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Das Wilde Studentenwohnheim 02

Geschichte Info
Ein wilder Samstagmorgen...
4.5k Wörter
4.68
3.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/27/2024
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Es war Samstag morgen. Für Studenten eigentlich noch viel zu früh aufzustehen. Aber ich war schon in der Gemeinschaftsküche und spülte noch mein Geschirr vom gestrigen Abendessen. Mein Plan war, mich schon früh an meine Studienarbeit zu setzen, um dann später, bei dem schönen Wetter, noch rausgehen zu können. Es war Sommer und im Park war immer was los. Ich hatte mir nur kurz ein Schlabbershirt und eine Schlabberhose angezogen, ohne was drunter. Für unsere Küche allemal ausreichend.

Viele meiner Mitbewohner waren übers Wochenende sowieso in die Heimat zur Familie gefahren, und außer mir schien auch noch niemand auf den Beinen zu sein.

Bald kam aber Lisa den Gang entlang gelaufen und steuerte die Küche an. Ich sah schon durch die Glastüre, dass sie nur einen kurzen Bademantel anhatte und ihre Flipflops verrieten ihr kommen. Sie öffnete die Tür und sagte etwas niedergeschlagen „Guten Morgen". „Schönen guten Morgen, Lisa. Auch schon so früh schon wach?", fragte ich freundlich. Sie sah ziemlich sexy aus, obwohl sie wahrscheinlich gerade erst aufgestanden war. Sie hatte sich ihre braunen langen Haare einfach oben zusammengebunden, was total witztig und süß aussah. Und sie hatte einen seidig glänzenden Bademantel an. In einer Farbe so zwischen grün und blau. Dieser war wirklich sehr kurz, hatte auch noch einen Schlitz auf Höhe des Oberschenkels und einen ziemlich tiefen Ausschnitt. Und das bei ihrer Oberweite. Sie hatte wirklich tolle große Brüste, bestimmt mehr als eine ganze Hand voll und schön fest noch dazu. Sie ging zum Kühlschrank und musste in die Hocke gehen, da ihr Kühlschrankfach wohl ganz unten war.

Ich bekam große Augen und nicht nur das. Ihr Bademantel rutschte an ihren Schenkeln ziemlich weit nach oben und von oben hatte ich auch eine schöne Aussicht in ihren Ausschnitt. Da ich nichts drunter hatte unter meiner Schlabberhose, sprang mein Schwanz auch sofort auf und rief „Hier!".

„Ja, weiß aber nicht, ob der Morgen so schön ist, wenn man von einer SMS von seinem Freund geweckt wird, in der steht, dass er Schluss mit einem macht," antwortete sie frustriert. „Oje, das tut mir leid. Wie kann man nur so blöd sein. Hat der nicht mehr alle Tassen im Schrank? Auch noch per SMS, also wirklich", meinte ich mitleidig. Lisa stand wieder auf und schaute mich an. „Bestimmt hat er sich gestern auf der Party eine andere aufgerissen und liegt gerade immernoch mit der in der Kiste, dieser Mistkerl. Und mich hat er seit Wochen nicht mehr angerührt", schimpfte Lisa jetzt los. Ihr Blick blieb lange in meinem Schritt hängen. „Ach, eine Andere hat er auch noch gleich. Also, keine Ahnung, aber wenn er so ne Traumfrau nicht anrührt und sich dann noch ne Andere sucht, muss echt nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Wenn ich dich nur anseh, geht mir schon die Hose hoch, wie du bestimmt schon bemerkt hast", versuchte ich sie zu trösten. Sie zog ihre Augenbrauen hoch und auch ihre Mundwinkel gingen leicht nach oben. „Ich dachte du hast ne Morgenlatte, aber an Rachefick hatte ich bis jetzt noch gar nicht gedacht", überlegte sie. „Eigentlich gar keine schlechte Idee, ich würde es ihm schon gerne heimzahlen. Einen Schwanz könnte ich auch mal wieder vetragen. Der Arsch hat es nicht mal hingekriegt mich ordentlich durchzubumsen. Und dann erzählt mir Tabea wieder von ihren Abenteuern im Tanzkurs", dachte sie laut.

Ich sah sie ziemlich verdattert an. „Morgenlatte ist das keine, der steht erst seit ich dich gesehen hab. Und was hat Tabea erzählt? Ich hab ihr nur die Saiten an der Gitarre gewechselt." „Ach Gott, du warst das? Jetzt wird mir einiges klar." Sie schaute mich mit großen Augen an. „Du bist der Typ mit dem Hammerschwanz, der Tabea dermaßen durchgevögelt hat. Sie hat mir nämlich gar nicht verraten, wer das war, aber das warst duuuu. Ich seh es dir an." Lachend kam Lisa jetzt zu mir. „Zeig her das Ding, los zeig!"

„Moment, Moment. Glaubst du ich pack hier jetzt einfach mein Ding aus, nur weil du es willst und nur weil Tabea einmal im Leben ein bisschen mehr hatte als Blümchensex", sagte ich streng. Sie machte den Knoten vom Bademantel auf und dieser öffnete sich ohne ihr Zutun. „Jetzt bin ich schon neugierig. Du doch auch, gib's zu," strahlte sie mich an und kam weiter auf mich zu. Ich war total überrascht und wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Ihre Brüste, ihr Schritt oder die Augen.

Meine Gegenwehr war allerdings eher gering und schon zog Lisa mir die Hose runter. Sie nahm meinen Schwanz prüfend in die Hand, drückte ihn sanft am Schaft zusammen und machte kurze Wichsbewegungen. So wie Lisa ranging, hatte sie es wohl wirklich dringend nötig. Fast so schlimm, wie ich selbst.

„Ok, das ist echt ein Prügel. Mit Sicherheit mehr dran wie bei meine Freund. Ähm Ex." Ich ließ mir das natürlich nicht einfach so gefallen, längst hatte ich eine Hand an ihrer Brust und die andere an ihrer rasierten Muschi. Mit dem Mittelfinger ging ihr gleich zwischen die Schamlippen und sie war tatsächlich schon ein bisschen feucht. Sogar so feucht, dass ich meinen Finger mit ihrem Schleim benetzten konnte und ihr damit ihren Kitzler glitschig machte. Lisa stöhnte kurz auf und ihr Unterkörper zuckte ganz kurz. Sie wichste derweil meinen Schaft etwas fester.

„Ja, der wird immer härter und härter. Und du hast mich jetzt auch ganz schön horny gemacht. Ich bin Single, du bist Single, ich würde sagen, wir treffen uns gleich in der Mädelsdusche fürs Vorspiel und dann gehen wir zum Vögeln in mein Zimmer, abgemacht?" Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte sich Lisa um und ging zur Tür. Ich schaute mir meinen Finger an, der an ihrer Muschi war und ganz schleimig glänzte. Ich konnte nicht widerstehen und schleckte ihn ab. Genau in diesem Moment drehte sich Lisa um. Sie lächelte mich an und hauchte: „Gleich darfst du sie mir richtig ausschlecken. Fünf Minuten?"

Bisher hatte ich gedacht, Lisa sei eine Tussi, die mit ihren Freunden ein bisschen Kuschelsex hatte und händchenhaltend durch die Gegend spazierte. Ich fand sie hübsch, aber überhaupt nicht interessant. Aber jetzt glaubte ich, dass sie noch ein wilderes Schwanzluder zu sein schien, wie Tabea. Ihre Titten waren ein Traum, wie aus dem Katalog für Brustvergrößerungen, perfekt in Form und Größe.

Schnell ging ich in mein Zimmer, zog mich aus und klemmte mir mein Handtuch um die Hüfte und ging mit Duschgel in der Hand Richtung Mädelsdusche. Von Weitem hörte ich schon die Schritte ihrer nakten Füße. Sie schien es wohl auch eilig gehabt zu haben. Sicher waren noch keine fünf Minuten vergangen.

Dann sahen wir uns in eigener Entfernung im Flur aufeinander zugehen. Sie hatte sich ebenfalls nur ihr Handtuch umgebunden und das öffnete sie jetzt auch. Ich tat es ihr nach und mein halbsteifer Schwanz sprang nach oben und wackelte parallel zum Boden bei jedem Schritt hin und her. Sie lächelte mich geil an.

Ich war erster an der Türe zur Dusche und öffnete sie. Ich ging rein, hängte kurz mein Handtuch an den Haken und ließ meinen Duschgelflasche auf den Boden fallen und stellte das Wasser an.

Schon kam auch die nackte Lisa herein. Auch sie hängte ihr Handtuch auf, Duschgel ging zu Boden und wir nahmen uns knutschend in die Arme. Gleich dirigierte Lisa meinen Schwanz zwischen ihre Beine und während wir uns wild küssten, rieb sie ihre Schamlippen daran. Das Wasser hatte mittlerweile eine angenehme Temperatur erreicht und wir stiegen in die Duschwanne.

Gleich setzte sie sich auf die Knie. Sie schaute mir in die Augen, während sie meinen Schwanz zu lutschen begann. Schmatzend speichelte sie ihn so ein, dass er gut flutschte. Lisa nahm ihr Haargummi aus ihren Haaren und machte es mir unterhalb meines Hodensacks fest, drehte es einmal und fädelte meinen Schwanz nochmals durch die entstandene Öse. Der Haargummi spannte jetzt meine Eier an meinen Schwanz und meinen Schwanz an die Eier. Je stärker mein Schwanz erigierte, desto stärker wurde er abgedrückt.

Ich schaute sie fragend an. „Vertrau mir, das kommt gut, für uns beide. Der wird noch härter und du kannst mich noch viel länger durchficken." Jetzt gab es für Lias kein zurück mehr. Sie nahm meinen Schwanz komplett in den Mund und versuchte ihre Nase bis an meinen Unterleib zu bekommen. Sie machte es gut und in null Komma nix, stand er mir prügelhart. Bald fand sie einen Rhythmus, nahm ihn tief in den Mund und ließ ihn wieder komplett rausgeleiten. Immer wieder fickte sie so meinen Schwanz mit ihrem Mund, so tief sie es schaffte. Es machte mich irrsinnig geil und bald wäre es mir auch gekommen. Aber Lisa wusste genau was sie tat, sie machte mich zwar geil bis in die Haarspitzen, hörte rechtzeitig auf und kam zu mir hoch. Sofort küssten wir uns und sie gab mir reichlich von meinen eigenen Lusttropfen zurück.

Ich griff ihr mit beiden Händen fest an die Pobacken und zog sie dicht an mich heran, so dass sie deutlich mein steifes Rohr an ihrem Körper spüren konnte. Ich war aber auch so aufgegeilt, dass ich weiter nach Stimulation für meinen Ständer suchte.

Dann wollte ich Lisa auch verwöhnen, ging nach unten und auch gleich in die Vollen. Sofort tauchte ich mit der Zunge zwischen ihren Schamlippen ein und leckte ihren Saft auf. Sie hob ein Bein, stützte es an der gegenüberliegenden Duschwand ab, genoß und stöhnte laut vor sich hin. Ich leckte sie sanft vom Damm bis zum Kitzler, saugte kräftig an ihrem Kitzler und umspielte ihn mit der Zunge. Sie wurde schön nass und sie schmeckte toll. Genüsslich bewegte sie ihr Becken meiner Zungenakrobatik entgegen und knete sich selbst die großen Brüsten. Am meisten ging Lisa ab, wenn ich ihr meine Zunge ins Loch steckte und ich sie feste züngelte, sie möchte es, wenn etwas in ihr steckte. Ihre Atmung beschleunigte sich zusehends und sie schien schon bald zum Orgasmus zu kommen, doch rechtzeitig nahm sie ihre Pussy aus meinem Mund und gab mir zu verstehen aufzuhören.

Ich umarmte sie und wieder küssten wir uns lange und intensiv. „Ich steck ihn dir kurz rein, ok? Nur kurz, ich will wissen, wie du dich anfühlst", flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja, ein bisschen, ok? Nur anficken. Ganz leicht," stöhnte Lisa. Sie lehnte sich wieder an die Wand, streckte mir ihr Pussy entgegen und ging auf die Zehenspitzen. Ich ging leicht in die Knie, setzte meinen Schwanz an und versenkte meine Eichel. Ganz sachte presste ich meinen Steifen weiter in sie hinein. Als ich zur Hälfte in ihr steckte, begann ich mit kleinen sanften Stößen zu ficken, nicht schnell, sondern gefühlvoll. „Oh Mann, hast du eine geile Pussy, so zart und eng," keuchte ich ihr zu.

Mein Schwanz glitt schon leicht in sie hinein und ihr Stöhnen war wieder deutlich zu vernehmen. Aber ich ließ meinen Schwanz wieder vollständig herausgleiten und Lisa stellte sich wieder normal unter die Brause. „Oh Gott, meine Pussy freut sich schon, bis sie wieder gefüllt wird", stöhnte Lisa und rieb sich dabei den Kitzler. Doch auch ich griff ihr gleich wieder mit der Hand an die Möse und steckte ihr zwei Finger in ihr Loch. Ich wollte sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen und fingerte sie sanft und gefühlvoll. Ein Schauer durchlief ihren Körper und ihre Beine zitterten leicht. Mit geöffnetem Mund legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoß meine Behandlung. „Aaahhh, das tut gut", stöhnte sie und ich ging etwas fester zur Sache, was ihr nicht minder gefiel.

Jetzt hatte ich sie soweit aufgegeilt, dass sie einzig und allein nur noch ficken wollte. Trotzdem zog ich ihr aber meine Hand aus dem Schritt. „Darf ich dich einseifen?", fragte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm ich ihr Duschgel und gab mir etwas davon auf meine Hand. Ich begann sie einzuseifen und liebkoste ihren ganzen Körper damit. Ihre Brüste anzufassen mit der glitschigen Seife an den Händen, war ein Traum. Lisas Unterleib bewegte sich weiter, auf der Suche nach Stimulation. Ab und zu erlaubte ich ihr sich an meinem Oberschenkel zu reiben. Und ab und zu griff ich mit der Hand zwischen die Beine.

Als ich ihren Rücken einseifte drückte ich sie leicht vornüber und schob ihr unangemeldet wieder den Schwanz in die Muschi. Ich fickte sie jetzt fester und auch tiefer, gab ihr auch einige festetere Stöße, während ich ihr weiter den Rücken einseifte. Doch dann löste ich mich wieder von ihr, so dass sie sich nicht zu sehr an die Penetration gewöhnen konnte.

Ich merkte, dass ich sie so fast um den Verstand brachte. Sie drehte sich um und blickte mir mit strengem Blick, fast wütend, in die Augen, nahm meinen Schwanz und wichste ihn fest und kräftig.

Ich spürte, dass etwas nicht mit ihr stimmte. „Willst du gefickt werden wie eine Nutte oder willst du es hart und sinnlich", fragte ich sie streng. Mit piepsiger geiler Stimme hauchte Lisa „Du hast mich so geil gemacht, dass ich mich von dir ficken lass, wie eine Nutte, aber ich mach dich jetzt so scharf, dass du ihn mir gleich so reinsteckst, wie meine Muschi es will!" Sie nahm sich von meine Duschgel und seifte sanft meine Oberköper ein. Dann meinen Hintern, tief ging sie in meine Ritze und fingerte mit der Fingerspitze an meinem Poloch. Dann wanderten ihre Hände zu meinem Damm, den sie fest massierte und dann langsam weiter meinen Penis nach oben. Nochmals nahm sie sich Seife in Hand und begann meinen steifen Schwanz extrem hart und schnell zu wichsen. Aber nicht wirklich lange, dann legte sie eine Pause ein, wies mich an, mir die Seife vom Körper zu waschen und begann dann wieder mich schnell und fest zu wichsen. Als sie ihn mit der letzten Wichsbewegung wieder frei ließ, war mein Schwanz so hart geworden, dass er fast nachfederte. „Wow, bist du hart. Die meisten Schwänze hätten schon längst abgespritzt, das kann ich dir sagen," sagte sie freudig erregt.

Während ich mich nochmals unter den Wasserstrahl stellte, drehte sie sich um, nahm meinen Ständer durch ihre Beine in die Hand und steckte ihn sich in die Fotze. Mit leichten, tiefen Bewegungen schob sie ihn sich selber immer wieder hinein, während ich ihn nur hinhielt. Ihre Muskeln klammerten sich ganz sanft um meinen Schaft und ganz langsam und tief atmete sie ein und aus. Dann richtete sie sich auf, lies meinen Schwanz in sich und sagte ganz zart: „Lass uns zu mir gehen. Gib mir zwei Minuten Vorsprung." Wir küssten uns, dann stieg sie aus der Duschwanne, band sich das Handtuch um und schlüpfte zur Tür hinaus.

Ich wollte mich nicht unbedingt in der Mädelsdusche erwischen lassen, somit machte ich mich auch auf den Weg. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und ging kurz in mein Zimmer, um mein Duschgel los zu werden und mir wenigstens ein T-Shirt überzuziehen. Wer weiß, ob mich jemand sehen würde, wie ich nur im Handtuch zu Lisa ins Zimmer schlich.

Aber dann ging ich eiligen Schrittes los und klopfte an ihre Tür. „Komm endlich rein," hörte ich sie durch die Tür. Also ging ich rein und schloss die Tür gleich hinter mir. „Oh wow", konnte ich nur sagen und sofort lagen Handtuch und T-Shirt am Boden. Ihre nassen Haare hatte sich Lisa streng nach hinten gekämmt und zusammengebunden. Sie hatte sich halterlose Strümpfe angezogen und einen Büstenhalter, der bereits weit unterhalb der Brustwarzen wieder aufhörte. Ihre Brüste wurden merklich nach oben gedrückt, sodass sie noch größer wirkten. Lisa sah umwerfend heiß aus. Allein ihr Anblick hätte mir einen spritzfähigen Ständer in die Hose gezaubert. Noch dazu lag sie breitbeinig auf dem Rücken im Bett und spielte sich an der Muschi herum. „Oh mein Gott, siehst du sexy aus, Lisa!", schmeichelte ich ihr. „Hast mich ganz schön zappeln lassen. Na, Lust?", fragte sie und schob sich ihre Schamlippen weit auseinander.

Als Antwort begab mich mit der Zunge zwischen ihre Beine und leckte ihr einige Male gierig über die Möse. Sie stöhnte auf. „Ich lass dich gleich noch mehr zappeln, junges Fräulein", sagte ich, als ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen mit Muschischleim benetzte und sie ihr reinsteckte.

Vom Duschenficken war ihre Pussy noch gut zugänglich und ich konnte gleich schön tief in sie eindringen, was ihr auch gleich ein tiefes Stöhnen entlockte. Sie fühlte sich toll an und ich schob ihr mein dickes Glied sanft und langsam in ihr gut geschmiertes Loch.

Ich genoss jeden Zentimeter, um den sich ihe Muschi um meinen Schaft drückte und Lisa atmete tief ein und aus. Sie war so schön glitschig, dass ich ihr meinen Schwanz bald in ganzer Länge reinschieben konnte. „Ohhh das ist gut, du füllst mich so gut aus," säuselte Lisa. Ich nahm ihr beide Beine nach oben und klemmte sie mit vor die Brust. Das Gefühl ihrer halterlosen Strümpfe auf meinem Oberkörper machte mich total an und ich begann schneller und etwas fester in sie einzudringen. Ihr zunehmendes Stöhnen spornte mich weiter an und so langsam ging ich richtig zur Sache. Lisa massierte sich die Brüste und schmiegte sie aneinander. Genießerisch schloss sie ihre Augen und hielt mir ihre Pussy hin und ließ sich einfach nur durchvögeln.

Mein abgebundener Schwanz war dermaßen hart und steif, dass ich wunderbar zustoßen konnte und Lisas schleimige Möse machte es möglich. Und sie genoss jeden einzelnen Stoß und stöhnte wunderschön lustvoll dazu. Ich steigerte weiter Tempo und Intensität. Stocksteif machte meinen Körper nun, so dass ich mich nur noch auf dem Fußballen und den Händen abstützte und ihr durch weite Rumpfbewegungen meinen Schwanz hinein schob. Ihre Hände ließ sie an meinem Rücken hinabgleiten, bis sie an meinem Hintern angekommen waren. Sie griff meine Pobacken und ich konnte ihre Fingernägel deutlich spüren. Fest nahm sie sie mit weit gefächerten Fingern. Bald wurde der Druck in ihren Armen stärker und sie begann meine Bewegungen zu steuern. „Ja, zeig mir, wie du ihn haben willst!", forderte ich sie auf. „Oh Gott, wie du mich fickst, oh Gott, ich spür es schon, oh Gott, wie es mir gleich kommt'," stöhnte Lisa.

Sie führte jetzt meinen Hintern in kräftige Stößen in sich hinein, dass mein Unterleib laut klatschend auf ihrem Unterleib auftraf. Ihr Kopf bewegte sich wild von links nach rechts und wieder zurück. Ich schien sie wirklich soweit gefickt zu haben, dass sie kommen würde. Leicht spürte ich, wie sie enger wurde, ganz zu schweigend von ihrem lauter werdenden Gestöhne. Ich legte noch weiter zu, beschleunigte und intensivierte meine Stöße und dann war es soweit. Sie zog ihren Oberkörper nach oben und klammerte sich fest an mich. Ich konnte mein Becken nicht mehr bewegen und ließ meinen Schwanz tief in ihr. Mehrfach und kräftig zuckte ihr ganzer Körper, ihre Fingernägel griffen fest meinen Hintern und ihre Pussy verkrampfte sich einige Male auf meinem Ständer. Gleichzeitig entkamen mehrere rhythmische „ah, ah, ah!"- Schreie.

Es war herrlich sie so heftig kommen zu sehen und auch ich war nicht mehr weit entfernt abzuspritzen, entschied dies aber noch hinauszuzögern und ließ meinen Schwanz aus ihr herausgleiten. Spätestens als ich sie in ihren supergeilen Strümpfen gesehen hatte, wollte ich es ihr richtig besorgen, und das nicht nur einmal.

Ich legte mich seitlich neben Lisa, ließ sie sich kurz erholen und durchatmen. „Ohhh, das war gut, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen und schon gar nicht von einem Schwanz", seufzte Lisa. „Dein Schwanz fühlt sich so gut an, wenn du mich fickst. Die meisten hätten schon längst abgespritzt, aber deiner steht immer noch."

Während sie das sagte, nahm ich sie am Oberschenkel, drehte sie leicht zur Seite und steckte ihr meinen Ständer wieder sanft in die Möse. Tief atmete sie ein, als sie merkte, dass mein Schwanz sich schon wieder in sie rein schob. „Wir sind auch noch nicht fertig, oder? Hast du noch Lust?", fragte ich sie. Ich küsste und leckte ihr den Nacken und ging ihr mit den Händen an die Titten. „Hmmm", stöhnte Lisa genüsslich. „Du bist so schön, wenn du kommst, zeigst du es mir nochmal?", heizte ich sie weiter an. Sie stöhnte sanft und wusste gar nicht, wie ihr geschah. „Ja, ich will gleich nochmal kommen. Gibst du es mir nochmal?", stöhnte sie. Ich ließ es sehr zart und liebevoll angehen. Stimulierte mich nur so weiter, dass mein Ständer schön hart blieb und liebkoste ihren Prachtkörper, um sie so langsam wieder in Ficklaune zu bringen. Ihre halterlosen Nylons hatten es mir sehr angetan und immer wieder musste ich ihr die Beine streicheln.

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