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Dating Portal und dessen Folgen 05

Geschichte Info
Gehirnwaesche und Erziehung als Pet gehen weiter.
3.9k Wörter
4.69
6.6k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 06/27/2023
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Hat etwas länger gedauert, mit dem neuen Teil. Manchmal läuft es eben nicht.

Übersicht:

Ich 40 Jahre alt, sehr schüchtern. nicht sehr groß, etwas zu viel Bauch, leicht zu beeinflussen. Körbchengröße c bis D, sehr tierlieb

De: Junger Mann südlicher Typ sehr attraktiv, (im 1.Teil)

Schwester von Date: Sehr Dominat und kann Menschen sehr gut manipulieren und konditionieren. (im 1.Teil) Freundin der Chefin

Die Chefin: 45 bis 50 Jahre alt. Ganz Geschäftsfrau. Sehr Dominat, doch sehr freundlich. Figur sehr attraktiv, mit wundervollen Brüsten.

Anne: blond, etwa 30 Jahre, unauffällig Sekretärin, mit weiblicher Figur. Ist Chefin sehr ergeben.

Abha: indischer Typ, um die 30 Jahre, Spezialistin für Verbesserung am Körper und Kosmetik, etwa 1,60 m groß, schwarze Haare, feste Brüste Körbchen b bis C

Inge: Nachbarin und sehr gute Freundin der Chefin, etwas älter 50 bis 60 Jahre, Figur normal, und sehr neugierig und scharf auf Frauen

Dating Portal und dessen Folgen

Es war ein sehr warmer Tag, als ich wie gewohnt zur Arbeit fuhr. Früh hatte ich eine Nachricht erhalten, dass ich heute, für meinen Job, eine umfangreiche Schulung erhalte.

Da war ich natürlich ziemlich aufgeregt. Wie üblich öffnete sich sofort das Tor, ich fuhr zielstrebig zu meinem persönlichen Parkplatz. Anne erwartete mich dort schon, sie sah hinreisend aus und lächelte mich freundlich an.

"Kommen sie bitte zur Chefin, die freut sich schon auf Sie."

Aufgeregt folgte ich Anne, die mich sofort zu Ihr führte, ohne dass ich mich umziehen musste. Sehr freundlich, mit einen lächeln, empfing mich die Chefin.

"Guten Morgen, schön sie zu sehen. Es wird heute ein anstrengender Tag für Sie und sehr heiß. Keine Angst sie werden es toll finden."

Dabei nahm sie mich zärtlich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Da war ich etwas erschrocken, darauf war ich nicht gefasst. Während des Kusses, fühlte ich Ihre Hände überall an meinen Körper. Zielsicher schob sie ihre Hand in meinen Schritt. Durch das Küssen abgelenkt, merkte ich nicht wirklich, was sie machte.

Langsam trennten wir uns, sie lächelte mich an "Abha hat gute Arbeit geleistet. Sie sind ja wunder voll glatt und keine Haare mehr". Sie hatte mich beim Küssen kontrolliert.

Darauf war ich sehr stolz.

"Der Tag heute, wird Sie fit machen. Die ersten 2 Stunden Schulung übernimmt Anne, da ich noch Termine habe, danach bis zum Dienstschluss kümmere ich mich persönlich um Ihre Schulung."

"Anne, bringen sie bitte die Dienstkleidung."

Anne brachte das Halsband, und sofort ging eine Wandlung in mir vor. Wie von Geisterhand zog ich mich splitterfasernackt aus, begab mich schnell auf allen Vieren, vor meine Chefin.

"Braves Hündchen, so ist es fein" lobte sie mich und kraulte mir dabei zärtlich den Kopf. Mit der anderen Hand reichte sie mir 2 Leckerli. die ich von ihrer Hand leckte. O mein Gott, schmeckten die gut. Ein Gefühl der Wärme und Kraft durch strömte mich.

Inzwischen hatte Anne mir meine Pfoten und Knieschoner angelegt. Jetzt konnte ich nichts mehr anfassen.

" Hatte ich fast vergessen" bemerkte noch die Chefin freundlich " du bekommst noch ein kleines Geschenk von uns. Geht schnell. Und wir werden noch was tun, damit dein Bauch flacher wird. Das willst du doch?" dabei knetete sie meinen Bauch kraftvoll. Das war etwas peinlich.

Na klar wollte ich das, freudig bellte ich "Wau, Wau, Wau"

" Braves Hündchen, deine Brüste werden straffer und fester, dass wünschst du dir doch auch?" dabei knete sie zärtlich meine Brüste, so dass ich feucht wurde.

"Wau, Wau, Wau" konnte ich nur bellen, denn meine Nippel verrieten, dass ich auf einmal schon wieder geil war.

" So nun aber ab, mein kleines geiles Hündchen" lachte sie als sie merkte, wie ich geil wurde, dabei klatschte sie mir auf meinen nackten Arsch.

Anne nahm die Leine, und zog mich in Richtung Tür. Sie war schnell und ich konnte kaum folgen. Meine prallen Brüste schaukelten wie Glocken hin und her.

"Wir üben heute noch das schnelle Laufen auf allen Vieren" dabei streichelte sie mich zärtlich, das fand ich nett. Und wieder ein freundlicher Klaps auf meinen nackten Arsch.

"Vergiss nicht Arsch hoch"

Mache ich doch, dachte ich. Schnell erreichten wir Abha´s Raum.

" Hallo Hündchen, heute ist dein großer Trainingstag, und vorher noch eine kleine nette Motivation. Du siehst ja auch lecker aus, alles schön glatt und haarlos, komm auf den Tisch und stillhalten. Anne lenk sie etwas ab."

Auf den Tisch zu kommen war nicht leicht. Doch irgendwie schaffte ich es. Anne stellte sich vor mich, nahm meinen Kopf und begann mich leidenschaftlich zu küssen. So wurde ich lange nicht geküsst. Ihre Zunge erkundete meinen Mund, sie saugte sich förmlich fest. Völlig abgelenkt, spürte ich nicht wirklich, das Abha an meinen Brüsten was machte. erst die eine, dann die andere Brust. Meine Nippel richtete sich auf, wurden gekühlt.

Anne lenkte mich so ab, dass ich es kaum merkte.

"Anne mach weiter" hörte ich. Sofort wurde ich wieder heftig geküsst. Dann ein leichter Schmerz am Bauch, und das mehrfach.

"Fertig, so nun Testlauf. Runter vom Tisch"

Schnell und sicher sprang ich vom Tisch, staunte selber wie gut das ging. Dabei hörte ich auf einmal Glöckchen bimmeln. Das hörte auf, als ich auf allen Vieren stillstand.

Beide lachten, wahrscheinlich über mein irritiertes Gesicht. Anne beugte sich zu mir runter, schaukelte mit meinen prallen Titten, sofort hörte ich wieder die Glöckchen klingeln.

"Willst du mal sehen, warum deine Titten so klingen", klar wollte ich das. "Wau, Wau, Wau"

Sie hielt mir ein Spiegel so hin, dass ich meine Titten sehen konnte. O mein Gott, durch meine aufgerichteten Nippel waren Ringe gezogen wurden. An diesen hingen kleine Glöckchen mit viel Geglitzer.

"Beweg deine Titten etwas" vorsichtig bewegt ich meine Oberkörper hin und her, so dass die Glöckchen klingelten. Da ich etwas erschrocken schaute, beruhigte sie mich sofort.

"Keine Panik, am Ende deiner Arbeit nehme wir sie ab, aber nur wenn du willst. Du musst dich nicht jetzt entscheiden. So nun aber los zum Training " erklärte mir Anne und wieder bekam ich einen Klaps auf meinen nackten Arsch und gleichzeitig noch ein Leckerli. Das gefiel mir langsam.

Sie führte mich an der Leine in den Garten. Die Sonne schien sehr intensiv und es war sehr warm.

"Anne Anzugsordnung Sonne" hörte ich die Chefin rufen, aus ihrem Büro.

Sofort zog sich Anne komplett, bis auf die Schuhe, aus. O man, die hatte eine geile Figur. Volle feste pralle Titten, die Nippel mit Ringen und kleine Glitzersteinchen verziert. Haarlos bis auf einen schmalen Streifen. Ihre Schamlippen sehen lecker aus, die Inneren waren relativ groß, doch es passte gut.

"So genug geschaut?" dabei wieder Klaps auf Arsch. "Jetzt wird geübt"

" Erste Runde bis zum Baum und zurück und dann Sitz. Los "

Auf allen Vieren rannte ich los, mit Glöckchen Gebimmel, es waren mindestens 50 m, um den Baum und zurück bis zur ihr. Setzte mich vor sie hin.

"Naja, nicht so toll. Sitz müssen wir üben" sie lief um mich rum. "Arme durchstrecken, Brust raus, Beine breiter. Rücken durchdrücken" mit ihren Händen drückte sie mich zurecht. Ihr nackter Körper lenkte mich dabei ziemlich ab.

"Und was ist mit der Zunge? Vergessen?" O je, sofort Mund auf und Zunge raus. Sie wurde etwas herrisch, " Maul noch weiter auf" dabei fasste sie meine Zunge mit Zwei Fingern, zog sie noch weiter raus.

"Geht doch, so noch mal aber diesmal 2 Runden und dann wieder Sitz vor mir. AB" dabei klatschte sie mir ziemlich kräftig auf meinen nackten Arsch. Natürlich versuchte ich so schnell wie möglich die Strecke zu bewältigen, meine Brüste schlugen hin und her, die Glöckchen wurden immer lauter.

Nach der 2.Runde erreichte ich sie. Nahm sofort die Position ein. Langsam lief sie um mich rum, "Braves Hündchen, das hast du fein gemacht" dabei gab sie mir ein Leckerli, das mir sofort neue Energie gab.

"Nochmal die gleiche Strecke aber langsam, und wenn ich Sitz sage, dann machst du das sofort. Verstanden?"

"Wau, Wau, Wau"

Langsam kroch ich auf allen Vieren los.

"Sitz" sofort nahm ich Position ein "Weiter". Langsam kroch ich weiter, hörte nur noch auf sie.

"Sitz" und "Weiter". das machte mir langsam Spaß.

Als ich wieder vor Ihr "Sitz" machte, wurde ich sehr gelobt.

"Braves Hündchen, so jetzt erstmal was trinken." da merkte ich wie durstig ich war. "Maul auf" schon setzte sie eine große Flasche an, ich schluckte wie verrückt. Das Zeug schmeckte extrem gut, wie im Rausch schluckte ich, bis die Flasche leer war.

"Nächste Übung, dieselbe Strecke im Schnellgang und dann vor mir PLATZ. Verstanden?"

"Wau, Wau, Wau" schon rannte ich auf allen Vieren los, dabei klingelte die Glöckchen sehr laut.

Schnell zu Ihr und Platz. Langsam lief sie um mich rum.

"Arsch höher, Beine richtig zusammen, Arme weiter vor. Kopf schaut mich an. Braves Hündchen, an die Zunge hast du ja gedacht." da war ich wieder stolz.

Sie hockte sich vor mir hin, mit weit geöffneten Schenkeln, so dass ich ihre Möse gut sehen konnte. Ein betörender Duft ging von ihr aus, kleine Tropfen an den Schamlippen schimmerten in der Sonne.

"Gefällt es dir, was du siehst, willst du mal lecken?"

"Wau, Wau, Wau"

"Dachte ich mir, doch das kannst du als Belohnung bekommen, wenn die nächsten Übungen gut durchgeführt werden. Also, los langsam zum Baum und zurück, dabei hörst du auf meine Kommandos."

Langsam bewegte ich mich in Richtung Baum, wieder hörte ich das Kommando "Platz" und "weiter". es klappte gut, du endlich war ich vor Ihr. Sie stand vor mir, "Braves Hündchen" dabei ging sie langsam in die Knie, bis ihre nackte feuchte Möse vor meinem Gesicht war.

"Jetzt darfst du 1 Minute lecken. Ab jetzt" sofort leckte ich los, der leicht salzige Geschmack ihrer Weiblichkeit machte mich gierig. Schneller und schneller leckte ich, bis ich an der Leine zurück gezerrt wurde. "Aus" hörte ich zu meinen bedauern.

"Sitz" sie beugte sich über mich, "du bist ein leckeres Hündchen. nach der nächsten Übung darfst du 2 Minuten lecken."

"Du läufst die Runde und ich gebe die Befehle Platz und Sitz in unterschiedlicher Reihenfolge. Also los"

Langsam kroch ich los, "Sitz" "weiter" "Platz", "weiter" "Platz" "weiter" so ging es die ganze Zeit. Irgendwann schaltete ich mein Gehirn aus, und hörte nur noch auf ihre Befehle.

"Noch eine Runde" dabei schlug sie mir auf meinen nackten Arsch, dass es klatschte "das machst du fein". Das spornte mich enorm an. Nur noch ihre Befehle zählten für mich. Schnell hatte ich die Runde geschafft und lag ihr zu Füßen, heuchelte mit Zunge raus, ich schwitzte wie verrückt.

Langsam hockte sie sich hin, spreizte Ihre Schenkel "Deine Belohnung wie versprochen, da du so ein braves Hündchen bist, darfst du 4 Minuten lecken" der Duft ihrer Weiblichkeit machte mich irre. Sofort leckte ich leidenschaftlich los. Ihr Mösensaft floss immer schneller. Ihr stöhnen machte mich verrückt vor Lust. Mit einer Hand hielt sie meinen Kopf fest, drückte ihn zwischen ihre Schamlippen in die sprudelten Quelle, mit der anderen Hand schüttete sie ein wundervolles Getränk auf ihren Bauch, das sich mit ihren Mösensaft vermischte.

Meine Zunge wurde immer schneller und schneller,

"Aus" dabei klatschte mir eine Hand kraftvoll auf meinen nackten Arsch. Erschrocken hörte ich auf. es war die Chefin.

Anne schaute auch erschrocken zur Chefin. "Die Zeit ist um, und ich sehe das die Aufgabe gut erfüllt wurde. "Aus und Leck hast du ja auch schnell verstanden, das ist brav."

Sie gab mir ein Leckerli, das mich sofort munter machte. Anne stand neben mir, immer noch nackt, und wusste nicht, was sie tun sollte.

"Anne, du hast gute Arbeit geleistet. Ihr Beiden rennt jetzt noch eine Runde und danach ziehst du dich an und machst deine Aufgaben weiter. Verstanden Anne?"

"Ja" hörte ich sie leise sagen.

Zu mir gewandt

"Hündchen, du rennst mit, und ich möchte die Glöckchen an deinen Glocken laut hören. Verstanden"

Ein lautes "Wau, Wau, Wau" von mir, dazu wackelte ich kräftig mit den Brüsten, das die Glöckchen laut bimmelten, gefielen ihr gut.

"Und los"

Auf allen Vieren schnell zu rennen, ist nicht einfach, doch ich gab mir Mühe. Dadurch kam Anne kaum nach, sie musste auch rennen. Es war ein toller Anblick. Anne völlig nackt mit hüpfenden Brüsten, mit mir an der Leine mit schwingenden Brüsten und lauten Glöckchen Gebimmel. Als wir am Baum wenden wollten, hörte ich eine Stimme, die mir bekannt vorkam.

"Das sieht ja super aus, wir ihr Zwei da rennt, so ein braves Hündchen" hörte ich Inge rufen. Unfassbarer Stolz erfüllte mich.

"Bleibt mal stehen, ich werde ein paar Fotos von euch machen" Anne reagierte auch sofort, " Sitz" befahl sie mir.

Beide standen wir vor Inge, nackt und durch das Training, mit vor Schweiß glänzender Haut. Inge hatte schnell ein Handy in der Hand. Sofort machte sie Bilder, "dreht euch mal um und Platz"

Wir drehten uns um, ich machte sofort PLATZ. "Geil, keine Haare stören den Anblick. Hündchen den Arsch höher" gab mir Inge Anweisungen.

"Das sieht ja lecker aus" rief sie zu unserer Chefin. "So nun könnt ihr weiter"

Schnell legten wir die restliche Strecke bis zur Chefin zurück. Anne lief ins Haus, und die Chefin nahm meine Leine.

Freundlich sprach sie zu mir.

"Inge ist eine supergute Freundin, auf sie hörst du genauso wie auf mich. Manchmal hat sie Besuch, keine Angst nur Frauen, die finden dich Hündchen bestimmt auch süß:" Dabei streichelte sie meinen Kopf sanft. "Verstanden?" fragte sie freundlich.

"Wau, Wau, Wau"

"Brav. Du bist ja ganz verschwitzt, wie ein Schwein, wir gehen mal schnell zum Pool, danach lernst du noch neue Kommandos kennen, sind nicht mehr viele:"

Dabei gab sie mir wieder Leckerli, die mich sofort munter machten. Langsam liefen wir los, sie im Businessoutfit ganz Lady und ich daneben auf allen Vieren splitterfasernackt, der Schweiß lief an mir runter.

Der Pool war etwas versteckt und wunderschön. "Los ab ins Wasser" dabei zog sie mich an der Leine und schubste mich ins Wasser. erschrocken paddelte ich los. Mit der Leine konnte ich nicht vom Rand weg, da fühlte ich ihre Hand auf meinen Kopf.

"So ist es brav" dabei durchströmten mich wieder Glücksgefühle. Sie tauchte mich tief unter, und hielt mich fest. Leichte Panik bei mir, ich strampelte wie verrückt. Sie hob meinen Kopf aus dem Wasser, küsste mich leidenschaftlich. Plötzlich drückte sie meinen Kopf unter Wasser, hielt mich an den Haaren fest, ich bekam Panik. Sie hob mich an den Haaren aus dem Wasser. Küsste mich leidenschaftlich und heiß. Drückte mich wieder unter Wasser. Das passierte einige Male. Beim letzten Mal zog sich mich an den Rand, an den Haaren. Ihre andere Hand fasste mich in meine Muschi, fand meine erregte Knospe, da ich explodierte in einen Wahnsinns Orgasmus. wie verrückt strampelte ich mit Händen und Beinen. wenn sie mich nicht gehalten hätte, wäre ich ertrunken. Durch diesen Megaorgasmus, so etwas hate ich noch nie erlebt, würde ich absolut alles für sie tun.

Sie lachte freundlich "Braves geiles Hündchen, nun aber raus"

Klitschnass und erfrischt kletterte ich mühsam aus dem Pool. Nur mit Pfoten ist das nicht leicht.

"Jetzt ist Training mein Hündchen, wenn du wie immer brav bist, dann gibt es eine tolle Belohnung. Das willst du doch, brav sein und mir aufs Wort gehorchen?"

Nichts lieber als das, "Wau, Wau, Wau" bellte ich laut.

"Wusste ich doch" sagte sie mit erotischer Stimme, gab mir ein Leckerli, schaute mich an, das machte mich nervös. Sie schien auf etwas zu warten, da merkte ich, wie das Leckerli mich erregte.

"Fein mein Hündchen, jetzt lernst du 2 Kommandos, das Eine hast du schon etwas geübt, das ist Blas da wirst du jeden Schwanzdildo oder Schwanz sofort blasen: Das zweite Kommando ist Leck, da wirst du jede Votze und Rosette lecken bis zum Kommando AUS"

Sie nahm meine Leine und zog mich in einen Wintergarten. Als erstes sah ich eine Reihe von Dildos in unterschiedlichen Größen. Sie führte mich zu den Kleinsten und sagte nur

"Blas"

Da ich unsicher war, reagierte ich nicht sofort. Ein Schlag auf meinen nackten Arsch und nochmal "Blas".

Vorsichtig fing ich an den Dildo in mein Maul zu nehmen. "Nicht so schüchtern" dabei drückte sie mich auf den Dildo, bis er voll in meinem Maul war. Sie hielt meinen Kopf fest, hob ihn hoch und runter, so dass der Dildo mich fickte. Auf einmal kam eine Flüssigkeit aus der Eichel.

O mein Gott, schmeckte die gut, die machte mich scharf. Jetzt fickte ich mich selber damit und jedes Mal, wenn ich den Dildo komplett in meinem Maul hatte, kam ein neuer leckere Strahl.

"Aus" ich wollte nicht aufhören, schon klatschte es auf meinen nackten Arsch.

"Sei nicht so gierig, du bekommst noch mehr" lachte sie und führte mich zum nächsten Dildo, der war größer.

"Blas" sagte sie mit strenger Stimme und diesmal musste sie mir nicht helfen. Sofort stülpte ich mein gieriges Maul über den Dildo, bis ich ihn ganz in mir drin hatte, und fing an zu blasen, bis ein Strahl tief in meiern Hals schoss. Das schmeckte noch besser. Hörte aber dann gleich auf, ich wollte mehr.

Die Chefin beobachtete mich, lachte „Du musst schon immer zum nächsten Dildo, kleines Hündchen, BLAS"

Schnell kroch ich zum nächsten Dildo, der noch ein bisschen größer war. Wieder tief in meinen Hals, rein und raus und dann der Strahl. Das machte ich noch einige Male, bis ich am größten Dildo war.

Langsam schob ich ihn in mein gieriges Maul, tiefer und tiefer, spürte wie er in meine Rachen sich schob. „Braves Hündchen, noch ein bisschen"

Noch ein Stück und noch ein Stück, dann war er komplett in meinen Hals.

„Braves Hündchen, jetzt langsam rein und raus, immer bis zum Anschlag."

Es machte mich total geil, da fühlte ich wie sie mit ihren erfahrenen Fingern, meine klitschnasse Votze fingerte, bis sie meine Knospe gefunden hatte. Auf einmal hielt sie meinen Kopf fest, so dass der Dildo tief in meine Hals blieb. Dabei streichelte sie meine Knospe, bis ich in einen Megaorgasmus explodierte. Ich keuchte und stöhne, dabei lief mir der Sapper aus den Mundwinkeln, und mitten im Orgasmus, schoss noch eine Riesenladung aus dem Dildo in mich. Dreimal volle Ladung und immer noch Orgasmus. Sie nahm meinen Kopf hoch, ich rang nach Luft, zappelte vor Lust bis ich erschöpft zusammenbrach.

Langsam bekam ich wieder Luft, sie streichelte mich „So ein braves Hündchen, das hat noch nie jemand geschafft."

Sie hielt mir einen kleinen Dildo vor den Mund „Blas, aber langsam du hast ja Durst."

Dankbar nahm ich den Dildo in mein Maul, und konnte trinken. Das tat gut.

Sofort durchströmten mich neue Kräfte.

„Fein, jetzt das 2.Kommando LECK." Sie führte mich etwas weiter, da waren weibliche Unterleiber aus Silikon. Nur Muschi und Rosette als Vorlage, doch sehr realistisch.

Sie führte mich zur ersten Muschi "Leck" vorsichtig probierte ich es. He, das schmeckte ja super. Immer schneller leckte ich. Sie führte meinen Kopf zur Arschrosette, "Lecken", das war ungewohnt, doch langsam machte es mich heiß.

"Zunge tiefer" befahl sie mir streng, klatschte mir auf meinen nackten Arsch. "So musst du es machen" ich spürte ihren Finger wie er mein Arschloch durchbohrte.

Natürlich war meine Zunge sofort tiefer in der Rosette, und da war irgendeine Creme, die wundervoll schmeckte. Sofort intensivierte ich meine Bemühungen.

"Feines Hündchen, Brav. Komm zur nächsten" sie zog mich. Jedes Mal wurde ich belohnt, mit leckeren Saft aus der geleckten Muschi, dazu herrlicher Creme aus den geleckten Arschlöchern.

"jetzt kommen wir zum Abschlusstest, danach gibt es eine tolle Belohnung. Bereit?"

"Wau, Wau, Wau" klar war ich bereit. "Sitz" sofort saß ich da.

Anne und Abha kamen herein, und verteilten sich im Raum. "Blas" ich schaute und sah den Dildo bei Anne, schnell hin und schon hatte ich in tief in meinem Maul. Anne schob ihn rein und aus. "Super Hündchen. LECK" ich schaute mich um Abha zeigte mir ihre Muschi, schnell hin und lecken. Auch ihre zarte Rosette.

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