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Demütigung 08 - Deep Throat

Geschichte Info
Termin im ambulanten Operationszentrum für Beschneidung.
2k Wörter
4.23
23.8k
00

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2017
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Der restliche Abend verlief für mich dann ereignisarm. Ich ging ins Esszimmer hoch, machte mir ein Abendessen - als Butler durfte ich ja nicht mit den Herrschaften essen -, räumte ab, machte das Esszimmer und die Küche sauber, schaute noch die Tagesschau und ging danach ins Bett. Mein Arsch schmerzte noch von der Penetration; aber trotzdem war ich glücklich, es war ein gutes Gefühl, es -wie nach einer Operation - hinter mich gebracht zu haben. Andererseits wusste ich nicht, was die Zukunft für mich bringen würde - ich hatte alles meiner Frau gegeben, um ihr meine Liebe zu beweisen : Mein Geld, meine Zeit, meine Würde und gestern meinen Arsch. Reichte das ihr jetzt, oder war ich in ihrer Achtung noch weiter gefallen? Verachtete Sie mich wegen meiner sexuellen Neigungen, oder liebte Sie mich gerade deswegen? War ich nur der nützliche Idiot oder der geliebte Ehemann? Ich hoffte, dass der Termin bei Anke mir Klärung bringen würde. Beruhigt schlief ich auf meinem Bett im Dachgeschoss ein. Ich hörte noch, wie sich meine Meisterin unten vergnügte. Die Lustschreie hallten durch das gesamte Haus.

Am nächsten Morgen klingelte früh der Wecker. Durch den Sklavenvertrag war ich verpflichtet, vor ihr aufzustehen, ihr den Kaffee zuzubereiten und ans Bett zu bringen. Im Schlafzimmer roch es nach Sex; es überraschte mich nicht, dass an der Stelle wo ich bis vor drei Jahren geschlafen hatte, Anke lag. Die zwei Frauen waren nackt; Anke zeigte mir ihre Rückseite mitsamt ihren XXL - Hintern, während meine Frau auf den Rücken schlief. Ihre schweren Brüste hingen wie Euter zur Seite; obszön spreizte Sie ihre Beine und stellte ihre klaffende Möse zur Schau.

Ich stellte leise den Kaffee auf ihrem Nachttisch und ging nach unten, um für Anke einen zusätzlichen Kaffee zu machen. Ich brachte ihn hoch. Meine Meisterin war schon wach."Wie geht es dir?" fragte Sie freundlich. Man merkte ihr an, dass Sie sexuell befriedigt war.

" Danke, gut" antwortete ich. "Mein Loch hat sich schon erholt", fügte ich hinzu. „Zeig mal" forderte Sie mich auf. Ich bückte mich und versuchte meine Arschbacken zu spreizen. Meine Frau prüfte meine Rosette, indem Sie mit ihren Zeigefinger diese öffnete und den Finger einführte. „Aaah" - es schmerzte höllisch. „Warte, ich gebe dir etwas Heilmittel auf einen Plug" erklärte Sie, und nahm den Zeigefinger weg. Sie holte aus der Schublade des Nachtschränkchens eine Tube einer Creme, und bestrich damit einen mittelgroßen Analplug, wie ich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes sehen konnte. „Vorsicht, es brennt!", warnte Sie mich, und führte den mit Creme bestrichenen Plug an meine Rosette. Als sie mit den Plug mein Arschloch durchbrach, schrie ich wieder. Nicht das Durchstoßen der Rosette - das war ich ja schon gewohnt- sondern das Brennen der Creme ließen mich aufjaulen. „Das hört gleich auf - und es lindert deine Schmerzen!" beruhigte Sie mich.„Verschwinde jetzt - Anke hat es nicht gerne, wenn du Sie nackt siehst!" fügte Sie hinzu. „Danke Meisterin!" - ich verließ das Schlafzimmer mit der üblichen Dankesfloskel.

Wenig später tauchten meine Meisterin und Anke angezogen im Wohnzimner auf, und nahmen das vorbereitete Frühstück ein. „Du brauchst nicht in der Praxis von Anke anrufen - wir gehen heute Abend um 18.00 dahin. Ich gehe jetzt zur Enthaarung und bin um 12.30 zum Mittagessen daheim. Vergiss nicht, dass wir um 14.00 einen Termin im ambulanten Operationszentrum wegen deiner Beschneidung haben; du bist dann hinten sauber!" Die Ankündigung, mich beschneiden zu lassen, sollte also umgesetzt werden. Ich schluckte und bekam weiche Knie.

Der restliche Tag lief normal ab; ich bügelte, räumte auf und kochte. Um 12.30 kam meine Frau. Nachdem wir gegessen hatten, kontrollierte Karin meinen Hintern. Er war sauber; sie erneuerte die Creme auf den Plug. Zum Glück durfte ich heute mir die Kleidung selbst aussuchen; lediglich die fliederfarbenen Netz-Pants mit Rüschen schrieb meine Herrin mir vor.

Um 13.45 erreichten wir das ambulante Operationszentrum von Dr. Sameh. Im Wartezimmer wies mich meine Frau nochmals auf die Verhaltensregeln hin : „Unbedingtes Gehorsam auch gegenüber den Doktor; keine eigenen Worte und du überlässt mir die Gesprächsführung! Sonst gibt es was mit der neunschwänzigen!" Die anderen Personen im Wartezimmer merkten auf; immerhin waren die Äußerungen meiner Meisterin nicht so entwürdigend, wie im Wartezimmer von Herrn Dr. Lehr. Ich saß ängstlich auf meinen Stuhl. Die Sprechstundenhilfe kam herein, und forderte uns auf in den Raum 2 zu gehen.

Sie ging mit, öffnete die Tür, ging mit hinein, und öffnete im angeschalteten PC ein Programm. „Der Doktor kommt gleich" - sie verließ wieder den Raum. "Zieh dich schon mal aus!" - meine Frau machte Druck. Ich entkleidete mich und legte meine Kleidung ordentlich zusammengefaltet, die fliederfarbenen Netzpant obenauf, auf den unteren Teil der Liege. Da wurde schon die Tür aufgerissen, und ein ca. 55-jährigem, durchtrainierter Mann kam herein, und sperrte, zu meiner Verwunderung, die Tür von innen zu. „Hallo Karin, Guten Tag, mein Name ist Dr.Saleh."

Er kannte also meiner Frau! Sie kam auf den Punkt :„Er soll beschnitten werden". Der Arzt blickte mich an und starrte auf meinen Schwanz, der eine traurige Gestalt abgab. Er war auf ca. 6 cm Länge geschrumpft; die Vorhaut lag wie ein Rüssel über der Eichel und kräuselte sich noch ca. 1 cm darüber. „Kein Problem - so ein Schwänzchen zu kupieren geht problemlos" erwiderte der Doktor. „Er hat einen ausgeprägten Overhang. Mit solch einen Mikropenis sieht das wirklich nicht schön aus", stellte er fest und nahm den Teil der Vorhaut, der über die Eichel ragte, zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand, und zwickte sie zusammen. Ich atmete tief durch und versuchte, keinen Schmerzenslaut von mir zu geben. Er ging um mich herum, drückte den Plug in meinen Arsch fester hinein und begutachtete die Striemen, die von meiner Peinigung am Samstag zeugten. „Du hast ihn gut erzogen, Karin" äußerte er anerkennend. „Warte nur bis später- du wirst dich wundern! " - ich verstand die Antwort meiner Frau zunächst nicht.

Der weitere Verlauf des Nachmittags sollte mich aufklären. „Aus ästhetischer Sicht ist eine Beschneidung geboten. Dafür übernehmen aber die Krankenkassen keine Kostenerstattung - nur bei einer Vorhautverengung bezahlt die Krankenkasse die OP. Ich muss das mal prüfen!" Kaum hatte er zu Ende gesprochen, zwickte er mit Daumen und Zeigefinger meinem Schwanz zusammen und zog ruckartig meine Vorhaut zurück. Ich jaulte. „Aha, das zurückziehen der Vorhaut bereitet ihn also Schmerzen - das muss eine Phimose sein. Bei seinen Blutpenis ist das ein wirkliches Problem! " Er ging zum PC, setzte sich auf den Stuhl hinter den Schreibtisch, und gab die Diagnose in meine digitale Krankenakte ein. „Wir operieren ihn hier unter lokaler Narkose - sein Schwanz wird ca. 2 Wochen nicht einsatzfähig sein." erklärte er. „Den Termin könnt ihr vorne bei meiner Sprechstundenhilfe ausmachen" fügte er hinzu, während er aufstand.

Unvermittelt knöpfte er den Kittel auf und zog seine Hose herunter. „Bedank dich!" forderte mich meine Frau auf. Mir war klar, was ich tun musste; erschrak aber ob der enormen Ausmaße des Schwanzes. Er war beschnitten , 20 cm lang und ca 6 cm im Durchmesser. Die Eichel an der Spitze des Schwanzes wirkte auf mich wie die Kreuzung einer Haube mit einer Raketenspitze; sie glänzte rötlich. Mir war Angst und Bange. Ich hoffte, dass es bei Oralverkehr bliebe; sollte er mich auch noch ficken, so war ich doch wenigstens schon in einer ärztlichen Praxis - erste Hilfe war also greifbar.

Schon war ich in Knie gegangen und nahm die Eichel in den Mund; zuerst saugte ich nur an ihr; später umspielte ich sie mit der Zunge und kitzelte das Frenulum des Doktors mit meinen Zähnen. Die Reaktion war eindeutig : Sein Schwanz versteifte sich und wurde noch größer, was mir wirkliche Sorgen bereitete. Ich änderte die Strategie : Ich wechselte zwischen der Lecken der Eichel und dem Saugen seines Schwanzes ab. Er quittierte dies mit einen Stöhnen, und drückte mit seinen Händen meinen Kopf so stark gegen seinen Unterleib, dass sein Schwanz förmlich in meinen Mund gepresst wurde. Mit einer gegenläufigen Bewegung bewegte er seine Taille in Richtung meines Mundes, so dass er förmlich diesen fickte. Seinen Schraubstockgriff konnte ich nicht entgehen; ich war gezwungen mit meinen Rachen die Eichel aufzunehmen. Ich verspürte einen Würgereflex.

„Kann er Deep Throat?" - angesichts seiner Erregung keuchte der Doktor die Frage an meine Frau heraus. „ Bis jetzt noch nicht", antwortete diese. „Dann lernt er es jetzt!" kündigte der Doktor an, und stieß seine Eichel an meinen Rachen. "Leg dich mit den Rücken auf die Liege, der Kopf liegt an der Liege an und bleibt im Freien!" wies meine Frau mich an.

Der Doktor zog seinen Schwanz mit einen „Plopp" aus meinen Mund. Ich gehorchte und legte mich mit dem Rücken auf die Liege, mein Kopf hing im Freien, nur mein überstreckter Hals und die Kante der Liege, an der mein Hinterkopf anlag, hielten den Kopf in einer waagrechten Position. „Streck den Hals - wenn du würgen musst, dann schluck; der Würgereflex hört dann auf" herrschte mich der Doktor an und trat an meinen Kopf.

Sein Monsterschwanz war direkt vor meinen Augen. Mir war klar, dass Widerstand sinnlos war; ich öffnete daher mehr oder minder bereitwillig meinen Mund. Er beugte sich über mich, griff mit beiden Händen an meine Hüfte und führte langsam seinen Schwanz in meinen Mund ein. Infolge meines gestreckten Halses fiel ihm das Einführen leicht; zum Schluss stieß seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen an und seine Hoden

klatschten an meine Nase. Weisungsgemäß versuchte ich zu schlucken; wie vom Arzt vorhergesagt, hörte dann der Würgereflex auf. Jetzt begann der Doktor, seinen Schwanz herauszuziehen; zu meinem Erstaunen saugte ich dabei freiwillig an seinen Luststab und steigerte so seine Erregung.

„Du geile Sau!" - die Reaktion meines Fickers blieb nicht aus. Seine Eichel blieb am Ende des Herausziehens noch in meinen Mund; er genoss den Oralverkehr sichtlich. Als er wieder begann, seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen, versuchte ich, meine Zunge aus den Weg zu bringen. So hatte er es leichter. Ich konnte jetzt fast prognostizieren, wann seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen stossen würde, und begann rechtzeitig zu schlucken, so dass ich den Würgreflex ausweichen konnte. Mit den Worten „Ein Naturtalent" leitete mein Stecher einen neuen Fickzyklus ein, den ich mit den gleichen Bewegungsabläufen wie vorhin begleitete.

So ging das mehrere Minuten - wurde ich gestern an meinen Arsch eingeritten, geschah das heute mit meinen Mund. Wesentlicher Unterschied war nur, dass ich besseres Gefühl für die Ausmaße des Luststabes, der sich in mir bewegte, hatte. Plötzlich steigerte der Doktor seine Geschwindigkeit; ich musste mir mehr Mühe geben um meinen Bewegungsablauf anzupassen; unvermittelt stöhnte er und schoss, gerade als ich schluckte, um den Würgereflex zu verhindern, seine erste Spermaladung in meinen Rachen. Er zog schnell seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück, und pumpte seine Sahne in meinen Mundraum, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. „Ooooh - ist die Sau schwul" - der Doktor ließ seiner Erregung freie Bahn. Mein Mundraum war mit seiner Begattungssahne voll.

"Nichts verlieren! Die Putzfrau kommt erst wieder morgen früh!" - meine Herrin wies mich darauf hin, dass ich das Sperma insgesamt im Mund behalten müsse. Ich umschloss deshalb den Schwanz des Doktors fest mit meinen Lippen, mit einen Schmatzen verließ sein Luststab meine Mundhöhle. "Das war besser als ein Fotzenfick mit meiner Sekretärin- die ist schon ausgeleiert!" - der Doktor lobte mich. Ich war stolz. "Was habe ich dir versprochen? Er ist ein Naturtalent und gehorcht mir aufs Wort. Mit ihm kannst du alles machen!", antwortete meine Frau.

"Da freue ich mich schon auf die Beschneidung" - der Arzt spielte auf die erwartete Gegenleistung meinerseits an. „Zum HNO-Arzt muss er wegen des Mundeinlaufes nicht", fügte er unter Lachen hinzu. „Leckst du ihn noch sauber!" - ich kam bereitwillig der Aufforderung meiner Herrin nach, ging vor dem Penis des Doktors, der sich in Erwartung dieses Dienstes noch nicht angezogen hatte, in die Knie und leckte ihn wie ein Eis am Stiel mit meiner Zunge sauber. „Ich muss jetzt zum nächsten Termin!" - nach wenigen Minuten beendete der Doktor meine Bemühungen, zog die Hose hoch, verabschiedete sich von meiner Frau und verließ den Raum.

Den Termin für die Beschneidung machten wir für morgen Vormittag aus; auf Anweisung des Doktors verlegte die Sprechstundenhilfe die ursprünglich für diese Termin geplante Operation auf einen anderen Tag.

Wir verließen gegen 15.00 Uhr die Praxis und führen nach Hause. Zuhause legte sich meine Frau bis um 17.30 Uhr hin.

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