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Dein Samen gehört nur mir 01

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Jetzt war er, dieser Mann, Mittelpunkt, das Ziel ihrer Sehnsüchte, nicht nur sein Samen. Dabei träumte sie davon, wie es wohl wäre, wenn er sie kraftvoll in den Arm nehmen, und mit seinen starken Armen zum Bett tragen würde. Sie träumte davon, dass er sie dort streicheln und jeden Zentimeter an ihr küssen und sie verwöhnen würde. Hemmungslos, richtig wild, besitzergreifend und brutal würde er sie schließlich nehmen, in sie hineinstoßen und ihre Muschi mit seinem Leben spendenden Samen überfluten, ihr ein Kind machen. Das war immer der Höhepunkt ihrer Träume. Manchmal glaubte sie dabei sogar ihn richtig in sich drinnen, seine Hände und auf sich seinen schweren Körper zu spüren.

Ihre Gedanken mündeten immer und immer wieder und immer häufiger bei Hannes, den ganzen Tag mitunter. Sie waren nur selten sachlich und vernünftig und waren oft etwas lasziv angehaucht „In dem Alter sind sie am fleißigsten, da wollen sie ständig drüberrutschen. Soll er doch, soll er gerne. Ich würde ihm immer geben, nach was er verlangt. Jeden Tag würde ich ihn mit meinen Muschilippen aussaugen, bis auf den letzten Tropfen. Niemals würde er auch nur in Versuchung kommen, an eine andere Frau einen Gedanken zu verschwenden. Nur mir ganz alleine würde er immer gehören. Dafür würde ich schon sorgen ...!" Ausgesprochen hätte sie so was natürlich niemals. „Aber denken konnte man das ja ganz gut ...!" dachte sie.

Irgendwann kam ihr eiserner Wille zum Tragen und sie versuchte, Nägel mit Köpfen zu machen. So ohne jeden Erfolg zu ihrem größten Wunsch plätscherten alles dahin. Das konnte auf keinen Fall so weitergehen „Immer nur würde, würde, würde ... Ursula, so wird das nie was. ‚Würde' ist einfach nur doof. Du musst das richtig in die Hand nehmen. Genau, ich werde ihn packen und ihm zeigen, wo es reingeht, wo er ihn reindonnern muss ...!" grinste sie vor sich hin.

„Groß ist er. Bestimmt hat er bei der Körpergröße auch einen schönen Schwanz und kommt ganz tief rein, vielleicht auch zu weit. Nein, zu weit gibt es gar nicht. Ich muss ihn am Muttermund spüren, wenn er spritzt, für mein Kind. Da muss er richtig mit seiner Eichelspitze dran sein und in die fruchtbare Gebärmutter direkt alles kraftvoll und ganz geil reinspritzen, mir seinen Samen mit Druck reinjagen. Wenn ich nicht heiß bin, darf er das natürlich auch, der Süße. Da sind das dann für mich lebensnotwendige Hormone. Der Junge ist ja schon ein richtiger Mann, und sooo reif und erwachsen. Unglaublich, und dabei ist er erst 24. Ich muss ihn haben, ich will ihn haben und seinen Schwanz sowieso. Und wenn ich ihn habe, muss er mich ficken und spritzen, bis mir der Samen aus den Ohren kommt. Das muss er und das darf er machen, so oft er will, jeden Tag, na ja, zumindest die ersten Monate. Und jedes Mal, wenn es in meiner Gebärmutter geknallt hat, darf er mit mir sowieso machen, was er will. Hat er sich ja auch als besondere Belohnung richtig verdient, oder ...?"

„Zuerst muss ich verdammt viel nachholen. Da fehlen mir viele, unendlich viele versäumte Stöße und literweise Samen, die ich nicht bekommen hab. Die werde ich alle nach- und aus ihm herausholen. Sicher, dieses klebrige Zeugs ist nicht gerade das Wahre. Aber ich mag es, wenn es vom richtigen Mann ist. Dann muss ich es in mir und auf meiner Haut spüren. Ich möchte auch einmal sehen, wie er es rausspritzt, wenn ich ihn mit der Hand fertig mache. Da lasse ich ihn winseln und betteln. Wenn er brav war, darf er mir schließlich vielleicht sogar mal in das Gesicht, O.K., notfalls auch in den Mund, spritzen. Vielleicht schmeckt das ja gut. Da stehen sie doch angeblich jetzt so drauf, die geilen Böcke und versprechen alles, was man will. Sehr praktisch, wenn ich an die neue Frühling-, Sommer-, Herbst- und natürlich die Wintergarderobe und die richtige Bekleidung für besondere Anlässe denke, mache ich das mit Hochgenuss. Der Samen soll ja auch ganz gesund sein, eine richtige tolle Medizin für die Schönheit und die Geilheit der Frau soll er sein, nicht nur so ein paar Hormone oder so was. Ergo, die kleine Uschi schluckt den wertvollen Saft auch öfter, meinetwegen auch sehr oft, wenn er es braucht, oder ich eben. Und mein Liebster darf sowieso fast alles mit mir machen. Das gehört sich doch so. Schließlich bin ich doch eine kluge Frau und kein solcher Trampel, wie die meisten Weiber hier. Die kriegen doch alle ihren Arsch beim Vögeln nicht mehr hoch, weil der Pfarrer immer gegen diese schreckliche Unkeuschheit wettert. Der hat es ja gerade nötig. Neulich hat ihn jemand angeblich sogar zufällig auf einem Parkplatz gesehen, wie er eine Nutte vernascht hat. Sachen gibt es. Na ja, erzählt wird Vieles ...!"

Nach Minuten erfolgte dazu gleich eine kleine relativierende Korrektur „Später reicht es sicher auch jeden zweiten Tag. Obwohl, wenn er nach meinem Körper, nach meinem Loch, auch hinten, man wird sehen, verlangt, würde ich es ihm geben und ich würde ihn bei jedem Fick zum göttlichen, sehr geliebten Idioten machen. Das zweitschönste am Ficken ist doch, wenn ich einen Mann, der auf mir liegt, so richtig mit meiner Muschi quäle, vernasche, zum Spritzen zwinge und er mich mit seinem lustverzerrten Gesicht anschaut, der Welt entrückt ist. Das liebe ich. Das Schönste ist natürlich, wenn er mich mit seinem Schwanz aufspießt und brutal nimmt, so richtig die geile Sau macht, und mich in einen wunderschönen Orgasmus fickt. Eine kluge Frau kann das, und muss einen Mann immer beim Ficken zum Idioten machen, zeigen, wer der Chef und wo er zu Hause ist. Und klug, zumindest bei Männern, bin ich, und wie. Bei dem Schwachkopf, den ich rausgeworfen habe, war ich ja auch immerhin noch sehr jung und bin da so unbedarft reingeschlittert. Die ersten Jahre war es ja prima, bis der Alkohol kam. Das war viel Lehrgeld. Das dumme ‚Hascherl' ist längst passe ...!"

O ja, Ursula konnte auch ziemlich ordinär werden. Und sie konnte sich so richtig in die Gefühle hinein steigern und davon träumen, stundenlang. Irgendwie kam sie sich richtig durchtrieben und obszön vor, und dies gefiel ihr sogar sehr, weil eine kluge Frau immer auch etwas durchtrieben und im Bett verrucht, ja, fast versaut, sein musste. Männer lieben Frauen, die sie gekonnt um den Finger wickeln, ihn im Bett mit ihrer Raffinesse überraschen.

Während sie da so auf der Terrasse lag, dachte sie „Jaja, in diesem Alter sind sie auch die größten Einfaltspinsel in Punkto Sex. Das ist gut, das ist sehr gut. Ursula, das erleichtert deine Pläne ganz erheblich. Wenn sie zehn Zentimeter mehr vom Schenkel sehen, oder an dir rumfummeln dürfen, steht er ihnen doch schon stramm. Gleich wollen sie drüber. Da sind sie alle gleich. Dann besteht der ganze Mann nur noch aus Schwanz, ficken wollen, stoßen wie bescheuert, spritzen wollen und das Gleiche sofort noch mal und immer wieder. Und immer das Gleiche. Ganz schön primitiv. Soll er, ja, muss er dabei ja unbedingt und immer wieder, so oft er will. Von mir aus fickt er mich wund. Hauptsache ich krieg seinen Samen in meine läufige Gebärmutter. Na ja, eigentlich sind ja Männer so richtige Saubären, benehmen sich alle wie die Schweine, und jeder gebärdet sich so wie ein kleiner oder eben großer Hengst. Hannes ist bestimmt ein großer Hengst, mein großer Hengst, ein Prachtexemplar, mein Zuchthengst ist er. Den brauch ich für meine Zucht. Der muss mir ein Fohlen in den Bauch spritzen, und noch eines, und noch eines ... und dazwischen auch immer ...!"

„Es muss nur Hannes sein, den ich ganz tief in meinem Bauch spüren möchte. Er muss es sein, der auf mir liegt, meine Beine fest packt und meine Schenkel aufspreizt, mir die Beine besitzergreifend, fordernd auseinander zwingt, dem ich mich völlig öffnen will, und der ungeduldig und brutal in mich eindringt. Nein, ganz zärtlich muss er ihn reindrücken, ganz langsam. Gleich aber muss er mich so richtig gnadenlos durchstoßen und rannehmen, dass mir Hören und Sehen vergeht. Da muss es mir total spüren lassen, dass ich eine Frau bin und ihm gehöre. Dabei werde ich ihm schon sagen, was er tun muss. So richtig einheizen werde ich ihm. Ich und mein Schoß werden für ihn die Wirkung einer Dynamitstange haben. Nur er darf sich in mir ausspritzen. Er muss mich jedes Mal mit seinem Samen randvoll überfluten, kein anderer, nur er. Ich will ihn, ich brauche ihn und ich kriege ihn. Ich werde ihm keine Chance lassen. Er wird sich in mir ausspritzen und ich werde dafür sorgen, dass er mir total verfällt und nur mir für immer gehört ...!"

„O.K., Ursula, das erste Ziel lautet auf jeden Fall einmal seine Samenspritze und schwanger von ihm. Das zweite ist der ganze Mann für immer und ewig und nicht nur für ein paar Jahre. Ich will ihn, ich will ihn, scheiß auf 10, 11 Jahre, die sind doch absolut egal. Ich mag ihn doch so, diesen süßen Jungen, meinen Süßen, meinen Zuchthengst. Und ich kriege ihn ...!" Man sah, ihre Gedanken drehten sich immer wieder nur um ein paar Stichworte „Hannes – Schwanz – Samen – Kind – will ich haben – für immer!"

In ca. zwei, drei Tagen musste sie ihren Eisprung haben. Da waren genau 14 Tage ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung vergangen, genau die Mitte des Zyklus. Etwa 36 Stunden vor dem Eisprung war angeblich der ideale Besamungszeitpunkt. Sie selbst fühlte sich besonders paarungs- und empfangsbereit, unheimlich läufig, wie eigentlich immer während ihrer fruchtbaren Tage. Irgendwie fühlte sie sich immer etwas geil. Ihr Schoß war hergerichtet, besamungsbereit auf jedem Quadratmillimeter. Der Muttermund stand sperrangelweit offen. Der Gebärmutterhals lauerte schon darauf, dass ein Schwanz die kleinen Kobolde millionenfach reinspritzte und an den Muttermund drückte. Und in der Gebärmutter sehnte sich, wie alle 28 Tage, ein reifes Ei nach dem befruchtenden Samen.

Ursula juckte richtig heftig das Fläumchen, sie war geil, rollig wie eine Katze, läufig wie eine Hündin, die den Rüden hinterlief, und zwar nicht zu knapp. Ein schönes Gefühl war das, wenn man einen Mann hatte, der sich darum kümmern und das Glühen im Becken etwas ablöschen konnte. So was konnte nämlich auf Dauer, zumindest beim Frauentyp Ursula, unmöglich so unbehandelt bleiben. Da musste ein Mann, Hannes, zwischen die Schenkel, drauf, rein zwischen die juckenden Lippen, und immer wieder rein und raus in die glühende Muschi, Kitzler und Muschi stimulieren, und sie zur Explosion stoßen.

Das brauchte sie jetzt. Sie fühlte sich zum Bäume ausreißen, voller Schwung und Energie. Alles in ihr war bereit, sich einen Helden machen zu lassen. In der Muschi war sie patschnass und fühlte sich irgendwie ständig erregt. Ihr Kitzler und die ganze Scham und ihre Brüste waren ständig etwas geschwollen. Eben, fast genau so, wie meist an diesen besonderen Tagen.

Nur noch ein bisschen schlimmer schien es ihr diesmal, so meinte sie zumindest. „Mein ganzer Schoß wartet nur noch auf den richtigen ungestümen Eindringling, der sich da drinnen so richtig ausspritzt, meinen Muttermund abspritzt, so richtig volle Dusche, und meine Gebärmutter vollpumpt. Ich bin einfach heiß ... so heiß auf einen richtigen Mann ... seinen Schwanz ... geil ... geil ... ein ganz normales fruchtbares Weib ... sonst nichts ... ein ganz normales geiles Weib ...!" dachte sie. „Sind sie doch alle so rollig an den fruchtbaren Tagen, und wollen sie am liebsten den ganzen Tag zum Hengst hinlaufen. Die haben alle einen und wissen das nicht zu schützen. Und ich, ich tröste mich mit dem Finger, und alles innen drinnen wächst dicht ...!"

3.

Ursulas raffinierte und etwas versaute Gedankenwelt

Sie wollte unter allen Umständen, dass er sie schwängerte und konnte nur noch daran denken. Da war sie regelrecht schon seit etlichen Monaten darauf total fixiert. „Alles kann er haben. Na ja, Vorsicht Ursula, vorerst einmal nur fast alles. Hinten bin ich ja immer noch Jungfrau. Das tut doch da so weh, liest man manchmal ... aber sie wollen da halt auch rein ... und in den Mund wollen sie ja auch ...!" Sie fand an dem Gedanken, dass auch dort ein Mann mit seinem dicken Prügel eindrang, sie stieß und ihr seinen Saft reinspritzte, (noch) nichts besonders Schönes. „Ursula ... du weißt es nicht ... kommt Mann ... kommt Schwanz und Fick ... kommt vielleicht auch mal Arschfick und schön brav alles runterschlucken.

Aber nur, wenn er ganz lieb ist, und mir ein Pfund Vaseline vorher reinschmiert. Vielleicht könnte man ja ein- oder zwei- oder dreimal pro Jahr darüber reden, aber nicht öfter. Doch, schon öfter, damit überrasche ich ihn. Vielleicht jedes Jahr am Geburtstag und am Hochzeitstag, genau, zwei Mal reicht auch – vielleicht. Da kriegt er ihn als mein Geschenk, schön mit einer roten Schleife, und kann sich darinnen austoben und fest reinspritzen. Oder, noch besser, da darf er rein, wenn ich blute. Aber, das ist dem doch bestimmt egal. Sobald der die Dinger näher kennt, schändet er mich zuerst vorne und danach hinten, vögelt mich so richtig zu Schanden, gut, hab ich halt manchmal gleich zwei besamte Wunden.

Das zelebrieren wir so richtig, wenn ich ihm meinen Arsch schenke. Da ziehe ich schwarze Straps, kein Höschen, Busenhebe, natürlich Stöckelschuhe an und mach einen auf Stute. Oder ich mach es wie das Gorilla-Weibchen im Zoo, geh zuerst an ihm langsam vorbei, bück mich ganz runter, Schenkelchen schön gespreizt, mach etwas auf dem Tisch, schau ihn nur ganz unschuldig und soooo brav an, streck ihm meinen Po hin und wackel damit ein bisschen und streichel meine Muschi, ein bisschen geil stöhnen dazu. Und jetzt kommt das Hämmerchen. Ich zieh meine Backen auseinander, damit er das Loch und die Muschi drunter schön sehen kann.

Bestimmt steht er dann gleich aus dem Sessel auf, will mich in die Arme nehmen, oder reißt die Hose runter und donnert gleich rein. Soll er, und ich sag ihm zärtlich ‚Liebling, fickst du mich heute mal in meinen Arsch, bitte fick mich. Ich brauch deinen Schwanz, möcht mal wieder deinen Samen im Arsch spüren, deine heiße Samenspritze, die tut mir immer so gut. Gibst du sie mir? Mein Arsch wartet auf deinen Schwanz, ist alles schon prima vorbereitet für dich. Nimm mich jetzt ganz fest und fick mich durch. Ich brauch das jetzt von dir, von meinem starken Mann'. Da dreht er garantiert durch, und wirft mich sofort auf die Couch, rammelt mich nieder. Wenn ich mein Arschloch schon präpariert hab, hat er sowieso die freie Auswahl. Wenn ich blute, muss ich nur vor ihm langsam den Korken rausziehen und Handtuch drunter. Na und, kann er ja sehen, ist doch ganz natürlich, gehört doch zu jeder Frau dazu. Vorher trink ich ein Glas Sekt, besser zwei, sonst verläßt mich der Mut oder ich fang zum Lachen an.

Ist er drinnen, knall ich ihn doch mit meinem Schließmuskel in 10 Sekunden ab. Ein paar volle Stöße, mehr schafft er niemals, und schnell zusammenziehen, peng ..., peng ..., peng, und der Süße ist vernichtet, gibt ihn schon her, muss schön spritzen, seinen kostbaren Saft. Wenn er klug ist, packt er zuerst die Muschi und stößt erst danach für das Spritzen in meinen Arsch. O Gott, was bin ich doch für eine Sau. Na und, ist doch ganz normal. Ich wüßte schon, wie man es machen muss ... sich für Tage einen glücklichen und zufriedenen Mann verschafft ... logisch, wenn er sich schön in mir ausspritzen darf. Vorne ist normales Essen, Arsch ist Desert, beides zusammen ist ein schönes Menue, fehlt nur noch die Vorspeise, mich an der Muschi so richtig fickwillig schmusen. Meine Hand ist für den kleinen Hunger schnell mal unterwegs oder so. Und mit dem Mund und richtig schlucken, das gibt es als besondere Belohnung. Eine kluge Frau steuert das etwas, damit er immer schön das macht, was sie braucht oder braucht, weil es doch bei Madeleine meist so schöne neue Sachen gibt.

Und mein Kitzler, das Schmusen mit meiner Muschi ist immer die Vorspeise. Das liebe ich, wenn er mir dabei hinten und vorne langsam den Bowlinggriff macht und mich fickt und dabei an meinem Kitzler leckt und saugt. Da explodiere ich. Das könnte ich stundenlang haben. Es gibt doch nichts Schöneres als einen saugenden Mund und eine Zunge am Kitzler, der Zeigefinger massiert meinen G-Punkt und der Mittelfinger fickt meinen Arsch, zuerst langsam und auf den Knall zutreibend immer fester. Nach dem Zucken im Arsch muss er sofort behutsam raus und mich festhalten. Das muss man können.

Wie ich jung war, hat das mal der Huber, der war damals bestimmt schon über 50, mit mir gemacht, die Sau hat mich regelrecht zuerst damit in den Wahnsinn getrieben, gefügig geleckt. Danach hat er gar nicht erst abgewartet, mir brutal die Beine auseinander gerissen, Eichel eingekuppelt und ein unglaublich gemeiner Stoß bis auf den Grund. Der hat mir seinen Schwanz bis zum Nabel reingedroschen, brutal, richtig aufgespießt hat er mich. Mit seinen Pranke hat er mir den Kopf festgehalten und eine auf den Mund gedrückt. Ich hätte sonst wahrscheinlich das ganze Dorf zusammengeschrien. Das war furchtbar mit diesem groben Schwein. Meine Muschi, das ganze Becken hat danach monatelang furchtbar weh getan.

Den Muttermund hat er mir wahrscheinlich etwas blutig gestoßen, weil an seiner Eichel beim Herausziehen richtig Blut war. Da hat er nur gegrinst und gesagt ‚So, Uschi, jetzt bist ein richtiges Weib, solltest mir dankbar sein, war ein Sauarbeit, deine Fotz einreiten. Das Blut gehört dazu, muss bei einer Jungfrau sein, sonst war sie keine mehr. Tut dir jetzt sicher ein bisschen weh. Das geht vorbei. Also hör zum Flennen auf und schleich dich heim. Und wehe du sagst ein Wörtchen. Morgen bist du wieder hier. Muss dich jetzt jeden Tag packen. Du gewöhnst dich schon dran.' Zu dem bin ich nie mehr auf den Hof gegangen. Das mussten andere machen, wenn die Eltern etwas für ihn hatten odr von ihm wollten. Da hab ich monatelang Männer und das Vögeln nur noch gehasst. Der abservierte Blindgänger war nach der Hochzeit das gleiche Schwein, bis ich ihm einmal die Eier gequetscht und gedroht hab, dass ich ihm alles abschneid, wenn er mir nochmal so weh tut. Zwei Jahre später konnte er sowieso nichts mehr. Bei Hannes täte mir das alles nichts ausmachen. Der täte sowas nicht grob machen, mich schön geil ficken täte er mich. So richtig packen und heftig hervögeln, das muss er schon machen. Dafür hab ich doch meine Muschi. Das tut ja gut."

Bei diesen Gedanken musste sie jetzt grinsen. „Mein Gott, Uschi, du bist ja schon beim zehnten Schritt, und hast doch den ersten noch nicht einmal getan ...!"

Die kleine, süße Ursula war nicht nur ein kluges Mädchen. Eine ganz kleine Raffinierte und gelegentlich reichlich versaut war sie in ihrer Phantasie und Gedankenwelt offensichtlich auch manchmal, hätte derartige Pläne allerdings niemals ausgesprochen. Sie war der Typ, der schon manchmal ein klein wenig für den schönen, geilen Sex etwas haben wollte, auch während des Fickens hemmungslos mal forderte, auch für ihren Körper, für ihre Lust, und für ihr Herz. Vor allem und zuerst aber wollte und konnte sie einem geliebten Mann immer auch so unermesslich viel schenken. Ursula war eine Frau, die sich bedingungslos hingeben, ergeben, dem Mann schenken und ihn in sich glücklich machen wollte und das auch perfekt konnte. Wenn sie sich für einen Mann entschieden hatte, war er es und blieb er es, wenn er in seinen Grundzügen und Verhalten der blieb, der er mal war. Da wurde auch anderweitig nichts mehr gezündelt, mit dem Feuer anderweitig gespielt.

Eine Beschreibung zu Ursula wäre jetzt allerdings unvollständig, wenn man ihre äußerst begabten Augen, ihre charmante und reizende Art unbeachtet ließe. Ursula war auch eine Frau, eine richtige Eva. Sie genoss es, wenn sie in den Augen und Gesichtern der Männer das Begehren lesen konnte. Das brauchte sie auch, wie das tägliche Brot, die Selbstbestätigung, eben die begehrenden Blicke der Männer. Da war sie wie alle Frauen und begann schon mit der erwachenden Sexualität das Austesten, wollte ihren ‚Marktwert' oder besser den ‚Koefizienden des Begehrens' junger ‚Bullen' ergründen.

Sie wusste aber auch sehr genau, dass junge Bullen, Hannes war ja auch so einer, das allerdings weitaus unkomplizierter sahen. Sie überlegte „Die interessiert mehr die Metzgerperspektive, die ‚Verwertbarkeit der Brüste und Lenden, die richtige Schenkel und Pogröße'. Die ‚Urgier' eines Bullen gilt dem Busen und vor allem dem Unterleib und Po, genau, er denkt 24 Stunden an ficken, ficken, spritzen, Kinder machen, Weib schwängern. Deren Größe signalisieren ihm als Erstes, in welcher er sich besonders gut verewigen konnte. Gut, da bin ich ganz vorne mit dabei, dicker, runder Arsch und schöner Busen. Das macht schon was her für Augen und Hände."

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