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Deborah und Die Bestie

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"Meine...Hilfe?" krächzte John ungläubig, als die Parese seines Sprachzentrums abklang und er endlich wieder sprechen konnte. "Wer sind Sie, und woher weiß ich, daß nicht Sie es sind, der Deborah entführt hat? Ich mag Ihnen Unrecht tun, doch müssen Sie verstehen, daß das, was hier geschieht für einen normalen Menschen reichlich schwer zu begreifen ist!"

"Ich habe jetzt leider keine Zeit für lange Erklärungen, John Calahan! Sie werden mir schon vertrauen müssen!" erwiderte der Fremde lakonisch, ehe er entschlossen die Hand des jungen Erdensohnes ergriff und den Quantentransponder an seinem Allzweckgurt aktivierte. "Und wenn Sie die kleine Deborah wirklich lieben und das Mädchen wohlbehalten zurück haben wollen, dann folgen Sie mir besser ohne weiteres unnützes Geplapper!"

Im nächsten Augenblick verschwanden John und der geheimnisvolle Fremde auch schon in einem kurzen, blauen Lichtblitz und ließen die vor Schreck erstarrte Jennifer Mc Kenzie in Deborahs Zimmer zurück. Jennifer blickte noch eine Zeitlang mit ungläubig geöffnetem Mund auf die Stelle, wo eben noch John und der Fremde mit der fahlweißen Haut und den blonden Haaren gestanden hatte, dann überwältigte sie das Entsetzen, und sie versank in gnädiger Bewußtlosigkeit...

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John Calahan war einer Ohnmacht ebenfalls bedrohlich nahe, als er sich nach dem kurzen, aber schrecklichen Sturz in einen Abgrund aus eisiger, lichtloser Schwärze inmitten eines riesigen, dunklen Felsendoms wiederfand. Gottlob war John nicht allein an diesem unheimlichen Ort angekommen, denn an seiner Seite befand sich nach wie vor der mysteriöse Fremde, der sich selbst Xanthor nannte.

Zwar hatte der fahlhäutige Blonde, der offensichtlich nicht von der Erde stammte, noch keine Gelegenheit gehabt, John seinen Namen akustisch mitzuteilen, doch war dieser unvermittelt im Gehirn des Jungen aufgetaucht, woraus John scharfsinnig schloß, daß der muskulöse, hochgewachsene Humanoide mit den harten, stolzen Gesichtszügen offensichtlich über telepathische Fähigkeiten verfügte.

Doch ehe der junge Bursche noch weitere Mutmaßungen über seinen merkwürdigen Begleiter anstellen konnte, geriet sein Geist in den Bann der düsteren Szenerie der Höhle. Die finstere Felsenkammer war von lautem, brünstigem Lustgestöhn erfüllt, das wie eine akustische Dunstglocke in der feuchten, klammen Luft hing und von allen Seiten auf ihn und Xanthor einzuströmen schien.

Überall auf dem Boden der Kaverne paarten sich betörend hübsche junge Mädchen in den bizarrsten Stellungen mit unbegreiflichen, dämonischen Kreaturen, die den schlimmsten Wahnvorstellungen eines fieberkranken Hirns entsprungen zu sein schienen.

Am furchtbarsten wirkte auf John jedoch die riesenhafte, giftgrüne Gestalt im Zentrum des lüsternen Treibens, in deren schuppigen Tentakeln sich ebenfalls ein blutjunger Teenager wand, der seine Angst und sein namenloses Grauen nach Leibeskräften herausschrie.

Bei diesem Anblick hätte auch John beinahe einen gellenden Entsetzensschrei ausgestoßen, denn das ungewöhnlich schlanke, zartgliedrige Mädchen in den Fangarmen des Monsters war keine andere als seine innig geliebte Deborah.

Xanthor ahnte sehr wohl, was in diesem Moment in dem jungen Erdenmenschen vorging, und er konnte es ihm auch durchaus nachfühlen. Dennoch mußte der Wächter selbst dem sympathischen Menschenjungen gegenüber eine gewisse Härte an den Tag legen, um die gemeinsame Mission nicht zu gefährden.

"Halt den Mund und bleibe dicht hinter mir!" gebot der Keldo John daher unwirsch Schweigen, ehe er seine Waffe, ein schlankes Rapier mit seltsam irisierender, goldener Klinge, aus der Scheide am breiten Gürtel seines Overalls zog.

Dies war auch absolut notwendig, denn die dämonischen Helfershelfer der im Zentrum der Höhle kauernden Bestie hatten die beiden Eindringlinge inzwischen bemerkt, stießen ihre erschrockenen Lustgespielinnen brutal von sich und gingen mit wütend gefletschten Zähnen und messerscharfen Krallen, die ihnen unvermittelt aus den langen Klauenfingern wuchsen, auf John und Xanthor los, während die verängstigten Erdenmädchen, die jäh aus ihrer Trance erwachten, weinend und schreiend in alle Himmelsrichtungen davon stoben und vor Grauen schluchzend an den Wänden der Höhle Schutz suchten.

Mit einemmal herrschte in der unheimlichen Felsenhalle ein absolutes Tohuwabohu, und Xanthor fackelte nicht lange: Er nutzte das mit seiner Rematerialisation unvermeidlich verbundene Überraschungsmoment weidlich aus, schwang sein Schwert wie eine Sense und räumte unter den schaurigen Spießgesellen der Bestie, die Deborah noch immer mit ihren schlangengleichen Tentakeln umklammerte, gnadenlos auf, wobei er jedoch selbst in der schlimmsten Hitze des Gefechts sorgsam darauf achtete, den unbewaffneten und wehrlosen Erdenjungen mit seinem muskulösen, durchtrainierten Körper zu decken.

Schon sanken die ersten Monstren mit aufgeschlitzten Leibern, eingeschlagenen Schädeln und abgetrennten Gliedmaßen zu Boden, und ihr dampfendes, grünes Blut tränkte den staubigen Grund der Höhle, da stieß der Führer der Alptraumkreaturen ein schrilles Wutgeheul aus.

"Sei mir gegrüßt, verfluchter Keldo-Bastard!" brüllte das rasende Monstrum mit Schaum vor dem harten, schmallippigen Mund. "Diesmal bis du allerdings zu spät gekommen, denn jetzt werde ich dieser kleinen Zimperliese hier die Unschuld rauben und von ihrem Geist Besitz ergreifen. Danach wirst auch du mich nicht mehr daran hindern können, die Macht über eure Welt zu erringen und euren lächerlichen Wächterorden zu zerschlagen! Nichts und niemand kann mich jetzt noch aufhalten!"

Voller Entsetzen erkannte der hochgewachsene Keldo, dessen leuchtende, respektgebietende Klinge die noch immer wütend angreifenden Bovianer nur mühsam auf Distanz hielt, die schiere Aussichtslosigkeit der Lage.

Deborah zappelte nach wie vor verzweifelt, aber auch zunehmend kraftlos in den abscheulichen Fangarmen des Renegaten, und wenn nicht im letzten Augenblick noch ein Wunder geschah, würde dieses Untier das arme Ding unweigerlich auf seinen gewaltigen, heftig pulsierenden Penis pfählen, ihre Weiblichkeit mit seinem Sperma und ihren Geist mit dem Unflat seiner bösen Gedanken besudeln. Und wenn die Bestie Deborah erst einmal geistig versklavt hatte, würde in der Tat keine Macht des Universums mehr verhindern können, daß der Renegat seinem Verbannungsort entkam und zumindest die Erde in ein apokalyptisches Chaos stürzte.

In diesem Augenblick tiefster Hoffnungslosigkeit faßte Xanthor einen wahnwitzigen, einzig dem Mut der Verzweiflung entspringenden Entschluß. "Du magst vielleicht recht haben, nur bin ich diesmal nicht allein gekommen!" rief er der Bestie hohnlachend zu, trat einen Schritt zur Seite und gewährte damit sowohl dem Ungeheuer als auch Deborah freie Sicht auf den bedauernswerten John, der in diesen schrecklichen Momenten tausend Tode starb und vor durchaus berechtigter Furcht am ganzen Körper zitterte.

"Johnny!" schrie Deborah, als sie die blasse Gestalt ihres angstschlotternden Freundes bemerkte und trotz der ausgesprochen bedrohlichen Situation neue Hoffnung schöpfte. "Oh, John, ich liebe dich so sehr!"

Als John diese wohltuenden Worte aus dem Mund seiner Liebsten vernahm, war auch seine Furcht für einen kurzen Moment wie weggefegt. Was dieser junge Bursche mit seinen gerade einmal achtzehn Jahren für Debbie fühlte, überwog selbst das Grauen, das er im Angesicht des riesenhaften, grünen Monstrums empfand, das wie ein heidnisches Götzenbild von faszinierender Häßlichkeit vor ihm aufragte. "Ich liebe dich auch, Deborah!" brüllte er zurück. "Du bist die einzige auf der Welt, die ich jemals lieben werde!"

Xanthor hatte es kaum zu hoffen gewagt, doch ging sein aus der Not des Augenblicks geborener Wahnsinnsplan tatsächlich auf.

Mit einemmal schien es dem Wächter, als würde der zerbrechliche Körper des schlanken Mädchens von einem inneren Feuer durchglüht, dessen helles, irisierendes Gleißen und Funkeln die finstere Höhle des Renegaten in strahlendes Licht tauchte. Mit einem Gefühl tiefer Genugtuung registrierte der junge Keldo, daß seine wahnwitzige Entscheidung, dem Mädchen den freien Blick auf John zu gewähren, die einzig richtige gewesen war: Der extreme emotionale Streß, dem Deborah in den letzten Monaten ausgesetzt gewesen war, und ihre überströmende Liebe zu John brachten ihr bislang nur latentes Psi-Potential in voller Stärke zur Entfaltung und verwandelten das auf den ersten Blick so zarte, elfenhafte Geschöpf übergangslos in einen flammenden Racheengel.

Angesichts dieser unfaßbaren Wendung der Ereignisse war es mit einemmal der Renegat, der einen unartikulierten, markerschütternden Entsetzensschrei ausstieß und Deborah fallenließ als hätte er sich seine Tentakel an ihr verbrannt, was in gewisser Hinsicht sogar der Fall war.

Die von Deborah ausgehende Psi-Schockwelle schien das Gefolge der Bestie buchstäblich zu paralysieren, und Xanthor warf sämtliche moralischen Kodizes des Wächterordens über Bord, indem er den auf einen Schlag völlig handlungsunfähigen Bovianern nacheinander den Garaus machte. Ethik hin, Ethik her, hier galt es eine Gefahr für das gesamte Universum zu beseitigen, und das war ein Notfall, der in seinen Augen auch die Tötung der vorübergehend wehrlosen Verräter rechtfertigte!

Den Renegaten selbst lähmten Deborahs Psi-Impulse nur für ein paar Sekunden, doch das reichte Xanthor, um die mentale Kontrolle über das Gehirn des Monstrums zu übernehmen, das sich jedoch schon nach wenigen Sekunden heftig gegen den parapsychischen Zugriff des Keldo zu wehren begann und seinen Körper in ein psionisches Kraftfeld hüllte, gegen das Xanthors Schwert nach wie vor nichts auszurichten vermochte.

Aus den Augenwinkeln heraus registrierte der junge Wächter, wie die splitternackte Deborah mit weichen Knien, aber vor Freude strahlend, zu ihrem geliebten John taumelte und mit einem leisen Schluchzen in seine Arme sank.

‚Das ist gut,' durchzuckte es Xanthor. ‚Das ist sogar ausgezeichnet!'

Der Wächter mobilisierte seine letzten Kraftreserven und rief dem schlanken Mädchen zu: "Jetzt mußt du tun, was ich dir heute morgen in der alten Schule gesagt habe! Also zaudere nicht länger: Du weißt, wir haben nur eine einzige Chance gegen die Bestie! Wenn du jetzt versagst, wird sie John und mich töten, dich zu ihrer Mätresse machen und eure Heimat unterjochen!"

"Was meint er?" stieß John erregt hervor, als er Xanthors eindringliche Worte vernommen hatte. "Was um Himmels willen sollst du tun?"

"Frag jetzt bitte nicht, John!" schnitt Deborah ihm mit gehetzter Stimme das Wort ab. "Vertrau mir einfach und wundere dich am besten über gar nichts!"

Angesichts der gefährlichen Situation, in der es für sämtliche Beteiligten ums nackte Überleben ging, stürzten auch Debbies moralische Bedenken wie ein Kartenhaus zusammen. Erst in diesem Moment war sie bereit, den einzigen Weg zu beschreiten, der zur Vernichtung der Bestie führte, so sehr sie sich anfangs auch gegen den bloßen Gedanken gesträubt hatte.

Im nächsten Augenblick glaubte der vollkommen verwirrte und geschockte John endgültig den Verstand zu verlieren, zog Debbie ihm doch tatsächlich sein Sweatshirt über die Ohren. Wenig später kniete sie bereits entschlossen vor ihm nieder und machte sich mit vor Erregung fahrigen Fingern am Reißverschluß seiner Hose zu schaffen.

Er glaubte zu träumen, als Deborah ihm Sekunden später beherzt in den Slip griff und seine angesichts der in den letzten Minuten ausgestandenen Ängste alles andere als imposante Männlichkeit ins fahle Fackellicht der Höhle zerrte.

"Aber Debbie!" stöhnte John zutiefst perplex. "Wie kannst du ausgerechnet jetzt an so etwas denken? Das ist doch absolut pervers!"

"Ich habe dir heute schon öfter gesagt, du sollst nicht so viel fragen!" erwiderte Deborah und blickte dabei so zärtlich und verliebt zu ihm empor, daß der warme Glanz in ihren strahlend blauen Augen ihre tadelnden Worte Lügen strafte. "Die einzige Chance, hier lebend raus zu kommen, besteht darin, daß du mich in dieser Höhle, praktisch unter den Augen der Bestie, zur Frau machst, John! Und jetzt sei endlich ruhig und besorg es mir anständig, denn Xanthor kann das Biest nicht für alle Zeiten in Schach halten!"

"Aber diese furchtbare Umgebung, der Streß, all diese abscheulichen Kreaturen...ich kann einfach nicht, Deborah, nicht unter diesen Umständen!" schluchzte John verzweifelt, wobei sein unsteter Blick auf seinen Penis fiel, der noch immer vollkommen schlaff und unansehnlich zwischen seinen schlanken Beinen baumelte, doch hatte die mit einemmal bemerkenswert furchtlose und kaltblütige Debbie inzwischen gelernt, wie sie ihre eher latenten Psi-Fähigkeiten einsetzen mußte.

"Ruhig, John," hauchte sie zärtlich. "Das ist alles nur ein böser Traum! Schließe deine Augen und entspann dich. Wir sind jetzt auf meinem Zimmer, sitzen in meinem warmen, gemütlichen Bett, sind ganz allein und nur noch füreinander da. Und jetzt, mein süßer Liebling, werde ich dir ganz gemütlich einen blasen. Hmmmmhhh, du schmeckst phantastisch, Johnny!"

"Oh, Debbie, das ist wunderschön," seufzte John voll tiefer, inniger Liebe, als sich die weichen Lippen seiner Holden sanft und feucht um seinen noch immer alles andere als steifen Penis schlossen. Die beruhigenden Impulse, die Deborah derweil in sein malträtiertes Gehirn sandte, vermittelten ihm in der Tat die perfekte Illusion ihres Zimmers und ließen ihn die schaurige Umgebung vergessen, in der sich die beiden Liebenden tatsächlich befanden.

Und als Deborah schließlich auf unnachahmlich zärtliche Weise an seiner Männlichkeit zu saugen und zu nuckeln begann, während ihre kleinen, zierlichen Hände behutsam seine Hoden massierten, wurde Johns anfangs noch so schrumpliges und schlaffes Glied fast übergangslos hart wie massives Hickoryholz.

"Ja, Deborah, mach weiter!" hechelte John atemlos und strich der Kleinen zärtlich über das seidige, kastanienbraune Haar, und als die sensible Zungenspitze seiner Freundin unsagbar flink und behutsam kitzelnd am purpurnen Samtknauf seiner Eichel entlang flatterte, mußte er sich eisern beherrschen, seiner brodelnden Lust nicht einfach freien Lauf zu lassen und den kostbaren Nektar seiner Lenden geradewegs in Deborahs weiche, feuchte Mundhöhle zu spritzen.

"Ach John, dein kleiner Freund ist schon so herrlich prall und stark!" lobte Deborah seine männlichen Qualitäten mit samtweicher, liebevoller Stimme. "Schau nur, was ich Schönes für ihn habe!"

Der arme John ließ ein unwilliges Stöhnen vernehmen, als sich die heißen Lippen und die zärtlich leckende Zunge seiner Freundin so unvermittelt von seiner formvollendeten, vor Wonne pochenden Manneszierde lösten, bei deren bloßem Anblick allerdings auch Deborah die makabren Begleitumstände dieses Liebesakts für einige Augenblicke vergaß.

Im nächsten Moment gingen dem guten Johnnyboy jedoch buchstäblich die Augen über, als Deborah sich mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm auf den Rücken legte, ihre äußeren Schamlippen mit den Fingern auseinanderzog und ihm auf diese Weise atemberaubend tiefe Einblicke in das noch unberührte, jugendlich frische Heiligtum ihrer Weiblichkeit gewährte. "Debbie, du machst mich so glücklich!" schluchzte Deborahs hochgewachsener, blonder Freund tief bewegt, als er die zarten, rosigen Hautfalten des Mädchens gewahrte, denen der Tau des Begehrens einen unverwechselbaren, feuchten Schimmer verlieh.

Und der betörende, herbsüße Moschusduft, den dieses entzückende, blutjunge Fötzchen verströmte, tat ein übriges, Johns männliche Erregung buchstäblich ins Unermeßliche zu steigern. Daher dauerte es auch nur Sekunden, bis der schlaksige, junge Bursche sich seine restlichen Klamotten vom Leib riß, sich und Debbie daraus ein notdürftiges Liebeslager bereitete und danach erst einmal nur noch Augen für seine über alles geliebte Freundin hatte, die ihn mit ihren lüsternen Blicken und ihren zärtlich gestammelten Koseworten unwiderstehlich zu sich auf den kalten, harten Boden der Höhle lockte - die zarte Haut nur geschützt durch Johns ramponierte Garderobe!

"Leg dich auf mich, John," säuselte Deborah mit leiser, gurrender Sirenenstimme. "Komm mit deiner starken Latte zu mir und zerreiße dieses dumme Häutchen! Öffne meine Spalte, Liebling! Heute muß es geschehen!"

"Ja, Debbie, ich weiß!" entgegnete der schüchterne Junge unsagbar sanft, und Sekunden später schmiegte sein kräftiger Körper sich auch schon an Deborahs zarten, schneeweißen Elfenleib. Johns Hände umschlossen die weichen Honigmonde ihrer wunderhübschen, kleinen Brüste, und er hauchte einen sanften Kuß auf ihre vor Wonne geöffneten, zärtliche Nichtigkeiten stöhnenden Lippen, ehe er den mächtigen Rammsporn seines Verlangens vor ihrem nach Erfüllung lechzenden Schoß in Anschlag brachte.

"Gleich, Deborah, gleich werde ich in dir sein!" stöhnte er, ehe sein Mund sich um eine ihrer harten, spitzen Brustbeeren schloß und zärtlich daran zu saugen und zu knabbern begann. Dieses kurze, aber ungemein zärtliche Ablenkungsmanöver erregte Debbie dermaßen, daß sie den kurzen, stechenden Schmerz kaum wahrnahm, der das Eindringen seines harten Erosstabes in ihren schmachtenden Wonnekelch begleitete.

John lachte triumphierend auf, als sein steifer Penis den schwachen, aber unvergleichlich süßen Widerstand ihrer Jungfräulichkeit beherzt überwand, sich immer tiefer in die enge, feuchte Höhle ihres Geschlechts bohrte und Deborah alles schenkte, was sie sich je von ihrem scheuen, empfindsamen Freund gewünscht hatte.

In diesen seligen Augenblicken hemmungsloser Sinnenfreude schienen Deborahs Augen noch ein bißchen größer zu werden als sonst, und John schluchzte vor Glück, als er in ihren vor unbeschreiblicher Freude geweiteten Pupillen zu versinken glaubte.

Ganz sacht und mit sanft und gleichmäßig fließenden Bewegungen seines Beckens begann der mit einemmal gar nicht mehr schüchterne und zurückhaltende John, den engen, feuchten Schoß seiner geliebten Deborah zu erobern, und mit wachsender Begeisterung genoß Debbie die harte, pulsierende Kraft seines jungen, unverbrauchten Gliedes, das ihre vor Wonne schmelzende Liebesmuschel bis zum Anschlag ausfüllte. Sie jauchzte und keuchte in trunkener Ekstase und spürte nicht einmal die klamme Kälte des feuchten Höhlenbodens, auf dem sie lag.

Dennoch vergaß sie keinen Augenblick die Wichtigkeit ihrer Mission, und als sie einen kurzen Blick auf Xanthor und die Bestie warf, erkannte sie, daß es dem schweißüberströmten, schwer atmenden Keldo mittlerweile immense Schwierigkeiten bereitete, den Renegaten unter seiner paramentalen Kontrolle zu halten.

Sie zwang sich gewaltsam zur Ruhe und wandte die Augen wieder ihrem wunderbar zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber zu, der sich nach Kräften bemühte, Deborahs Entjungferung zu einem für sie beide wunderschönen Erlebnis zu machen. Verdutzt registrierte Debbie, daß die tödliche Gefahr, die diesen Liebesakt überschattete, ihre jugendliche Lust sogar noch zu beflügeln schien.

Vom Scheitel bis zur Sohle von heißem, animalischem Verlangen erfüllt, empfing sie Johns immer schnellere und forderndere Stöße, berauschte sich voll rasender Wollust an seinen atemlosen Seufzern und ihren eigenen japsend und keuchend hervorgestoßenen Urlauten. Just in der Sekunde, als sich die Schleusen seines vor Erregung berstenden Gliedes öffneten und John sich anschickte, die nasse, anschmiegsame Venusblüte seiner liebreizenden Deborah heiß zu überschwemmen, ließ auch das Mädchen sich völlig fallen, badete in den brausenden Wogen ekstatischer Verzückung und umschlang die heftig auf und nieder pumpenden Lenden ihres Freundes mit ihren schlanken, perfekt proportionierten Beinen.

Im nächsten Augenblick erklomm sie mit einem gellenden, jauchzenden Freudenschrei, in den sie die ganze Kraft und Leidenschaft ihrer Liebe legte, den Gipfel der Glückseligkeit. Trotz der bedrohlichen Begleitumstände war der erste gemeinsame Orgasmus der beiden verliebten jungen Menschen ein Erlebnis von unvorstellbarer Kraft und Schönheit. Heiße, prickelnde Wonneschauer durchglühten jeden Nerv und jede Faser ihrer innig ineinander verschlungenen Leiber. Debbie und John weinten und lachten im selben Atemzug, während vor ihren Augen tausend bunte Sterne tanzten und ihre Lippen wimmernde, keuchende Freudenseufzer formten, die ihnen wie himmlische Sphärengesänge erschienen. Und diese explosionsartige Entladung wilder und unverdorbener Lust aktivierte Deborahs Psi-Potential zum dritten Mal.