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Das Wilde Studentenwohnheim 03

Geschichte Info
Der wilde Spieleabend.
3.6k Wörter
4.17
765
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 04/27/2024
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Es brauchte seine Zeit, bis ich mich von meinem morgendlichen Abenteuer mit Lisa erholte. Erst musste ich meine Gedanken sammeln, so dass ich mich wieder auf meine Studienarbeit konzentrieren konnte und auch mein Glied brauchte noch viel Zeit, um wieder einigermaßen Normalzustand zu erreichen.

Ich hatte noch überlegt, nochmals unter die Dusche zu steigen, aber ich fand es auch insgeheim ziemlich erregend, immer noch Lisas Körperflüssigkeiten auf der Haut kleben zu haben. Der Geruch war himmlisch gut und den ganzen restlichen Tag erfreute ich mich immer wieder daran.

Ich fing also irgendwann an, das mir vorgenommene Arbeitspensum zu erledigen und mir war bewusst, dass die eingeplante Freizeit für heute gestrichen war. Ich hatte zuviel Zeit mit Lisa beim Vögeln verbraten. So arbeitete ich vor mich hin und musste in eine Art „Flow" geraten zu sein, denn erst ein zartes Klopfen an meiner Tür riss mich aus meiner Emsigkeit.

„Ja?" rief ich und die Tür öffnete sich. Lisas Kopf streckte sich zur Tür herein. Sofort viel mir der extrem rote Lippenstift auf und das übermäßig geschminkte Gesicht, das mich anstrahlte. „Hi du", sagte sie lächelnd. „Alles ok bei dir? Die anderen wollen einen Spieleabend machen, möchtest du mitmachen?"

„Hi Lisa, alles bestens, sorry, hab die Zeit ganz vergessen. Spieleabend mit dir, wär doch auch ganz nett", zwinkerte ich ihr zu. „Na dann, laß uns spielen." Erst jetzt machte sie Tür so weit auf, dass sie ins Zimmer reinhuschen konnte. Sie hatte einen Schlabberpulli und Kuschelhosen an, die sie blitzschnell auszog.

„Oh wow", staunte ich als ich sie sah. „Die Spielsachen hast du aber hübsch eingepackt", witzelte ich. Ich stand auf und ging auf sie zu, ich wollte sie sofort in den Arm nehmen und spüren.

Sie hatte einen unglaublich sexy Bodysuit an aus Netzstoff, der im Schritt ausgeschnitten war. Ihre Nippel standen durch die Öffnungen des Netzstoffes heraus. Ich konnte mich nicht daran sattsehen und wußte auch nicht, wo ich als erstes hinschauen sollte. Sie sah irrsinnig scharf aus und sie war sich dessen auch bewusst. „Oh Gott, bist du schön!", staunte ich.

„Findest du es nicht zu nuttig?", fragte sie unsicher. „Du siehst hammermega scharf aus und ich glaub du hast es auch nur fürs Ficken angezogen, oder? Ich finds unfassbar schön!" „Dankeschön, für meinen Ex hätte ich das nicht angezogen, aber für dich... ." Wir küssten uns innig und sie schmiegte ihren heißen Körper an mich.

Meine Hände gingen auch gleich auf eine lange Wanderung auf Lisas gesamten Körper. Und sie fühlte sich wahnsinnig geil an. Beginnend an ihrem knackigen Po, ging es ihren Rücken hinauf und wieder hinunter, mit kurzen Aufenthalt an ihrer Hüfte, zur Hinterseite ihrer Oberschenkel. Der Rückweg ging vorn herum die Schenkel hoch, wobei eine Hand kurz in ihrem Schritt halt machte und eine heiße, feuchte Stelle fand. Die Reise meiner Hände legte dann noch eine ganz lange Pause an ihren Brüsten ein und spätestens da, hatte ich einen mächtigen Ständer in der Hose. Und Lisa eine klatschnasse Pussy.

„Ich muss noch schnell duschen, bevor wir weitermachen können. Ich wollte deinen Geruch von heute morgen den ganzen Tag an mir haben", sagte ich zu Lisa. „Bleib da, ich will dich so wie du bist. Du riechst nach unserem Sex und der Geruch ist herrlich geil", antwortete sie und begann mich auszuziehen. Mein Penis federte ihr entgegen, als sie meine Hose runterzog, was ihr ein süßes Lächeln auf die Lippen zauberte. „Wir müssen schnell machen, ja? Ich hab den anderen gesagt, dass wir beim Spieleabend mitmachen. Nur ein Quicki und dann später mehr, was meinst du?", flüsterte sie mir zu.

„Was hältst du davon: wir machen uns jetzt richtig geil, ohne vögeln und wenn die anderen Raucherpause machen, gehen wir kurz ficken und wenn der Spieleabend vorbei ist, machen wir es richtig", schlug ich vor.

Sie küsste mich wild und ging mir dabei an den Schwanz. „Wie wäre es mit einem Kompromiss?", antwortete sie und fing an meinen Schwanz langsam und fest zu wichsen. Nach einer kurzen Pause in der sie nur meinen Schwanz betrachtet hatte, sprach sie weiter: „Wir machen beides, jetzt ein Quicki, in den Pause kurz rumvögeln, uns den ganzen Abend geilmachen und heute Nacht richtig bumsen." Ich lachte, küsste sie und sagte: „Kompromisse sind doch manchmal die beste Lösung. Dreh dich um, Tagesordnungspunkt eins steht auf dem Programm." Sie drehte sich um, beugte sich vor und streckte ihren Knackpo heraus. Kurz griff ich ihr mit der Hand über die nasse Muschi, schleimte meinen Schaft damit ein und presste ihn zwischen ihre Schamlippen.

Ich ging behutsam, aber tief in sie hinein und suchte bald nach einem Rhythmus, der uns beide zum Orgasmus bringen sollte. Ich umschmeichelte ihre Brüste oder hielt sie an der Hüfte fest. Ich fickte sie in einer intensiven Art und Weise, die unser Stöhnen immer geiler machte. Dann spürte ich, dass ich bald kommen könnte und begann Lisas Kitzler zu stumulieren. „Komm einfach, lass dich gehen", forderte ich. „Ja, gleich kommt's mir, fick mich fester, los fick", stöhnte sie zurück, „und dann spritz mir in den Mund."

Also fickte ich los, meine Hand am Kitzler wurde von ihrer abgelöst und sie wichste sich, wie sie es brauchte. Ich zog Lisa fest an der Hüfte meinen Stößen entgegen und dann kam es ihr. Ihre Beine zitterten und genüsslich stöhnte sie ihren Orgasmus heraus. Als ich gleich darauf merkte, wie es auch mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste mich sanft weiter, bis sich Lisa vor mir platziert hatte.

Weiter ihre Muschi reibend, ging sie vor mir in die Knie und öffnete den Mund. Sie strahlte mich an und immer wieder schnellte ihre Zunge aus ihrem Mund und leckte mir die Eichel. Ich begann stärker zu wichsen „Ja, komm! Gib's mir!", flüsterte sie. Jetzt stoppte ich, hielt meinen Schwanz an der Wurzel und wartete, bis sich mein Erguss seinen Weg bahnte. „Sperm mich voll!", sagte sie noch mit rauher Stimme und dann ließ ich ihn spritzen.

Der erste Schub kam noch unerwartet für Lisa, sie zuckte kurz zusammen vor Schreck und er ergoss sich quer über ihrem Gesicht. Bei den weiteren hatte sie ihren Mund weit über meinem Penisloch geöffnet. Keinen Tropfen ließ sie daneben gehen.

Nach dem letzten Zucken meines Glieds nahm sie ihn vollständig in den Mund und saugte ihn zart weiter. Kichernd stand sie auf, schluckte meinen Saft und umarmte mich überschwänglich. Sie kicherte und lachte, wie ein kleines Mädchen, dass etwas verbotenes gemacht hatte und nicht erwischt worden war. Sexy winkelte sie ein Bein an und ich griff ihr an beide Pobacken und zog ihren Unterkörper fest an mich heran. „Das war geil", sagte sie fröhlich, küsste mich kurz und trennte sich gleich wieder von mir. Mit einem Finger wischte sie sich das Sperma aus dem Gesicht und leckte sich die Finger ab. „Ich zieh mich kurz um und dann treffen wir uns im Aufenthaltsraum, ok?". Voller Energie, zog sie sich ihre Kuschelklamotten wieder an und ging zur Tür.

„Ich hoffe du kannst gleich wieder", fragte sie noch. „Bei dir immer, außerdem glaub ich, dass du mich noch ganz schön heiß machen wirst, heute Abend", antwortete ich frech.

Ich ging noch kurz unter die Dusche, diesmal allein und zog mir passende Klamotten an. Ich entschied mich für ein lässiges Hemd und kurze Jeanshosen. Unterhose ließ ich weg, falls es gleich schnell gehen musste.

Dann ging ich zum Aufenthaltsraum unseres Stockwerks, der hinter unserer Küche lag, wobei die beiden Räumen nur durch einen großen Wanddurchbruch getrennt waren.

Die Anderen saßen schon am großen Tisch und hatten begonnen eines dieser ewig dauernden Brettspiele aufzubauen. Wir waren zu siebt, drei Mädels, vier Jungs.

Es wurden Teams für das Spiel gebildet und es gelang Lisa es so einzufädeln, dass wir zusammen spielten. So konnten wir uns eng nebeneinander setzen und unauffällig unterm Tisch unsere eigenen Spielchen treiben, ohne dass es zwangsläufig jemand mitbekommen musste. Als wir uns umsortiert hatten und ich mich neben sie setzte, hatte ich auch sofort ihre Hand auf dem Schenkel. Mit einem wohligen Gefühl in der Hose schaute ich an meiner Nebensitzerin herunter.

Lisa hatte sich natürlich umgezogen. Sie sah wieder aus, wie ein braves Mädchen, zeigte aber doch ein bisschen mehr, wenn man sie genauer betrachtete. Sie trug einen kurzen weiten Sommerrock mit Farbmuster und ein großzügig ausgeschnittenes Top. An ihren nackten Füße baumelten Flipflops und an ihrem Hinterkopf ein Pferdeschwanz. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen, wobei ihr Röckchen verführerisch weit nach oben gerutscht war.

Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich, gegen später auch eher feucht fröhlich. Die Jungs hielten sich ans Bier, die Mädels hatten sich für leichte Sommercocktails entschieden. Alle hatten ihren Spaß und es wurde ein toller Abend.

Langsam waren dann auch alle bereit das Spiel zu starten. Es wurden nochmals die Regeln diskutiert und erklärt. Lisa streichelte mir den Oberschenkel und mir fing der Schwanz in der Hose wieder an zu wachsen. „Du siehst heiß aus", flüsterte ich ihr zu. Sie lächelte mich an und griff mir unbemerkt in den Schritt. Ich atmete schwer und legte ihr meine Hand aufs Knie. Die Startkarten wurden verteilt und die unterschiedlichen Teams waren damit beschäftigt, eine Vorgehensweise auszumachen. Diese Gelegenheit nutze ich und ließ meine Hand unter Lisas Rock wandern. „Hast du eigentlich ein Höschen an?", fragte ich flüsternd. Sie nahm ihr Bein nach unten und rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorne, um meiner Hand Zugang zu verschaffen. Leicht spreizte sie ihre Schenkel und schon fühlte ich einen zarten dünnen Stoff an meinen Fingern. Sie biss sich leicht auf die Lippen und flüsterte: „Ja, aber der ist schon richtig durchnässt. Vielleicht sollte ich es besser ausziehen. Hast du eins?" Mit einer kurzen Fingerbewegung, ließ sie meinen Hosenknopf aufploppen. „Hab ich glatt vergessen", flüsterte ich zurück.

„Kannst meins haben," antworte sie und grinste mich an. Sehr geschickt, lehnte sich Lisa kurz zur Seite, griff sich kurz unter den Rock und zog sich ihren Slip auf der Seite herunter. Dann lehnte sie sich zur anderen Seite, griff sich mit der anderen Hand unter den Rock und zog es sich ganz vom Gesäß. Sie lehnte sich nach vorne oben über den Tisch und unten zog sie ihre Beine aus dem heißen Teil. Beim Zurücklehnen, legte sie mir es auf den Schoß und niemand hatte bemerkt, warum Lisa so rumgezappelt hatte.

Die erste Spielrunde hatte erst begonnen, meine Teampartnerin saß mit feuchter Muschi, ohne Höschen neben mir und mein harter Ständer schaute mir oben aus der geöffneten Hose heraus. Der Tisch für einen wilden Abend war gedeckt.

Wir ließen uns aber, so gut es eben ging, nichts anmerken und beteiligten uns auch ernsthaft am Spiel, an den Gesprächen und an den Witzeleien. Wobei wir uns weiter unter dem Tisch neckten.

Nach einigen weiteren Spielrunden waren die Getränke geleert und es wurde beschlossen eine kurze Pause einzulegen. Die Raucher verkrümelten sich auf den Balkon, die verbliebenen Mitspielerinnen kümmerten sich um den Cocktailnachschub. Lisa fand einen Grund in ihr Zimmer zu müssen und ich verabschiedete mich auf die Toilette, natürlich nur um Lisa auf ihr Zimmer zu folgen.

Ich ging also hinter Lisa her und sah, wie sie sich auf dem Weg mit der Hand unter das Röckchen ging und sich anscheinend ihre Pussy verwöhnte. Auch ich wollte nicht unnütz Zeit verplempern und öffnete mir vollständig die Hose und nahm mir den Schwanz raus. Mich selbst wichsend, bog ich in ihr Zimmer ein und hörte schon schmatzende Geräusche. Lisa hatte es nicht weit geschafft. Sie lehnte breitbeinig am Schrank, hatte ihre Knie leicht gebeugt und steckte sich mit schnellen Bewegungen zwei Finger in die nasse Muschi.

„Oh Gott, Lisa bist du rattig. Soll ich ein bisschen reinficken?", fragte ich. „Ach, dieses ohne Höschen rumzusitzen und dein Dauerständer neben mir haben mich so dermaßen angemacht. Wäre vielleicht besser, du steckst mir deinen Schwanz schön tief rein", stöhnte sie.

Lisa musste auch gar nicht lange betteln, denn ich war mindestens genauso spitz und hatte meinen Schwanz schon an ihrer Muschi platziert. Ich ging leicht in die Knie und schob ihn ihr rein. Gleich griff ich sie an den Oberschenkeln und hob sie in die Höhe. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Ihr eigenes Körpergewicht trieb ihr den Schwanz bis zum Anschlag ins Loch und sie quiekte laut auf.

Ich ging mit ihr etwas mehr in die Raummitte und ließ sie sich selbst meinen Schwanz in der Luft abreiten. Mit hemmungslosen Hüftschüben legte sie los und stöhnte mir ins Ohr. „Oh, ist das gut, du bist so tief in mir." Es fühlte sich unglaublich gut an, aber ich merkte, dass ihr langsam schon die Kräfte ausgingen. Außerdem meinte ich zu hören, dass die anderen von ihrer Raucherpause zurückkamen.

„Halt sie mir hin, ich fick ihn dir noch ein bisschen rein", ächzte ich. Ihre Bewegungen stoppten und sie machte sich steif, so dass ich mit harten Stößen beginnen konnte. Unsere Körper klatschten kräftig aneinander und Lisa wimmerte vor Geilheit. Ich fickte wie wild in sie hinein und sie ließ mich machen. Gerade überlegte ich mir, wo ich abspritzen soo, da hörten wir eine Tür im Gang.

„Kommt ihr zwei, wir wollen weitermachen!", rief jemand laut. Immernoch steckte ich tief in ihr, als Lisa antwortete. „Ok, hab's gleich" rief sie und sie stieg, zu meiner Verblüffung, wirklich von mir runter.

Sie gab mir einen innigen Kuss und flüsterte: „Schade, wäre jetzt schon gern noch gekommen, aber wir müssen." „Ja, schade. Ich wollte dich gerade fragen, ob ich reinspritzen darf", antwortete ich. Sie beugte sich kurz runter, nahm ihn tief in den Mund und ließ ihn wieder rausschmatzen. „Vielleicht nachher noch?", fragte sie, schlüpfte in ihre Flipflops und ging zur Tür. Ich packte meinen schleimigen Ständer in die Hose und folgte ihr.

Als wir wieder bei unseren Mitspielern kamen, bemerkten wir, dass diese mittlerweile zwei bis drei alkoholische Getränke Vorsprung hatten und einige schon ziemlich angedüdelt waren. Was uns allerdings zu Gute kam, da auch deren Aufmerksamkeit stark zurückgegangen war. Lisa nutzte dies gleich schamlos aus. Sie saß breitbeinig auf ihrem Stuhl, schob ihren Rock hoch und streichelte gemütlich ihre Klit. Sie hatte sich auch extra so hingesetzt, dass ich ihr dabei zusehen konnte. Mit ruhigen kreisförmigen Bewegungen schmierte sie sich ihren eigenen Mösensaft über ihre Scham, ohne sich irgendwas dabei anmerken zu lassen.

Ich tat es ihr nach, öffnete meine Hose und holte meinen Ständer raus. Aus dem Handgelenk wichste ich mich.

Als Lisa dies bemerkte, wurde sie spürbar unruhiger und legte bei sich deutlich an Tempo zu. Plötzlich trank sie ihren Cocktail in einem Zug aus und gab vor, sich einen neuen holen zu wollen.

Also ging sie in die Küche. Sie suchte einen Platz an, dem nur ich sie sehen konnte. Sie hob ihren Rock nach oben und wichste sich dort mit einer Hand den Kitzler, während sie sich mit mehreren Finger der anderen Hand regelrecht fickte. Es dauerte nur kurz und dann bäumte sie sich auf und hatte einen heftigen Orgasmus. Ihr Oberkörper schnappte immer wieder leicht nach unten und mit geöffnetem Mund atmete sie tief unf fest.

Mit roten Bäckchen und neuem Getränk kam sie zurück zur Tisch. „Sorry, das war bitter nötig. Das hab ich jetzt einfach kurz gebraucht. Soll ich dir als Entschädigung einen runterholen?", flüsterte Lisa mir zu.

„Besser nicht, ich hab so einen Druck auf der Nülle, ich spritz sonst noch den ganzen Tisch voll. Aber leicht wichsen wäre toll, er soll doch weiter so schön stehen für dich, oder?", zwinkerte ich ihr zu. „Ok, ich hab da noch eine Idee", sagte sie noch und entschuldigte sich dann kurz bei den anderen. Sie meinte ihr sei kalt und müsse sich was drüberziehen.

Die anderen Mädels waren mittlerweile schon fast mehr als angetrunken und wollten auf einmal unbedingt noch tanzen gehen. In der entstandenen kurzen Spielpause konnten die drei, die anderen Jungs aus der Runde recht leicht davon überzeugen, sie zu begleiten. Ich lehnte ab, da ich mich am nächsten Tag früh an meine Studienarbeit setzten musste. Aber unser Spiel sollte jedoch noch zu Ende gespielt werden, bevor es los ging in die Clubs der Stadt. Dann kam auch Lisa endlich wieder zurück. und mir war klar, dass ich mit Dauerständer zu Ende spielen würde.

Auch die anderen Jungs fanden sie ausgesprochen scharf. „Wow Lisa, wenn du so mit uns tanzen gehst, kannst du dir die Typen raussuchen", witzelte einer von ihnen.

„Glaub mir, normalerweise nehm ich sie mir einfach immer", antwortete sie keck und kam extra sexy powackelnd an den Tisch. Die Lacher waren auf ihrer Seite.

Lisa hatte sich Nylonstrumpfhosen angezogen, die von den Füßen bis kurz oberhalb der Knie fast blickdicht schwarz und oberhalb dursichtiger wurden. Es sah in etwa so aus, als hätte sie halterlose Strümpfe an. Außerdem hatte sie ihren Rock so weit nach unten gezogen, dass man den Bund der Strumpfhose über ihrem Rock sehen konnte. Das betonte unglaublich schön ihren knackigen Unterleib. Ich war mir fast sicher, dass ich nicht mehr der Einzige am Tisch war, der einen Ständer hatte.

Lisa setzte sich neben mich und griff mir wieder an meinen Ständer. „Ah gut", flüsterte ‚,der ist noch hart. Ich hatte schon befürchtet, dass ich zu lange gebraucht hab." „Du siehst wieder so geil aus, da bleibt der ewig so hart für dich." Ich streichelte ihre Beine und Lisa spreizte sie weit auseinander. Ich sah von oben, wie ihr die Strumpfhose vor Nässe an den Schamlippen klebte und wie ihr der Saft die Strumpfhose herunterlief.

„Deine Pussy ist so schwanzgeil, das ist echt unglaublich. Es ist noch keine 24 Stunden her, seit wir das erste mal gefickt haben und seither scheint sie unersättlich zu sein, oder?," sagte ich ihr ins Ohr.

„Ich halt es fast nicht mehr aus, ohne dass dein Pimmel in mir drinsteckt." Sie begann meinen Schwanz jetzt fest zu wichsen. Was ich sehr genoss, genauso das Gefühl in meinen Fingern, die ihr zart die Pussy durch die Strumpfhose streichelten. Dies wiederum geilte Lisa so auf, dass sie sich mit beiden Händen und ihren Fingernägeln ein Loch in die Strumpfhose riss. Dann nahm sie meinen Mittelfinger und zeigte ihm, wo er sich reinzustecken hatte.

Mit Finger in einer Pussy und einer wichsenden Hand am Dauerständer war das Brettspiel dann auch bald beendet. Unsere Mitspieler hatten es plötzlich schrecklich eilig loszukommen. Nur wir beide blieben noch länger sitzen und meldeten uns gerne freiwillig, das Aufräumen zu übernehmen. Natürlich nur aus einem einzigen Grund: um endlich allein zu sein.

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Kaum hatten die anderen den Raum verlassen, hatte Lisa schon meinen Schwanz im Mund und ich zwei Finger in ihrer Fotze.

Ihre Muschi war innen wie außen von dickflüssigem Schleim getränkt, fühlte sich samtig weich an und sie stand herrlich weit offen. Ich schob ihr meine Finger fast zärtlich in ihr Loch und bewegte sie leicht, wenn ich in ihr war.

„Deine kleine Muschi ist eine unglaublich schwanzgeile Schlampe geworden.", flüsterte ich ihr zu, während ihr Fotze schmatzende Geräusche von sich gab. „Für deinen Schwanz bin ich gerne eine Schlampe", antwortete Lisa.

Jedoch verspürten wir beide keinen Zeitdruck mehr uns selbst oder den anderen zum Orgasmus zu bringen, sondern verspürten Lust den anderen und sich selbst zu genießen.

Mein Schwanz stand mir prügelhart, ich genoss ihren Mund und ihre Zunge, und war bereit sie lang und ausdauernd durchzuvögeln.

Wir standen auf und gingen knutschend zur Fernsehecke unseres Aufenthaltsraums.

Ich zog sie bis auf die Strumpfhose aus, leckte und küsste sie am ganzen Körper und in jeder Körperfalte. Ich schleckte ihr die Muschi und ihre Brüste und sie tat es mir gleich. Sie zog mich aus, verwöhnte meinen Oberkörper mit Küssen, zog mir die Hose aus und nahm sich lange Zeit, mir den Schwanz zu blasen.

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