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Das ungewöhnliche Verlangen

Geschichte Info
Eine junge Frau hat eine ungewöhnliche erste Kontaktaufnahme.
7.8k Wörter
4.66
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10
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Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt allein meiner Fantasie. Natürlich sind alle hier beteiligten Personen über 18 Jahre alt.

Durch einen sehr starken Druck meiner Blase werde ich, Frank 38, so gegen fünf Uhr früh geweckt. Was ich neben mir im Bett sehe lässt meine Blase erst einmal in den Hintergrund rücken. Meine Frau Karin (32) hat sich im Schlaf komplett freigestrampelt und präsentiert mir Ihre Rückseite. Auf Ihrem Po sind noch deutlich die Spuren des gestrigen Abend sichtbar. Nach längerer Zeit hatten wir wieder einmal die Möglichkeit unser Kinder über das Wochenende bei meinen Eltern unter zu bringen. Es war auf den Tag genau acht Jahre her als wir uns das erste Mal begegnet sind und diesen Tag haben wir ausgiebig gefeiert. Man war das ein geiler Abend, beziehungsweise eine geile Nacht.

Auf dem Weg ins Bad kommt mir wieder in den Sinn wie alles angefangen hat.

Vor etwa zehn Jahren war ich auf dem Weg zu meinem Anwalt um einen Vertrag prüfen zu lassen. Nach etlichen Minuten war es mir gelungen einen freien Parkplatz zu sichten. Da ich einer älteren Dame noch die Möglichkeit geben wollte sicher die Straße zu kommen konnte ich nicht direkt in die Parklücke einfahren. Bevor ich jedoch die Möglichkeit hatte in die Lücke hinein zu fahren, fährt eine junge Frau mir vor die Nase. Lachend steigt Sie aus und geht auf das Haus zu. Mit heftig Wut in den Backen reiße ich die Autotür auf und rufe Ihr hinterher, „Ihnen sollte man mal Benehmen beibringen und den Hintern verhauen."

Ihre Antwort hat mich dann erst einmal sprachlos gemacht.

„Versuchs doch" kommt von Ihr bevor Sie die Türe öffnet.

Jetzt muss ich zweimal schlucken. Was ich dann getan habe ist mir allerdings erst Stunden später wirklich bewusst geworden. Das Auto hab ich einfach stehen lassen und bin zur Haustür gesprintet und habe noch eben geschafft die Tür offen zu halten. Im Treppenhaus sehe ich das eine Wohnungstür offen ist. Ohne lange zu überlegen betrete ich die Wohnung und sehe Sie im Wohnzimmer stehen, mir den Rücken zugewandt. Schnell habe ich die wenigen Meter überbrückt, greife Ihr mit der linken Hand ins Genick, drücke Sie über die Lehne eines Sessels und platziere zwei Schläge mit der Hand auf jede Ihre Pobacken.

Anstatt lautstark zu protestieren oder mich zu beschimpfen fragt Sie: „Ist das alles? Mehr hast Du nicht drauf?"

„Auch noch frech werden? Na gut an mir soll's nicht liegen". Jetzt intensiviere ich meine Bemühungen und lange noch etliche Male richtig hin. Ohne einen Ton von sich zu geben lässt Sie es sich gefallen was ich mit Ihr mache.

Ich hab keine Ahnung wie oft ich zugeschlagen habe, als Sie sich auf einmal schüttelt und tief Luft holt. Irritiert über Ihre Reaktion lasse ich von Ihr ab.

„Sollten Sie noch einmal Bedarf an einer Auffrischung haben können Sie sich ja melden." Mit den Worten lege ich Ihr meine Visitenkarte auf den Sessel und verlasse Ihre Wohnung.

Erst als ich wieder im Auto sitze wird mir bewusst was ich da gerade gemacht habe. Schei..., was ist wenn Sie mich anzeigt? Das war Hausfriedensbruch und Körperverletzung! Und ich Idiot lass Ihr auch noch meine Karte da. Mit einem sehr dicken Kloß im Magen fahre ich wieder nach Hause. Die nächsten drei Tage laufe ich wie in Trance in der Gegend herum, ich bin unfähig mich auf irgendetwas zu konzentrieren, geschlafen habe ich die letzten Nächte auch nicht besonders.

Am späten Nachmittag gibt mein Handy ein Signal das eine SMS eingegangen ist. Die angezeigte Nummer des Absenders ist mir unbekannt. Der erste Gedanke ist, von einem unbekannten Absender kann nichts wichtiges sein, also ignorieren. Wie einem Zwang gehorchend öffne ich die Nachricht dennoch und bin erstaunt über den Inhalt. Nur ein Wort 'Danke', mit etlichen Ausrufezeichen dahinter. Was ist das denn? Ist die Nachricht von Ihr? Ich versohle Ihr den Hintern und Sie bedankt sich dafür?

Auch in dieser Nacht und den darauf folgenden Nächten kann ich nicht besonders gut schlafen. Immer wieder habe ich den gleichen Alptraum, vor einem Richter stehend werde ich verurteilt mit den Worten 'Schuldig im Sinne der Anklage'. Nach etwa zwei Wochen habe ich mich halbwegs wieder beruhigt, da bis dahin kein Brief von einem Anwalt gekommen ist oder die Polizei bei mir vorstellig geworden ist.

Da durch diese Geschichte einige Dinge beruflich liegen geblieben sind hatte ich einiges zu tun, so dass der Vorfall schon fast vergessen war. Etwa zwei Monate nach der Aktion kommt früh morgens wieder eine SMS von der mir unbekannten Nummer, 'Ich war ein unartiges Mädchen. Brauche Hilfe. Heute 18 Uhr?'

Puh was ist das denn? Will Sie mich auf den Arm nehmen, oder was soll das Ganze? Ohne lange nachzudenken antworte ich 'Ok. Wie vor zwei Monaten?"

Keine drei Minuten später kommt eine Antwort, 'So ähnlich!'. Den Rest des Tages kann ich mich nicht mehr richtig konzentrieren. Was meint Sie mit so ähnlich? Was mich allerdings etwas beruhigt ist die Tatsache das Sie fragt ob es eine Wiederholung gibt. Oder ist das eine Falle, will Sie mich linken? Egal ich will wissen was daraus wird und antworte Ihr 'Bis um 18 Uhr'.

Als ich das Handy beiseitelegen will kommt noch eine SMS von Ihr, 'Unterste Schelle. Wenn die Haustür aufgeht warten Sie bitte noch eine Minute, und bitte Wohnungstür schließen'.

Pünktlich um 18 Uhr drücke ich den Klingelknopf. Wie abgesprochen warte ich noch eine Minute vor der Wohnungstüre bevor ich die Wohnung betrete. Ähnlich wie beim ersten Mal steht Sie vor dem Sessel mit dem Rücken zu mir vor dem Sessel. Heute hat Sie jedoch keine Jeans an sondern ein Kleid mit einem weiten Faltenrock, der die Knie soeben bedeckt.

Auf mein >Guten Tag< bekomme ich jedoch keine Antwort sondern Sie beugt sich über die Sessellehne und hebt den Rock so weit als möglich an. Ist das ein Bild wie Sie da so vor mir steht. Sie zeigt, einem doch eigentlich vollkommen Fremden, den entblößten Unterleib. Die Beine jedoch geschlossen so das mir ein Blick auf Ihre Pussy verwehrt bleibt. Bevor ich jedoch näher an Sie herantrete vergewissere ich mich erst einmal ob nicht plötzlich jemand hinter mir steht.

Der entblößte Po sorgt bei mir für einen gewaltigen Aufstand in meiner Hose. Ich bin im Moment keiner Regung fähig und muss das mir gebotene erst einmal auf mich wirken lassen.

Ein mehr geflüstertes als gesprochenes >Bitte< holt mich wieder in die Realität. Wie ich neben Ihr stehe sehe ich auf dem Sitz des Sessels ein schmales Stück Leder mit einem Griff daran liegen. Die Bedeutung dieses Teiles wird mir erst klar als Sie mir sagt >Benutze bitte das Paddel<. Ich nehme das Teil in die Hand und stelle fest, dass das Lederstück relativ weich und geschmeidig ist.

Ungläubig frage ich vorsichtshalber noch einmal „Wirklich?"

Wie aus der Pistole geschossen kommt von Ihr ein leises „Ja".

Na denn, wenn Sie es so will. Da ich mir der Wirkung dieses Folterinstrumentes nicht bewusst bin, platziere ich vorsichtig den ersten Hieb so dass das Leder mittig auf der Pobacke landet.

Die Frau zuckt kein bisschen und es kommt auch kein Laut von Ihr. Der Hieb war also wohl nicht zu fest. Den nächsten Schlag versuche ich mit gleicher Stärke auf der anderen Pobacke zu platzieren. So scheint Ihr das nicht zu gefallen, denn als Antwort auf die Schläge kommt nur ein „Fester" von Ihr.

Ok, langsam versuche die Intensität der Schläge zu erhöhen bis ich merke das Sie bei jedem Schlag tief Luft holt. Ich habe nicht mitgezählt wie viele Schläge ich Ihrem Po verpasst habe, aber die Farbe Ihre Pobacken hat sich mittlerweile von Alabaster Weiß in ein kräftiges Rot verändert. So langsam tut Sie mir Leid mit dem was ich mit Ihr anstelle. Mit leichten Gewissensbissen streiche ich mit meiner Hand vorsichtig über Ihren stark strapazierten Po. Die Berührung meiner Hand scheint eine Wirkung zu haben als hätte Sie einen Stromschlag erhalten, so schüttelt Sie sich und schreit ein lautes „Ja". Was ist das denn, hat Sie einen Orgasmus bekommen weil Ihr jemand den Hintern verhaut.

„Ist alles in Ordnung mit Dir?"

„Ja, aber bitte geh jetzt. Bitte!"

Bevor ich antworten kann ergänzt Sie, „Geh jetzt einfach, wir reden später mal."

Etwas leicht verstört lege ich das Paddel zur Seite und schaue mir noch einmal Ihren geschundenen Po an. Aber was ist das? Zwischen Ihren Oberschenkeln ist alles feucht, also macht Sie das Ganze noch geil und bekommt dabei sogar einen Orgasmus. Ich hatte zwar schon einige Beziehungen aber sowas habe ich noch nie erlebt.

Als ich nach vier Tagen noch nichts von Ihr gehört habe beschließe ich Ihr eine Nachricht zu schicken. 'Ich hoffe bei Dir ist alles in Ordnung?'. Nachdem nach weiteren drei Tagen immer noch keine Antwort von Ihr kam hab ich noch einmal geschrieben 'Bitte antworte mir! Ich möchte wissen ob es Dir gut geht!'.

Dieses Mal schrieb Sie zurück, 'Mach Sie sich keine Sorgen, mir geht es gut. Melde mich bei Gelegenheit'.

Ok, dann scheint ja alles geklärt, oder? Für mich jedenfalls nicht. Ich verstehe aber absolute nichts. Da ich beruflich sehr stark beansprucht war hatte ich dieses Erlebnis mit der jungen Frau schon fast wieder verdrängt als nach circa drei Monaten wieder ein SMS kam 'Schlecht erzogenes Mädchen benötigt Nachhilfe. Morgen wieder um 18 Uhr?'

Was soll ich tun? Ich kann Ihr doch nicht jedes Mal den Hintern verhauen und dann wieder monatelang kein Lebenszeichen von Ihr zu hören.

Bevor es mit Ihr weiter geht ist Klärungsbedarf, darum schicke ich Ihr die folgende Nachricht. 'An das schlecht erzogene Mädchen, Du bist mir einfach ein Rätsel. Ich möchte verstehen was das ist mit Dir, darum folgender Vorschlag von mir. Morgen 18 Uhr geht in Ordnung, aber nicht wie beim letzten Mal. Ich hole Dich ab, wir gehen was essen und reden. Alles Weitere wird sich dann zeigen ob ich Dir noch weitere Nachhilfe gewähren kann', jetzt liegt die Entscheidung bei Ihr ob es weiter geht.

Kurz und knapp kommt umgehend die Antwort 'Bin einverstanden'.

Pünktlich um 18 Uhr stehe ich vor Ihrer Tür. Sie hat das gleiche Kleid an wie beim letzten Mal. Auch kann ich Ihr zum ersten Mal wirklich ins Gesicht schauen. Wow ist das eine hübsche Frau, aber was steckt dahinter.

„Hallo schöne Frau ich heiße Frank und wie ist Ihr Name, wie darf ich Sie ansprechen?"

„Ich bin Karin, Karin Meinert."

„So nach dem das geklärt ist, wie sieht es mit dem Hunger aus? Ist ein italienisches Restaurant in Ordnung?"

Nach dem wir unsere Bestellung aufgegeben haben beginnt Karin von sich zu erzählen. So erfahre ich, dass Sie schon mit drei Jahren Ihre Mutter verloren hat und allein von Ihrem Vater beschützt und erzogen worden zu sein. Vor gut vier Jahren ist dann auch Ihr Vater verstorben.

Das Essen nehmen wir schweigend zu uns. Was mich besonders erfreut ist die Tatsache dass Ihr das ausgewählte Gericht und der dazu passende Rotwein besonders gut schmeckt.

Nach dem Essen nehmen wir noch einen Espresso bevor wir unsere Unterhaltung fortsetzen können. Bis jetzt habe ich allerdings noch nichts erfahren was es mit dem Schlagen auf sich hat.

„Was hältst Du davon wenn wir eine Flasche Wein mitnehmen und bei mir in Ruhe weiter reden?"

„Gute Idee. Nur reden oder möchtest Du mehr?"

„Erst einmal nur reden, vielleicht auch noch mehr. Ich will Dir aber nichts versprechen. Ist das ok?"

Wir lassen uns noch ein Flasche des köstlichen Rotwein geben und verlassen das Lokal.

Auf dem Weg zu Ihrer Wohnung ergreift Sie meine Hand und hakt sich wie selbstverständlich unter. Bei Ihr in der Wohnung kümmere ich um die Weinflasche und Karin um Gläser. Wir setzen uns gegenüber auf die Couch prosten uns zu und Karin beginnt weiter aus Ihrem Leben zu erzählen.

Vorsichtig versuche ich näheres aus Ihrem privaten Umfeld zu erfahren.

„Hast Du eigentlich keinen festen Freund, oder Verwandte?"

Sie überlegt eine Weile bevor Sie mir antwortet: „Ich habe noch eine Tante, jedoch lebt diese schon seit einigen Jahren in Spanien. Einen festen Freund? ............ Circa ein Jahr nach dem Tod meines Vaters habe ich jemanden kennen gelernt. Erst war es auch ganz nett mit Ihm, er war sehr aufmerksam, zuvorkommend und sehr lieb zu mir."

Es ist Ihr anzusehen wie schwer es Ihr fällt darüber zu sprechen. Nach eine kleinen Pause spricht Sie immer wieder stockend weiter: „Nach dem Ich Ihn gebeten hatte mich einmal so zu behandeln wie Du es vor einigen Wochen gemacht hast, hat er sein wahres Gesicht gezeigt. ......... Das erste was dann geschah das er mich auf übelste beschimpft hat. Sprüche wie 'Aha Du Nutte brauchst es wohl auf die ganz harte Tour' waren noch das harmloseste."

Ich setze mich zu Ihr auf die Couch und nehme Sie in den Arm. Nach gefühlt einer kleinen Ewigkeit spricht Karin weiter: „Er hat mich dann erst verprügelt und anschließend vergewaltigt. .......... Das ging dann so weit das er mich bei jeder Ihm sich bietenden Gelegenheit verprügelte. Eines Morgens kam er sturzbetrunken nachhause und war der Meinung ich hätte es wieder einmal nötig. ............ Ein Nachbar hat das bemerkt mir geholfen und die Polizei gerufen. Auf der Wache wurde dann festgestellt das er kein Unbekannter war und eigentlich noch eine mehrjährige Haftstrafe zu verbüßen hat. Das was er mir angetan hat brachte Ihm dann noch mal weiter 3 Jahre Knast."

Während Karin spricht rutscht Sie immer mehr an mir herunter bis Sie auf meinem Schoss zu liegen kommt. Das gehörte muss ich erst einmal verdauen und warte etwas damit Karin sich wieder etwas beruhigen kann. „Puh, das ist schon heftig. Das war aber dann ganz schön leichtsinnig von Dir als Du mir gesagt hast ich soll's doch versuchen. Ich hätte mich doch auch als so ein Schwein herausstellen können?"

„Ja, ich weiß. Keine Ahnung was mich da geritten hat. Ich hab auch nicht damit gerechnet das Du mir folgst und es wahr machst."

„Ok das war das erste Mal, aber das zweite Treffen war aber schon sehr riskant wie Du dich mir präsentiert hast. Ich habe mich ganz gewaltig zusammen reißen müssen. Entschuldige jetzt meine Wortwahl, aber das war schon ganz schön geil wie Du mir Deinen nackten Arsch gezeigt hast. Der Anblick Deiner feuchten Oberschenkel, nein nassen trifft es wohl besser, war schon heftig. Es hat auch eine ganze Weile gedauert bis sich mein Kleiner wieder beruhigt hat. Auch das Wissen Dir mit der Behandlung einen Orgasmus verschafft zu haben, hat mich gewaltig angetörnt."

„Ich hab die Beule in Deiner Hose gesehen. Du ärmster, hast Du so eine Not gehabt? Das wollte ich nicht! Das war auch erst das zweite Mal in meinem Leben das ich dabei einen Orgasmus hatte. Ich bin nicht sicher was der Auslöser war, die Schläge oder das Du mir anschließen ganz vorsichtig über meinen Po gestreichelt hast."

„Ja, ich hatte Dir doch geschrieben dass ich mit Dir reden will um zu verstehen was Dich dazu bringt den Hintern verhauen zu lassen. Davon mache ich auch abhängig ob es in Sachen Erziehung noch weitere Nachhilfe von mir gibt. Mir liegt nämlich nichts daran einen Menschen einfach so den Arsch zu versohlen."

„Mein Vater hat es mit mir nicht immer leicht gehabt, besonders nicht währen der Pubertät. Im Nachhinein betrachtet war er immer sehr lieb und zuvorkommend zu mir. Ich hab mit Ihm über alles Mögliche reden können, auch über sexuelle Dinge. Er hat mich aufgeklärt ohne dass es zwischen uns in irgendeiner Weise mal peinlich geworden ist. So ist er auch mit mir das erste Mal zu einer Frauenärztin gegangen. Während der Untersuchung ist er jedoch in ein Cafe gegangen."

„Also hattest Du eigentlich doch eine sehr schönen behütete Kindheit. Wie kommt das denn zu Deiner speziellen Vorliebe?"

„Das ist mir eigentlich per Zufall aufgefallen das mich das reizt. Ich hatte mir meinem Vater einen Streit um eigentlich etwas vollkommen Belangloses. Irgendwann ist meinem Vater sprichwörtlich der Kragen geplatzt und er hat gemeint 'Wenn Du jetzt nicht Ruhe gibst lege ich Dich übers Knie verhaue Dir den Hintern'. Ich habe dann genau wie bei Dir reagiert und gesagt dann versuch's doch. Ehe ich mich versehen habe lag ich über seinen Knien und seine Pranken schlugen auf meinem Hinterteil ein. Da ich nur einen kleinen String anhatte lagen natürlich meine Arschbacken vollkommen frei. Die ersten Schläge waren unangenehm, aber je öfter er traf, je mehr machte sich ein unbeschreibliches Gefühl in meinem Unterleib breit, einfach ausgedrückt ich wurde geil bis in die Haarspitzen. Meine Pussy produzierte so eine Menge an Saft dass dieser mir an den Beinen entlang lief. Plötzlich hörte mein Vater auf, sog über die Nase ein paar Mal die Luft ein und meinte dann 'Genau wie bei Maria'. Dann hat er mich wegedrückt mit den Worten verschwinden auf Dein Zimmer. In meinem Zimmer habe ich mich dann aufs Bett gelegt und versucht zu ergründen was das war, warum ich kurz vor einem Orgasmus war. Der Griff dann an meine Pussy jagte mir direkt wieder eine Schauer über mich und nach einigen wenigen Streicheleinheiten kam der erlösende Orgasmus."

Bis dahin habe ich Ihr nur zugehört ich wollte nicht fragen sondern Ihr die Möglichkeit geben das zu erzählen wozu bereit war. Nach einer kleinen Pause sprach Sie weiter: „Die darauf folgenden Tage hatte ich das Gefühl das mein Vater versuchte mir aus dem Weg zu gehen. Ich hörte immer noch seine Worte 'Genau wie bei Maria'. Maria war meine Mutter, aber was hatte Sie damit zu tun? Abends hab ich's dann nicht mehr ausgehalten und Ihn durch lautes Stöhnen in mein Zimmer gelockt, so getan als wenn es mir schlecht ginge. Da er ja immer um mich besorgt war hat es auch geklappt Ihn zu mir zu locken. Ganz aufgelöst kam Er in mein Zimmer und wollte wissen was mir fehlt. Ich habe Ihn natürlich direkt auf seine Worte angesprochen. Erst hat er sich geweigert was zu sagen und das ich etwas falsch verstanden habe, er hätte ganz was anderes gesagt. Es hat auch einiges an Überredungskunst gekostet bis Er zugegeben hat dass ich mich nicht verhört hatte. In dem Gespräch hat Er mir dann erklärt das meine Mutter das gleiche Verlangen hatte, gern den Hintern verhauen zu bekommen während Sie Ihre fruchtbaren Tage hatte. Weiter hat er mir erklärt dass meine Mutter fast jedes Mal einen Orgasmus hatte und bei dem anschließenden Sex immer besonders wild war. Das muss ich wohl von Ihr geerbt haben. Ich hab dann meinen Vater so lange bekniet bis er mir bei meinem Verlangen behilflich war. Er hat mich allerdings nicht einmal dabei angefasst, es ist immer dabei geblieben mir den Hintern zu verhauen, allerdings ab dem zweiten Mal immer ohne Höschen so wie bei Dir. Wenn ich dabei über seinem Schoß gelegen habe blieb es natürlich nicht aus das ich gemerkt habe dass Sein Freund steif geworden ist. Anschließend haben wir uns dann in unsere Zimmer zurückgezogen. Ich glaub was wir dann jeder für sich gemacht haben ist wohl klar."

„Ist das jedes Mal so?"

„Nein, manchmal kommt es vor das es zwei oder drei Monate hintereinander so ist, dann aber auch mehrere Monate hintereinander an denen das Verlangen nicht so stark oder auch gar nicht auftritt. Ich habe darüber auch schon mit meiner Frauenärztin und einer Psychologin gesprochen."

„Und was meinen die Ärzte dazu?"

„Na ja, beide sind der Meinung das mein Verlangen wohl außergewöhnlich ist, aber wenn es mir keine körperlichen Schäden zufügt ich es akzeptieren sollte. Von beiden kam jedoch der Hinweis das ich darauf achten muss es nicht zu übertreiben, sprich das ich nicht immer nur durch Schläge meine sexuelle Befriedigung erfahre."

„Puh, das ist schon heftig. Ähm wie oder was hattest Du dir vorgestellt was heute passiert oder wie es weiter gehen soll."

„Frank ich weiß es selber nicht. Das Verlangen ist zwar noch da, aber nicht so wie sonst. Ich glaube heute sollten wir nichts mehr machen. Ich hoffe Du bist mir nicht böse? Hattest Du mehr erwartet?"

„Noch Mal, ich hatte doch geschrieben das ich mit Dir reden will. Dazu stehe ich auch immer noch, obwohl mein Freund etwas anderer Meinung ist. Auch auf Grund des Alkohols sollten wir heute derlei Handlungen unterlassen."