Das Willenlose Mädchen Teil 01

Mal ne Fantasie Geschichte.

Ist irre habe sowas mal geträumt seid dem Geistert diese Fantasie in meinem Kopf herum.

Bei dem Mädchen handelt es sich um mich, war in meinem Traum auch so

I:

Langsam nährte Jack sich dem schlafendem Mädchen.

Wie süß sie ist mit den kleinen Brüsten und der glatten Haut.

Er zog eine Spritze hervor und verabreichte dem Mädchen damit den Kleinen Nanobot,

der sich an ihr Gehirn setzen würde und ihm somit völlige Kontrolle

über sie geben wird, das sollte seine Rache sein, die Rache dafür was

der Vater dieses Mädchen mit seiner Familie gemacht hat.

Jack verschwand genauso lautlos wie er gekommen war,

er begab sich in seinen Van von dem er alles Kontrollieren konnte.

Der Nanobot Funktionierte, jedenfalls sagten das die Werte,

ob auch die Sehnervkoplung Funktioniert konnte er nicht erkennen solange das Mädchen schlief.

Zeit anzufangen dachte er sich, er drückte einen Knopf und das Mädchen erwachte.

Ein leises Lachen durchzog den Van, alles funktioniert, meine Rache kann beginnen.

II:

Carmen wachte Plötzlich auf, warum wusste sie nicht.

Sie lag in ihrem dünnen Satin Nachthemd in ihrem Bett,

plötzlich begann es ihre Beine nährten sich dem Bettrant, obwohl sie es gar nicht wollte

stand sie auf schritt auf den großen Spiegel in ihrem Zimmer zu.

Wie von selbst streifte si das Nachthemd ab, im Spiegel sah sie ihren Körper,

ihre perfekt runden kleine Brüste und ihre rassierte Muschi, ihre Hände fingen an

ihre Brüste zu streicheln.

Alles geschah von selbst, sie hatte irgendwie keine Kontrolle mehr über ihren Körper.

Ihre Hände erforschten ihren schlanken Körper, Carmen bekam Angst und wollte schreien,

aber es ging nich, alles geschah als wenn sie fehrngesteuert wär, sogar ihre Muschi wurde feucht obwohl sie

keine erregung spührte.

III:

Mit befriedigung betrachtete Jack die Monitore, alles Funktionierte.

Jetzt konnte er alles mit dem Mädchen machen was er wollte und es wäre eine Schande

wenn dieser Perfekte Körper den er da im Spiegel sah,

der Menschheit vorenthalten werden würde.

Es ergegte ih so sehr, solche Macht auszuüben, das seine innerliche erregung

stieg und der anblick des Mädchenkörpers im Spiegel

setzten den Punkt auf I.

Er holte seinen steifen Schwanz hervor und fing an sich zu höhepunkt zu Wichsen.

So dachte er genug gespielt, nach wenigen einstellungen an seinen Überwachumgsgeräten,

begab sich das willenlose Mädchen wieder ins Bett und schlief ein.

IV:

Der Wecker klingelte und Carmen erwachte.

Man was für ein Traum dachte sie, aber gleichzeitig erschrak sie als sie ihr Nachthemd vor dem Spielgel sah.

Sie überprüfte kurz ob sie ihren Körper unter Kontrolle hatte, als alles so klappte wie sie wollte,

schüttelte sie nur den Kopf und sagte zu sich selber,

ich werde doch nicht schlafwandeln?

Oh son 20 nach 7 ich muss mich beeilen.

Sie zog schnell Unterwäsche an eine Jeans und ein Top,

stopfte ihre sachen für die Schule in den Rucksack sowie ihre Sportkleidung,

dann wollte sie das Zimmer verlassen.

Sie wollte es aber ihr Körper nicht, dieser drehte nämlich um und ging wieder zurück ins Zimmer.

Oh Gott war es doch kein Traum schoss es ihr durch den Kopf.

Sie musste hilflos miterleben wie ihr Körper einfach alles alleine Tat, einzigst ihre Gedanken waren noch ihre eigenen.

Sie bewegte sich auf den Schrank zu, öffnete ihen und holte nach kurzem durchsuchen einen mittellangen Rock heraus.

Dann entkleidete sie sich komplett.

Zog dann das Top und den Rock an die Unterwäsche blieb auf dem Teppich liegen.

Schrecken breitete sich in ihr aus, ihr Körper bewegte sich nun phne Unterwäsche richtung Haustür und betrag schlieslich den Gehweg vor dem Haus.

Es regnete sehr stark.

Der Regen lässt ihr weisses Top ein wenig durchsichtig werden, ihre dunklen Brustwarzen scheinen deutlich durch den Stoff.

Carmen wird rot, ihre Scham steigt in ihrem Kopf, aber sie ist macht los sie bewegt sich so in Richtung Schule

und spührt die Blicke der Menschen auf ihrem Körper.

V:

Das gefällt mir denkt sich Jack, aber in der Schule lass ich sie erstmal in ruhe, im Sport untericht geht es weiter.

Dann greift er zu Telefon und wählt schnell eine Nummer.

Ein älterer Mann nimmt auf der anderen Seite ab.

Jack befiehlt mit verstellter Stimme

1000000 € will ich haben wo sie es hinterlegen sage ich ihnen mit dem Nächsten anruf, sie sollten es sich gut überlegen zu Zahlen

ansonsten kann sich ihre Tochte in dieser Stadt nich mehr blicken lassen.

VI.

Kaum in der Schule angekommen, kommt die Kontrolle über Carmens Körper zurück, es geht ihr jetzt wieder etwas besser,

nur ihr durchgeweichtes Top und die Tatsache das sie untendrunter Nackt ist machen ihr zu schaffen.

Die Blicke lasten immer noch auf ihren Titten, aber wenigsten verlaufen die nächsten 4 Schulstunden ereignisslos.

Doch als sie sich auf dem Weg zur Sporthalle befindet, merkt sie wieder wie sich ihr Körper ihrem Willen wiedersetzt ....

Da mein Traum so endete schreibe ich erst mal bis hier und denke mir die Fortsetzung aus, wenn ihr Ideen oder Wünsche habet wie es weitergehen soll schreibt mir bitte

Gruß

Carmen