschlappen in den Mund, und ich wollte mich grade beschweren als sie mir das Tuch von den Augen nahm. Ich sah sie, splitterfasernackt und unglaublich perfekt. Das Gesicht, die haare, die Möpse, der straffe und flache Bauch, der große und harte Schwanz zwischen ihren Beinen, die langen Beine…

…Der Schwanz??? Oh nein! Eine Transe. Ich konnte es nicht fassen. Ich bäumte mich auf und versuchte die Fesseln zu lösen. Aber keine Chance. Ich schrie, besser gesagt ich versuchte es, aber nein, der Waschlappen hinderte mich daran. „Sie“ stand vor mir mit einem Lächeln im Gesicht. „Wehr dich nicht. Ich wusste das du nicht mit mir schlafen würdest wenn du wüsstest was ich bin. Aber so bekomme ich meine Chance dir zu zeigen was du verpassen würdest. Sie kam wieder näher und legte sich neben mich. Ich konnte es immer noch nicht glauben. SIE war ein MANN. Zumindest fast. „Mandy“, oder wie immer er/sie hieß streichelte mir über den Bauch und wanderte mit den Streicheleinheiten tiefer. Als sie bei meinem Schwanz ankam rutschte sie tiefer. Ich dachte mir nur „Versuch es ruhig, ein Mann kann mich nicht anmachen!“. Und sie versuchte es. Sie veranstaltete ein Blaskonzert wie ich es noch nie erlebt hatte. Ich konnte gar nicht anders als einen Steifen kriegen. Als er wieder stand, kniete sie sich neben meine Hüfte und sah mir in die Augen. Dabei schwang sie sich auf. Sie postierte ihr Arschloch an meinem Schwanz und ging langsam tiefer. Ich spürte wie mein Schwanz langsam ihre Rosette spaltete und in ihr versank. Ich wollte nicht, aber einen Arschfick kriegt man mit meinem Schwanz nicht. Die Frauen haben immer Angst das ich sie verletzte. Aber Mandy nicht. Sie setzte sich hin. Ich war komplett in ihr versunken, und spürte wie es in ihr zuckte. Sie hatte die Augen geschlossen und fing langsam an mich zu reiten. Erst ließ sie ihn nur ein Stück raus und setzte sich wieder. Nach und nach wurde sie aber immer wilder und schon nach einigen Minuten fickte sie mich wie eine Furie. Sie entließ ihn immer fast ganz und rammte ihn sich dann wieder rein. Ich konnte das unmöglich lange durchhalten, und schon bald kündigte sich ein Höhepunkt an wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sie spürte meinen Zustand und ließ sich jetzt ganz gehen. Sekunden später kam es mir. In langen Schüben pumpte ich meinen Samen in sie. Ihr Fassungsvermögen war bald erschöpft, und die Sahne spritzte bei jedem Stoß an ihrem Loch raus und lief mir an den Eiern runter. Es wollte nicht aufhören. Ich kam und kam und kam…

Und sie auch. Ihr spitzer Schrei kündete von absoluter Geilheit. Auch sie kam, und ihr Schwanz, den ich schon verdrängt hatte spritzte mich von oben bis unten voll. Ich fand es einerseits eklig, doch der größte Teil von mir fand es geil. Als sie erschöpft auf mir zusammen sank, spürte ich ihren heißen Atem an meinem Ohr. Ich steckte noch tief in ihr, und als sie mich entließ lief es ihr aus dem Arsch. Sie stand neben mir und ich sah wie mein Sperma an ihren Beinen hinablief. Ich konnte es kaum glauben, aber mein Schwanz stand noch immer. Er wollte gar nicht mehr runter. Sie sah es. Und es brachte sie auf eine Idee. Sie legte sich wieder neben mich und drehte mich von sich weg. „Nein!“ sagte ich, doch das interessierte Mandy genauso wenig wie meine Einwände vor dem Arschfick. „Das grade hat dir doch auch gefallen, also vertrau mir.“ Sie rieb mit ihrer Hand zwischen ihren Schenkeln und strich mir mein eigenes Sperma auf meine Rosette. Dann setzte sie ihren Schwanz an. Langsam drückte sie immer fester, und ich spürte wie sie langsam die Barriere durchdrang. Es war ein unglaubliches Gefühl. Eine geile Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich wusste nicht, sollte ich es genießen oder abstoßend finden?! Ich entschied mich dafür es passieren zu lassen und zu sehen was „kommt“. Und es kam. Sie fickte mich wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Nach und nach rammte sie mir ihren Prügel immer härter und fester in meinen Hintern. Wieder dauerte es nicht lange, da kamen wir wieder. Sie diesmal vor mir. Ich spürte ihren Knüppel in meinem Arsch zucken, dann spritzte sie mir den Darm voll. Es hörte nicht auf. Immer mehr Sperma versilberte meinen Arsch, und der Gedanke machte mich dermaßen scharf das auch ich kam. Ich verströmte mich auf das Bett und es spritzte bis auf den Boden. Bei dieser Gelegenheit löste sie mir meine Fessel und sagte „Wenn du mich jetzt rausschmeißen willst, dann tu es.“ Ich drehte mich um und griff ihr an den Hals. „Weist du was ich mit dir machen sollte? Ich sollte dir deine Schwanz abreißen und in dir in deinen Mund schieben. Aber da ich Gewalt nicht mag, Nehme ich meinen Schwanz und schiebe ihn in dein Gesicht. Und wenn du ihn schön sauber machst, dann verzeihe ich dir vielleicht!“

Sie grinste, und Ich schob ihr meinen Knüppel ohne Rücksicht in den Mund und rammte ihn in ihren Rachen. Erst musste sie würgen, aber dann saugte sie mir die letzten Tropfen aus meinen Eiern. Der Rest der Nacht war ein einziges blasen (gegenseitig), ficken und wichsen. Am Morgen hatten wir beide keinen einzigen Tropfen mehr in unseren dicken Kugeln. Aber wir sind seid dem ein Paar. Und unser Sex ist das Geilste was man(n) sich vorstellen kann. Aber davon vielleicht ein anderes Mal, wenn ihr wollt!

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Geil

Finde ich sehr geil würde mich sofort fesseln lassen

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
geschichte zum abspritzen

Total geile Geschichte, von solch tollem Sex kann man nur träumen.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Das möchte ich auch erleben! Geile Storry

Geil, von so was träum ich schon lange. Gut geschriebene Geschichte.

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