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Das Wohl der kleinen Schwester

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Maria braucht etwas Aufmunterung.
2.6k Wörter
4.31
98.3k
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Das Wohl der kleinen Schwester

Maria sah nicht glücklich aus.

Susi runzelte enttäuscht die Stirn. Eigentlich hatte diese Überraschungs-Nachgeburtstagsfeier doch dazu dienen sollen, Maria auf andere Gedanken zu bringen und sie etwas aufzuheitern. Denn seit sie sich vor ein paar Wochen von ihrem Freund getrennt hatte, lief sie mit einem

Zehn-Tage-Regenwetter-Gesicht herum.

Dabei fand Susi, war diese Trennung das Beste, was Maria passieren konnte. In den letzten Monaten hatte sich ihr Freund Rico immer mehr zum Arschloch entwickelt, der ihre kleine Schwester pausenlos betrogen und anderweitig ausgenutzt hatte. Obwohl Susi schon immer in den letzten vier Jahre geahnt hatte, dass er nicht der Richtige für Maria war.

Susi selbst war seit zwei Jahren verheiratet und erwartete inzwischen ihr erstes Kind. Dabei konnte sie es nicht mit ansehen, wie ihre drei Jahre jüngere Schwester litt und hatte beschlossen, anlässlich ihres 22tigsten Geburtstages eine Feier für sie zu organisieren. Sie hatten sich dazu mit ein paar Freunden in eine Jugendherberge eingemietet, wo sie nach der Party alle übernachten konnten.

Aber leider schien ihre Rechnung nicht aufzugehen, denn obwohl sich Maria am Anfang sehr gefreut hatte, wirkte sie jetzt doch schon wieder ziemlich niedergeschlagen.

Es war vielleicht auch etwas unglücklich, dass die Meisten ihrer Freunde als Pärchen da waren und die wenigen Singles unter ihnen waren auch fast ausschließlich Frauen.

‚Das war früher auch mal anders', dachte Susi.

Da fiel ihr Blick auf Jonas. Er war auch alleine da, obwohl er wohl eine Freundin hatte. Gesehen hatte sie aus dem Freundeskreis aber noch niemand und sie war angeblich auch selten da. Susi wusste, dass Maria Jonas sehr mochte, vielleicht konnte ja er sie ein wenig ablenken.

„He, Jonas.", sprach sie ihn also an.

„Oh, hallo Susi. Gut siehst du aus. Wann ist es denn soweit?", wollte er wissen.

„Naja, ein paar Monate dauert es noch.", antwortete sie lächelnd und streichelte sich über ihr Bäuchlein. „Sag, kannst du mir einen Gefallen tun?"

„Na klar."

„Würdest du dich heute Abend ein bisschen um Maria kümmern? Ihr geht es gerade nicht so gut, vielleicht kannst du sie ein wenig aufmuntern."

„Kein Problem, kann ich machen." Jonas hatte selbst schon gemerkt, dass Maria nicht so gut drauf war, wie sonst.

„Das ist lieb von dir."

Damit war Susi zufrieden, denn sie hoffte, dass sie Maria so wenigstens ein bisschen den Abend versüßen konnte.

Maria ahnte davon noch nichts. Sie saß deprimiert an einem Tisch und starrte in ihr leeres Glas. Sie überlegte gerade, wie viel sie wohl heute trinken sollte? Wahrscheinlich soviel, bis sie in einer Ecke liegen und nichts mehr mitbekommen musste.

Ihre große Schwester hatte sich ja alle Mühe gegeben, um sie mit dieser Feier auf andere Gedanken zu bringen, aber wirklich helfen tat es nicht. Und wenn sie die ganze Paare um sich herum sah, fühlte sie sich gleich noch mehr allein.

Sie seufzte und wollte gerade aufstehen, um sich ein weiteres Glas zu holen, als sie Jonas auf sich zukommen sah. Ihr Herz machte einen kurzen Satz und sie blieb sitzen.

„Darf ich mich zu dir setzten?", fragte er.

„Sicher.", antwortete sie.

Zum ersten Mal an diesem Abend hatte sie ein Lächeln im Gesicht. Ja, sie war schon ein wenig in Jonas verknallt. Also nicht besonders ernsthaft, aber sie hatte in gewissen Sinne schon immer ein Auge auf ihn geworfen, seit sie ihn vor fünf Jahren kennen gelernt hatte. Sie mochte ihn und ja, sie fand ihn auch ganz süß. Vor allem seine blauen Augen fand sie unheimlich anziehend.

Sie wusste nicht, dass es Jonas genauso ging.

Auch er hatte gleich bei der ersten Begegnung Gefallen an Maria gefunden. Sie sah aber auch süß aus. Sie war nicht besonders groß, hatte dafür aber zwei ziemlich große Brüste, die jedes Oberteil von ihr immer prall ausfüllten. Damals waren ihre Haare schulterlang und klassisch brünett. Heute waren sie etwas kürzer, schwarz gefärbt mit ein paar grünen Strähnen, die super mit ihren grünen Augen harmonierten.

Das Maria damals in einer festen Beziehung war, hatte ihn nie davon abgehalten, immer mal mit ihr zu flirten. Und sie hatte auch immer kräftig zurück geflirtet. Dass die Situation heute genau anders herum war, änderte daran auch nichts.

Nach ein paar kurzen Begrüßungsfloskel sah Jonas auf das leere Glas, das vor Maria stand.

„Möchtest du noch etwas trinken?", fragte er.

Sie zögerte. Jetzt war sie sich doch nicht mehr so sicher, ob sie sich betrinken sollte. Aber ein Glas würde sie noch trinken können.

Natürlich blieb es nicht bei einem Glas. Aus einem wurden zwei, dann drei. Am Ende hörte sie auf zu zählen. Dabei redete sie sich ihren ganzen Frust von der Seele und Jonas hörte aufmerksam zu, sprach ihr Mut zu und bald darauf flirteten sie wie früher. Als die Party sich dem Ende näherte, hatte Maria tatsächlich wieder gute Laune und dazu ganz schön einen sitzen.

Nach und nach gingen die Ersten auf ihre Zimmer und auch Jonas bot an, Maria ins Bett zu bringen, da diese doch nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war. Sie lachte über seine Formulierung, stimmte letztendlich aber zu. Sie sagten beide Susi gute Nacht, die glücklich war, dass es ihrer kleinen Schwester offensichtlich wieder besser ging.

Oben angekommen, wollte sich Jonas vor der Tür verabschieden, aber Maria bat ihn mit rein.

„Du wolltest mich doch ins Bett bringen. Das ist aber drinnen.", kicherte sie.

Er gab sich geschlagen und ging mit hinein. Dort steuerte Maria dann auch zielstrebig auf das Bett zu und ließ sich der Länge nach darauf fallen.

„So, jetzt liegst du ja praktisch im Bett.", sagte Jonas grinsend. „Da kann ich ja dann gehen."

„Ich hatte eher gehofft, du würdest dich mit zu mir legen."

„Und dann?", fragte er und wurde etwas unsicher. Worauf wollte sie hinaus?

Maria hob ein wenig den Kopf und grinste ihn neckisch an: „Komm doch erst mal her, dann wirst du doch schon sehen."

Jonas kam ihrer Bitte nach. 'Immerhin hatte sie Geburtstag', dachte er sich.

Er legte sich also neben sie. Und dann ging alles ganz schnell.

Maria rutschte sofort nah an ihn heran und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte, dass du heute Nacht bei mir bleibst." Und noch bevor er reagieren konnte, presste sie ihre Lippen auf seinen Mund.

Der Kuss überraschte ihn so sehr, dass er ihn automatisch erwiderte. Und er gefiel ihm. Maria hatte eine tolle Art zu küssen, sehr offensiv, mit leicht geöffnetem Mund und mit viel Zunge.

Sie küssten sich eine ganze Weile, bis Jonas es endlich schaffte, sich von ihr zu lösen.

„Maria, ich...", begann er, doch sie ließ ihn wieder nicht richtig zu Wort kommen.

„Ich will dich!", keuchte sie erregt. „Lass es uns tun. Nur diese eine Nacht, aber bitte mach's mit mir!"

Jonas war wie vor den Kopf gestossen. Wie oft hatte er früher davon fantasiert, einmal mit Maria zu schlafen. Und jetzt, wo er endlich mal wieder seit langem eine feste Beziehung hatte, da könnte diese Fantasie wahr werden. Was sollte er tun?

Maria nahm ihm die Frage ab, indem sie sich ihr Oberteil über den Kopf zog und dann das Mieder öffnete, das sie heute trug und das man praktischerweise vorne aufmachen konnte. Dann waren ihre Brüste frei und Maria streckte sie ihm auffordernd entgegen. Und als ihn diese zwei prallen Kugeln frech anlachten, da griff er einfach zu.

Maria stöhnte leise auf, als Jonas anfing, ihre Brüste durchzukneten, sich schließlich leicht aufrichtete und eine ihrer harten Brustwarzen in den Mund nahm. Er lutschte und saugte an ihr, biss leicht hinein und umspielte den Nippel dann wieder mit seiner Zunge. Anschließend kümmerte er sich um die andere Brustwarze.

Er hatte längst alle Bedenken über Bord geworfen. Seine Freundin war schließlich selber Schuld, warum war sie auch nicht mitgekommen?

Er hatte es ihr zweimal angeboten, aber sie wollte nicht, weil sie angeblich noch so viel zu tun hatte. Wahrscheinlich hatte sie aber einfach keine Lust gehabt.

Dafür hatte er inzwischen umso mehr Lust, auf Maria und auf ihren geilen Körper.

Als er sich an ihren Nippeln satt gelutscht hatte, drückte er sie zurück aufs Bett und ging dann mit seiner Zunge immer tiefer. Er streifte ihr das Mieder ganz ab, ließ dann den Rock folgen und kümmerte sich als letztes um ihr Höschen. Als Maria ganz nackt war, versank er mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken.

Maria stöhnte jetzt schon wesentlich lauter. Dabei war sie ein wenig von sich selbst überrascht, wo offensiv sie hier zu Werke gegangen war. Am Alkohol lag es aber nicht. Sie war zwar ziemlich angetrunken, aber noch bei klarem Verstand und wusste genau, was sie tat und was sie wollte.

Und sie wollte jetzt einfach nur noch Befriedigung und so richtig schön gefickt werden.

Jonas besorgte es ihr inzwischen mit zwei Fingern, während er mit der Zunge ununterbrochen ihren Kitzler bearbeitete. So hatte er Maria ziemlich schnell soweit und sie spritzte ihren Orgasmus förmlich durch die Gegend, was er durch sein Fingern kräftig unterstützte.

„Bitte fick mich jetzt endlich!", flehte sie, noch bevor ihr Höhepunkt ganz abgeklungen war.

Schnell zog sich Jonas aus und brachte sich zwischen ihren Beinen in Position. Dann drang er tief in sie ein.

„Jaaaa, steck ihn ganz tief rein!", stöhnte Maria. „Fick mich richtig durch!"

Er stieß schnell und kräftig zu, darauf bedacht, dabei immer ganz tief in ihr drin zu bleiben. Ihre Leiber klatschten hörbar aufeinander und Marias Stöhnen und ihre obszönen Ausrufe erfüllten den ganzen Raum.

„Aahh ja, besorg's mir... härter ... fick mich .... jaaaaa, fick mich!"

Kurz darauf hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Bei Maria keine Seltenheit, denn wenn sie richtig erregt war, kam sie immer ziemlich schnell und oft auch mehrmals hintereinander. Doch auch Jonas war durch den harten Fick bereits kurz vorm Abspritzen.

„Ah, Maria ... du bist so geil, mir kommt's gleich!"

„Ja, komm ... spritz alles in mich rein! Gib mir deinen geilen Saft!", schrie sie.

Maria war vollkommen in Ekstase. Ihr zweiter Höhepunkt war noch immer nicht ganz abgeklungen, als sie spürte, wie er kam, wie er sein Sperma tief in sie rein spritze. Woraufhin sie gleich noch einen Orgasmus bekam, wenn auch nicht so stark wie die beiden anderen.

Erschöpft, aber glücklich, lagen sie danach nebeneinander. Ihr Schoß und das Laken unter ihr waren völlig durchnässt von ihrem Mösensaft und seinem Sperma. Das ganze Zimmer roch nach Sex. Maria fand es einfach nur geil und ihre Erregung war trotz ihrer drei Höhepunkte immer noch nicht abgeklungen.

Sie sah zu Jonas hinüber. Er lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Sein Schwanz lag schlaff und verschmiert auf seinem Bauch und übte trotz dieses Zustandes immer noch eine ungeheure Anziehung auf sie aus.

Sie legte sich dicht neben ihn und beide küssten sich wieder, langsamer diesmal, aber wieder mit viel Zunge. Dann begann sich Maria langsam an seinen Körper hinunter zu küssen, bis sie das Objekt ihrer Begierde erreicht hatte. Vorsichtig nahm sie das schlaffe Glied zwischen ihre Lippen und saugte es dann tief in ihren Mund.

Jonas konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen. Es fühlte sich unheimlich geil an, wie Maria an seinem Schwanz saugte, obwohl dieser gar nicht richtig hart war. Das änderte sich aber schnell, als sie ihre Bemühungen intensivierte und zusätzlich seine Eier streichelte.

Mit Freude registrierte sie, wie sein Schwanz in ihrem Mund immer größer und härter wurde. Um ihn aber nicht gleich wieder zu weit zu bringen, ließ sie schließlich von ihm ab und setzte sich stattdessen auf seinen Schoß. Sie griff nach hinten, umfasste vorsichtig sein Glied und führte es sich langsam ein. Dabei stöhnte sie genüsslich und als er ganz in ihr drin war, begann sie sich zu bewegen. Diesmal aber sehr langsam, denn sie wollte diesen Fick voll und ganz auskosten.

Jonas war das gemäßigte Tempo sehr recht. Es war ein tolles Gefühl, wie ihre nassen Schamlippen ganz langsam über seinen harten Stamm glitten. Maria nutzte jetzt die ganze Länge seines Gliedes, hob ihr Becken, bis nur noch die Eichel in ihr drin war und senkte es dann langsam wieder, bis sie wieder vollends auf ihm saß. Zusätzlich beugte sie sich nun soweit zu ihm hinunter, dass er mit seinem Mund an ihre Brüste kam. Sofort saugte und leckte er an ihren harten Nippeln, während er mit seinen Händen ihre runden Pobacken streichelte.

So fickten, leckten und stöhnten sie eine ganze Weile, bis es Maria nicht mehr aushielt und das Tempo schlagartig verschärfte. Trotzdem reichte es ihr nicht und so meinte sie schließlich:

„Lass uns mal die Stellung ändern. Ich knie mich hin und du fickst mich schön hart von hinten!"

Und schon war sie auf allen Vieren und bot ihm aufreizend ihr Hinterteil dar. Jonas kniete sich ebenfalls hin und begab sich hinter ihr in Position. Er nahm seinen Schwanz und bewegte seine Eichel langsam durch ihre Schamlippen, ohne aber in sie einzudringen.

Maria stöhnte verzweifelt und versuchte, sich ihm entgegen zu drücken. Er wich ihr aber jedes Mal geschickt aus und verhinderte so die Penetration, der sie so sehnsüchtig entgegen fieberte.

„Bitte steck ihn doch endlich rein!", bettelte sie. „Fick mich mit deinem harten Schwanz!"

Er ließ sie aber noch ein wenig zappeln. Er fing an, mit seinem Harten auf ihren Hintern zu klatschen, was Maria mit kleinen, spitzen Schreien begleitete. Dann drang er plötzlich in sie ein. Mit einem harten Stoß war er tief in ihr drin und sie schrie völlig überrascht auf, um kurz darauf freudig los zu stöhnen.

„Ja, so ist's geil ... besorg's mir! Mach mich richtig fertig!"

Schnell und hart stieß er zu, fickte sie so, wie sie es gefordert hatte.

Maria stöhnte und keuchte jetzt in hoher Lautstärke, so dass man sie bestimmt auf der ganzen Etage hören konnte. Aber es war ihr egal, was zählte, war dieser stahlharte Schwanz in ihrer Möse, der sie langsam, aber stetig zum nächsten Höhepunkt führte. Dann war der Orgasmus da und wieder war er sehr feucht. Ihre Säfte spritzten erneut wild umher und ihre Schreie nahmen nochmal an Intensität und Lautstärke zu.

Jonas hörte aber nicht auf, als sie kam, im Gegenteil fickte er sie noch härter. Er packte sie an der Hüfte und trieb seinen Pfahl so schnell und tief er konnte in sie hinein. Schon rollte eine weitere Orgasmuswelle heran und sie ließ sich bereitwillig von ihr mittragen. Langsam drohten Maria die Sinne zu schwinden, ihr Höhepunkt wollte gar nicht mehr enden. Da kam auch Jonas endlich und ergoss sich ein zweites Mal in ihr.

Das bekam sie aber nur noch am Rande mit. Sie war längst erschöpft zusammen gesunken. Aber mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. So einen Fick hatte sie noch nie gehabt, und schon gar nicht an ihrem Geburtstag.

Mit dem Gedanken, ob sie wohl noch so eine Nacht erleben konnte, schlief Maria ein.

Im Zimmer nebenan hatte auch Susi gerade ihren dritten Höhepunkt. Sie lag nackt auf ihrem Bett und hatte drei Finger ihrer rechten Hand tief in ihrer Möse vergraben. Die andere Hand lag auf ihren schon leicht angeschwollenen Brüsten und massierte diese abwechselnd.

Schon als sie in ihr Zimmer gegangen war, hatte sie auf dem Flur die Lustschreie ihrer kleinen Schwester gehört. Zuerst war sie überrascht, aber dann freute sie sich doch sehr, dass die „kleine" Aufmunterung so eine Wendung gefunden hatte.

Sie hatte kurz an der Tür gelauscht, bevor sie erregt in ihr Bett geschlüpft war. Da das Gestöhne von nebenan aber auch nicht abgebrochen war, hatte sie schließlich beschlossen, sich ebenfalls etwas Befriedigung zu verschaffen. Schade, dass Thomas heute nicht dabei sein konnte, sonst hätte sie sich jetzt ebenfalls die halbe Nacht durchficken lassen. Seit ihrer Schwangerschaft waren sie noch wilder aufeinander und sie liebte es, wenn er seinen Samen auf ihrem runden Bauch oder ihren prallen Titten verteilte.

Beflügelt von solchen Gedanken, hatte sie sich schnell zum ersten Orgasmus gefingert. Dann war es drüben ruhiger geworden und sie dachte schon, dass war's. Als es bald darauf aber weiterging, setzte auch ihre Hand sich wieder wie von selbst in Bewegung...

Jetzt war auch Susi sichtlich erledigt, aber glücklich. Vor allem darüber, dass Maria doch noch einen schönen Abend gehabt hatte.

Gerade als ihre Gedanken auf den nächsten Morgen schweifen wollten, schlief sie erschöpft ein.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Schöne Story

Leider ein wenig kurzatmig und schnell runter geschrieben.

Mach's doch ein wenig blum(enthal)iger.

Wäre schoen.

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