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Dein Samen gehört nur mir 01

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Ursula sah das schon genau richtig. Jeder Mann wollte zahlreiche Nachkommen. Eine gut gebaute Frau, mit einem gebärfreudigen Becken, brauchte er für das Gebären und Großziehen seiner Nachkommenschaft. Nach einer solchen Frau gierte er, die begehrte er. War er notgeil, nahm er vermutlich alles mit, grauste ihm vor nichts mehr. Von der Großmutter bis zu den von ihm gezeugten Weibchen der Herde, natürlich sogar die eigenen Schwiegermütter legte er alles flach. Da klingelte beim Mann immer noch das Gen des Herdenchefs der Primatenzeit, der alle Weibchen seiner Herde ständig niedervögelte, es immerzu tun musste, wenn nicht ein Jüngerer mit hängender Zunge seine Weibchen belauerte. Insgeheim funkten die oft mal mit unerschöpflicher Potenz dazwischen und verpassten den Weibchen schöne Stößchen während der Chef auf der Jagd war. Die Primatinnen waren bestimmt sehr klug, nahmen an Schwänzen und Samen mit, was sie bestieg. Sie genossen beim Vögeln das reichlich ungestüme Verhalten der Männchen, auch mehrere verschiedene am Tag, legten oder knieten sich gemütlich hin und ließen sie fleißig rammeln und befruchten.

Dieses ausschließlich trieborientierte sehr primitive Denken und Fühlen war vermutlich immer schon im männlichen Hirn existent und bestimmte bereits das Sexualverhalten der affenartigen Primaten. Diese paar grauen Zellen könnten sich seitdem beim Mann nur in Marginalien geändert haben. Der entsprechende Hirnanteil der Frauen hatte sich jedoch vermutlich, wie man bereits schlussfolgern konnte, sehr erheblich geändert.

Und weil die Existenz der ‚affenähnlichen...' auf unserer Erde schon ein paar Jahre zurückliegt, darf auch, natürlich nur rein hypothetisch, spekulativ, auf die eindrucksvolle Zeitspanne vor unserem 20. Jahrhundert für den mutmaßlichen Stillstand dieser Zellen kurz eingegangen werden. Sie sollen nach neuesten Theorien bereits vor 5-6 Millionen gelebt haben. Das wäre weit vor dem ‚homo (sapiens) neanderthalensis', dem noch sehr ‚simpel' gestrickten Neandertaler, der erst ca. 4,9 bis 5,9 Millionen Jahre später für den Zeitraum um 0,1 Millionen Jahre v.Chr. :-) dokumentiert wird.

Dieser kleine Exkurs in die Menschheitsgeschichte war jetzt einfach notwendig, wenn man das Paarungsverhalten der Weibchen zu verstehen suchte. Ursula war auch zu den analen Bedürfnissen eines Mannes, also zum Arschfick, ganz unkompliziert „Egal, wenn es notwendig ist, wird es geschehen. Notfalls muss ich halt die Zähne zusammenbeißen ... Dann will ich sowieso einfach nur noch, dass er glücklich ist und zufrieden ... Außerdem kann es ja auch besondere Gründe und Gelegenheiten geben ... Da muss man flexibel bleiben ... und aktuell entscheiden ...!"

Natürlich eroberte Hannes etwas später auch dieses Stück unentdecktes Land total. Bei der ersten analen Eroberung bald nach der Heirat hatte er ihr sogar in den Po gepisst. Bis sie merkte, dass sich ihr Darm mit was Heißem füllte, war er schon fertig und zog lachend seinen Schwanz heraus. Ursula meinte nur lachen „Iiiiii ... Hannes ... du bist aber ein Schweinchen ... weißt du das ... pisst mir in den Po ... und so viel ... du bist aber ein Saubär ... ein richtiger Schweinickel ... was hab ich mir nur mit dir angelacht ... Jetzt bin ich vorne und hinten von dir aufgepumt ... O Gott ... das ist ja wie ein Einlauf ... auf was für Ideen mein Süßer kommt ... na ja, ist ja von dir ... und tut auch gut ...!" Sofort rannte sie zum Klo. Hannes meinte nur grinsend, und verband damit sehr viel Freude und Besitzerstolz „Dein Arsch gehört mir jetzt auch ... war längst fällig ... jetzt gehörst du mir ganz ... mein Uschilein ... ganz ... alles gehört nur mir jetzt ... und das bleibt auch für immer so ...!"

4.

Die erste Etappe ist geschafft

Ursula lag jetzt auf dem Terrassenboden, ächzte und stöhnte verhalten. Sie tat so, als ob sie schwer gestürzt war. Sie hatte das Fallen und die genaue Lage sogar etwas geübt. Das musste alles passen und so richtig echt wirken. Immerhin wollte sie ja schließlich in seinem Körper eine regelrechte Revolution entfachen. In Sekunden war er bei ihr.

„Zuerst muss ich sie einmal in eine sitzende Position bringen. Danach schaffe ich das schon irgendwie ...!" dachte Hannes. Er besprach mit ihr, wie er ihr am besten helfen konnte. Mit größter Behutsamkeit zog er sie an den Händen hoch. Jetzt saß sie zumindest einmal. Er stellte sich hinter sie und umfing sie mit seinen starken Armen. Dabei wusste er aber nicht so recht, wo er die Arme vorne hinlegen durfte. Da waren ja schließlich auch die sehr beachtlichen Brüste von Ursula, mit denen er ja wohl nicht in Berührung kommen durfte. „O Gott ...!" dachte Ursula „ist er süß, so süß, und so wunderbar schamhaft und schüchtern. Am liebsten würde ich aufspringen und ihn einfach packen ... das geht ja wohl schlecht ... da läuft der doch glatt weg ...!"

Es war ihm tatsächlich ganz besonders unangenehm, dass er zum ersten Mal mit seinen Armen und Händen in die unmittelbare Nähe von Brüsten, noch dazu so großen, üppigen und auch noch einer erwachsenen, reifen, schönen Frau, seiner Uschi, kam. Er spürte ihre Brüste an seinem bloßen Arm, wie er sie beim Hochheben mit seinen Armen heftig berührte und nach oben drückte. Es kam ihm vor, als ob er diese properen Bälle von hinten mit seinen Händen umfasst hielt. So intensiv war dieses Empfinden. Über die Schulter konnte er die Fülle dieser Erhebungen noch dazu ganz genau sehen. Sie wurden aus dem Ausschnitt förmlich herausgedrückt. So nahe war er solchen Titten eines Weibes bisher noch nie.

Diese prallen, dicken Dinger, von denen er sogar die großen Vorhöfe und die angeschwollenen Brustwarzen genau sehen konnte, fesselten seinen Blick für Sekunden und erregten ihn. Er versuchte jetzt sich auf die Hilfe zu konzentrieren. Es gelang ihm nur sehr bedingt. Ursula ließ ihn natürlich noch einige Sekunden mehr als nötig sie von hinten festhalten, als sie sich am Tisch nach vorne gebeugt abstützte und genau bemerkte, dass ihre Brüste vorne etwas heraushingen. „Genau das sollen sie. Junge, das fördert alles die Revolution ...!" grinste sie in sich hinein, hatte aber natürlich eine richtige Leidensmine aufgesetzt.

Energisch packte sie seine Hände und legte sie unter ihren Busen. Mit vereinten Kräften klappte es ganz gut. Er zog sie hoch und half ihr beim Aufstehen. Ursula war mit 163 Zentimeter zwar klein, aber nicht gerade leicht. 66 propere Kilo Gewicht hatte sie. Dem geschlechtsreifen Mann signalisierten ihre fraulichen, überall schön gerundeten Körperformen, die am Po und ganzen Unterleib besonders üppig zur Geltung kamen, ein besonders leckeres Mädchen, eine Mischung aus Araberstute und Islandpony. Diese Kilo musste er, oder besser durfte er, jetzt hochwuchten.

„Bringst du mich zur Couch, Hannes, oder noch besser, bitte, sei doch so lieb und bring mich doch gleich in mein Schlafzimmer. Weißt du, da ist es schön kühl. Da lege ich mich etwas hin ... ja, machst du das ... du Lieber du ...!" Sie legte ihren Arm um seine Schulter und er umfing sie mit seinem um den Rücken. Auch das war für ihn neu. Eine Frau hatte er bis dahin noch nie im Arm gehalten. Er spürte ihre griffigen Hüften und ein paar Zentimeter der Arschbacken. Langsam humpelte sie mit seiner Unterstützung zum Schlafzimmer, das im Erdgeschoss lag. Für seinen Samariterdienst musste sie sich natürlich, jetzt am Bett angekommen, angemessen bedanken. Sofort legte sie ihm beide Arme um den Hals, küsste ihn mehrfach Gesicht und öffnete wie bestellt die Tränendrüsen. Dabei lächelte sie liebevoll und sagte „Danke ... du lieber Mann du ... du bist immer so lieb und süß ... und so ein starker Mann ... ach, ich mag dich ja so gern ... du lieber Hannes du ... Bleibst du noch etwas bei mir und hilfst der kleinen Uschi noch etwas ... weißt ... wegen der Prellungen da überall ...?"

Gleich setzte sie sich jetzt auf das Bett und warf die Zudecke zur Seite. Es war ein Doppelbett. Ihr Bett war von der Fußseite aus gesehen das Linke. Es war heiß. Draußen waren über 30°. Im Zimmer war es allerdings angenehm kühl. Schon früh hatte sie zum Schutz vor der Hitze alle Fenster und Rollos geschlossen, hatte dabei ein paar Sekunden sogar an das gedacht, was jetzt ablaufen sollte.

Ursula handelte plangemäß und überlegte „So mein lieber Hannes, im Schlafzimmer hätte ich dich also. Freundchen, jetzt vernasch ich dich, und mach dich süchtig nach meinem Schoß und meinem Busen. Da kannst du Gift darauf nehmen. Wenn ich mit dir fertig bin, mein Lieber wird deine dicke Nadel andauernd in mir drinnenstecken wollen, da bist du süchtig wie ein Rauschgiftabhängiger nach Heroin. So wirst du dich immer und immer wieder in meine Muschi zurücksehnen ... Tag und nacht wirst du nor noch an das Ficken mit deiner Uschi denken, davon träumen ... und ich bestimmt auch, bis du wieder schön drinnen bist ...!" Sie war optimistisch, voller Zuversicht und musste dabei innerlich grinsen. „Die Muschi, meine Titten, meine drallen Backen, meine zärtlichen Hände und mein ganzer Körper wird zu deinem Heroin werden, ich verspreche es dir, mein Süßer. Das alles soll nur noch dir gehören, und du ganz nur noch mir. Ein Mal reicht, wenn du ein Mal dich da drinnen total entleert hast, kommst du am nächsten Tag von ganz alleine und immer wieder und kommst aus meinem Loch nicht mehr raus. Meine Muschi ist dein erster Schuss, deine volle Pulle in meine Muschi ist die erste volle Pulle Rauschgift, die ich dir besser wie eine Edelnutte verpasse, mein Lieber. Und die reicht bei dir. Da gibt es danach leider keine Therapie und auch keine Entwöhnung ...!"

„Sollte ich nicht doch besser einen Arzt rufen ...?" bot er ihr zaghaft an.

„Nein, nein, ganz bestimmt nicht. So schlimm ist es Gott sei Dank nicht. Ich hab mir wohl nur die linke Hüfte und die Arme etwas geprellt. Ist nicht weiter schlimm. Das vergeht gleich wieder. Hannes, wir müssten uns das mal ansehen, kannst du mir etwas helfen, das Höschen auszuziehen ... schön runterziehen, wenn ich den Po hochhebe ... Natürlich kannst du das ... machst du mit Links, gell ...?" Das war richtig schön link, ein Mittel zum zweck, ein Frontalangriff. „Das ist mir aber jetzt doch etwas peinlich. Egal, vor dir hab ich doch keine Hemmungen, wo wir uns doch schon immer kennen. Meinst du nicht auch ...?" fragte sie ihn lächelnd. „Blöd, ganz blöd ist das, so kann man da leider nichts sehen. Mit meinen Armen geht es so schlecht. Die haben wohl auch was abbekommen. Ich bin aber auch so ein Dussel." Schnell ein paar wirkungsvolle Tränchen vergossen taten ihre Wirkung. Und schon ging es weiter „Furchtbar, wenn man die Arme nicht so richtig rühren kann, oder? Wenn ich das Becken etwas anhebe, kannst du es schön herunterziehen. Was meinst du? Das ginge doch? So müssten wir wegen der paar Sekunden keinen Zwergenaufstand machen. Würdest du das bitte, bitte für mich übernehmen, das Herunterziehen und Nachsehen da unten überall herum ...?"

5.

Das Höschen und die Folgen

„Jjja, ja, ja, ja" ... freilich ... gern ...!" stotterte er. „Ich soll einer, dieser Frau das Höschen ausziehen? Einfach so das Höschen ausziehen? Das ist doch Wahnsinn. Das geht doch nicht ...!" Seine Gedanken überschlugen sich „Das Höschen ausziehen, das hab ich noch nicht einmal bei Mama gesehen, wie die so was macht. Da durfte ich doch noch nie hinschauen, weil das eine ganz schlimme Sünde gewesen wäre, wenn man den Mädchen und Frauen zwischen die Schenkel geschaut oder gar dort angefasst hätte ...!"

Fast so wurde es allerdings damals tatsächlich noch vom Pfarrer, Lehrer und den Eltern gepredigt. Alle predigten sie Wasser und soffen selbst den Wein zu Hause literweise. Am schlimmsten war der Pfarrer, der neben dem regelmäßigen Beschlafen seiner Haushälterin und der Hilfe im Pfarrbüro sich auch um die gefallenen Mädchen in den Puffs der Großstadt leidenschaftlich gerne immer kümmerte. Ein paar wussten, wie das mit dem sonst so prüde und hyperkeusch tuenden Hochwürden lief. Dazu gehörte auch die immer alles wissende Frau des Bürgermeisters, des Hannes Mutter. Einer aus dem Dorf hatte Hochwürden dort einmal gesehen und unvorsichtigerweise im Suff Andeutungen gemacht. Merkwürden war dabei gerade heftig mit Preisverhandlungen bei einer Nutte beschäftigt. Er rief dem Bauern von oben zu „Ahhh, Gelobt sei Jesus Christus! Riederbauer, hast dich verlaufen? Ach ja, ich bring ja immer meine Spenden gleich persönlich her. Dann weiß ich wenigstens, dass sie diese armen, so bedürftigen Frauen auch wirklich bekommen." Seitdem ahnten ein paar, dass der Pfarrer bei seinen abendlichen Ausflügen nicht zum Bischof, sondern mit Sicherheit immer zum Spenden fuhr. Der Riederbauer als Kirchenpfleger saß dabei angeblich öfters bei ihm im Auto.

Nach diesem kleinen Exkurs in das ansonsten sehr sündige Dorf wieder zurück zu den Ereignissen bei der Lehmann Ursula. Hannes Herz raste vor Aufregung. Der Schweiß drückte aus allen Poren. Eine solche peinliche Situation hatte er ja noch nie erlebt.

Ursula registrierte die sichtliche Aufgeregtheit des Jungen mit Freude und lächelte: „Brauchst keine Hemmungen zu haben. Es ist ja ein Notfall ...!"

„Ich könnte ja die Mama holen oder jemand anders. Die kann dir bestimmt besser helfen ...!"

„Da wirst du heute wenig Glück haben. Du weißt doch, die sind in die Stadt gefahren, oder? Und jemand anders wäre mir nicht so angenehm ...!"

„Ja, stimmt schon, hab ich doch glatt vergessen ...!"

„Na dann komm und hilf mir ein wenig. Musst es ja niemand erzählen, dass du was Unkeusches gesehen hast ...!" lachte sie. „Und wenn es ein Notfall ist, gibt es ja auch nichts Unkeusches, oder? Also, versprichst du mir, dass du mit niemand darüber sprichst, auch nicht mit dem Pfarrer beim Beichten. Der stellt sich nur weiß Gott darunter vor. Wer weiß, was der immer mit seiner Köchin anstellt. Da hört man ja auch allerhand, auch wenn's natürlich nicht stimmt. Ist ja auch keine Sünde; und wenn, nur eine ganz klitzekleine, Ja ...?"

"Nein, nein, das mach ich niemals, ich muss dir ja schließlich helfen. Klar doch, verspreche ich, kriegst mein Ehrenwort darauf ...!"

Du musst hier auf meine linke Seite. Sonst klappt das nicht. Zieh am besten deine Schuhe und auch das verschwitzte T-Shirt aus. Die Hose muss natürlich auch runter. In die frischen Betten steigt man nicht unbedingt in Straßenkleidung ...!" sagte sie und grinste ihm charmant und sowas von treuherzig-unbedarft ins Gesicht. „Brauchst keine Angst haben, ich tu dir schon nichts. Bin froh, wenn du ausgewachsenes, starkes Mannsbild mir nichts tust." lachte sie und schaute ihn schüchtern an. „Außerdem bin ich nur etwas jünger wie deine Mutter. Wie alt ist sie denn ...?" Ursula brauchte Zeit. Sie musste das große Ereignis unbedingt ein klein wenig vorbereiten. Also ging es ständig rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln oder einen Schritt zurück und zwei vor. So, hatte sie sich überlegt, konnte sie in peuapeu zum Ziel bringen.

Hannes antwortete „46 wird sie bald ...!"

„Siehst du, da bin ich mit meinen noch nicht mal 34 gerade mal nur zwölf Jahre jünger als sie. Ich weiß auch, wie ein Mann aussieht, und was sich da so alles regt und bewegt. War lange genug mit einem solchen Blindgänger verheiratet, bei dem sich schon nach drei Jahren Ehe wegen seiner Sauferei nichts mehr geregt und bewegt hat. Hoch gekriegt hat er keinen mehr, der Waschlappen. Das musst du dir mal vorstellen. Nach einer dreijährigen Ehe. Da ist man ja normalerweise noch fast in den Flitterwochen, oder ...?" lachte sie und schaute ihm lieb in die Augen, „wenn du verstehst, was ich meine? Ich hab aber all die Jahre ohne eine solche Rauschkugel bestimmt, na ja fast, nichts vermisst. Vielleicht manchmal, Kinder wollte ich auch unbedingt, egal, ist schon vorbei ...!"

Da musste jetzt Hannes auch lachen. Klar verstand er alles, war ja logisch, schließlich war er ja schon fast 24. Genau genommen hatte er allerdings fast nichts verstanden. Man sah noch, warum dem so war.

Hannes war gefesselt im wahrsten Sinne des Wortes. Er war handlungsunfähig, weil ihm diese Frau seine Fähigkeit zum Denken komplett nahm. Diese Frau hatte etwas unglaublich Faszinierendes an sich. Stundenlang hätte er ihr nur zusehen und ihr zuhören können. Sie war so schön und so lieb. Alles an ihr und jede ihre Bewegungen, war sie noch so klein, war aufregend und einfach nur elegant, fein, graziös, wie eine Königin. Und doch war sie so völlig unkompliziert, natürlich, eben eine bezaubernde Frau. So wie sie alles sagte, wirkte es auf ihn richtig aufreizend. Ihr Anblick hatte ihm bestimmt schon einen ganzen Kübel an Samen gekostet, das er auf dem Baum, am Zaun und sonst wo für sie, in ihr, auf ihr, mit ihr ... verspritzt hatte.

Oft, mitunter täglich, hatte er sich wegen diesem wunderbaren Wesen regelrecht halb zu Tode massiert. Heute waren seine Samenblasen allerdings noch proper voll. Bei solchen Schlüsselreizen, wie Ursula, spürte er es sofort. Da genügte eine halbe Sekunde, wo er sie sehen konnte, und sein ganzes Inneres stand sofort in Flammen. Das furchtbare Jucken war ein Zeichen für höchsten Alarm. Das Zeug musste raus, schnellstens, jetzt erst recht.

Ich muss mal sehen, ob meine Knochen noch alle funktionieren ...!" sagte sie und grinste dabei. Mit ihren großen dunklen Augen sah sie ihn von unten mit ihrem reizendsten Blick an, und hakte sich förmlich in seinen Augen fest. Seine Augen ging blitzschnell unentwegt hin und her, von ihren Augen zu ihren Schenkeln und zurück. Nichts durfte er versäumen. Jede Sekunde und jeder kleine Fleck ihres Körpers war wichtig.

Dabei hob sie ihre Beine, bewegte ihr Becken und ihre Hüftgelenke und tat so, als ob sie deren Beweglichkeit prüfen wollte. „Na ja, gebrochen hab ich mir scheinbar nichts. Aber wollen wir doch mal schauen, was da ist. Drückst du mir mal die Beine ganz nach oben, so dass das Knie bis zur Brust hoch kommt. So kann ich mich etwas festhalten ...!"

Er drückte zuerst das rechte, anschließend das linke Bein nach oben, bis es fast am Kinn war. Was sich ihm dabei zwischen ihren Schenkeln offenbarte, war der absolute Hammer. Brutal, einfach nur brutal. Es war das Geilste, was er bis dahin jemals gesehen hatte. Dieser brutal geile Arsch, der dabei besonders groß und rund aussah, diese drallen Backen, zum Packen, zum Reinbeißen, die Backen auseinanderziehen und alles ansehen, diese unglaublich aufregenden, dicken Schenkel, die zum Greifen nahe waren. Diese ... und diese ...!"

Er sah, wie sich ihre Lippen im schwarzen, teilweise etwas durchsichtigen, Höschen abbildeten und meinte einen kleinen feuchten Fleck dort genau gesehen und durchschimmernde, dicke Lippen beobachtet zu haben. An den Rändern quoll förmlich die rote Muschi unter dem knappen Schlüpfer heraus. Sie musste eine richtige, große und pralle Muschi haben. Alles war behaart. Sogar an den Schenkeln sah er noch ihren schwarzen Flaum. Diese geilen Anblicke hielten ihn etliche Sekunde gefangen. In seinem Becken tobten regelrechte Stürme und er wusste, dass er sich sofort, wenn das hier vorbei war, wieder einmal halb zu Tode massieren musste. Es waren schreckliche Qualen, die er in diesen Minuten erleiden musste. Der Druck seines Samens in seinen Samenblasen hatte wirklich jetzt unerträgliche Dimensionen angenommen. Er musste ihn schnellstens rausholen.

Ursula sah natürlich aus den Augenwinkeln Hannes gebannten Blick und sein andächtiges Zusehen bei jeder ihrer Bewegungen. Immer wieder schaute sie ihm zärtlich lächelnd lange in die Augen und suchte ihn mit den Händen zu berühren.

Hannes zog sich mehr als umständlich seine Kleidung vom Leib. Endlich stand er fast so wie Gott ihn schuf neben Ursula. Er war bewusst bis zum Nachtkästchen gegangen. Dort konnte sie ihn nicht so gut sehen, wie er da so nur mit einer Unterhose da stand. Außerdem hielt er beide Hände vor sein erregtes Geschlecht. Er schämte sich sehr und suchte natürlich den steifen Schwanz, der aus seinem Gefängnis heraus wollte, zu verbergen. Das gelang ihm nicht. Ursula hatte es längst genau gesehen und überlegte unentwegt, wie sie an diesen Prachtschwanz kommen und ihn tief in ihrem Schoß zum Spritzen bringen könnte.

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