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Das Wilde Studentenwohnheim 01

Geschichte Info
Die wilde Gitarrenschülerin.
3.5k Wörter
4.54
8.6k
10
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/27/2024
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Ich war Student, 25 Jahre, sportlich, lange lockige dunkelblonde Haare und wohnte im Studentenwohnheim. Gemeinschaft wurde in unserem Hause groß geschrieben. Es gab zahlreiche Festivitäten, Partys und ein attraktives Kursangebot. Tanzkurse, Konzerte, einen hauseigenen Chor, Kochkurse und einen Gitarrenkurs. Ich spielte schon seit über 10 Jahren Gitarre, hatte selbst viele Unterrichtsstunden genossen, spielte in einer coolen Band und hatte ein sehr ordentliches Niveau erreicht. Außerdem war ich kontaktfreudig und hatte seit neuestem die Leitung des Kurses übernommen.

Dies war der offizielle Teil.

In Wirklichkeit war ich auf jeder Party dick dabei und meist einer der letzten Gäste. Meine langjährige Freundin hatte vor einem halben Jahr mit mir Schluss gemacht und seither war sexuell aber auch sowas von gar nichts mehr los. Und als Student eines technischen Studiengangs sah es echt mau aus im Alltag mit der Weiblichkeit. Deswegen ab ins Studentenwohnheim nahe der pädagogischen Hochschule, sprich „spaltbares Material" ohne Ende und dann Gitarrenlehrer. Sonnenbrille, Lederjacke, romantische Säuselmusik. Da würde ja wohl was für mich drin sein. Das war mein Plan und er ließ sich auch ganz gut an.

Es hatten sich einige nette junge Damen zu meinem Kurs angemeldet und einmal in der Woche trafen wir uns im Musikraum. Ich gab mir alle Mühe den Damen die Kunst des Zupfens und Schrubbelns näher zu bringen. Besonders jetzt im Sommer war es auch ein besonderer Lustgewinn für mich. Wenn die Damen in ihren kurzen Röckchen da saßen und sich auf die neuen Grifffolgen konzentrierten, blitzte doch das ein oder andere heiße Höschen unter den Röckchen hervor. Während die festen Brüste auf dem Gitarrenkörper lagen. Ich konnte mich also nicht beklagen, blieb aber trotzdem weiter solo.

Eines Tages fragte mich dann Tabea, eine recht knackige Blondine, ob ich ihr nicht helfen könnte, die Saiten ihrer Gitarre zu wechseln. Also machten wir einen Termin aus und wir trafen uns bei ihr im Zimmer. Das Zimmer bestand, wie alle Zimmer im Haus, nur aus Bett, Schreibtisch, Stuhl, Schrank und Waschbecken.

Ich machte mich also zum ausgemachten Termin auf in ihr Zimmer. Die Tür war nur angelehnt und ich klopfte trotzdem. Sie rief mich herein und begrüßte mich nett. Sie saß am Schreibtisch und schien zu lernen. „Komm rein, setz dich, ich hab's gleich", sagte sie etwas abwesend. Ich setze mich, mangels sonstiger Möglichkeiten aufs Bett, hielt die Klappe und wartete.

Es schien doch noch länger zu dauern, oder sie wollte mich schmoren lassen, zumindest hatte ich genügend Zeit sie mir genauer anzuschauen. Zum Glück saß sie mit dem Rücken zu mir und so konnte Tabea meine neigierigen Blicke nicht sehen. Sie hatte einen kurzen weiten Rock an. Spaghettiträger-Oberteil, sehr eng anliegend und viel zu kurz, ihr schöner Bauch mit seinem kleinen rundern Bauchnabel war zu sehen. Sie hatte einen weißen Tanga an. Ihr Rock war ihr wohl unbewusst runtergerutscht und das heiße Höschen war von hinten zu erkennen. Ihre Füße waren nackt und spielten nervös miteinander. Ihre Schenkel ansehnlich, nicht schlank, aber auch nicht zu dick, wie ihr ganzer Körper. Ihre Brüste, bestimmt mehr als nur eine Hand voll, waren ebenfalls mehr als ein Blick wert. Sie hatte hier und da ein paar Speckröllchen, die ich aber eher sexy fand als abstoßend. Schon hatte ich einen leichten Ständer und ehrlich gestanden, fand ich sie auch ziemlich gut. Aber ich wußte, dass sie einen festen Freund hatte und machte mir eigentlich keine Hoffnungen. Aber schauen würde man ja noch dürfen.

Als ich mich so langsam satt geglotzt hat, war sie dann auch fertig mit der Lernerei. Sie packte ihr Zeug auf die Seite, drehte sich zu mir um und lächelte mich an.

„Gut, dass es klappt heute, ich hol mal meine Klampfe." Die hatte sie wohl über dem Kleiderschrank gelagert. Sie schob also ihren Stuhl zum Schrank und stieg auf den Stuhl. Da ich mich mit meinem Halbsteifen schlecht bewegen konnte, blieb ich sitzen und hatte jetzt einen schönen Ausblick auf ihren Po und zwischen ihre Beine und somit auch auf ihr sexy Höschen. Ich schluckte und räusperte mich. „Ähm, soll ich, vielleicht komm ich besser hin?" bot ich ihr an.

Blitzschnell drehte sie sich rum. Sie nahm sofort ihre Hände in den Schritt und hopste wieder vom Stuhl. Ohne Gitarre und ich glaub sie hatte bemerkt, dass ich mir den Anblick unter ihren Rock nicht entgehen lassen habe. „Das wäre nett", sagte sie süß lächelnd.

Also stieg ich auf den Stuhl und auch ich musste mich ganz schön strecken um ihre Gitarre zu erreichen, aber ich schaffte es ohne Anstrengung. Allerdings hatte nicht mehr dran gedacht, dass Tabea jetzt vollen Blick auf das Zelt in meiner Hose hatte.

Als ich wieder vom Stuhl wieder runterstieg, sah sie mich mit einem etwas seltsamen Gesichtsausdruck an. So halb verträumt und auch etwas abwesend. „Sorry, ist nicht persönlich gemeint", sagte ich etwas schüchtern, lächelte und schob mir mit der Hand meinen Ständer zur Seite, dass er nicht mehr von mir abstand. Sie lachte kurz auf, „Alles gut, kenn ich von meinem Freund."

Die Situation war mir jetzt schon ziemlich peinlich und ich versuchte sie schnellstmöglichst zu entschärfen. „Hast du noch die Saiten?", machte ich weiter im Programm. Wie aus ihren Gedanken gerissen sagte sie: „Achso, klar. Wo hab ich die jetzt hin?" Zuerst ging sie an den Schreibtisch und beugte sich weit darüber, um zwischen ihrem Lernzeug danach zu suchen. Ein Bein hob dabei vom Boden ab, ihr Röckchen rutschte sehr weit nach oben und sie zeigte mir ihre Beine bis fast in die Kurve. Auch ihre Brüste baumelten schön ansehnlich über der Tischplatte. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Mein Ständer wurde nicht weniger. Vor allem als sie sich danach zu ihrem Schreibtischschränkchen herunterbeugte, um die Schubladen zu durchsuchen. Für die unterste Schublade ging sie dann auch noch in die Hocke und ihr Rock rutschte dabei so weit hoch, dass ich ihr von der Seite, voll auf ihr weißes Höschen und ihre darin verpackte Möse schauen konnte.

Ich stand staunend, mit offenem Mund da und war ziemlich erregt. „Da sind sie ja", sagte sie und nahm das Päckchen aus der Schublade. Sie schaute nach oben zu mir, erst in die Augen, dann in den Schritt. Zuerst lächelte sie, dann schaute sie etwas nachdenklich und stand dann auf. Sie legte das Päckchen auf den Tisch und setzte sich daneben auf die Tischplatte. Ihre Schenkel eng aneinander gepresst, ihr Rock wieder sehr weit nach oben gerutscht. Es fehlten nur Zentimeter und ihr Höschen würde durchblitzen.

Ich packte die Gitarre aus und setzte mich genau vor sie auf den Schreibtischstuhl. Wir saßen sehr nah beieinander und ihre schlenkernden Füße berührten immer wieder zufällig meinen Oberschenkel.

Ich stellte die Gitarrenkörper auf den Boden und klemmte mir den Gitarrenhals zwischen die Knie. „Na dann zeig ich dir mal, wie das geht. Erst mal die alten Saiten runter." Ich schraubte an den Knubbeln am Gitarrenkopf herum, was einige Zeit in Anspruch nahm. Ihre Füße berührten immer wieder meinen Oberschenkel und sie beobachte dabei nicht, was meine Hände arbeiteten, sondern eher was in meinem Schritt vor sich ging und an meiner Mimik.

Dann plötzlich stellte sie einen ihrer schönen Füße auf meinem Schenkel an und begann mich mit ihm zu streicheln. „Oh," entfuhr es mir und ich schaute ihr in die Augen. Meine zunehmende Geilheit hat ihr wohl gefallen und ihr Fuß wanderte frech mit den Zehen wackelnd in meinen Schritt. Ich stöhnte leicht auf und hörte auf zu arbeiten. „Was haben wir denn da? Ist der wegen mir so groß geworden?" fragte sie mich keck und kicherte leise. „Naja, also, ähm ...", stammelte ich, „Sorry, wenn ich das sag, aber du siehst auch echt scharf aus, also mit dem Rock und dem... ." Weiter kam ich nicht, sie lachte erfreut auf und spielte mit ihrem Fuß direkt an meinem Ständer. Ich seufzte laut auf. „Muss dir nicht peinlich sein. Macht mich auch ganz schön an, wenn du mich so geil anstierst."

Sie massierte weiter meinen Harten in der Hose. „Der fühlt sich gut an", flirtete sie mich an, „groß und hart, der macht mich ganz feucht hier unten." Das kleine Luder öffnete ganz leicht ihre Beine und ließ mich jetzt offiziell auf ihr Höschen schauen. „Oh wow, das sieht toll aus, du siehst toll aus," stöhnte ich.

Ich legte die Gitarre auf den Boden und dreht mich mitsamt Schreibtischstuhl zwischen ihren Beine. Meine Hände griffen ihre Knie und langsam streichelte ich ihre Schenkel bergauf. „Hättest du etwa auch Lust drauf?", fragte ich scheinheilig. Sie sah mir tief in die Augen und biss sich nickend auf die Lippen. Das sah unglaublich verführerisch aus. Zumal sie gleichzeitig ihre Beine auseinanderzog und jetzt breitbeinig auf der Tischplatte saß. Ich konnte ihren dick abstehenden Venushügel genau vor meinem Gesicht sehen. Es machte sie weiter an, meinen geilen Blick auf ihr Höschen zu sehen und Tabea wollte auch mich weiter heiß machen. Sie stellte ihre kleinen Füße links und rechts auf die Tischkante und streckte ihre Pussy mir noch weiter entgegen. Meine Hände wanderten weiter zu ihrer Hüfte und dann noch weiter an ihre Brüste. Jetzt seufzte auch sie. In meiner Hose wurde es enger und enger.

„Boah, machst du du mich gerade geil, durch deine Blicke", stöhnte sie, „du musst es mir machen, ok?" „Mit Vergnügen, Tabea. Zeig sie mir!", forderte ich sie auf. Langsam griff sie sich genüsslich in den Schritt und noch langsamer streichelte sie ihre Pussy durch ihr Höschen. Dann kam die andere Hand nach vorne, zog ihren Slip zur Seite und die erste Hand schob mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen auseinander. Sie präsentierte mir ihre Fotze, die wunderschön rosa, von ihrem Schleim glänzend vor mir prangte. „Die ist traumhaft schön. Darf ich sie dir lecken?", fragte ich rein rhetorisch. „Oh ja, das liebt sie," keuchte Tabea. Ich ging mit dem Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und setze meinen geöffneten Mund an ihre Muschi und leckte ihr die offenen Schamlippen. Sie schmeckte süß und ein kleines bisschen bitter, und ich nahm ihre Säfte mit der Zunge auf.

„Oh Gott, ist das gut," kam es laut aus ihrem Mund. Ich wagte mich weiter, leckte ihr mit deutlichem Druck meiner Zunge ihre Klit und züngelte sie ihr mit spitzer Zunge. Tabea saß weiter mit gespreizten Beinen vor mir und hielt mir ihre geöffnete Muschi zum Lecken hin. „Sie schmeckt auch sehr lecker," machte ich sie weiter an.

Tabea ließ es sich aber nicht nur teilnahmslos besorgen, sie ging richtig mit. Sie stöhnte und ächzte und bewegte ihre Hüfte, passend zu meiner Zungenarbeit. Dies spornte mich weiter an und ich lebte mich richtig aus. Mal ganz sanft, dann wieder fester. Ich steckte ihr leicht die Zunge rein, dann leckte ich wieder ihren Kitzler. Sie ließ sich alles gefallen und wurde zunehmend wuschiger. „Wie ich das liebe, ohhh was bist für eine geile Sau," ächzte sie plötzlich, „ich spritz gleich ab, wenn du so weiter machst." Klar, machte ich weiter und wollte sehen, wie sie auf meiner Zunge kam.

Aber kurz bevor sie gekommen wäre, im letzten Moment, zog sie ruckartig ihren Körper nach hinten und langte sich mit festem Griff, mit einer Hand, an die Muschi und atmete schwer und schnell durch. „Oh Gott im Himmel...," schrie sie fast, mit deutlicher Betonung auf „Himmel" und etwas leiser hinterher „...machst du mich geil!" Sie schaute mich mit glasigem Blick und ernster Miene an. „Dein Schwanz weiß aber schon, dass er mir das wieder rausficken muss?", fragte sie, in ihrem nicht ganz zurechnungsfähigen Zustand. „Wenn du wüsstest, wie der dich gleich durchficken wird. Ich würde sagen, du musst jetzt erstmal „Danke" zu ihm sagen", antwortete ich, stand auf und machte mich frei von meinen Kleidungsstücken. Sie lächelte mich und meinen Ständer an, hopste vom Tisch und bedankte sich großzügig.

Schnell kniete sie vor mir und nahm meinen Schwanz an der Eichel in die Hand. Sie bog ihn Richtung Bauch und fing an mich am Damm aufwärts zu lecken. Ihre Hand griff um und wichste sanft und langsam meinen Schaft, während ihre breite Zunge an meinem Hodensack angelangt war. Ich atmete tief ein und legte meinen Kopf in den Nacken. Den Schaft entlang leckend, bog sie meinen Schwanz nach vorn und als sie mit ihrer Zunge an der Spitze angelangt war, stülpte sie schmatzend ihren Mund über meine Eichel. Freudestrahlend, mit dem Schwanz im Mund, sah sie mir dabei in die Augen. Vom Lecken hatte sie schon leicht errötete Bäckchen bekommen, was zusätzlich noch richtig süß aussah. Am Liebsten hätte ich sofort abgespritzt, so geil wie sie so aussah. Tabea genoss den kurzen Augenblick, mich so sprachlos geil zu sehen und legte dann los.

Ihr Mund war einfach göttlich, sie saugte spürbar, aber nicht zu fest, ihre Lippen waren stramm um meinen Schaft gepresst, aber nicht zu stark, dass ich hätte kommen müssen. „Du hast einen Hammerschwanz", sagte sie und den würde sie auch bald zu spüren bekommen, dachte ich mir.

Tabea legte in den richtigen Momenten Pausen ein, in denen sie mich wichste oder mir am Schaft oder an der Eichel leckte. Ich stöhnte genüsslich vor mich hin. Und lange hätte ich das nicht mehr aushalten können.

„Darf ich ihn mir jetzt reinstecken?", fragte sie frech, stand auf, schob mich zum Bett und drückte mich sanft nach hinten, um mir zu signalisieren, dass ich mich auf den Rücken legen sollte.

Schnell ließ sie ihren Rock nach unten gleiten, stieg aus dem Höschen und zog auch Top und BH aus. Sie legte sich auf mich und wir küssten uns lange und intensiv.

Es war wunderschön ihr so nahe zu sein und mein Schwanz blieb knüppelhart. Wir knutschten wild miteinander, ich konnte meinen eigenen Schwanzgeschmack in ihrem Mund schmecken und sie auch bestimmt noch ihre Muschisäfte.

Alsbald hielten wir es vor Geilheit aber nicht mehr aus. Oder besser gesagt Tabea nahm sich, was sie brauchte. Weiter auf mir liegend und knutschend, winkelte sie ihre Beine an und hob ihren Unterleib empor. Sie steuerte ihre Muschi an meinen Schwanz und rieb sich ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schaft. Aber sie wollte ihn in sich spüren. Mit einer Hand griff sie nach unten und hielt meinen Ständer so, dass sie ihn einführen konnte. Ihr Oberkörper lag dabei immernoch auf meinem, als sie ihn reinschob.

Beide stöhnten wir tief auf. Zuerst ließ sie mich nur ein bisschen eindringen, jedoch war sie so nass, dass mein Harter bald tiefer eindringen konnte. Sie bewegte nur ihre Hüfte vor und zurück, und vögelte sich so meinen Schwanz immer tiefer rein.

Tabea war das aber nicht genug. Sie setzte sich auf und kniete jetzt auf mir. Mit der Bewegung aus den Beine ließ sie ihre Muschi auf meinem Steifen auf und ab gleiten. Auch änderte sie dabei, durch einknicken der Hüfte, den Winkel der Penetration. Was ihr sehr zu gefallen schien. Sie nahm ihre Arme hoch, verschränkte sie über dem Kopf, streckte die Brust raus und bockte regelrecht ihr Becken vor und zurück, während ihre Beine weiterhin für Auf- und Abbewegungen sorgten. Ich nutzte das Angebot der nach vorn gestreckten Möpse und griff nach ihnen. Ich nahm sie fest in meine Hände und massierte sie mit leichtem Druck. Ich spielte mit ihren harten Nippeln, drückte sie zusammen, zog an ihnen oder streichelte sie sanft mit den Handflächen. Sie sah irrsinnig geil aus dabei und genauso geil, waren auch die Bewegungen, die Tabea auf meinem Schwanz vollführte.

Nie im Leben hätte ich ihr zugetraut, dermaßen Schwänze reiten zu können.

Tabea nahm ihren Oberkörper jetzt noch weiter nach hinten, stützte sich mit ihren Händen auf dem Bett ab und stieß mit ihrem Becken vor und zurück.

Mein praller Penis wurde bei jedem Eindringen stark durchgebogen und sie liebte die Stimulation ihres Lochs, die damit einher ging. Ich griff ihr an ihren Venushügel und streichelte mit dem Daumen ihre Klit, was ihre Bewegungen noch weiter antrieb. Sie trieb sich wiederum bis kurz vor einen heftigen Orgasmus, aber wiederum kurz davor, ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und viel mir in die Arme.

„Oh Gott, hast du mir den Schwanz geil abgeritten", stöhnte ich, „ich hätte gar nicht gedacht, dass du so ein kleines Luder sein kannst. Und kurz davor hörst du wieder auf?"

„Schätze, du hast mich durchschaut. Ich hab noch lange nicht genug, ich will deinen Schwanz noch genießen, solange der so schön prall ist. Wenn man mich so geil macht, wird meine Mumu ganz unersättlich. Du läßt dich so hammergeil reiten und dein Schwanz bleibt auch so schön hart, das würd ich am Liebsten den ganzen Tag machen", sie strahlte mich an.

„Von mir aus gerne, aber ich will dich auch noch ficken, und wenn du möchtest die ganze Nacht durch", antwortete ich. Wieder war ich ein bisschen froh, eine Pause einlegen zu können. Mein Schwanz sammelte neue Kräfte, aber dann schnappte ich sie mir und legte Tabea auf den Rücken.

„So junge Dame, aber jetzt fick ich dich bis du kommst." Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und meinte: „Fick sie mir richtig durch, aber nicht reinspritzen, das darf nur mein Freund." Ich kniete mich zwischen ihre Beine, lehnt mich etwas nach vorne, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ ihn in ihre Fotze gleiten. „Du entscheidest wo ich hinspritze, aber viel Zeit zum Überlegen bleibt dir nicht mehr. So geil, wie du dich anfühlst, halt ich nicht mehr lange durch."

Langsam trieb ich ihn weiter hinein, nahm gleichzeitig ihre Beine an den Wanden und drückte sie nach außen. So konnte ich die Stellung ihres Beckens bewegen und sie im Rhythmus meiner Stöße wiegen. Ich trieb Tabea meinen Schwanz tief und langsam in ihre Pussy, was sie deutlich zum Stöhnen brachte.

Tabea sah unglaublich süß aus, wenn sie sich so hingab. Ihre Bäckchen nahmen eine deutliche rote Färbung an, sie begann zu schwitzen, so erregt war sie und ihre dicken Brüste wackelten auf und ab. Ihre Füße machten mich unglaublich an, so dass ich ihre Beine näher an meinen Körper nahm und anfing sie zu küssen und zu lecken. Ich führte ihre Füße zu meinem Mund und fing an auch diese mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie ging total ab, als ich ihr die Zehen lutschte und ich nutze ihre neue Geilheit, um meine Penetration weiter zu steigern. Ich gab ihr meinen Schwanz mit kräftigen Stößen, nicht wirklich wild, aber tief und Tabea stöhnte laut dazu. Ihrem Orgasmus wollte ich sie jetzt nicht mehr entkommen lassen und legte ihr meine Hand in den Schritt. Gleich ging ich ihr an den Kitzler und fing an ihn zu stimulieren. „Fick ich dich gut so? Willst du kommen?", stöhnte ich, schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Pussy und ließ ihn stecken. Sie stöhnte laut auf. „Jaaa", hauchte sie, „fick mich!". „Dreh dich um, dann Fick ich dich richtig tief zum Orgasmus. Dafür darfst du dir dann auch aussuchen, wo ich dir hinspritzen soll", keuchte ich. Blitzschnell drehte sich Tabea um und ging auf alle Viere.

Kokett wackelte sie mit ihrem süßen Hintern hin und her und drehte dabei den Kopf zu mir nach hinten. „Schieb ihn mir schön tief rein, dass ich endlich kommen kann!", forderte sie. Ich stellte mich vors Bett und nahm sie mit beiden Händen an den Hüften. Sie bewegte sich zu mir und ich ließ meinen harten Schwanz in sie hineingleiten.

Ich tat, wie mir befohlen und fickte sie tief und fest. Fest packte ich sie am Becken und stöhnend fanden wir einen Rhythmus. Wir waren wild und ihre Pussy fühlte sich wundervoll an, doch ich hatte nicht das Gefühl, dass Tabea so kommen würde. Also griff ich ihr von der Seite an ihr Pussy, massierte ihr mit zwei Fingern ihre Klit und fickte sie hart mit tiefen Stößen. Und das brachte ihr Faß zum Überlaufen.

„Ich komme, lass mich selber ficken", stöhnte sie. Ich hielt ihr meinen Schwanz hin und ließ sie machen. Schon nach wenigen Stößen, stöhnte sie laut und verkrampfte leicht und kam zu ihrem Orgasmus. Ich musste mich stark zusammenreißen nicht auch abzuspritzen.

Als der letzte Schub ihres Orgasmusses es verklungen war, kam sie zu mir, nahm meinen Schwanz in die Hand und begann fest und schnell daran zu wichsen. „Komm einfach, spritz mich einfach voll", sagte sie und schaute mir tief in die Augen. Eine Hand wichsend, die andere Hand meine Hoden knetend, war für mich auch die Zeit gekommen. Ich zog meine Pobacken zusammen und spürte meinen Orgasmus anrauschen. „Jetzt bist du so weit, jaaa, spritz mich voll", raunte sie und lächelte. Dann kam es mir und mehrere Schübe Sperma klatschten an ihren Oberkörper. Zuerst fing sie an zu kichern und als das Spritzen kein Ende nehmen wollte, fing sie richtig an zu lachen.

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