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Das Treffen

Geschichte Info
Ein Treffen was schief geht....oder auch nicht?
5.1k Wörter
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Tomasz war schon lange auf der Suche nach einem Top. Doch fand er keinen der seinen Fetisch teilte. Dafür hatte er vor einigen Wochen einen „Leidensgenossen", ganz aus der Nähe, via Chat kennen gelernt.

Letztes Mal hatte Ulf ihm erzählt das er gerne einmal, eingeschlossen in seinem Lieblingsoutfit, auf Jemanden warten müsse. Der dann erst mit ihm einen Spaziergang würde und sich dann mit ihm vergnügen würde.

Das war auch Tomasz Traum.

Ulf hatte ihm dann Bilder geschickt und haarklein erzählt, wie er sich in die Klamotten einschließen würde.

Heute war Tomasz an der Reihe.

Auch Tomasz schickte Ulf Bilder und erzählte ihm, was er sich anziehen würde und wie er sich einschließen würde.

Beide fanden das Outfit des anderen extrem gewagt und geil. Beide machte noch kleine Anpassung an dem Outfit des anderen.

Doch wer sollte/durfte jetzt anfangen?

„Ganz einfach meinte Ulf: Gerade oder ungerade?"

„Gerade", meinte Tomasz.

„Dann warten wir jetzt auf die Superzahl vom Mittwochslotto. Ist sie gerade dann fängst du an und bei ungerade fange ich an."

Tomasz fand es eine super Idee.

Jetzt mussten sie nur noch 4 Stunden warten, bis sie wussten wer anfangen durfte.

Tomasz hatte Glück, durfte anfangen.

Sie verabredeten sich also für Samstag 10°°Uhr in einem nahegelegenen Waldstück, in dem sich auch ein großer See befand. Um den wollte Tomasz einmal mit seinem Outfit laufen müssen.

Tomasz konnte es kaum abwarten, bis es endlich Samstag war. Schon am Freitagmorgen fing er an seine Klamotten und alles andere zusammen zu suchen:

Schlösser, Ketten, Stromapparat, Beingewichte, Rucksack und natürlich das, was er anziehen sollte.

Es war gut das Ulf noch einiges verändert hatte, denn so war es nicht wie sonst immer, wenn er sich angezogen hatte und dann eine Runde um den See gedreht hatte.

Tomasz fuhr schon recht früh los. Schließlich hatte er so viele Klamotten, dass er sie erst zum Treffpunkt bringen wollte. Dann stellte er gegen 8°°Uhr seinen Wagen an der anderen Seite des Waldes ab, zog sich aus und legte sich einen Dildohalter an und zog sich seinen dicken Lammfelloverall und die dicken Fliegerstiefel an. Die Schlüssel, für die Schlösser ließ er im Kofferraum, schloss seinen Wagen ab und steckte die Wagenschlüssel in eine der Brusttaschen vom Overall. Dann ging zum Treffpunkt. Er wusste, dass er gut und gerne 45 Minuten brauchte.

Aus Erfahrung wusste er, dass sich hier, so früh, niemand aufhielt. Am Treffpunkt angekommen legte er alle Schlösser neben sich auf die Bank.

Er befestigte erst die Beingewichte über den Fliegerstiefeln, jedes wog 5kg. Diese sicherte er je mit einem Schloss, das hatte den Nebeneffekt das er jetzt die Fliegerstiefel auch nicht mehr ausziehen konnte. Jetzt schmierte er den Dildo ein und schob ihn unter leisem Stöhnen in sein Loch. Den Dildo hatte er sich gerade erst gekauft und war einiges größer als der den er sonst gewohnt war. Dann legte er sich einen breiten Gürtel um die Hüften und schloss auch diesen ab. Dieser hatte noch links und rechte zwei Schlaufen. Dann befestigte er den Stromapparat an den Brustwarzenringen und steckte ihn dann in die Andere Brusttasche vom Lammfelloverall. Er zog den Reizverschluss vom Overall zu, stellte den Kragen hoch und sicherte alles mit zwei Schlössern und eine fette Kette.

Es war zwar erst 9:15 Uhr doch der Lammfelloverall war sehr war, besonders jetzt wo er geschlossen war.

Jetzt konnte/musste er alles im Sitzen machen.

Tomasz legte sich je eine kurze Kette um jeden Oberschenkel, sicherte sie mit einem kleinen Schloss, doch bevor es zumachte, befestigte er noch eine „Handschelle", diese war eigentlich eine Fußschelle und ließ dann das Schloss zuschnappen.

Jetzt musste er den schweren Rucksack anlegen, ansonsten würde das nicht mehr funktionieren.

Diesen hatte er bereits gestern mit etlichen Steinen gefüllt. Als er ihn angelegt hatte zog er die Riemen fester und legte den Bauchgurt an. Jetzt musste er sich mit den Händen hochdrücken, um aufstehen zu können.

Dann legte er sich das Kopfgeschirr an. Vor dem Mund hatte er ein extra dickes Stück Lammfell platziert. Als er das Kopfgeschirr fester zog, drückte sich das Lammfell immer dichter vor seinen Mund. Tomasz schaute noch einmal nach den dicken Lammfellfäustlingen ohne Daumen und setzte sich dann seine Lammfellhaube auf. Diese hatte zwar Augen und Mundöffnungen, doch die konnten mit Reizverschlüssen verschlossen werden, zudem konnten sie noch mit einem Schloss gesichert werden. Die Mundöffnung sollte er zu ziehen aber nicht abschließen. Das Schloss baumelte deshalb am Reizverschluss herum, die Reizverschlüsse vor den Augen sollte er offenlassen. Auch hier baumelten die kleinen Schlösser an den Reizverschlüssen. Die Lammfellhaube hatte eine Art Kragen. Durch einen breiten Lederriemen zog er den Kragen fest und sicherte auch diesen mit einem Schloss.

So langsam wurde er geil, aber mulmig wurde ihm auch.

Er stellte den Stromapparat an und drehte am Stärke-Regler, bis er etwas merkte.

Er tastete nach den dicken Lammfellfäustlingen und zog sie an. Mit zwei Druckknöpfen konnte er sie an dem unteren Ende vom Ärmel des Overalls fest machen.

Langsam schon er seinen linken Arm durch die Schlaufe vom Gürtel, den er um die Hüften hatte. Dann legte er seine Hand, die ja in dicken Lammfellfäustlingen steckte in die Handschelle:

Mit einem KLACK, KLACK, KLACK, KLACK rastete die Handschelle ein und umschloss fest den Lammfellfäustling.

Noch konnte er an den Autoschlüssel kommen, noch konnte er einfach aufstehen und zum Wagen gehen.

Doch das wollte er nicht.

Vorsichtig schob er auch den rechten Arm durch die andere Schlaufe und tastete nach der Handschelle.

Nach einigem hin und her hatte er seine Hand in der Handschelle, es sagte einmal KLACK.

Jetzt war die letzte Chance sich nicht komplett einzuschließen. Den Lammfellfäustling würde er so noch aus der Handschelle bekommen. Dann drückte er den Lammfellfäustling gegen seinen Oberschenkel: KLACK, KLACK, KLACK............fest dachte Tomasz.

Er versuchte seine Hände, die in den Lammfellfäustlingen steckten zu drehen, dies ging sehr leicht, zu leicht fand Tomasz und drückte noch weiter zu, bis es noch zwei Mal an jeder Hand KLACK sagte.

Jetzt war er endgültig in dem Outfit gefangen und es hieß warten.

Die Zeit verstrich, doch von Ulf war weit und breit nichts zu sehen. Die Sonne stieg höher und höher. Es musste jetzt beinahe 12°°Uhr sein dachte Tomasz und schaute er sich immer wieder um. Auf einmal sah er drei Typen. Obwohl die Bank etwas abseits vom Hauptweg stand, wollte er kein Risiko eingehen. Erst beim 10ten Versuch klappte es und er konnte stehen.

So schnell es ging versuchte er tiefer in den Wald zu kommen. Doch auf einmal stand einer der Typen vor ihm: ein Skin in geilem Carmo-Outfit.

„Wen haben wir denn hier?"

„Mmmpf", kam aus der Lammfellhaube.

„Kommt mal rüber, ich glaube ich habe hier was Nettes gefunden!"

Ein anderer hielt Tomasz auf einmal von hinten fest und der andere griff ihm hat in den Schritt.

„Mmmpf"

Darauf hing fummelte der letzte Skin an der Lammfellhaube herum und öffnete den Mundreizverschluss so, dass er das Mund Teil vom Kopfharnes sah.

„Der hat auch noch nen Knebel oder so was ähnliches."

„Da ist das Wochenende ja gerettet. Kurt, geh mal zum Motorrad und hol mal zwei lange Seile!"

Als Kurt sich auf den Weg machte meinte der Skin, der vor ihm stand:

„Was haben wir denn hier?"

Er holte den Stromapparat aus der Brusttasche und drehte am Regler.

„Hmmmmmmmmmmmmmpf"

Tomasz begann in den Knebel zu schreien und versuchte sich loszureißen.

„Hier geblieben!"

Der Skin, der hinter ihm stand und ihn festhielt drückte sein Knie in Tomasz Arsch und schon schrie er noch mehr.

„Mach mal das aus!"

Als der Strom aus war drückte er mit der Hand gegen den Dildohalter.

„Irgendetwas fühle ich hier."

Er drückte mit voller Kraft den Dildo in Tomasz Arsch.

„Mmmmmmmpf"

„Der scheint auch noch was im Arsch zu haben."

Da kam auch schon Kurt zurück:

„Ich habe nur noch die gefunden, die anderen Seile haben wir für die andere Sau gebraucht."

„Macht nichts, lieber zu lang als zu kurz."

Sie schoben Tomasz tiefer in den Wald, weg vom Weg.

„Hier ist ne gute Stelle."

Sie banden Tomasz breitbeinig zwischen zwei Bäumen so fest, dass er sich danach nicht mehr rühren konnte. Ein Ende von einem Seil hatten sie über einen starken Ast über Tomasz geworfen und banden es am Kragen von der Lammfellhaube fest.

„So, den können wir dann nachher mit der anderen Sau abholen. Bist du auch mit dem Wagen da?"

Tomasz nickte.

„Wo steht der, da ...... oder .... da?"

Der Skin zeigte zu den beiden Parkplätzen. Als er in Richtung seines Wagens zeigte nickte er.

„Und der Schlüssel?"

Tomasz versuchte ihm deutlich zu machen, wo dieser war. Der Skin fand ihn dann auch sehr schnell.

Er zog alle Reizverschlüsse an der Lammfellhaube zu und sicherte sie mit den Schlössern. Einer fing an, an seinem Arsch, den Dildo immer wieder tiefer reinzurücken.

Auf einmal änderte sich die Frequenz vom Stromapparat. Jetzt war es kein ansteigendes Kribbeln mehr, sondern ein Pochen.

Langsam, aber stetig wurde es stärker, bis sich Tomasz vor Schmerzen im gleichen Takt bewegte und in die Lammfellhaube schrie.

„Dann bis nachher."

Ohne jegliche Ankündigung trat jeder Tomasz noch einmal kräftig in den Schritt. Hätte ihn das Seil nicht oben gehalten, wäre er vor Schmerzen zusammengesackt.

Die Skins gingen zurück zum Weg. Obwohl sie wussten, wo sie ihn festgebunden hatte, war nichts zu sehen oder zu hören. Sie gingen zu ihren Motorrädern und fuhren nach Hause, den Wagen holen.

Nach einer guten 3/4 Stunde kamen sie wieder zurück.

Tomasz war sich immer noch im Takt des Stromimpulses am Bewegen. Einer der Skins, Milan, begann ihn loszumachen. Kaum hatte er das Seil am Hals gelöst da trat ihn Kurt in die Eier. Tomasz sackte auf die Knie. Vince, der dritte Skin trat ihm einige Male gegen sein Loch, so dass der Dildo jedes Mal tiefer reingeschoben wurde. Dann machte Kurt ihn auch an den Füßen los.

„Hoch du Fellsau!"

Sie sahen, wie Tomasz sich abmühte es aber nicht schaffte, der Rucksack war einfach zu schwer.

Milan machte den Rucksack auf und holte die Hälfte der Steine heraus. Dann verschloss er den Rucksack wieder.

„Versuchs noch mal du Sau! Du hast genau zwei Minuten, sonst blüht dir was!"

Unter größten Anstrengungen schaffte es Tomasz aufzustehen. Kurt schob ihn vor sich her. Dass Vince sich auf den Weg zu seinem Wagen machte, konnte er nicht sehen. Genauso wenig sah er, dass ein Typ in dicken Daunenklamotten, schon in einem der beiden Hundekäfige, die sich im Kombi befanden, steckte. Milan und Kurt bugsierten ihn in den Käfig, verschlossen die Tür und machten die Heckklappe zu. Während sich Kurt ans Steuer setzte, machte sich Milan auf den Wagen vom anderen Typen zu holen.

Als sie an ihrem Ziel waren wurden beide aus den Käfigen geholt und in einen kleinen Bungalow gebracht. Da Tomasz und der andere Typ nichts sehen konnte stolperten sie die Treppe nach unten herunter.

In einem Raum wurde beiden eine Kette um den Hals gelegt und mit einem Schloss gesichert, das andere Ende der Kette war fest mit der Wand verbunden.

Kurt nahm ihm den Rucksack ab und löste die Schlösser, die die Handschellen von Tomasz sicherten.

Doch als Tomasz gerade dachte er könnte sich jetzt „freier" Bewegen, da wurden seine Hände nach außen gezogen und die Handschellen wurden mit Ketten verbunden. So festgekettet konnte Tomasz seine Arme kaum noch bewegen.

Dann hörte er wie sich die Skins eine ganze Weile um den anderen Typen „kümmerten". Der schrie auch dass sie ihn gehen lassen sollten. Doch ein Skin meinte nur:

„Ihr bleibt so lange hier, wie wir es für richtig halten und schreien kannst du so viel du willst. Hören wird dich hier so oder so niemand!"

Auf einmal fummelte jemand an seiner Fellhaube herum und die Reizverschlüsse vor den Augen wurden aufgezogen. Er musste sich erst einmal wieder an das helle Licht gewöhnen. Doch schnell erkannte er einen Typen, der in einem extrem dicken Daunenoverall steckte, Haube nur mit Augen- und Mundöffnung, festen dicken Daunenstiefeln und festen dicken Daunenhandschuhen.

„Ulf?" schoss es ihn durch den Kopf.

Ulf war, genau wie Tomasz mit einer Kette um den Hals und an den Händen festgekettet. Groß bewegen konnte er sich nicht, genau wie er.

„Milan, komm her und zieh deine Hose runter!"

Als Milan vor ihm stand holte Kurt sein Schlüsselbund raus und schloss den Carrara KG von Milan auf.

„Du kannst dich mit der Daunensau vergnügen, aber wehe du spritzt ab!"

„Ja SIR, danke SIR."

Milan ging mit seinem noch schlaff nach unten hängendem Schwanz zu Ulf. Er spielte noch etwas mit seinem Schwanz bis dieser steifer wurde. Langsam und nicht zu tief schob er seinen Schwanz in die Daunensau.

Tomasz sah wie sich die Daunenhaube aufblähte um sich dann wieder dicht an Ulfs Gesicht zu legen. Er sah auch, dass Ulf Schwierigkeiten hatte Luft zu holen oder den mächtigen Schwanz von Milan zu blasen.

Er hatte mit beidem zu kämpfen.

Auf einmal stand Kurt hinter Milan. Er öffnete seine Hose und holte seinen fast steifen Schwanz heraus. Auch Kurt hatte einen nicht zu verachtenden Schwanz. Er spuckte zwei Mal kräftig in seine Hand und griff sich dann an den Schwanz. So angefeuchtet schob er seinen Schwanz in Milans Arsch. Viel brauchte Kurt nicht zu machen. Milan fickte Ulfs Maul und dadurch auch sich selbst. Dann trat Kurt einen Schritt näher, dadurch schob er Milans Schwanz tiefer in Ulfs Schnauze.

Der musste würgen, einen so großen Schwanz hatte er schon lange nicht mehr in seiner Schnauze gehabt. Doch dann fing Kurt an Milan an den beringten Brustwarzen zu spielen und sein Schwanz wurde immer größer.

„Jetzt darfst du ausnahmsweise abspritzen."

Das braucht Kurt ihm nicht zweimal zu sagen, schließlich waren es schon mehrere Monate, die er nicht abgespritzt hatte, da er einen KG anhatte.

Kurt gab Vince ein Zeichen, das er herkommen solle. Er zog sein T-Shirt hoch und zog Vinces Kopf zu einer Brustwarze.

Unter heftigem stöhnen spritzte Milan in Ulfs Schnauze. Kurt konnte sich wesentlich besser kontrollieren und fickte Milan noch einige Minuten weiter durch. Als auch Kurt abgespritzt hatte zog Milan seinen Schwanz aus Ulfs Schnauze.

Dann machte sie Tomasz los, sicherten seine Hände auf dem Rücken und legten ihn auf den Boden. Er nahm Tomasz die Fellhaube ab, aber auch nur um den Kopfharnes zu entfernen, dann setzte er sie ihm wieder auf.

Kurt befreite Vince von dessen KG und band auch dessen Hände auf dem Rücken. Er legte beide in die 69 Stellung voreinander, holte Tomasz Schwanz aus dem Overall und schob Vinces Schnauze drüber. Dann sicherte er Vince so, dass er seinen Kopf nicht mehr nach hinten bewegen konnte. Als nächstes schob er den Schwanz von Vince durch den Reizverschluss von der Fellhaube in die Schnauze von Tomasz.

„Dann bring sie mal auf Trab!"

Kurt drückte Milan den Stromapparat, an den Tomasz noch immer angeschlossen war, in die Hand.

Langsam drehte er den Strom höher und höher. Tomasz fing wieder an sich im Takt des Stromimpulses zu bewegen. Durch die Bewegung und den immer größer werdenden Schwanz von Tomasz wurde auch der Schwanz von Vince größer.

„Nennst du das `Auf Trab´ bringen?"

Milan drehte den Strom immer höher, bis ein zuckendes Bündel vor ihnen lag.

„Gut so, dann können wir ja was trinken gehen."

Sie gingen nach oben und tranken in aller Ruhe erst einmal ein Bier.

Kaum waren sie aus dem Keller gegangen da spritzte Vince das erste Mal ab, kurz danach Tomasz. Doch der Strom hielt sie wirklich auf Trab und geil.

Bis Kurt und Milan wieder zurück kamen hatte Vince noch zwei Mal und Tomasz noch einmal abgespritzt.

Unter Kurts Anweisung band Milan beide los und legte Vince den KG wieder an. Dann legte er Tomasz eine lange Kette und den Hals und sicherte sie mit einem Schloss, bei Ulf tauschte er die kurze Kette gegen eine lange aus, machte die Hände von den Ketten los und band ihm die Hände auf den Rücken.

Kurt zog noch die Reizverschlüsse an der Fellhaube von Tomasz zu und meinte:

„Dann ruht euch mal gut aus, zum einen ist es schon recht spät und zum anderen habt ihr eine anstrengende Zeit vor euch. Und noch einmal: Schreien hat keinen Sinn, hier gibt es weit und breit keine Menschenseele, außer uns."

Dann schnappte er sich Panzertape und klebte die Augenöffnung vom Daunenoverall zu. In ein anderes Stück Panzertape machte er ein kleines Loch und klebte es vor die Mundöffnung.

Ohne weitere Worte gingen Kurt, Milan und Vince aus dem Raum, schlugen die schwere Eisentür zu und verriegelten sie.

Es dauerte eine Weile, bis Tomasz wagte etwas zu sagen:

„Ulf, bist du das?"

„Ja, dann bist du es wirklich Tomasz."

„Ja. Sie haben dich also auch geschnappt."

„Ja, aber ich glaube ich bin schuld, dass sie auch dich geschnappt haben. Ich hatte diese drei geilen Skins gesehen und einige Fotos gemacht, dann haben sie mich entdeckt und gefragt, was ich im Wald machen würde. Als ich meinte nur meinen Spaß haben glaubten sie mir nicht und schnappten sich die Kamera. Da haben sie dich gesehen, wie du dich am Anziehen warst und dann auch sich. Ehe ich mich versah, hatten sie mich auch schon fest verschnürt und geknebelt. Danach müssen sie zu dir gegangen sein."

„Anscheinend, denn sie sagten, dass sie Seile für eine andere Sau gebraucht hatten. Das warst dann also du."

„Ja, muss wohl."

„Die Typen sind aber echt der Hammer, hoffentlich lassen sie uns bald gehen."

Beide hatten keine Ahnung, dass Kurt eine Gegensprechanlage im Keller hatte und zuhörte.

Kurt grinste.

Kurz danach schliefen Tomasz und Ulf, trotz ihrer misslichen Lage, auch ein.

Als die schwere Eisentür wiederaufgeschlossen wurde, wurden beide aus dem Schlaf gerissen. So hatte sie noch nie schlafen müssen.

Kurt kam in den Keller und stellte den Strom an Tomasz Brustwarzen an und drehte ihn so hoch, bis er wieder zuckend auf dem Boden lag.

Tomasz schrie vor Schmerzen in die Fellhaube.

„Halt´ die Schnauze!" Kurt öffnete den Reizverschluss vor dem Mund und stopfte Tomasz einen fetten Dildoknebel in die Schnauze. Der musste würgen.

„Da dran wirst du dich auch noch gewöhnen!", er drückte den Dildoknebel noch etwas tiefer und zog den Reizverschluss wieder zu, so war der Knebel gut gesichert und tief in Tomasz Rachen.

Dann zog er das Klebeband von der Daunenhaube, schob Ulf seinen steifen Schwanz in die Schnauze und begann ihn heftig ins Maul zu ficken.

Als er abgespritzt hatte ging er zu einem Schrank und holte einen Stromapparat heraus. Ohne Ulf die Haube abzunehmen, öffnete er den Rückenreizverschluss vom Daunenoverall, tastete nach Ulfs beringten Brustwarzen und befestigte die Klemmen. Dann zog er den Reizverschluss wieder zu und schaltete den Apparat ein. Jetzt begann sich auch Ulf im Takt der Impulse zu bewegen.

„Nachher passen wie erst einmal euer Outfit an. Jetzt vergnügt euch noch etwas, während wir alles vorbereiten."

Kurt stellte beide Apparate noch zwei Stufen höher und verließ den Keller wieder.

Völlig von Sinnen zuckten beide in ihrem jetzt immer wärmer werdenden Outfit auf dem Boden.

Kurt hin dessen machte sich mit seinem Alpha- und Betasklave auf den Weg zu Ihren Wohnungen. Nach einer guten Stunde kamen sie mit einer Wagenladung Klamotten und Spielzeug wieder zurück.

Langsam ließ die Kraft der Batterien nach und die Stromimpulse wurden erträglicher.

Nachdem Kurt, Milan und Vince gefrühstückt hatte schnappten sie sich die Klamotten für Tomasz und Ulf.

Zuerst kümmerten sie sich um Ulf.

Zu allerster, als er den Daunenanzug ausgezogen hatte, verpassten sie hin andere Brustwarzenringe. Seine wurden gegen Schildbrustwarzenringe ausgetauscht. Dadurch war nicht nur der Ring durch die Brustwarze, sondern ein Schild lag auch noch über der Brustwarze. Dann hielten sie ihm seinen 1,2mm dicken Gummi Ganzanzug hin.

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