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Deal mit meinem besten Kumpel 03

Geschichte Info
Die Spiele werden intensiver
4k Wörter
4.66
13.7k
8

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 03 -- Die Spiele werden intensiver

Ich machte mir also einen Kaffee uns schlurfte damit ins Wohnzimmer und fläzte mich auf die Couch. Ich schaltete den Fernseher an und zappte durch die Programme. Aber wie schon die Tage zuvor kam eigentlich nur Schrott.

Ich schnappte mir mein Tablet das vor mir auf dem Couchtisch lag. Ich wollte mal schauen ob ich im Internet was zu meinen Fragen finden würde. Ich googelte nach

„Orgasmus durch anale Stimulation".

Es gab gefühlt Millionen Treffer. Ich klickte mich durch ein paar Links, wobei ich versuchte Links auf Pornoseiten zu vermeiden. Ich wollte wirklich wissen was genau da passierte.

So las ich einige Berichte über die männliche Prostata. Was ich nicht wusste, die Prostata gilt als männlicher G-Punkt. Es sollte sogar möglich sein, allein durch die Stimulation der Prostata einen Orgasmus zu bekommen. Ganz ohne, dass man sein besetztes Stück auch nur berührte.

Das war ja fast wie bei mir heute Morgen. Ich las weiter und klickte mich immer weiter von Link zu Link. Irgendwann stieß ich auf den Begriff „Sissy". Das waren Männer die sich wie eine Frau anzogen und auch sexuell den Part der Frau übernahmen. Meistens eher in devoter Form.

Ich klickte weiter und landete doch auf einer Pornoplattform. Dort gab es zahlreich Treffer mit Videos zu „Sissy" und „Sissygasm". Ich starte eines der Videos.

Dort war eine junge, hübsche Dame zu sehen die sich in sexy Wäsche auf einem Hotelbett räkelte. Ein Typ kniete vor Ihr und ließ sich nach kurzem Vorspiel genüsslich einen blasen. Irgendwann zog der Typ der hübschen jungen Dame den Slip aus und zum Vorschein kam ein kleiner aber steil aufragender Penis.

Ich war etwas überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Vom äußeren Anschein her handelte es sich doch um eine definitiv sehr attraktive Frau, aber es war in Wirklichkeit ein Kerl. Allerdings hatte er große, wohlgeformte Brüste und auch einen sehr femininen Körper. Ihre sexy Wasche und die gestylten Haare taten Ihr übriges.

Der Kerl im Video packte seine Gespielin nun fest am Hinterkopf und fickte sie nun ganz tief in Ihre Kehle.

Deep Throat kann ich natürlich schon aus zahlreichen Pornos. Allerdings hatte mich diese Sexpraktik nie wirklich interessiert oder gar erregt. Auch meine bisherigen Freundinnen waren dieser Praktik nie wohlgesonnen gewesen. Deswegen kam ich auch nie in den Genuss einer solchen Behandlung. Doch jetzt merkte ich, wie sich in meinen Höschen mein kleiner Freund erneut zu neuen Höhen aufschwang.

Ich starrte auf den Bildschirm. Wie sich die Frau, äh der Typ wohl dabei fühlte den Schwanz Ihres Partners bis zum Anschlag in der Kehle zu haben?

Fast wie von selbst wanderte meine Hand in Richtung meines Intimbereichs. Ich streichelte mit den Fingerspitzen wieder über den Glatten Stoff meines seidenen Tangas. Da war es wieder, diese kribbeln in meinem Unterkörper das sich wohlig in mir ausbreitete.

Auf dem Bildschirm hatten die Protagonisten in der Zwischenzeit Ihre Stellung gewechselt. Die Frau, oder besser gesagt die Sissy lag nun auf dem Rücken und stecke die Beine steil in die Höhe. Der Kerl kniete zwischen Ihren Beinen und setzte seinen Schwanz gerade an Ihrem Poloch an. Mit einer fließenden Bewegung glitte er mit seiner kompletten Länge in Ihren Darm. Die Sissy stöhnte laut auf.

In meinem Kopf machte es „KLICK".

Genauso hatte ich mich heute früh zum Orgasmus gebracht. Ich war die Sissy und ich fand es mega geil.

Mit langen gleichmäßigen Stößen fickte der Typ nun seine Partnerin. Oder besser gesagt seinen Partner. Ich merkte wie ich immer geiler wurde. Ich schob den schmalen Steg meines Höschens auf die Seite und legte meinen Penis frei, der in der Zwischenzeit steinhart geworden war. Mit der einen Hand streichelte ich nun über meinen erigierten Schaft. Meine zweite Hand wanderte an meiner Peniswurzel vorbei zu meinem Hinterausgang. Mit den Fingerspitzen spielte ich in kreisenden Bewegungen um meine Rosette herum. Ich schloss die Augen.

Ich versuchte mir wieder vorzustellen ich wäre eine Frau und ein großer, starker Kerl umspielte mit seinen Fingern den Eingang zu meinem Inneren. Ich wurde immer geiler. Mit der Fingerkuppe des Mittelfingers drang ich ein paar Millimeter in meinen Hintern ein.

Gott, das fühlte sich schon wieder so gut an. Ich ließ mit der anderen Hand von meinem Penis ab und glitt unter mein T-Shirt und unter den BH, den ich immer noch trug. Ich spielte nun mit meiner Brustwarze, was wieder diesen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper schickte.

Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen. Ich konnte vor meinem geistigen Auge den Typen der vor mir kniete förmlich greifen. Dieser hob nun seinen Kopf und sah mir direkt mit lüsternem Blick in die Augen. Oh Gott, es war Martin der mich da gerade ansah. Ich erschrak mich richtig.

Damit hatte ich nicht gerechnet was für einen Streich mir mein eigener Kopf da spielte.

In diesem Moment klingelte mein Telefon und riss mich aus meiner Trance. Ganz kurz brauchte ich um zu realisieren wo ich war. So echt wirkte dieser Tagtraum.

Ich griff nach meinem Handy und sah auf dem Display die Nummer meines Chefs aufleuchten. Sofort war es mit meiner Erregung dahin. Ich versuchte mich zusammenzureißen.

Ich war ja offiziell wegen Erkältungssymptomen krankgeschrieben. Keiner wusste, dass ich eigentlich kern gesund war und nur wegen des Liebeskummers nicht zur Arbeit gegangen bin.

Ich hob ab und sagte, Christian hier.

Hallo Christan, hier ist Herbert, wie geht es dir? Tönte die Stimme meines Chefs aus dem Hörer.

Eigentlich ganz gut. Ich habe halt ein paar Erkältungssymptome. Aber der erste Corona Test war negativ und heute werde ich nochmal zum Testen gehen, log ich. Er konnte es ja n nicht kontrollieren, dachte ich mir.

Das höre ich gerne, sagte Herbert. Aber das machst du schon richtig. In der jetzigen Zeit darf man da nichts riskieren. Das ist auch der Grund warum ich anrufe. Seine Stimme klang ernst und auch etwas besorgt.

Ich muss dir leider mitteilen das zwei Kollegen aus der Abteilung positiv auf Corona getestet wurden. Da diese zwei auch noch gestern im Geschäft waren, ist nun die gesamte Abteilung in Quarantäne. Deshalb hat die Geschäftsleitung beschlossen, den gesamten Betrieb im kaufmännischen Bereich auf Homeoffice umzustellen. Also, auch wenn dein Corona Test heute negativ ist, bitte nicht mehr ins Büro kommen. Hast du deinen Laptop vor deiner Krankheit mit nach Hause genommen, frage er mich?

Ja, habe ich, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich hatte mir das schon vor einiger Zeit angewöhnt meinen Laptop immer mit nach Hause zu nehmen. Ich startete öfters große Auswertungen die über den Tag dann doch zu Performance Problemen führen würden. Deshalb hatte ich mir angewöhnt, diese am Abend von Zuhause aus zu starten und dann über Nacht laufen zu lassen.

Und für wie lang soll dieses Homeoffice dann gehen, fragte ich meinen Chef?

Erst mal für die nächsten 14 Tage. Aber ich vermute, dass wir das auf die nächsten Monate ausweiten werden. Die Inzidenz ist ja sehr hoch gerade, gab mir mein Chef als Antwort zurück.

Ich weiß, ist nicht schön, aber du hast ja schon öfters von zuhause aus gearbeitet. Das sollte also technisch bei dir keine größeren Probleme geben, oder?

Ich dachte kurz nach, aber mir fielen keine Gründe ein die dagegensprechen würden. Im Gegenteil. Mir gefiel die Vorstellung nicht jeden Morgen extra früh aufstehen zu müssen um mich fertig zu machen und zur Arbeit zu fahren.

Nein, ich habe alles und kann eigentlich voll von zuhause arbeiten, sagte ich.

Gut, wann würdest du denn dann wieder anfangen wollen zu arbeiten, frage mich mein Chef.

Ich überlegte kurz und sagte dann das ich dann morgen wieder beginnen würde.

Damit war er dann auch einverstanden und er verabschiedete sich von mir. Ich legte auf.

Das mit dem Homeoffice freute mich, aber mit meiner Erregung war es dahin.

Hatte ich mir gerade echt vorgestellt das mein bester Freund mich sexuell befriedigte?

Irgendwie fand ich die Vorstellung einfach zu krass. Ich beschloss mich abzulenken und ein bisschen in meiner Wohnung rumzuwerkeln. Es hatte sich ja einiges angestaut die letzten Tage in denen ich quasi paralysiert auf dem Sofa gelegen war.

Ich richtete mir auch meinen Arbeitsplatz in meinem Bürozimmer ein, das wir bisher als Abstellkammer und Büro genutzt hatten. Hier standen ein paar Kisten, sowie ein Schreibtisch und eine alte Klappcouch drin, die ich noch aus meiner alten Wohnung mitgebracht hatte.

Als ich damals mit Jessi zusammengezogen war, haben wir uns eine schöne neue, große Couch gekauft und diese als quasi Gästecouch ins Büro gestellt. Nach einiger Zeit war ich zufrieden mit meinem improvisierten Arbeitsplatz. Damit konnte ich die nächsten Tage sicher gut arbeiten. Ich verließ das Büro wieder

Nun gab es eigentlich nicht mehr viel zu tun. Mir war direkt etwas langweilig. Was sollte ich mit dem restlichen Nachmittag noch anfangen?

Ich ging ins Schlafzimmer um mein Bett aufzuschütteln und dort sah ich den Dildo noch auf dem Bett liegen.

Ich beschloss diesen erst einmal zu reinigen. Schließlich wusste ich ja, wo der noch vor einigen Stunden gewesen war. Ich ging also ins Bad und reinigte den Dildo unter fließenden Wasser. Auch etwas Seife kam zum Einsatz. Danach trocknete ich ihn ab und roch daran. Es roch neutral. So konnte man also auch nicht mehr feststellen, dass ich dieses Toy quasi „missbraucht" hatte.

Da kam mir die Idee, auch die andren Toys mal zu putzen. Ich wusste ja nicht wie genau es meine Ex mit der Hygiene genommen hatte. So holte ich die Holz Kiste und stellte sie auf die Waschmaschine im Bad.

Ich öffnete Sie und nahm das erste Toy heraus. Es war einer der Metallplugs. Ich betrachtete das Teil eine Zeit lang und eigentlich war mir da schon klar, dass ich diesen irgendwann ausprobieren würde.

Ich wusch ihn auch mit Wasser und Seife und stelle Ihn zum Trocknen neben das Waschbecken. So ging ich auch mit den restlichen Spielzeugen vor. Zuletzt lag nur noch der Dildo mit Saugnapf in der Box.

Ich holte Ihn hervor und betrachtete Ihn genau. Er war Hautfarben und hatte kleine Adern am Schaft die unten an einen nachgebildeten Hodensack mündeten. Genau wie ein echter Penis, dachte ich mir.

Die Eichel war auch sehr detailgetrau nachgebildet. Oben auf der Eichel war ein kleines Loch. Das zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Wofür war das denn? Ich meine, bei einem echten Penis war dort ja auch die Harnröhre, aber warum war diese auch bei diesem Plastikschwanz vorhanden?

Ich führte die Eichel an meine Lippen und pustete vorsichtig hinein. Am Hodensack war ein leises zischen zu hören. Ich drehte den Dildo herum und fand am unteren Ende des Hodensacks ebenfalls ein kleines Loch, das wohl mit dem in der Eichel verbunden war.

Wofür war das wohl. Ich schaute nochmal in die Kiste und entdeckte in einer Ecke ein kleines Säckchen aus Stoff. Das war mir vorher zwar schon aufgefallen, aber ich hatte Ihm keine große Beachtung geschenkt. Ich legte den Dildo kurz auf die Seite und holte das Säckchen hervor. Als ich hinein sah kam mir eine Blase aus Silikon und ein ca. 30 cm langer Kunststoffschlauch entgegen. Jetzt machte es in meinem Kopf klick.

Alter, das war ein Spritz-Dildo. Man konnte die Blase mit einer Flüssigkeit füllen, den Schlauch an den Dildo anschließen und wenn man dann die Blase zusammendrückte, dann wurde die Flüssigkeit durch den Schlauch und den Dildo gepresst und kam oben aus der Eichel herausgespritzt. Wie bei einem echten männlichen Orgasmus.

Ich musste kurz grinsen als ich mir vorstellte wie meine Ex sich mit diesem Teil selbst befriedigt hatte. Was sie da wohl eingefüllt hatte?

Ich beschloss es mal auszuprobieren. Ich befüllte die Blase mit Wasser aus dem Wasserhahn und schloss den Schlauch an der Blase und dem Dildo an. Zuerst drückte ich ganz vorsichtig. Das Wasser quoll oben aus der Eichel heraus. Fast wie einer dieser Zimmerbrunnen die man überall kaufen konnte. Dann wollte ich es wissen, ich drückte die Blase mit voller Kraft zusammen. Das Wasser spritze in hohen Bogen aus dem Plastikschwanz. Fast bis an die Zimmerdicke. Ein Großteil des Wassers landete tatsächlich im Waschbecken. Der Rest verteilte sich auf dem Fußboden davor.

Fuck, ich nahm ein Handtuch vom Haken und wischte alles auf. Ich zog den Schlauch wieder vom Dildo ab und leerte den Rest der blase so gut ich konnte. Ich wolle den Schlauch wieder im Beutel verstauen als mir noch eine Plastikkanüle auffiel die am Boden des Beutels lag.

Ich zog sie heraus. Diese Plastikkanüle war ca. 8 cm lang. Vom Anschluss her konnte man sie auf die Blase stecken. Ich konnte mir schon vorstellen wofür das gut war. Ich musste einmal Krankheitsbedingt eine Darmspülung durchführen. Deshalb war mir die Funktion relativ schnell klar. Damit und mit der Gummiblase konnte man sich einen Einlauf machen und sich somit spülen.

Ich packte alles wieder zusammen und packte es zurück in die Kiste. Und was nun? Was sollte ich mit dem Rest des Tages noch anfangen?

Wieder fiel mein Blick auf den Saugnapf Dildo. Sollte ich den einfach mal ausprobieren? Duschen wollte ich ja eh. Da könnte ich es ja einfach mal versuchen. Kurz entschlossen zog ich mir mein T-Shirt aus und streifte auch den BH und mein Höschen ab.

Ich griff mir den Dildo und öffnete die Duschtür. Bevor ich das Wasser anmachte befestigte ich den Dildo an der Wand. Ich brauchte zwei Versuche eh ich die richtige Höhe gefunden hatte. Dazu drehte ich mich immer wieder um und drückte den Dildo an meinen Po. Nach dem dritten Versuch war ich zufrieden und dreht das Wasser auf.

Das warme Wasser auf meiner Haut fühlte sich gut an. Ich beschloss mich erst gründlich einzuseifen. Beim einschamponieren meines Körpers merkte ich ein paar picksende Stellen an meinen Beinen und im Intimbereich.

Ich griff nach dem Rasierer meiner Ex und beseitigte diese komplett. Auch die restlichen Haare, die ich gestern nicht rasiert hatte entfernte ich nun. Diese waren am an den Pobacken sowie direkt um die Rosette herum. Nun war alles makellos glatt.

Nun war es an der Zeit sich dem Vergnügen zuzuwenden. Als ich den Dildo mit der Hand ergriff merkte ich sofort, dass es ohne ein zusätzliches Gleitmittel wohl kaum funktionieren würde.

Wasser war ein schlechtes Gleitmittel. Das wusste ich noch von einigen Versuchen mit Jessi, Sex unter der Dusche zu haben. Ich überlegte kurz was ich als Gleitmittel verwenden könnte.

Duschgel war definitiv raus. Ich wusste ja wie das schon in den Augen brannte, wenn man etwas davon abbekam. Da wollte ich mir gar nicht vorstellen wie das woanders brennen würde.

Im Schlafzimmer hatte ich ja eine Tube Gleitgel, aber dafür müsste ich pitschnass durch die halbe Wohnung rennen. Das wollte ich auch nicht machen. Mir viel nichts ein was ich jetzt schnell griffbereit hatte, außer Speichel.

Ich überlegte nicht lange und ging in der Dusche in die Hocke. Der Plastikpenis war nun direkt vor meinem Gesicht. Sollte ich es wirklich tun? Aber es war ja nur ein Plastikschwanz. Also Mund auf und rein.

So öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über die nachgebildete Eichel. Das Gefühl war eigentlich nicht so schlecht. Das Gummi war weich und durch die vorangegangene Dusche auch angenehm warm.

Ich spielte mit der Zunge etwas an der Eichel herum. Dann nahm ich mit der rechten Hand den Hodensack in die Hand. Durch den Saugnapf konnte sich der Plastikpenis etwas in alle Richtungen bewegen.

Ich massierte den künstlichen Sack mit meinen Fingerspitzen und bewegte meine Lippen auf und ab den Schaft entlang. Die Eichel bewegte sich in meinem Mund vor und zurück. Langsam begann mir die ganze Sache echt Spaß zu machen, was sich auch an meinem Penis bemerkbar machte. Dieser richtete sich nun zu seiner vollen Größe auf.

Ich versuchte so viel Speichel wie möglich auf den Gummipimmel zu verteilen, allerdings mit mäßigem Erfolg.

Ich wurde mutiger und versuchte den Dildo so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen. Aber nach gefühlten 10 cm ging es einfach nicht mehr tiefer.

Mir kam der Pornofilm von heute Morgen wieder in den Sinn. Dort hatte die Sissy den kompletten Schwanz ihres Partners in Ihrer Kehle versenkt.

Ob ich das wohl auch hinbekommen würde? Ich schob mir den Plastikpenis tiefer in den Mund, musste aber schnell wieder kapitulieren, da ich Ihn einfach nicht über einen bestimmten Punkt in meinem Rachen bekam.

Vielleicht musste ich es einfach mit etwas Nachdruck versuchen.

Ich griff mit beiden Händen an den Hodensack vor mir und griff fest zu. Dann zog ich mich daran nach vorne in Richtung Wand. Ich spürte wie die Plastikeichel an meinen Mandeln vorbei glitt.

Ich bekam einen Würgereiz, den ich aber mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte und drückte mich weiter nach vorne. Und plötzlich glitt der Rest des Dildos in meinen Hals. Ich berührte mit meiner Nasenspitze die Fliesenwand und mit meinem Kinn den Hodensack. Ich verharrte kurz.

Wow, ich hatte die ganzen fast 20 cm in meinem Hals. Langsam bekam ich aber etwas Panik das ich ja nicht mehr atmen konnte mit diesem riesen Plastikding in meiner Kehle. Ich versuchte zu atmen und stellte mit Überraschung fest, dass ich durch das kleine Loch in der Eichel tatsächlich etwas Luft bekam Zwar nicht sehr viel, aber es reichte damit das Panikgefühl etwas abebbte.

Ich zog mich langsam zurück und lies den Dildo fast komplett aus meinem Hals gleiten, nur um kurz darauf wieder ganz nach vorne zu gehen und den Dildo wieder komplett in mich aufzunehmen.

Wieder war der Würgereiz da, aber nicht mehr ganz so schlimm wie beim ersten Mal. Es klappte, ich konnte also Deep Throaten. Und das ganz ohne Training.

Ich zog mich zurück und richtete mich in der Dusche auf. Ich war zufrieden mit mir. Ja sogar etwas stolz. Und auch der Dildo wurde nun von einer dünnen Schleimschicht überzogen. Jetzt sollte es klappen.

Nun musste ich nur noch mein Poloch auf die kommende Herausforderung vorzubereiten. Denn dass dies eine ganze andere Dimension hatte als heute früh, war mir schon klar als ich den Plastikschwanz im Mund hatte. Der war doch um einiges dicker als der Dildo heute Morgen.

Ich nahm meinen Zeige- und Mittelfinger in den Mund und befeuchtete diese. Danach führte ich meine Finger zu meiner Rosette. Ich schmierte mir alles gründlich ein und massierte sie mit meinen Fingerspitzen. Danach versuchte ich mir die beiden Finger ein kleines Stückchen einzuführen. Das klappte nach ein paar Sekunden auch ganz gut.

Nun wollte ich es versuchen.

Ich drehte mich mit dem Rücken in Richtung des Dildos und versuchte mit der Hand die Spitze an meinem Hinterausgang anzusetzen.

Der Saugnapfdildo war allerdings immer noch sehr glitschig und so brauchte ich ein paar Versuche bis ich die richtige Position gefunden hatte. Nun war es soweit. Die Spitze des Freudenspenders saß nun direkt in der Mitte meiner Rosette.

Ich lehnte mich nach vorne und stütze mich mit den Händen an der gläsernen Duschwand ab. Ich schob mein Becken ganz vorsichtig in Richtung Wand.

Die Spitze des Gummischwanzes weitete meine Rosette. Kurz darauf wurde es aber echt unangenehm, so dass ich erst einmal abbrechen musste.

Ich bearbeitete meinen After nochmals mit meinen Fingern, dieses Mal versuchte ich zwei Finger einzuführen und dann etwas zu spreizen. Das war durchaus etwas unangenehm. Aber jetzt war mein Ehrgeiz geweckt. Ich wollte dieses Ding in meinem Hintern spüren. Da war ich mir inzwischen sicher.

Ich drehte mich also wieder um und startete einen zweiten Versuch.

Dieses Mal ging es schon besser, aber komplett einführen konnte ich Ihn immer noch nicht. Ich kam einfach nicht über diesen Punkt herüber um mein Poloch auf die benötigte Größe zu dehnen.

Ich musste mich mehr fallen lassen, entschied ich. Ich schloss die Augen und atmete tief ein und aus und versuchte meine Muskulatur in meinem Beckenbereich zu entspannen. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter rutschte der Dildo weiter. Ich versuchte mich auf das Gefühl in meinem Hintern zu konzentrieren.

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