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Deborah und Die Bestie

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Erneut schien ihr schlanker, zerbrechlicher Körper in lodernden, Flammen zu stehen. Der arme John sank halb bewußtlos vor Glück über ihr zusammen, während Deborah sich eisern konzentrierte, wodurch es ihr tatsächlich gelang, die Waberlohe ihrer unbändigen Lust und Freude auf ein Ziel zu richten und zu einem kohärenten Strahl zu bündeln.

Die Bestie stieß einen letzten, zugleich von rasender Wut und schriller Todesangst erfüllten Schrei aus, als die goldene Lichtlanze, die Deborahs mutiertes Hirn im Taumel ihres monumentalen Orgasmus erschaffen hatte, das psionische Kraftfeld mühelos überwand, mitten in den Leib des Renegaten fuhr und das alptraumhafte Geschöpf tödlich verwundete.

Der entsetzliche akustische Schreckensschrei des Monstrums war nur die Spitze des Eisberges, viel schlimmer waren die paramentalen Emissionen, die den Todeskampf des Ungeheuers begleiteten und Deborah für wenige Sekunden in den dunklen Orkus geistiger Umnachtung zu katapultieren drohten. Erst in allerletzter Sekunde gelang es dem zitternden Mädchen, seinen Geist gegen diese tosende Springflut unsäglicher Qual abzuschirmen.

Als es endlich vorüber war und die telepathischen Schmerzensschreie des Ungeheuers verstummten, hockten Deborah, Xanthor und John wie gelähmt auf dem Boden der Höhle und hielten einander wortlos an den Händen, bis Deborah eine leise, verwehende Stimme vernahm, die ihren Namen flüsterte.

"Deborah," ertönte es wieder und wieder. Der Klang der sonoren Stimme drang hohl, wie aus Grabestiefen, an ihr Ohr, und Deborah erfaßte intuitiv, daß es kein anderer als der sterbende Renegat war, der da so jammervoll nach ihr rief.

"Nicht, Deborah, geh nicht zu ihm!" zischelte John, der abermals um das Leben seiner Freundin fürchtete, doch spürte Debbie instinktiv, daß die Macht des Ungeheuers für alle Zeiten gebrochen war und das Biest ihr nicht mehr gefährlich werden konnte.

Also erhob sie sich langsam und schritt auf ihren zierlichen, nackten Füßen zu dem sterbenden Monstrum, das mit einemmal, als es so kläglich vor ihr auf dem harten Boden der Höhle lag und mit brechenden Augen zu ihr emporblickte, gar nicht mehr so furchterregend wirkte.

Und als Deborah die tiefe Qual in den Augen des Renegaten bemerkte, gelang es ihr nur mit Mühe, ihre Tränen zurückzuhalten. Einem empfindsamen, liebevollen Menschen wie ihr tat es immer weh, einen anderen sterben zu sehen, selbst wenn es sich dabei um einen so infamen Feind handelte wie den abtrünnigen Wächter.

"Warum?" fragte sie, und ihre Stimme war kaum mehr als ein leiser Hauch. "Warum?"

"Ich war ein trotziger, machtbesessener Narr, kleine Deborah!" kam es stöhnend über die Lippen des sterbenden Ungetüms. "Ich habe mich gegen die fundamentale Ordnung des Universums versündigt und vielen intelligenten Wesen sehr, sehr weh getan. Ich habe unsägliches Leid über den Orden der Wächter und viele Menschen deines Planeten gebracht. Doch am meisten schäme ich mich dafür, daß ich ein junges, unschuldiges Mädchen wie dich, dessen Herz voller Güte und Liebe ist, so gequält und gedemütigt habe. Denn ob du es mir glaubst oder nicht, aber auf irgendeine verquere und perverse Art habe ich dich sogar geliebt. Jetzt bist du meine Bezwingerin geworden und ich..." Die Bestie hustete gequält, und blutiger, grüner Schaum quoll aus ihren Mundwinkeln.

"Ja?" fragte Deborah mit sanfter Stimme. "Was wolltest du mir noch sagen?"

"Jetzt ist die Stunde meines Todes gekommen," entgegnete die Bestie mit brüchiger, allmählich zerflatternder Stimme. "Und ich wollte dich fragen, ob du...mir vergeben kannst!" Ein krampfhaftes Röcheln entrang sich der Brust des sterbenden Ungeheuers, und seine flackernden Augen, in denen sich bereits das Licht einer anderen Welt zu spiegeln schien, ruhten so flehend auf Deborah, daß sie dem Renegaten die Erfüllung seines letzten, inbrünstigen Wunsches nicht verweigern konnte.

"Ich vergebe dir!" schluchzte sie, während sie ihren Tränen jetzt endlich freien Lauf ließ. "Ich vergebe dir von ganzem Herzen!"

"Dann...ist es gut," seufzte die Bestie, als ihre Brust sich in einem letzten, rasselnden Atemzug hob und wieder senkte. "Ich...danke...dir!" Und ehe die Augen des Bovianers endgültig brachen, schienen sie für einen kurzen Moment von innen heraus zu erstrahlen. Die Bestie hatte viele Jahrtausende existiert, doch erst jetzt, im Augenblick ihres Todes, als all das Böse von ihr wich, das sie ihr ganzes, langes Leben hindurch beherrscht hatte, schien sie zum ersten und einzigen Mal wirklich glücklich zu sein.

Eine einsame, gequälte Kreatur hatte ihren Frieden gefunden, und Deborah blickte noch lange mit tränenblinden Augen auf den Leichnam des Ungeheuers herab, ehe sie sich über den toten Renegaten beugte und ihm sanft die Lider schloß. Deborahs Schluchzen verstummte erst, als Xanthor zärtlich ihre Hand ergriff und sie wortlos zu John führte, der sich seine Hose inzwischen wieder angezogen hatte und den zierlichen Körper seiner Freundin, der er sein Sweatshirt überließ, so innig umschlang, als wollte er sie nie wieder loslassen. "Meine kleine Superheldin," seufzte der schlaksige Junge schwer, während er Debbie beschützend in seinen starken Armen hielt. "Ich liebe dich mehr als alles auf der Welt, mehr als mein eigenes Leben! Das ist mir erst hier unten so richtig klar geworden!"

"Ich weiß John," entgegnete Deborah mit einem madonnenhaften Lächeln auf den vollen Lippen. "Denn ich empfinde das gleiche für dich: Du bist alles, was ich brauche! Du bist mein Schicksal."

In diesen Minuten erwachten auch die von der Bestie in ihr Reich entführten Erdenmädchen aus ihrer Erstarrung. Ganz langsam und in einer seltsamen Prozession anmutiger Nacktheit schritten die ausnahmslos blutjungen und wunderschönen Geschöpfe auf die kleine Schar ihrer Retter zu und maßen Deborah, Xanthor und John mit flehenden, hoffnungsvollen Blicken.

Die beinahe feierliche Stimmung des Augenblicks verflog jäh, als eines der Mädchen, die kleine Schlanke mit dem schwarzen Bubikopf, die Deborah während eines ihrer letzten Alpträume erschienen war, unvermittelt in Tränen ausbrach und schluchzte: "Ich will nach Hause. Ich will weg von diesem schrecklichen Ort! Oh, Gott, was habe ich hier unten nur getan? Ich fühle mich gräßlich beschmutzt."

Xanthor schenkte dem süßen Teeniegirl einen unendlich sanften Blick, ehe er langsam auf das reizende Kind zu schritt, es zärtlich in seine Arme schloß und sagte: "Keine Angst, mein Kleines, ihr werdet alle zurück zu euren Eltern und Freunden kommen. Und du hast keinen Grund, dich deiner Handlungen zu schämen. Das Monstrum, das euch hier gefangen hielt, hat euch geistig versklavt und zu willenlosen Instrumenten seiner Lust gemacht. In dieser Zeit wart ihr für euer Tun nicht verantwortlich. Aber wir haben die Bestie getötet, und ihr seid wieder frei. Der Alptraum ist vorüber!"

Epilog:

Ehe Xanthor sich um die restlichen Entführungsopfer des Renegaten kümmern konnte, galt es zunächst, Deborah und John wieder nach Hause zu bringen. Also ergriff er entschlossen die Hände der beiden jungen Erdenmenschen und aktivierte seinen Quantentransponder, dessen Kraftfeld sie übergangslos wieder in Deborahs Zimmer transferierte.

Auf Debbies Bett fanden die drei Heimkehrer zunächst eine in Tränen aufgelöste Jennifer Mc Kenzie vor, die in der Zwischenzeit zwar aus ihrer Ohnmacht erwacht war, aber noch immer unter einem schweren Schock zu stehen schien.

Xanthor nahm sich die Zeit, Debbies völlig verwirrter Mutter sanft seine Hand auf die Stirn zu legen und beruhigende, paramentale Ströme in ihr geplagtes Gehirn zu emittieren, woraufhin Jennifer sich auffallend schnell erholte, sich vom Bett ihrer Tochter erhob und die nach wie vor splitternackte Deborah und den verlegen grinsenden John weinend, aber wunschlos glücklich in ihre Arme schloß.

Im ersten Moment der mysteriösen Rückkehr Deborahs und Johns war sie einfach nur glücklich, ihre Tochter und deren treuen Freund wohlbehalten wiederzusehen, doch kaum hatte sie ihre unbändige Freude halbwegs verarbeitet, wandte sie sich an den fahlen, blonden Fremden und stieß mit vor Erregung heiserer Stimme hervor: "Ich frage Sie zum letzten Mal: Wer sind Sie, und was haben Sie mit John und meiner Tochter gemacht, Sie Scheusal?"

"Mom, du tust ihm unrecht!" fiel Deborah ihrer Mutter sanft, aber bestimmt ins Wort. "Nicht Xanthor ist das Monster, sondern das unbegreifliche Ding, vor dem er mich mit Johns Hilfe gerettet hat."

Daraufhin blickte Jennifer verwirrt zu dem jungen John Calahan herüber, doch der brachte angesichts all dessen, was in den letzten Stunden an Unbegreiflichem auf ihn eingestürmt war, erst einmal keine Silbe heraus. Er konnte Deborahs Worte nur mit einem lebhaften Kopfnicken bestätigen.

"Ihre Tochter hat recht, Mrs. Mc Kenzie," beruhigte Xanthor die aufgebrachte Jennifer. "Kein Mensch sollte das durchmachen müssen, was Sie, John und vor allem Ihre arme Deborah in letzter Zeit erlitten haben. Und weil ich mir auch als Beauftragter höherer kosmischer Mächte vorstellen kann, wie eine Mutter fühlt, werde ich Ihnen jetzt die ganze Geschichte erzählen, zumal auch Deborahs Freund die Hintergründe dessen, was er bis vor wenigen Augenblicken erlebt hat, noch nicht kennt. Wenn jemand das Recht hat, alles zu erfahren, dann zweifellos Sie und John. Dennoch möchte ich vorschlagen, daß sich ihre Tochter erst einmal etwas anzieht."

Erst in diesem Augenblick wurde Deborah sich der Tatsache bewußt, daß sie außer Johns Shirt noch immer keinen Faden am Leib trug. Trotz des wilden, leidenschaftlichen Sex, den sie und ihr Freund in der Höhle des Ungeheuers erlebt hatten, errötete die im Grunde ihres Herzens noch immer eher zurückhaltende und schamhafte Debbie bis unter die Haarwurzeln. Dann aber eilte sie schnurstracks zu ihrem Kleiderschrank, zwängte sich hastig in Unterwäsche, Jeans und ein eigenes T-Shirt, ehe sie sich zu John und ihrer Mutter gesellte, die auf der Kante ihres Bettes saßen und voll atemloser Spannung darauf warteten, was der Fremde ihnen zu berichten hatte.

Und dann erzählte Xanthor auch Jennifer und John die lange Geschichte vom ewigen kosmischen Kampf zwischen Gut und Böse, vom Orden der Wächter, dem Volk der Keldorin und vom Renegaten, der sich in den letzten Monaten wieder und wieder als ungebetener Gast in den Geist Deborahs eingeklinkt hatte, um mit Hilfe ihrer latenten Psi-Fähigkeiten die Erde zu unterjochen und die Ordnung des Universums zu bedrohen.

Deborah war dem Keldo überaus dankbar, daß er die sexuellen Aspekte des Geschehens geflissentlich verschwieg, und auch John bereitete es große Mühe, seine Erleichterung über Xanthors ausgesprochen pietätvolle Darstellung der zurückliegenden Ereignisse zu verbergen.

"Und das soll ich Ihnen glauben?" seufzte Jennifer tief, als Xanthors Bericht endete. "Diese Geschichte ist ungefähr das Verrückteste, was ich je gehört habe. Ich habe die Berichte über Entführungen durch Außerirdische, die derzeit durch unsere Massenmedien geistern, stets für blühenden Unsinn gehalten, und jetzt soll ich selbst die Mutter eines Opfers sein! Es ist ungeheuerlich."

"Aber es ist vorbei!" konnte Xanthor Deborahs Mutter trösten. "Mit meiner und Johns Hilfe ist es ihrer Tochter gelungen, ein Monstrum auszuschalten, das nicht nur eure Erde, sondern vermutlich auch unzählige andere Welten erobert und versklavt hätte, wäre es ihm gelungen, hier einen Brückenkopf zu errichten. Eines Tages wird die Menschheit reif genug sein, zu erkennen, daß sie keineswegs einen Logenplatz im Zentrum des Weltalls innehat, sondern daß es dort draußen andere, weit ältere und mächtigere Völker gibt, die ihr leider nicht immer gut gesonnen sind. Ich habe mir jedoch vorgenommen, dahingehend auf meine Vorgesetzten einzuwirken, daß eure Welt künftig unauffällig überwacht wird, damit wir jederzeit einschreiten können, wenn die destruktiven Mächte des Kosmos noch einmal nach der Erde greifen sollten."

"Werdet ihr Keldorin, oder welche außerirdische Zivilisation auch immer, jemals offiziell mit uns Kontakt aufnehmen?" erkundigte sich Jennifer mit ungewohnt leiser und ernster Stimme. "Wird die Welt je von eurer Existenz erfahren?"

"Eines Tages - gewiß!" entgegnete Xanthor zuversichtlich. "Doch vorher müßt ihr Menschen eure schwerwiegenden sozialen, ökologischen und politischen Probleme in den Griff bekommen. Vor euch liegt ein harter, steiniger Weg, den wir euch jedoch weder erleichtern können noch wollen. Jedes Volk, das die nötige Reife erlangen will, um eines Tages im Konzert der Mächtigen mitzuspielen, muß erst einmal lernen, seine Heimat in eigener Verantwortung in Ordnung zu halten. Wir Wächter werden nur dann eingreifen, wenn euch Wesenheiten bedrohen, gegen die ihr euch beim besten Willen nicht selbst verteidigen könnt. Ich will indes nicht hoffen, daß dies schon so bald wieder geschieht.

Jetzt aber heißt es für mich Abschied nehmen. Ich muß noch einige andere Kinder dieser Welt zu ihren besorgten Eltern zurückbringen. Im übrigen möchte ich euch nochmals dringend bitten, über alles, was ihr in letzter Zeit erlebt habt, absolutes Stillschweigen zu bewahren!".

"Sein Sie unbesorgt, Xanthor!" entgegnete Jennifer diesem Ansinnen des Wächters. "Weder Deborah noch John oder ich werden uns dem Risiko der Lächerlichkeit aussetzen, indem wir anderen Menschen etwas über Sie oder den Renegaten erzählen. Außerdem verspüren wir alle drei keine große Lust, die nächsten Monate in einer psychiatrischen Anstalt zu verbringen. Dort würden wir nämlich unter Garantie landen, sollte es uns einfallen, diese Geschichte zum Besten zu geben. Ich kann das alles ja selbst noch nicht wirklich glauben!"

"Um so besser!" entgegnete Xanthor lächelnd, ehe er sich noch einmal mit ungewöhnlich ernster und eindringlicher Stimme an Deborah und John wandte: "Und was euch beide angeht, so haltet einander die Treue. Liebt euch und steht zusammen, was immer auch geschehen mag, denn nur durch die Liebe kann das Böse überwunden werden - und das gilt nicht nur für ein Wesen wie den Renegaten, sondern auch für alles Schlechte und Gemeine unter euch Menschen!"

Dann aktivierte Xanthor abermals jenes unbegreifliche Gerät an seinem Gürtel, das es ihm ermöglichte, die quantenphysikalischen Barrieren zwischen den Universen zu überwinden.

"Ob wir ihn jemals wiedersehen?" hauchte Deborah und kuschelte sich in Johns starken Arm, den dieser sanft um ihre Schultern gelegt hatte.

"Ich weiß es nicht," gestand John seiner zierlichen Freundin freimütig. "Aber es ist irgendwie beruhigend zu wissen, daß wir Menschen im Kosmos nicht so grauenhaft allein sind, wie wir bisher glaubten."

"Nun," wußte Jennifer auf Johns Worte zu erwidern. "Mir für mein Teil hat diese Begegnung der dritten Art vollkommen gereicht. Auf jeden Fall will ich euch nie wieder einer solchen Gefahr ausgesetzt wissen, und meinen Nerven hat dieses Erlebnis auch nicht sonderlich gut getan. Ich gehe jetzt ins Bett und empfehle euch beiden dringend, das gleiche zu tun!"

"Das werden wir auch, Mom!" rief Deborah ihrer Mutter noch nach, als diese mit einem zärtlichen Lächeln das Zimmer verließ, und John wußte das verschwörerische Augenzwinkern seiner Freundin wohl zu deuten.

In dieser Nacht erlebten die beiden jungen Menschen die leidenschaftlichsten und zärtlichsten Stunden ihres Lebens, und am nächsten Morgen mußte Jennifer zum Frühstück ein Sandwich mehr zubereiten, was sie nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hinriß. Doch was sollte es: Kinder wurden nun einmal erwachsen, und angesichts dessen, was Debbie in den letzten Monaten hatte erdulden müssen, brachte ihre Mutter es einfach nicht übers Herz, ihr das bißchen Freude und Entspannung zu mißgönnen, das sie vorige Nacht in Johns Armen gefunden hatte. Zuhause würde den guten John aufgrund seines nächtlichen Fernbleibens vermutlich ein geharnischtes Donnerwetter blühen, doch was war das schon im Vergleich zu all dem, was er gestern mit seiner geliebten Deborah und Xanthor im Reich der Bestie erlebt hatte?

Außerdem hatte sich Jennifer, die gute Seele, spontan erboten, bei den Calahans anzurufen und ein gutes Wort für deren Sprößling einzulegen.

Fast empfand Jennifer es als wohltuend, daß der Kleinstadtalltag von Hanover/Colorado sie und ihre kleine, zierliche Prinzessin wiederhatte, nachdem man monatelang zwischen den Fronten eines unbegreiflichen kosmischen Konflikts gestanden und für einen kurzen Moment den kühlen Hauch der Unendlichkeit gespürt hatte...

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren

Wegen mir hätte die Geschichte viel länger sein dürfen...

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