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Deal mit meinem besten Kumpel 06

Geschichte Info
Der Abend der alles veränderte.
3.8k Wörter
4.69
17.2k
10

Teil 6 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
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Der Deal mit meinem besten Kumpel 06 - Der Abend der alles veränderte

Ich war total durch den Wind. Ich lag auf meinem Bett und starte an die Decke. Vor einer Stunde hatte mein bester Freund mir das Angebot gemacht mich zu ficken. Mich, einen Kerl der noch vor einer Woche eine feste Freundin gehabt hatte und nie im Leben auf die Idee gekommen wäre mit einem Mann auch nur im Ansatz etwas Sexuelles zu versuchen.

Aber der Gedanke daran lies mich nicht mehr los. Und die Beule in meiner Hose zeigte mir auch, dass mich diese Gedanken mehr als nur erregten.

Könnte ich das überhaupt? Also nackt vor meinem Kumpel auf dem Bett liegen während er mir seinen Penis in den Hintern schob. Das wäre doch mehr als merkwürdig. Und vor allem, wie würde es danach sein. Könnte ich Ihm jemals wieder in die Augen sehen?

Ich meine, es hat ja schon etwas mit Dominanz zu tun. Also ob man der Ficker ist oder gefickt wird? Die ganze Situation machte mich total wuschig im Kopf. Einerseits wünschte ich mir nichts mehr als das Martin zwischen meinen Beinen knien würde, andererseits hatte ich wirklich Panik vor diesem Moment.

Und was wäre, wenn ich seinen Penis gar nicht rein bekommen würde. Das wäre ja dann noch peinlicher. Vor allem aber hatte ich wohl Angst davor das es gar nicht so toll sein würde wie ich mir das bei meinen Spielchen immer ausgemalt hatte.

Ich drehte mich zur Seite und angelte mir mein Handy vom Nachtkästchen. Ich öffnete den Messenger und suchte Martins Kontakt heraus. Ich tippte.

Von Chris

War das gerade wirklich ernst gemeint, oder verscheißerst du mich???

Ich drückte auf Senden. Nur ein paar Sekunden später vibrierte mein Handy

Von Martin

Nein man ich schwöre es dir. Das ist kein Witz gewesen. Ich meine das tot ernst

Das brachte mich nun nur noch mehr in die Zwickmühle. Verdammt, was sollte ich Ihn antworten. Ich fing an eine Nachricht zu tippen. Aber nach der Hälfte löschte ich sie wieder komplett. Ich entschied mich nun doch aufs Ganze zu gehen.

Von Chris

Also wenn ich mich auf diesen Deal einlassen sollte, dann habe ich einige Bedingungen.

1. Keine Person außer dir und mir erfährt je davon

2. Es gibt keine Küsse, Gefummel oder Gekuschel. Es ist einfach nur Sex

3. Blasen ist auch nicht drin

4. Nur mit Kondom

5. und zu guter Letzt, wenn ich STOP sage ist sofort Schluss.

Ich zögerte kurz und lass die Nachricht nochmals und nochmals durch. Dann drückte ich auf senden. Ich ließ meinen Kopf zurück auf das Kissen fallen. Kurz darauf vibrierte mein Handy wieder.

Von Martin

Dann haben wir einen Deal. Ich komme morgen Abend vorbei. Hast du Gleitgel zuhause oder soll ich eins besorgen?

Ich konnte nicht glauben das ich es wirklich getan hatte. Mit zitternden Fingern schrieb ich zurück.

Von Chris

Nein, hab ich da. Gute Nacht bis morgen.

Was hatte ich da bloß getan. Aber jetzt gab es keinen Weg mehr zurück. Morgen würde ich meine Unschuld verlieren, schoss es mir durch den Kopf. Das wiederum brachte mich kurz zum Lächeln.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schlief ich endlich ein.

Ich erwachte mit den ersten Sonnenstrahlen die in mein Schlafzimmer fielen. Trotz meines nicht geringen Alkoholkonsums hatte ich ausgezeichnet geschlafen.

Ich suchte nach meinem Handy und öffnete den Chatverlauf von gestern Nacht. Es war ja gut möglich, dass ich das alles nur geträumt hatte. Aber das stand es schwarz auf weiß. Heute Abend sollte es passieren.

Ich überlegte was ich davor alles erledigen musste. Ich musste auf jeden Fall duschen. Rasieren wäre sicher auch nicht schlecht. Und ich sollte mich dieses Mal auf jeden Fall vorher spülen. Es war ja was Anderes, wenn an einem Dildo etwas hängen blieb, aber mit Martin wollte ich da kein Risiko eingehen. Vielleicht sollte ich vorher auch einen Plug tragen? Dann wäre mein Hintern auch schon mal etwas vorgedehnt.

Ich stand erst mal auf um einen Kaffee zu trinken. Ich war richtig nervös musste ich feststellen. Ich tippelte von einem Fuß auf den anderen während ich in der Küche rumhantierte. Wie sollte ich nur die Zeit bis heute Abend rumbekommen.

Ich versuchte mich mit Videospielen und Fernsehen abzulenken. Aber ich war nicht recht bei der Sache.

Beim Videospiel ging ich gefühlt alle 10 Sekunden über den Jordan und auch dem Programm in der Glotze konnte ich nicht wirklich folgen. Nach ein paar Stunden entschloss ich mich, mit meinen Vorbereitungen zu beginnen.

Ich holte mir den etwas größeren Metallplug und führte Ihn ein. Da war es wieder dieses tolle Gefühl das ich schon so vermisst hatte.

Danach ging ich unter die Dusche und entfernte mir auch noch das letzte Härchen das ich finden konnte.

Ich überlegte kurz ob ich eines meiner neuen Höschen anziehen sollte, aber das wäre wohl für das erste Mal doch etwas zu viel des Guten gewesen.

So Entschied ich mich für meine eigenen Boxershorts. Der Plug in meinem Hintern reizte mich zusätzlich. Aber ich verkniff es mir vorher noch für Erleichterung zu sorgen. Ich wollte heute Abend kommen, das hatte ich mir fest vorgenommen.

Um 18 Uhr holte ich dann die Plastikblase und das Kunststoffröhrchen aus der Holzkiste. Ich ging damit ins Bad und lies im Waschbecken warmes Wasser ein. Dieses sog ich dann mit der Blase auf.

Als ich den Plug entfernt hatte, setzte ich mich auf die Toilette und führte mir das Plastikröhrchen in meinen Po ein. Ich drückte sie zusammen. Ich spürte das warme Wasser in meinem Unterleib. Ich versuchte das Wasser in mir zu behalten. Dies war gar nicht so einfach, da meine Rosette durch das Tragen des Plugs schon ordentlich geweitet war. Aber ich schaffte es. Nach ein paar Sekunden ließ ich meine Muskulatur locker und entleerte mich in die Toilette. Diese Prozedur wiederholte ich so oft bis nur noch glasklares Wasser in die Toilette floss.

Nun war ich bereit. Ich setzte den Plug wieder ein und ging ins Wohnzimmer. Noch eine halbe Stunde. Dann wollte Martin kommen. Gott war ich nervös. Ich sah alle paar Sekunden auf die Uhr. Mein Magen fühle ich auch ganz komisch an.

Sollte ich das ganze doch noch in letzter Minute absagen? Nein, entschied ich. Das zieh ich jetzt durch. Ich versuchte mich zu entspannen. Dann endlich klingelte es an der Tür.

Mit wackeligen Beinen schlurfte ich in den Flur und drückte auf den Türsummer. Einige Augenblicke später stand Martin auch schon in der Tür. Er grinste mich an.

Na, alles klar, fragte er.

Er wirkte kein Stück nervös. Er trug wieder das Axel Shirt das er gestern schon getragen hatte und auch die Flip-Flops waren die gleichen. Nur eine neue kurze Hose hatte er sich gegönnt. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Martin setzte sich auf Sofa während ich vor dem Couchtisch stehen blieb. .

Ich fragte ober er etwas trinken wollte? Seine Antwort war kurz und bündig.

Nein, ich will dich jetzt ficken. Dabei grinste er mich verschmitzt an. Das brachte mich ganz kurz aus dem Konzept. Aber ich fing mich schnell wieder.

Moment mal. Immer langsam mit den jungen Pferden, versuchte ich seine Euphorie etwas zu dämpfen. Zuerst nochmal zu meinen Bedingungen. Ist dir das klar, dass ich das ERNST meine. Fragte ich.

Martin nickte mir zu. Ja, habe ich dir doch gestern schon geschrieben. Das mit den Blasen finde ich zwar schade, aber ok. Wenn du das nicht willst soll mir das recht sein. Der Rest ist ja eh vollkommen klar.

Martin stand nun auf und kam auf mich zu. Gibt es sonst noch etwas was du vorher geklärt haben möchtest, fragte er mich. Ich überlegte kurz, aber mir viel nichts mehr ein.

Ich sagte, nein, eigentlich ist ja alles geklärt. Wollen wir ins Schlafzimmer gehen, wisperte ich mit fast schon heißerer Stimme?

Martin legte mir den Arm um die Schulter und wir gingen zusammen Richtung Schlafzimmer.

Dort angekommen zog sich Martin das Axel Shirt über den Kopf, lies auf den Boden fallen und schmiss sich aufs Bett. Dort drehte er sich auf den Rücken und öffnete mit seiner Hand die Knöpfe seiner Hose.

Ich stand vor dem Bett und wusste nicht so recht was ich tun sollte. Martin erkannte wohl das ich hochnervös war und nicht so genau wusste was ich jetzt tun sollte.

Zieh doch erst mal dein T-Shirt aus, schlug Martin vor.

Dieser Aufforderung folgte ich dann auch. Nun stand ich mit blankem Oberkörper da.

So, und jetzt noch die Short, hörte ich Martin sagen.

Wie in Trance zog ich meine Boxer Short nach unten und stand dann vollkommen Nackt am Ende des Bettes. Martin zog die Luft durch seine Zähne und starrte mich an.

Oh wow, du siehst echt geil aus Chris. Dreh dich doch mal um. Während er das sagte hatte er alle Knöpfe seiner Hose geöffnet und diese mitsamt seiner Unterhose nach unten geschoben. Nun lag er ebenfalls vollkommen Nackt in meinem Bett. Sein bestes Stück war schon knüppelhart und stand steil empor.

Ich konnte meinen Blick nicht von diesem riesen Kolben abwenden. Zeitgleich bekam ich etwas schiss. Dieser Penis war ja riesig. Keine Ahnung ob dieser Pimmel mit einen der Dildos vergleichbar war mit denen ich mich letzte Woche vergnügt hatte.

Martin wiederholte nun nochmal. Dreh dich doch mal.

Langsam drehte ich mich einmal im Kreis.

Martin kommentierte das wieder indem er scharf die Luft durch die Zähne zog. Wow, du hast ja sogar nen Plug drin, wie geil. Martin lag auf dem Bett und massierte mit seiner rechten Hand seinen Penis.

Na dann komm mal her. Er klopfte neben sich auf die Matratze.

Langsam kniete ich mich auf die Matratze und kroch langsam auf Ihn zu. Irgendwie war ich wie in Trance.

Ich legte mich neben ihn hin. Allerdings achtete ich penibel darauf das zwischen uns noch ein kleiner Spalt Luft blieb. Martin angelte im Liegen nach seiner Hose die er neben mein Bett gelegt hatte. Er kramte aus der Hosentasche eine Kondomverpackung.

Er öffnete es mit den Fingern. Und drückte das Präservativ heraus. Er sah mich an und fragte:

Willst du es mir aufziehen und hielt es mir unter die Nase. Ich griff ganz langsam danach. Sollte ich das machen. Martin konnte aus meinem Blick lesen das ich ziemlich unschlüssig war und sagte zu mir.

Hey, keine Angst. Wir werden gleich Sex haben. Da kannst du Ihn schon mal anfassen. Dann weist du zumindest schon mal wie er sich anfühlt.

Dieses Argument überzeugte mich dann auch und ich griff mit der rechten Hand nach seinem Penis. Er war steinhart. Aber gleichzeitig auch richtig heiß.

Ich setzte mich etwas auf damit ich das Kondom besser überziehen konnte. Wie so etwas ging war mir natürlich nicht fremd. Ich zog mit der rechten Hand die Vorhaut etwas zurück und legte das Kondom auf die Spitze der Eichel. Dann begann ich mit der linken Hand das Kondom abzurollen. Mittlerweile war ich auch total aufgegeilt. Mein Schwanz, der vielleicht halb so groß war wie dieser Knüppel stand steil hervor.

Als ich das Kondom komplett abgerollt hatte wichste ich noch ein paar Mal mit der rechten Hand den Schaft entlang. Was Martin ein leises Stöhnen entlockte.

Und jetzt, fragte ich.

Naja, jetzt kümmern wir uns um dich würde ich vorschlagen.

Martin drehte sich zu mir und drückte mich auf die Seite. Nun lag ich mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich spürte seine Hand an meinem Po. Mein ganzer Körper wurde von einem Kribbeln durchströmt.

Seine Hand wanderte tiefer und seine Fingerspitzen erreichten den äußeren Rand des Plugs. Er fummelte etwas daran herum bis er Ihn zu fassen bekam und zog ihn mir ganz langsam aus meinem Hintern. Mit einem leisen Plopp rutschte er aus meinem Arsch.

Martin legte ihn auf mein Nachtkästchen. Ich lag immer noch auf der Seite und wartete nun ab was jetzt passieren würde.

Martin kam ganz nah mit seinem Mund an mein Ohr und flüsterte wo ich den das Gleitgel hätte. Ich bekam kaum ein Wort heraus. Das einzige was ich noch hervorbrachte war „Nachtkästchen".

Ich hörte ihn hinter mir in der Schublade herumkramen. Kurze Zeit später schien er fündig geworden zu sein.

Eine Hand legte sich auf eine meiner Pobacken und mit seinen Daumen spreizte er diese nun leicht. Kurz darauf spürte ich etwas kaltes, glitschiges an meinem Poloch. Als Martins anfingen das Gleitgel mit seinen Fingern zu verreiben durchzuckte es mich regelrecht. Seine Finger an meiner Rosette jagte mir ein Kribbeln durch den gesamten Unterkörper.

Alleine diese Behandlung hätte ich gerne noch länger über mich ergehen lassen, aber er war wohl mit dem Ergebnis zufrieden und ich hörte wie er den Verschluss des Gleitgels zuschnappen lies und es zurück in das Nachkästchen legte.

Martin rutschte nun ganz nah an mich heran und legte seine Hand wieder seitlich auf mein Becken. Ich spürte seinen knüppelharten Schwanz an meinem Po.

Einen kurzen Augenblick blieben wir genau so liegen. Keiner sagte einen Ton. Es war Martin der die Stille durchbrach.

Bereit, fragte er mich.

Ich konnte nur noch ein leises JA hauchen.

Martin rutsche etwas nach unten und spreizte wieder mit seinem Daumen meine Pobacken. Dann spürte ich auch schon wie seine Eichel den Weg zu meinem Poloch suchte.

Er stocherte etwas herum, schien aber den richtigen Punkt nicht wirklich zu finden. Ich griff mit meiner linken Hand durch meine Beine und bekam seinen Penis zu fassen. Ich führte Ihn nun zielsicher zu meinem Poloch. Martin verharrte nun kurz.

Dann schob er sein Becken langsam nach vorn. Ich spürte wie seine Eichel meinen After weitete. Langsam und ganz vorsichtig drang er Millimeter für Millimeter in mich ein.

An einem Punkt kam dann allerdings doch ein gewisser Schmerz in mir hoch. Ich sagte, STOP, bitte. Martin verharrte kurz.

Nach ein paar Sekunden ging es aber wieder. Der Schmerz war abgeebbt. Ich drückte nun von mir aus meinen Po in Richtung seines Schwanzes. Und plötzlich tauchte seine Eichel komplett in meinem Hintern ein.

Jetzt war er in mir. In mir breitete sich ein wohliger Schauer aus. Aber Martin drückte weiter und glitt langsam immer weiter in mich hinein. Dieses Gefühl war unbeschreiblich. Als er ca. zwei Drittel seines Gemächts in mir hatte. Stoppte er kurz.

Er zog sich ein Stück zurück um dann ganz sanft wieder zuzustoßen.

Jetzt wurde ich also gefickt. In meinem Kopf explodierten die Gefühle. Es war einfach unbeschreiblich. Das Gefühl so ausgefüllt zu werden. Und die Wärme seines Schwanzes waren kein Vergleich zu einem Plastikschwanz.

Martins Bewegungen wurden jetzt forscher. Er bewegte sich nun schneller und auch seine Stöße wurden härten. Nun wurde ich von der Härte seiner Stöße förmlich vor und zurückgeschoben. Und ich liebte es.

Ich drückte meinen Po bei jedem Stoß seinen Becken entgegen. Seine Hüfte klatschte nun bei jedem Stoß an meine Arschbacken. Ich war im siebten Himmel. Das hätte ewig so weitergehen können.

Doch gerade als ich merkte das sich auch bei mir langsam etwas aufzubauen schien, hörte ich Martin hinter mir sehr schnell atmen um mich nächsten Moment mit seinem Arm ganz nah an sich heran zu ziehen. Seine Hand packte mich fest an meiner Brust und drückte zu. In diesem Moment hörte ich Ihn hinter mir laut aufstöhnen und er stieß noch einmal mit aller Kraft zu. Dann entspannte sich sein ganzer Körper.

Der Griff an meiner Brust löste sich. Martin rollte sich von mir weg und sein Schwanz rutsche aus meinem Po. Ich lag da und wusste nicht was ich tun sollte.

Einerseits war es mega Geil, andererseits war ich nicht gekommen und war nun richtiggehend frustriert. Ich drehte mich zu Martin herum der zufrieden und tief atmend auf dem Rücken neben mir lag. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit deutlich geschrumpft und lag nun von dem Kondom umhüllt auf seinem Bauch.

Boha war das Geil, hörte ich Martin immer noch schwer atmend sagen.

Ja für dich vielleicht, erwiderte ich etwas angefressen.

Martin bemerkte den etwas gereizten Ton in meiner Stimme.

Oh scheiße, für dich hat es nicht gereicht, oder? Fragte er mich.

Nee, hat es nicht. Antwortete ich kurz und knapp.

Ok, ähm, gib mir mal 10 Minuten. Dann kann ich wieder und dann sorge ich auch dafür das du zu deinem Spaß kommst. Versprochen, beteuerte Martin.

Ich war immer noch angefressen. Das war wie kurz vor dem Gipfel eines Berges plötzlich umkehren zu müssen. Ich beobachte immer noch seinen mittlerweile komplett erschlafften Penis. Martin griff nach dem Kondom und zog es von seinem besten Stück. Er knotete es zu und legte es neben den Plug auf das Nachtkästchen.

In mir stieg die Frustration immer mehr an.

Wie lange dauert das denn bis der wieder einsatzbereit ist, fragte ich mit leicht gereiztem Unterton in Richtung Martin.

Keine Ahnung antwortete er. Vielleicht 10 min. Wenn dir das zu lange dauert, musst du mir halt helfen. Wieder grinste er verschmitzt dabei.

Ich griff nach seinem Schwanz. Dieser war nun vollkommen schlapp und von seinem Sperma sehr glitschig. Ich versuchte ein paar Wichsbewegungen auszuführen, was aber mit diesem schlaffen Glied nicht wirklich funktionierte. Ich sah zu Martin, der nur mit den Schultern zuckte.

Scheiße, ich wolle jetzt poppen. Und das war mit diesem schlaffen Teil definitiv unmöglich. Ich setzte mich auf und nahm seinen Penis komplett in meine Hand.

Vielleicht wird er ja schneller wieder hart, wenn du Ihm einen Kuss gibst, entgegnete Martin. Wieder grinste er dabei bis über beide Ohren.

Ich war wirklich gefrustet. Und so dachte ich gar nicht lange darüber nach, als ich mich über ihn beugte und mit der Zunge über seine schlaffe Eichel leckte.

Es schmeckte leicht Salzig. Aber nicht unangenehm. Sofort registrierte ich ein Zucken in seinem Schaft.

Nun hob ich Martins Penis mit der einen Hand leicht an und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Martin quittierte diese Aktion mit einem lauten Stöhnen. Nun hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund und begann mit Zunge um seine Eichel zu fahren die noch ganz verschmiert von seinem Sperma war.

Der Geschmack war irgendwie irritierend. Ich hatte ja bereits mein eigenes Sperma gekostet. Aber Martins Saft schmeckte anders. Direkt etwas süßlich, bildete ich mir ein. Allerdings die Konsistenz war exakt die gleich wie bei mir. Irgendwie schleimig.

Als ich begann etwas an der Eichel zu saugen hatte ich sofort einen großen Tropfen davon auf der Zunge. Ich schluckte es. Es fühlte sich einfach wie Glibber an. Aber der Geschmack war eigentlich ganz gut, dachte ich mir.

Nun bemerkte ich auch wie sein Kolben unter meiner Behandlung wieder stetig wuchs. Ich intensivierte meine Bemühungen noch etwas.

Ich glitt mit meinem Mund auf und ab und spielte dabei mit der Zunge am Rand seiner Eichel und am Vorhautbändchen herum. Zusätzlich streichelte ich mit der Hand noch seine Eier. Martin stöhnte und warf den Kopf von der einen auf die andere Seite des Kissens. Es schien ihm zu gefallen was ich da tat. Und auch ich fand immer mehr Gefallen an meinem Tun.

Es gab mir ein gewisses Gefühl von Macht über Martin. Das genoss ich in vollen Zügen.

Nach einer Minute stand sein Penis wieder wie eine Eins. Ich ließ sein Glied aus meinem Mund gleiten und richtete mich auf.

Hast du noch ein Kondom, frage ich Ihn. Martin wurde blass.

Ähm nein, sorry. Ich habe nur eins eingesteckt. Ich konnte ja nicht wissen das wir hier gleich mehrere Runden machen würden. Hast du nicht noch welche, fragte er mich und sah mich mit flehendem Blick an.

Ich überlegte kurz. Scheiße, ich hatte auch keine Kondome mehr im Haus. Da Jessi mit Pille verhütet hatte, brauchten wir nie welche. Und ich hatte ein paar uralte, die bereits abgelaufen waren vor ein paar Monaten weggeworfen.

Nein, hab auch keines mehr, antwortete ich kurz und knapp.

In mir kam nun ein Gefühl maßloser Enttäuschung auf. Ich wollte meinen Orgasmus unbedingt. Davon hatte ich die ganze Woche über phantasiert. Und nun sollte das alles wegen einem lausigen Stück Latex platzen? Ich spürte immer noch dieses kribbeln in meinem Unterleib.

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