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Dein Samen gehört nur mir 01

Geschichte Info
Die Liebe beendet eine Fehde zwischen zwei Bauernhöfen.
16.3k Wörter
4.3
157.6k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/23/2022
Erstellt 11/06/2006
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]] Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen Personen.

DIE PERSONEN:

Ursula Lehmann (34) Eigentümer des ‚Thomahofes'

Hannes Schmied (24) Sohn des Goribauer

Alois und Katharina Schmied (54 / 46) ‚Goribauer'

INHALTSÜBERSICHT:

1. Der ‚unglückliche' Sturz

2. Ich muss an seinen Samen kommen

3. Ursulas raffinierte und etwas versaute Gedankenwelt

4. Die erste Etappe ist geschafft

5. Das Höschen und die Folgen

6. Ist doch nichts dabei

7. Es ist vollbracht!

8. Die Fotze gehört jetzt mir, capito!

9. Ich fick dir ein Kind in deinen Bauch

10. Der Kampf der Mutter und der Schwiegertochter

11. Immerwährende Liebe

12. Sommer, Sonne und viel Liebe

13. Ursulas Rezepte für das Liebesleben

14. Seine Gier war grenzenlos – ihre oft auch

*

1.

Der ‚unglückliche' Sturz

Hannes mähte, wie alle zwei Wochen, gerade wieder einmal an einem Samstagnachmittag bei Ursula Lehmann von Gegenüber den Rasen. Ursula, die geschiedene Nachbarin, lag bei sehr schönem Wetter dabei meist auf der Terrasse, genoss unter dem Sonnenschirm das schöne Wetter und sie las irgendetwas oder sie tat zumindest so. Am liebsten schaute sie ihm von Anfang an einfach nur zu. Samstag und Sonntag waren die Tage zum Faulenzen und Ausruhen von der Arbeit der ganzen Woche über. Die beiden kannten sich schon lange und sie mochten sich. Während Hannes gerade fleißig arbeitete, stand Ursula von ihrer Liege auf. Sie blieb dabei scheinbar irgendwo mit dem Fuß am Tisch hängen, stürzte und verletzte sich dabei offenbar. Sie fiel auf den Boden und kam nicht mehr hoch.

Ursula machte ihn auf sich aufmerksam, winkte und rief ihm, damit er ihr aufhelfen sollte. Schnell lief er zu ihr. Sie hatte sich scheinbar an der Hüfte und am Becken irgendwie beim Fallen verletzt. Hier beginnt die Geschichte.

Alles war eine von Ursula schon länger geplante und sehr geschickt inszenierte Show. Bis in das letzte Detail hatte sie alles genau überlegt. Und doch kam alles irgendwie ganz anders. Schon von Anfang an war es nicht der Plan, der das Handeln und die Richtung vorgab. Es waren ihre Gefühle und ihre Herzen, die ihren Sehnsüchten und Bedürfnissen einfach freien Lauf ließen. Was sich dabei wirklich abgespielt hatte, wurde beiden erst Tage danach klar, als sie wie zwei Süchtige von Stund an nicht mehr von einander lassen konnten, und immer wieder übereinander herfielen. Da hatte sie ihm schließlich alles gebeichtet. Erneut waren sie einander heftig in die Arme gefallen und hatten sich nie mehr losgelassen.

Hannes war unglaublich stolz, dass diese Frau zu ihm gehörte und sich noch so gezielt und raffiniert von ihm ein Kind geholt hatte. Dieser schöne Gedanke sollte ihn über alle Jahre begleiten „Meine Uschi, dieses geliebte, kleine, raffinierte Luderchen, was für ein Weib ist sie doch ...!" Sie blieben beisammen und waren unzertrennlich, durch alle Unwägbarkeiten und Sorgen, Nöte und Ängste und viele Schwierigkeiten, die es überall in einer Familie und Ehe gab. Soweit ein kleiner Vorgriff. Zurück zu den Anfängen dieser beiden.

Blitzschnell war er bei ihr. „Haben Sie sich verletzt ...?" rief er erschrocken. „Ein Bisschen schon, an den Armen und an der Hüfte hat es mich erwischt. Es ist aber wohl nicht so schlimm. Ich komme nicht so recht hoch. Kannst du mir dabei helfen ...?"

„Sollte ich nicht doch besser einen Arzt rufen ...?"

„Nein, nein, so schlimm ist es nicht. Das schaffen wir schon. Ich hab mich nur etwas geprellt. Ich kann ja noch alles gut bewegen. Es tut nur ziemlich weh. Hilfst du mir bitte auf ...?"

„Ja natürlich, das haben wir gleich ...!" Hannes überlegte „Wie soll ich sie nur anfassen ...?" Ein 24-jähriger hatte da schon so seine Probleme, wenn er den Körper einer aufregenden 34-jährigen Frau umfassen sollte. Aufregend war sie wirklich. An ihr war alles dran, was nach seiner Meinung ein tolles, richtiges Weib ausmachte. Er dachte oft „Genau so müsste mein Mädchen sein, und so müsste sie aussehen, genau so, wie die Uschi, alles, wirklich alles müsste genau so sein, wie sie, diese vollkommene Frau, die mir so furchtbar gefällt und schon lange immerzu meine Gedanken, mich, komplett beherrscht ...!"

„Sie müsste so wie sie gehen und stehen, reden und lächeln, sich bewegen, so sitzen, auch so aussehen, so kleiden, so süß sein, wenn sie wütend wird. Sie kann mich so charmant in Sekunden entwaffnen und gleich auch wieder sehr erotisch wirken oder gar etwas herrisch, sogar richtig beherrschend sein. Und sie müsste ihre dunklen, großen Augen haben, in denen ich hilflos bei jedem Blick versinke. Die schulterlangen Haare müssten so aussehen, wie ihre rötlich gefärbten." Für ihn war sie nur seine Traum-Prinzessin und immer auch seine ‚Vorlage' für seine einsamen Beschäftigungen. „Ihren dicken runden Po, ihren fraulichen Bauch, ihre festen Schenkel und ihren großen Busen müsste sie auch haben. Das wäre sie, genau das wäre sie, die Traumfrau ...!" dachte er seit langer Zeit.

Dieses wunderbare Weib konnte ihn mit jeder ihrer Fasern und Regungen unter Starkstrom setzen. Wenn sie es gewollt, ihm befohlen hätte, hätte er vor ihr hemmungslos und sofort Harakiri gemacht. So ergeben und so verfallen war er ihr. Schlimm war das insbesondere immer, wenn er sie, so wie heute, sah und ihr sehr nahe kam. Seit Jahren beherrschte sie, wie gesagt, schon seinen Kopf und seine Gefühle total. Er betete sie förmlich an. Zudem war sie immer reizend und charmant, und hatte fast immer ein breites Lächeln auf ihrem süßen Gesicht. Stolz und schön war sie, und doch wirkte sie irgendwie zerbrechlich, sehr unbeholfen, schüchtern und immer sehr schutzbedürftig, oft auch sehr ängstlich und zurückhaltend; am Schlimmsten war es bei Gewittern. Selbst hatte er einmal eine Erfahrung zu diesem „Angsthasen" machen dürfen, als sie ihn bat, noch zu bleiben, bis es vorbei war. Zitternd klammerte sie sich damals an ihn, den 15-jährigen, und flehte darum, dass er sie in seinen schützenden Armen ganz fest hielt. Da war sie wirklich in größter Angst. Als schon bald alles vorbei war, war sie wie immer, lachend und energiegeladen so richtig wieder in ihrem Element. Sie lehnte sich gerne an und beherrschte doch alles. Das war ihre Klugheit, die sie ausspielte, ohne dass es die Umgebung so richtig merkte.

Ihm ging jedes Mal, wenn sie ihn anschaute, regelrecht ein Stich durch den Körper und seine Luft wurde rasch knapp. Mit den auffallend roten Bäckchen und den wunderschönen großen, dunklen Augen fesselte sie sofort den Blick ihres Gegenüber. Schon als junger Kerl hatte er sie von einem hohen Baum aus beobachtet, wenn sie mit einem Bikini auf der Terrasse lag, was damals im Dorf ja noch als eine Todsünde galt, und er mitunter auch dabei und anschließend heftig mit sich selbst beschäftigt war. Heute trug sie - wie immer - ein wunderschönes Sommerkleid, sein Lieblingskleid. Es hatte einen großzügigen Ausschnitt. Ihre Pantoletten hatten einen Absatz und hingen wegen der besonderen Lage etwas von ihren Füßen weg.

Als er sie so liegen sah, fiel sein Blick als Erstes auf ihr etwas sehr weit nach oben hochgerutschtes Kleid. Zwischen den festen Schenkeln konnte er ein sehr knappes schwarzes Höschen sehen. Er stierte förmlich auf dieses kleine Stückchen Spitze. So was hatte er noch nie gesehen. „Das sieht aber so verdammt geil aus." dachte er. Sein Herzschlag wurde sekündlich gesteigert. Ihre prallen und großen Brüste hingen oben aus dem Ausschnitt etwas heraus. Vorne waren zwei Knöpfe ihres Kleides offen und gaben ein paar Zentimeter Einblick auf den Verbindungssteg eines schwarzen BH frei. Sonst hatte sie scheinbar nichts an. Es war ja schließlich auch sehr heiß. Selbst hatte er ja auch nur eine kurze Short und ein T-Shirt an und lief barfuß.

Die Knöpfe an ihrem Kleid schienen durch den Sturz aufgegangen zu sein. Auch das hatte er bis dahin noch nie gesehen. Sie sah, wie sein Blick davon sekundenlang gefangen war, und immer wieder dort hin und zu ihren Schenkeln und zurück aufgeregt hin- und herwechselten und nicht wussten, wo sie mehr optische Genüsse aufsaugen sollten. Sie amüsierte sich innerlich darüber. Ursula wusste natürlich sehr genau um ihre Wirkung. Mit ihren etwas runderen und properen Formen hatte sie nicht gerade Modelmaße. Dafür sah sie um so aufregender aus, wie sie selbst auch fand „Ich will gar nicht aussehen wie so ein Mannequin. Ich will aussehen wie eine Frau, wie ein richtiges Weib. Und an einem richtigen Weib muss etwas dran sein. Nur so gefalle ich mir selbst ...!"

Ihre Härchen ließ sie überall dort, wo sie wuchsen. „Sollen sie doch, warum auch nicht. Nur weil ein paar neuerdings zum Spinnen anfangen und alles abrasieren? Mir gefällt es ...!" Der dunkle Flaum an ihren Beinen, Schenkeln und Armen sah irgendwie sogar besonders aufregend aus. Es gehörte zu ihr. Das aufkommende Abrasieren unter den Achseln, an Scham und Beinen lehnte sie rundweg ab. Sie bezeichnete es als einen blödsinnigen Wahn, der den Frauen auch das natürliche Aussehen nahm und teuer war. Sie mochte ihren Körper und sah immer sehr gepflegt aus.

Ursula dachte „Sicher, sollte mich ein geliebter Mann darum bitten, würde ich es sofort machen. Manche Männer finden es ja - so steht es neuerdings in Illustrierten - unheimlich geil, wenn die Frau zwischen den Schenkeln glatt wie eine 12-jährige, wie ein Kind, aussieht. Wenn es ihm gefällt, warum denn nicht? Er soll ja mit meinem Körper und meiner Muschi seine besondere Freude haben und mich immer total begehren." Momentan herrschte zumindest zwischen ihren Schenkeln auf jeden Fall eine ziemliche dichte Wildnis. „Im Laufe der Jahre lichtet sich die sowieso" dachte sie. „Und wenn ich älter bin, kann ich sie mir ja abrasieren, weil dann meine Muschi wieder ganz jung aussieht!" Sogar auf den Bikinistreifen hatte sie verzichtet. Sie ging nicht zum Baden. Urlaub machte sie am liebsten zu Hause und für die Terrasse war ein solches Abrasieren nicht notwendig. Wer sollte sie dort schon sehen können.

Es hatte etwas gedauert, bis sie den richtigen Zeitpunkt endlich gefunden hatte. Für ihren Plan mussten ja nicht nur die Außen-Temperaturen und der Mähtermin für den Garten richtig liegen. Das Wichtigste, nämlich ihre fruchtbaren Tage mussten natürlich auch sehr genau dazu passen. Schon lange hatte sie sich immer wieder überlegt, wie sie in ihrem, für ein Kind schon etwas fortgeschrittenen Alter, doch noch zu eigenem Nachwuchs kommen könnte.

Einen Mann gab es in ihrem Leben nicht mehr. Eine gescheiterte Ehe war genug. Irgendwann, als sie den groß gewachsenen, und für sein Alter schon sehr kräftigen Hannes so beobachtete, kam ihr im letzten Jahr die verwegene Idee, ihn in ihre Pläne einzubeziehen. Er gefiel ihr sehr, sie mochte ihn sehr gern, und sie kannte ihn schon von Geburt an. Sie freute sich immer unheimlich, wenn sie ihn sah und sah ihm gerne zu, wie er so kraftvoll und ungestüm sich gab; so total unbedarft, einerseits sehr männlich und reif. Andererseits war er fast schüchtern und zurückhaltend. Er war der Sohn eines Nachbarn, des größten und reichsten Bauern. Sein älterer Bruder sollte einmal den elterlichen Hof übernehmen.

Derzeit studierte er noch und verdiente sich durch seine Hilfsdienste ein paar Mark zu seinem sehr geringen Taschengeld dazu. Immerzu saß er nur über seinen Büchern. Sie wusste, dass er sich auf das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien vorbereitete. Die Familie war rechtschaffen, ehrbare Menschen. Man mochte sich und verstand sich. Krankheiten oder Gebrechen waren ihr auch keine bekannt. Auch das wollte natürlich etwas bedacht sein.

Hannes war also ein idealer ‚Samenspender'. Nur, wie sollte sie diesen hübschen, lieben Kerl, der ihr sehr ans Herz gewachsen war, dazu bringen, dass er sie überhaupt und auch noch genau am richtigen Termin begattete. „Unmöglich ist das ...!" so dachte sie anfangs, als ihr diese Idee kam.

Sogleich begann sie zu überlegen und zu planen. Sie beschloss, ihn mit List und Tücke zu verführen, dass er ihr heute und an den folgenden Tagen seinen Samen in ihren bereiten Schoß spritzte. Leicht würde es nicht sein, ihn dazu zu bringen. Sie hatte alles vielfach überlegt und immer wieder entsprechend angepasst. Es fehlte ihr auch etwas die Übung im Umgarnen mit Männern, zumal jungen Männern. Dafür hatte sie sich die letzten Jahre keine Zeit genommen.

Aber, das Wichtigste war, Hannes war eben auch nur ein Mann, und er würde genau so reagieren, wie alle. „Ab einem bestimmten Punkt wird er nur noch mein williges Werkzeug sein und das tun, was ich ihm vorgebe. Die männlichen Triebe sind ein zuverlässiger Gehilfe. Und ich kriege dich dort hin, wo du hingehörst, mein Lieber, zwischen meine Beine und in meinen Leib. Nur dir ganz alleine soll er noch gehören ...!"

„Hab ich ihn erst einmal im Haus, ist er schon fast geliefert. Dann gehört er mir ganz, mit Haut und Haaren. Und ob ich ihn wieder hergeben kann, ist fraglich. Ich will ihn und ich spüre auch mit dem sicheren Instinkt einer erfahrenen Frau, dass er auch mich will. Seine Anbetung, seine Sehnsucht und sein Gefallen an mir und meinem Körper sind doch offensichtlich. Seine Reaktionen und seine Blicke, sein ständig immer wieder errötender Kopf und sein süßes, aufgeregtes Gehabe, wenn ich ihm einmal ganz bewusst etwas näher komme, sprechen doch Bände ... Hannes betet mich doch förmlich an ... und ich alte Kuh sehne mich nach ihm, einem jungen Kerl ... und will ihn einfach nur haben ...!"

Oft hatte sie ihn in seiner Jugendzeit auf dem benachbarten Baum beobachtet. Hannes war natürlich davon überzeugt, dass man ihn auf seinem Ausguck, den er sich auf der hohen Tanne gebaut hatte, nicht sehen konnte. Mit seinem Fernglas hatte er von dort oben einen wunderbaren Rundblick, vor allem auch auf Ursulas benachbarten Garten und ihre große Terrasse. Mit der Zeit glaubte sie genau zu wissen, was er dort oben immer so machte, wenn sie auf der Terrasse lag. Immer, wenn zu erwarten war, dass sier sich nach der Arbeit, am Wochenende oder im Urlaub auf der Terrasse aufhalten konnte, war Hannes todsicher auf seinem Ausguck. Auf die, was er dort oben vermutlich auch machte, hatte sie damals eine Freundin gebracht. Sie selbst hatte sich bis dahin gar nichts dabei gedacht, wenn dort zufällig sah „Hannes ist halt ein Junge, der auf der riesigen Tanne sich eine recht komfortable Aussichtsplattform gebaut hat."

Die Freundin sah das etwas anders. „Was glaubst du, was der Hannes jetzt dort oben macht? Der beobachtet uns, mit einem Fernglas noch dazu, und wichst sich dabei stundenlang an unseren Luxuskörpern halb zu Tode. Mich sieht er ja nicht so, weil ein Strauch davor ist. Aber bei dir kann er direkt zwischen deine Beine schauen. Wo sonst bekommt er denn so hübsche Mädchen im knappen Bikini zu sehen ...?" lachte sie und amüsierte sich, weil Ursula gleich etwas aufgeregt reagierte. Da meinte sie nur „Ach Gott, lass ihn doch, das muss dich doch freuen, wenn so ein süßer Kerl, wie der Hannes, sich an dir aufgeilt. Lateinvokabeln tut er dort oben mit dem Fernglas in der Hand auf jeden Fall nicht stundenlang lernen. Das tut er doch nur, weil du ihm so gefällst. Der findet dich einfach geil, richtig geil. Also ich find das fast ein wenig aufregend, süß und würd mich sehr freuen."

Nach ein paar Schrecksekunden fand sie Hannes Verhalten einfach nur noch süß, war richtig stolz darauf, freute sich unbändig, war richtig glücklich über diesen jungen Verehrer, ja fast Anbeter. Oft hatte sie sich schlafend gestellt und ihn durch die Sonnenbrille aus den Augenwinkeln beobachtet. Da wurde er meist etwas unvorsichtiger. Sie konnte es gar nicht glauben, was sie da sah, da war er immerhin schon 14 oder 15 und sie war 25 oder 26. Er massakrierte dort oben seinen Schwanz mit einer Energie und Ausdauer, als ob es um eine Weltmeisterschaft ging.

2.

Ich muss an seinen Samen kommen

Sicher, Ursula konnte auch ein ganz großes Luder sein. Sie tat immer so, als ob sie sich völlig unbeobachtet glaubte. Extra hatte sie manchmal darauf geachtet, dass er immer schön zwischen ihre etwas gespreizten Schenkel schauen konnte, auch wenn sie ein Kleid anhatte. Fast schon lasziv waren ihre Streicheleien am Bauch und an den Brüsten. Ein paar Minuten hatte sie sogar das Höschen ein paar Zentimeter runtergeschoben und über ihre jetzt etwas sichtbare Schambehaarung gestrichen. Und weil es sie manchmal in der Hüftbeuge zwickte und direkt im Schritt juckte, musste sie auch immer wieder mal für etliche Sekunden dort drüberstreichen, etwas zurecktzupfen und ein Mal sogar ihren Finger etwas zwischen den Lippen versenken. Hannes konnte dabei sogar manchmal einen Blick auf ein paar Zentimeter Lippen, der beginnenden Spalte und ihren so schönen Urwald etwas sehen, wie er meinte.

Auch ihre Brüste hatte sie mal für etliche Sekunden etwas aus der Verpackung herausgeholt und in den Händen gehalten, geknetet und beide erregten Brustwarzen geküsst, einfach etwas mit ihnen herumgespielt, weil ihr langweilig war. Grund dafür gab es keinen, außer das Aufgeilen des armen Hannes. „Wenn du schon einen solch unbequemen Logenplatz für dein Vergnügen in Kauf nehmen, den Anblick dir so sauer verdienen musst, sollst du auch ein klein wenig extra was von mir bekommen, das tut dir doch bestimmt gut. Und irren Spaß macht es mir auch, wenn ich weiß, dass du dich dort oben sständig wegen mir so grausam schön quälen musst. Bist eine richtig aufregende Unterhaltung, mein lieber Junge ...!" dachte Ursula. Diebische Freude und Glücksgefühle hatte sie dabei, dass sie ihm nach einiger Überwindung manchmal mit solchen Gesten offensichtlich den Rest bei seinem hektischen Arbeiten gegeben hatte.

Seine mehrfachen, heftigen und offensichtlich weiten Samenergüsse, die sie öfters glaubte beobachtet zu haben, waren aber für sie immer völlig unfassbar. Ihr Alter, den sie bald aus ihrem ererbten Haus herauswarf, war damals vielleicht etwa 32 und schaffte es nicht einmal ein einziges Mal, ihr so eine richtig schöne Samenspritze zu geben. Logisch, der Mistkerl soff ja auch wie ein Loch, und sein Diabetes war ihm auch gleichgültig. Wie sollte der da noch einen hoch kriegen und ihr ein Kind machen können. Sie dachte nur immer wieder „Mein Hannes könnte es. Vielfach täglich würde er mir bestimmt seinen Samen geben, mich innig lieben, ganz zärtlich zu mir sein, und wie. Den würde ich aber spüren. Ganz tief und fest würde ich ihn spüren, den süßen Jungen ...!"

Schnell schob sie solche Gedanken immer wieder beiseite, auch als er schon 20 und sie gerade 30 war und er schon lange nicht mehr auf den Ausguck im Baum kletterte, dafür aber regelmäßig ihr im Garten half. Zu groß war der Altersunterschied. 10, 11 Jahre, das war absolut illusorisch. „Trotzdem, er müsste ja seine Kraft nicht so vergeuden, und könnte mir zumindest ein paar Mal, nur ein paar Tropfen, ein paar schöne Spritzer, drei, vier Ergüsse davon verabreichen. Er ist so jung und so kräftig und soooooo lieb. Und ich mag ihn doch so sehr, diesen netten Bengel. Hübsch und liebenswert ist er auch. 24 ist er erst. O Gott, ich möchte noch mal so alt sein. Da ist er bestimmt rund um die Uhr geil.

Ich bin auch immer so geil. Frauen die um die 30 sind, sollen ja besonders willig und eifrig im Bett sein. Das kann sehr gut sein. An meinen fruchtbaren Tagen während und an den Tagen nach meiner Regelblutung bräuchte ich jedes Mal so richtig den Stier, der sich in mir austobt und mich rannimmt, bespringt, wie blöd in mich reinstößt und mich fickt und spritzt, bis mir sein Samen in Strömen aus der Muschi läuft ...!" Sie fühlte auch so bestimmte Sehnsüchte in sich, vor allem, wenn sie an Hannes dachte und sich manchmal mit etwas gespreizten Schenkeln mit einem zärtlichen Finger ihren sehnsüchtigen Wünschen hingab, während die Finger der anderen Hand in ihre Muschi stießen.

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