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Debbie - die Nutte Teil 02

Geschichte Info
Wir geht es weiter mit Debbie und ihrer Geilheit...
3.4k Wörter
4.66
8.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/26/2023
Erstellt 10/04/2023
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Ich hatte nun seit 5 Tagen nichts von Peter gehört und ich wollte mich einfach nicht bei ihm melden. Was war das für ein Typ? Erst machte er einen auf perfekten Schwiegersohn und dann schickte er mich mit einem Maul voll Sperma ungefickt nach Hause? Das war ohne Frage der seltsamste Abend meines Lebens und es war aber auch das geilste Erlebnis überhaupt. Es geht nicht um seinen Schwanz oder die Mengen an Sperma, sondern es war die Situation. Ich war ihm ausgeliefert und hätte einfach alles für ihn getan. Dieses Gefühl kann ich nur schwer beschreiben, aber es hat mich bis in die letzte Zelle erregt. Und jetzt? War es das gewesen? Wollte er nur seine Macht demonstrieren und dann untertauchen? Ich hielt es nicht mehr aus und schickte ihm eine Nachricht.

Hi. Alles ok?

Wer ist da?

Debbie.

Debbie wer?

Debbie. Willst Du mich verarschen?

Kannst Du Dich vielleicht beschreiben? Ich bin mir gerade nicht sicher.

Das glaub ich doch nicht. Wir waren zusammen beim Italiener und ...

Ahh, Debbie. Du bist die Dreclsfotze der ich ins Maul gerotzt habe. Stimmts?

Ja, das bin ich wohl.

Und?

Was und?

Wieso schreibst du mich an?

Ich dachte, wir würden uns wiedersehen und ich dachte, es wäre etwas ernstes mit uns beiden?

Willst du was trinken gehen oder willst du einfach nur das sein, was du bist?

Ich weiß nicht so genau. Was bin ich denn? Ich will das, was sie wollen.

Da hast du aber gut aufgepasst. Richtig. Es heisst Sie, wenn du mit mir sprichst und was du bist? Ich denke, du bist die größte Drecksfotze, die mir seit langem begegnet ist. Wie du mich ohne zu zögern angebettelt hast, dir doch in dein kleines Blasmaul zu spritzen. Das hat mich nicht wirklich überrascht, weil ich dich eigentlich auch so eingeschätzt hatte, aber das Glänzen in deinen Augen, als du dann den Schwanz sauberlecken durftest und ich dich aus dem Wagen geschmissen habe, das war schon besonders. Egal was man mit Dir anstellt, du findest es geil, weil du einfach nur wie eine Nutte benutzt werden willst und ich denke, du bist auch nichts anderes. Eine Nutte. Ja, das bist du.

Seine Worte waren weder charmant noch hatten sie irgendwas mit dem gemein, was ich eigentlich von meinem neuen festen Freund erwartet hatte, aber sie machten mich an. Peter demütigte mich schon wieder und selbst wenn er nicht vor mir stand, sondern mir nur eine Nachricht schickte, so hatte er mich im Griff.

Sie denken, ich bin eine Nutte?

Sag Du es mir.

Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass ich mehr von all dem will. Dieser Abend war besonders.

Du weißt es also nicht. Gut. Ich mache dir folgenden Vorschlag. Geh in dich und beschäftige dich mit der Frage, ob du eine Nutte bist und auch mit der Frage, ob du wie eine Nutte leben willst. Ich würde Dich unter meine Obhut nehmen. Du wirst mir gehorchen. Ohne Wenn und Aber. Ich werde mich um dich kümmern. Dich einkleiden und versorgen. Dich stylen und formen, aber wenn ich sage "Mach die Beine breit", dann machst du die Beine breit. Egal wo, egal für wen, egal wie lange. Ich stehe heute Abend um 21.oo Uhr vor deiner Türe. Eine Minute später werde ich den Wagen wieder starten und dir auch ganz sicher keine zweite Chance geben. Mach dich zurecht, keine Unterwäsche, nuttiges Make-up und steig in den Wagen. Ich hab zu tun. Also endet nun unser netter Plausch.

Er endete wirklich. Peter war offline und reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Und jetzt? Er würde sich meiner annehmen? Mich formen, versorgen und einkleiden? Das hörte sich ja nicht falsch an und ich sollte gehorchen, aber gehorchen ist für mich ein positiver Begriff. Mich macht es doch an, wenn Peter mir sagt, was ich zu tun habe und die Beine breit machen? Ich mag Sex, also wo sollte denn der Haken sein. Nein, innerlich hatte ich mich schon lange entschieden. Ich wollte zu Peter in den Wagen steigen. Also sprang ich wieder in meinen Kleiderschrank und suchte mir die passenden Fummel für den Abend raus.

Bereits um 20 Uhr saß ich fertig in der Küche. Pinke Heels, sehr kurzer Jeansrock, dicke Gummititten, enges Shirt, Jeansjacke und das nuttigste Make-up der Welt. Ein Traum in Jeans und Pink - zumindest, wenn man auf billig und nuttig steht. Ich war nervös und ich war geil. 40/60 würde ich sagen. Mein kleiner Schwanz richtete sich immer wieder auf und da ich keine Unterwäsche trug und der Rock mehr als kurz war, schaute meine Eichel immer wieder nach dem Rechten.

Bereits um 10 vor 9 stellte ich mich auf die Straße. Peter war natürlich nicht pünktlich und so hatten alle Nachbarn wieder etwas zu gucken, stand doch scheinbar eine Nutte bei ihnen vor dem Haus. Als sein Wagen hielt, rutschte mir das Herz in die Hose. Ich stieg ein und bekam mehr als ein leises Hallo nicht heraus. Peter antwortete nicht und fuhr einfach los. Es ging Richtung Innenstadt, dann bogen wir ab und waren mittlerweile im Bahnhofsviertel.

"Darf ich fragen, wohin unsere Fahrt führt?"

"Eigentlich nicht, aber ich will es Dir verraten. Wie umschreibe ich es jetzt am Besten. Sagen wir einfach, ich bringe dich in die Berufsschule."

"Berufsschule? Was denn für eine Berufsschule?"

"Himmel, kannst du einem auf den Sack gehen. Ich lasse dich einreiten. Schon vergessen? Ich sage wann und wo du die Beine breitmachst und gleich gibt es so etwas wie....einen Einstellungstest. Genau. Es ist ein Einstellungstest. Vergiss das mit der Berufsschule."

"Einstellungstest? Und was genau wird dort von....

"Könntest du jetzt einfach mal die Fresse halten?", fuhr er mir ins Wort und mir war klar, dass ich von ihm auch keine weiteren Erklärungen erwarten konnte."

Wir bogen mit dem Wagen ab und standen nun auf einem Hinterhof. Ein paar Garagen, nicht abgeholter Sperrmüll, übervolle Mülltonnen und eine offenstehende Tür, die rückseitig in ein heruntergekommenes Haus führte. Von da an ging es noch eine lange Treppe herunter in den Keller und als Peter anschließend mit dem Schlüsselbund gegen eine alte, schwere Stahltüre klopfte, bekam ich es schon ein wenig mit der Angst zu tun. Ein schmieriger Typ öffnete uns. Schmierig beschreibt es eigentlich schon ausreichend, aber ich kann gerne noch ein paar weitere Worte verschwenden. Er hatte mindestens 30 Kilo Übergewicht, ausgetretene Schuhe, Fleckige Kleidung, ungepflegte Hände, Zähne und Haare, unrasiert und verschwitzt. Habe ich was vergessen? Ach ja, er roch alles andere als gut.

Der Raum war nicht zu groß. Maximal 5 mal 5 Meter. Betonboden, eine Lampe hing von der Decke, ein klappriger Tisch mit 4 Stühlen, die an die Wand gerückt waren. In der Mitte des Raumes lag eine Matratze und ich könnte den Zustand dieser Matratze nun ausführlich beschreiben oder man denkt einfach an den schmierigen Typen. Die Matratze stand ihm in nichts nach. Es gab kein Fenster, keine weitere Tür, kein Waschbecken oder gar eine Dusche. Peter setzte sich in die Ecke und genoss meine Unsicherheit.

Es war still im Raum. Man hörte die Schritte meiner High Heels auf dem Betonboden, die Raucherlunge des schmierigen Typen und manchmal erahnte man Bewohner im Treppenhaus.

Peter sprach den schmierigen Typen an, der wohl auf den Namen Karl-Heinz hörte. "Willst Du sie ficken? Für 20,- Euro kannst Du sie besteigen." Karl-Heinz hatte aber nicht einmal diese 20,- Euro und ich bin mir auch nicht sicher, ob Karl-Heinz überhaupt eine eigene Wohnung hat. Von einem Obdachlosen unterschied er sich nur wenig und vielen Obdachlosen tut man mit diesem Vergleich unrecht. "Natürlich würde ich die Maus gerne ficken, aber ich bin leider pleite." Peter verdrehte die Augen und erkannte dann aber seine Chance. Er würde mich nicht nur billig anpreisen, sondern er würde mich auch dem schmierigsten Typen weit und breit einfach als nette Geste zum Geschenk machen.

"Karl, ich bin in Geberlaune. Der erste Fick ist kostenlos, aber wenn Du sie demnächst noch einmal vernaschen magst, dann musst Du schon Geld in der Tasche haben."

"Ich darf sie einfach so ficken? Ohne Kohle? Danke Peter."

Peter schubste mich auf die Matratze. Es war einfach nur ekelhaft. Woher stammten die unzähligen Flecken wohl? Es war besser nicht darüber nachzudenken. "Du wirst dich jetzt brav auf alle Viere begeben, den Stutenarsch in die Höhe recken, den Rock ein wenig anheben und dann werden wir Zeuge, wie Du Deinen ersten Freier hoffentlich zufriedenstellst." Ich ging auf die Knie, zog den Rock hoch, stützte mich vorne auf meine Hände und hob meinen Arsch an. Nein, geil war das bisher ganz sicher nicht für mich gewesen und ich fragte mich die ganze Zeit, was ich dort überhaupt trieb und wieso ich nicht einfach ging.

Peter kam nun näher. Er kniete sich hinter mich und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Seine Hände begrabschen meinen Arsch. Plötzlich spürte ich seine Finger an meinem Sack und er lachte: "Die hat ganz kleine Hoden...." Peter war nicht nur schmierig, er war auch ein wenig dümmlich. Er zog mir die Arschbacken auseinander, rotzte auf meine Sissyfotze und drückte mir einen Finger in die Grotte. Es sollte mich eigentlich nicht erregen, aber irgendwie machte es mich an. Sein dicker, ungewaschener Finger fickte meine Pussy und kurz danach schob er einen zweiten Finger dazu. Ich stöhnte auf und hörte wie er zu Peter sagte: "Hörst Du? Sie mag das wohl? Da bin ich aber gespannt, was sie zu meinem Schwanz sagen wird." In dem Augenblick zog er seine Finger aus meiner Fotze, spuckte noch einmal auf mein offenstehendes Loch und dann fickte er mich. Puuuh, das hatte ich nicht kommen sehen, aber er fickte mich wahnsinnig gut. Jeder Stoß war hart und tief. Meine Geilheit konnte ich nicht mehr verbergen. Ich stöhnte laut auf und war wieder das was ich nun einmal war. Eine Drecksfotze. Eine Drecksfotze, die auf einer versifften Matratze lag und sich von einem schmierigen Typen hart durchficken ließ. Ich genoss es so sehr und ich spürte, wie mir mein eigenes Sperma langsam aus der Sissyclit tropfte. Karl fickte mich immer schneller und bald würde dieser mega geile Fick wohl ein Ende haben. Er sprang auf, riss an meinem Arm und schrie mich an mein Maul zu öffnen, aber da spitzte er schon ab und bevor ich die Lippen auseinander bekam, traf mich der erst Schwall seines Sperma. Weitere Schübe landeten in meinen Haaren und an meinem Kinn, aber letztlich schob er mir den Kolben noch ins Maul und ich leckte bereitwillig seinen Schwanz sauber. Sagte ich nicht eben noch, was das für ein fürchterlich schmieriger Typ sei? Doch, aber ich wollte seinen Schwanz und ich hoffte in diesem Augenblick, Karl nicht das letzte mal getroffen zu haben.

Peter sah mich an und ich schaute erst verlegen zurück und dann beschämt zu Boden. Auch wenn ich eigentlich kaum noch Scham kannte, war mir meine eigene Geilheit doch unangenehm. Wenn ich aber Schwäche zeige, dann spielt das Peter nur in die Karten. Er würde mich dann niemals schonen, sondern eher noch einen draufsetzen.

"Also ich dachte, ich hätte Karl einen Gefallen getan, aber es erscheint mir eher so, als ob ich Dir hier was gutes getan habe." Ich antwortete nicht und schwieg.

"Willst Du Dich nicht bei Karl bedanken? Ich denke, das wäre schon angebracht oder nicht? Los jetzt. Ich will was hören."

"Danke" hörte ich mich leise sagen.

"Im ganzen Satz ,Du Nutte. Danke lieber Karl, dass Du mich so wunderbar durchgefickt hast." Ich atmete tief durch und folgte dann seiner Weisung und dankte Karl für seinen guten Fick. Dabei lächelte ich ihn an, was er allerdings überhaupt nicht einordnen konnte.

Ich stand auf, zog meinen Rock zurecht, nahm meine Handtasche und fragte Peter ob ich den Test denn nun bestanden hätte und ob wir dann wieder fahren würde. Peter kniff die Augen zusammen, schüttelte den Kopf und sagte:

"Du hast jetzt wirklich gedacht, dass der Fick mit Karl Dein Test war? Ernsthaft? Wie kommst Du darauf?"

"Es war nicht mein Test?"

"Äh.. nein, das war nicht Dein Test. Ganz sicher nicht."

"Also kann ich denn jetzt nach Hause?"

"So siehst Du aus. Lässt Dich abholen, von Karl durchficken und vollspritzen, damit Du dann Deine Tussi-Tasche wieder packst und fährst? Ich denke eher nicht, es sei denn Du willst aussteigen, aber dann nimm Dir ein Taxi. Ich fahre Dich ganz sicher nicht."

"Entschuldige bitte" sagte ich zu Peter, "aber wenn das nicht der Test war, wo ist denn dann der Test."

"Boah, Du nervst mit Deinem ständigen Test, Test, Test. Ich sagte nicht nur Test, sondern ich sprach auch von einreiten. Du sollst anständig eingeritten sein. Das ist alles."

"Aber hier ist keiner...."

Genau in diesem Augenblick klopfte es wieder an der Türe. Karl sprang auf, öffnete und 5 Kerle betraten den Raum. Sie trugen alle Jogginghosen, enge T-Shirts, waren schätzungsweise zwischen 30 und 40 Jahre alt und sie trugen alle schwarze Masken. Ich stellte die Handtasche wieder ab und setzte mich auf einen Stuhl. Peter begrüsste die Männer wie gute Freunde, auch wenn er keine Namen dabei mannte. Ich sagte:"Ich nehme an, dass dies nun meine Aufgabe ist und ich nehme ebenso an, dass ich mir nicht einen der Männer aussuchen soll. Ist das richtig?"

"Eben hatte ich ja kurz die Befürchtung, Karl hätte Dir das Hirn rausgefickt, aber dem ist wohl nicht so. Richtig, Du darfst Dir nicht einen der Jungs aussuchen. Sie werden alle über Dich drüberrutschen und nicht einer nach dem anderen, sondern mehr oder weniger gemeinsam."

"Gemeinsam" wiederholte ich sein letztes Wort.

"Geil oder?"

Ob das geil oder nicht geil war, stand für mich gerade nicht wirklich zur Diskussion. Eher beschäftigte mich die Frage, ob ich dieser Aufgabe gewachsen war oder nicht. Versuchen wollte ich es aber ganz sicher. Das sagte mir alleine schon meine pochende Clit. Peter wies Karl an den Tisch von der Wand zu rücken. Er stand nun neben der Matratze und sollte wohl auch als Ficktisch fungieren. Ich wurde angewiesen, mich wieder auf den Boden zu knien. Kaum berührten meine Knie den Boden, standen die 5 Kerle auch schon im Halbkreis um mich herum. Sie öffneten alle ihre Reißverschlüsse und holten die Schwänze raus. Einer war prachtvoller als der andere und - ich weiss nicht, ob man das sagen darf - aber einer war schwarz und mega prall. Peter wies mich an nicht nur blöde zu schauen und so öffnete ich mein Maul und fing an die Schwänze zu blasen. Es war der Wahnsinn. Während ich immer wieder abwechselnd mit beiden Händen die Schwänze wichste, stopfte mir einer der Jungs immer seinen Kolben weit in mein Maul. Sie genossen das Spiel ebenso wie ich und nach sehr kurz Zeit waren alle Schwänze hart und bereit mich durchzuficken.

Sie reichten mir die Hand, halfen mir hoch und setzten mich auf der Tischplatte ab. Während 2 der Männer meine Beine griffen und sie auseinander drückten, zog mich ein anderer weit zurück über die Tischplatte. Der Tisch hatte aus seine besondere Weise die ideale Form. Meine Sissyfotze hing am einen Ende fickbereit knapp in der Luft, während mein Hals gestreckt nur darauf wartet, dass man meine Kehle ficken würde. So kam es dann auch. Ohne das geringste Vorspiel mit den Fingern, schon man mir den Schwanz hart in die Fotze. Schob ist das falsche Wort eigentlich. Er rammte den Schwanz hart in die Grotte und sein Becken knallte gegen meines. Jede Sekunde. Bamm, Bamm, Bamm. Der Schwanz war groß und mächtig. Er fühlte sich wunderbar an und ich stöhnte laut auf. Allerdings nur kurz, denn schon drückte man mir einen Schwanz ins Maul und das eigentlich ein wenig tiefer als ich es mag. Peter rief mir aus der Ecke allerdings zu, dass dies nun einmal das wäre, für das ich mich entschieden hätte. Wenn ich irgendwem die Eichel lutschen wollte, dann müsse ich zum Tanztee gehen. Meine Aufgabe würde auch darin bestehen, Schwänze bis zum Anschlag aufzunehmen. Wenn ich dabei kotzen würde, dann wäre das eben so. Ihm wäre das nicht nur egal, es würde ihn anmachen. So kam es auch bald. Immer wieder passierte der Schwanz mein Zäpfchen im Rachen, löste einen Würgereiz aus und irgendwann spuckte ich nur noch Fäden und leicht Erbrochenes. Danach fing ich allerdings an, mich daran zub gewöhnen. Nicht nur das. Ich war ein wenig Stolz auf mich und mit dem Stolz kam die Geilheit auf. Zumal ich ja auch weiterhin gut durchgefickt wurde, Die Jungs wechselten sich immer wieder ab, aber mein Maul und meine Fotze waren zu jeder Zeit gestopft. Es war ein wunderbares Einreiten.

Nun warf man mich wieder auf die Matratze. Unter mir lag einer der Männer und ich setzte mich rücklings auf seinen Schwanz. Sofort kam einer seiner Freunde und fickte mein Maul. Dann sah ich aber wie ein zweiter Mann sich mir von vorne näherte und meine Fotze war doch schon gestopft. Er wollte mir seinen Schwanz zusätzlich in mein Loch schieben. Ich sagte, das würde sicher nicht gehen. Das wäre ganz, ganz sicher zu eng, aber weder er noch Peter interessierten sich für meine Worte. Man hob meine Beine an, er drückte langsam aber trotzdem feste seine dicke eichel an mein schon benutztes Loch und dann drang er in mich ein und ich war nur noch ausgefüllt. Es schmerzte für eine kurze Sekunde, aber dann war es ein Gefühl, was ich fast nicht beschreiben kann. Beide Kolben fickten mich im perfekt abgestimmten Rhythmus und ich dachte in diesem Moment, nie zuvor etwas geileres gespürt zu haben. Ich verdrehte die Augen und hörte die Englein im Himmel singen. Sie fickten weiter, immer tiefer zu zweit, meine enge Sissyfotze und dann geschah es. Ich spürte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ich fing an mit den Beinen zu zittern, meine Heels wackelten und dann schrie ich los. "Ich ... ich komme. Fickt bitte weiter. Ich komme." Es war ein mega heftiger Orgasmus. Das Sperma lief mir aus der kleinen Sissyclit und mein Herz schlug wie wild. Wie geil war das denn? Beim Einreiten fickt man mich so hart durch, dass ich einen analen Orgasmus bekomme. Meinen Schwanz hatte ich zu keiner Zeit angefasst. Sie drehten mich rum, ich ritt nun einen anderen Schwanz, aber ich hob meinen Stutenarsch sofort wieder an. "Bitte noch einen Schwanz" hörte ich mich darum betteln, schnell wieder 2 Kolben gleichzeitig in der Fotze zu haben. Sie kamen dem Wunsch nach und ich war das, was ich irgendwie immer schon war. Eine Nutte, eine echte Drecksfotze.

Nach einer halben Stunde ließen sie von mir ab. Ich kniete wieder auf Boden und sie standen erneut im Halbkreis um mich herum. Nun wichsten sie aber selbst ihre Schwänze und es dauerte keine 10 Sekunden, bis der erste abspritzte. Ich öffnete zwar weit mein Maul, aber darum schien es nicht zu gehen. Einer nach dem anderen spritzte mir sein Sperma auf die Stirn, ab die Wange, Schläfe. 5 Männer entluden sich in meinem Gesicht und das Sperma tropfte langsam herunter. Ich war über und über mit Sperma eingesaut. Eigentlich ein ekeliges Bild, aber ich fand es nur geil,war stolz auf mich und genoss jeden Tropfen.

Die Männer verließen direkt danach den Raum, Peter klopfte ihnen noch auf die Schulter und dann stand er vor mir. Ich, die über und über mit Sperma bedeckt war und auf einer siffigen Matratze lag und er, der seine Macht demonstrierte, indem er über mir stand.

"Und?" fragte er mich.

"Danke." sagte ich nur.

"Weißt Du, was ich jetzt gerne machen würde..?" und dabei schaute er mich an "Ich würde Dich jetzt gerne vollpissen!" Wie ein Blitz trafen mich seine Worte und irgendwie war mir doch klar, dass dies nur die logische Konsequenz des ganzen Abends sein konnte. Das war das Finale und darauf gab es nur eine Antwort. "Bitte piss mich voll."

Also öffnete er seinen Reißverschluss, holte seinen Schwanz raus, zog die Vorhaut nach hinten und schon sah ich den ersten Tropfen an seiner Eichel. Seine Pisse landete direkt in meinem Gesicht und er spritzte mir das Sperma langsam herunter. Ich öffnete meine Lippen und er spritzte mir die Pisse auch in mein Maul. "Schluck die Pisse runter!" befahl er mir und ich hätte seinen Natursekt auch ohne Anweisung geschluckt. Karl stellte sich nun dazu. Auch er öffnete seine Hose und pisste mich voll. Meine Clit wurde wieder hart und ich wichste sie. "Spritzt für uns ab" sagte Peter, "Spritz schön ab und lass dich vollpissen."

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