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Demütigung_II Karins Geschichte 05

Geschichte Info
Karin wird gepierced und gefistet.
2.7k Wörter
4.26
56.4k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/25/2017
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Wir kamen um 12.00 Uhr zuhause an; ich musste mich beeilen, damit es um 13.00 Mittagessen geben konnte; auf der Rückfahrt brachten wir noch Anke zu ihrer Praxis. Bei der Verabschiedung umarmte mein Mann und Anke sich zärtlich und küssten sich innig; so voller Zuneigung und Liebe - ich war glücklich für meinen Mann. Ich selbst hing in Gedanken noch Erika nach; dachte daran, wie wir uns selbst beim Abschied umarmten, welche elektrisierende Wirkung die Berührung unserer Nippel auf mich hatte, und wie liebevoll Sie mir geholfen hatte, den Analfick von Dr. Sameh zu überstehen.

Nach dem Essen servierte ich noch Kaffee und Kuchen.

„Möchtest du also einen glatten Schlitz?" - mein Herr weckte mich aus den Tagtraum einer 69er Nummer mit Erika.

„Mmmh- ich weiß nicht" - vor der OP hatte ich Angst, andererseits sah so eine Jungmädchenfotze schon schön aus.

„Schau mal, deine großen Schamlippen sind auch zu was gut - wir können Klammern und Gewichte festmachen, wir können Ringe und kleine Glöckchen dranmachen, mit Ringen und kleinen Schlössern können wir dich verschließen- das geht alles. Wollen wir mal ins Piercing Studio gehen?"- die rhetorische Frage meines Meisters machte mich misstrauisch und ängstlich.

„Nein - ich will das nicht!" - ich begehrte auf; war mir aber im selben Moment klar, dass ich einen Fehler gemacht hatte : "Ich glaube, du brauchst wieder eine Abreibung! Steh auf!" Ich erhob mich. Mein Mann kam zu mir. "Klatsch!" - ich bekam eine Ohrfeige. "Andere Backe!" - ich drehte die andere Backe zu ihm hin. "Klatsch!", "Klatsch" - die unangekündigte Links-Rechts Kombination saß. Ich weinte, empfand jedoch auch Lust am Schmerz und sehnte die nächste Ohrfeige entgegen. „Um 15.00 legen wir Gewichte an- wir sehen uns dann unten im Spielzimmer!". Die Anweisung war eindeutig.

Kurz vor 15.00 ging ich unten; auf dem Beistelltisch neben dem Andreaskreuz lagen schon die Gewichte, die jeweils an einer Plastikklemme befestigt waren. „Bück dich!" - ich lehnte mich nach vorne, spreizte meine Beine und drückte meinen Hintern hoch, in Erwartung der Klammern- mein Herr strich nur aber zunächst mit zwei Fingern über meine Fotze. Er wusste genau, dass mich dies besonders heiß machen würde - ich wurde auch sofort feucht im Schritt. „ Wie eine läufige Hündin immer paarungsbereit! Dir gebe ich!" Ich jaulte - er hatte mir unvermittelt die zwei Plastikklemmen, an denen jeweils die Gewichte befestigt waren, an meine äusseren Schamlippen angeklemmt- der Schmerz war stechend, wie bei den Klemmen an den Brustwarzen, aber viel intensiver. Mir blieb die Luft weg.

„Vielleicht sollte ich dich noch ein bisschen in den Arsch ficken!" Ich hörte, wie er seine Hose herunterließ. Er zog seinen schon erigierten Schwanz noch dreimal durch meine feuchte Spalte, benetzte ihn mit meinen Fotzensaft, und zog mit beiden Hönden meinen Arsch auseinander. „Mach die Rosette auf, du fette Kuh!" - ich musste aber nichts machen, denn während er das sagte, spaltete schon seine Luststab meinen Arsch."Aaaah" - ich schrie vor Schmerz; der unvermittelte Angriff und die brachiale Gewalt seines Fickspeers brachten meinen Enddarm an die Grenze der Belastbarkeit.

"Schhhhht- jetzt langsam" - nach den ersten drei Rammstössen änderte mein Mann die Strategie: Er hielt meinen Arsch mit seinen beiden Händen fest, und stieß jetzt langsam zu - seine Absicht, die Gewichte zum pendeln zu bringen, und damit mehr Belastung auf meine Schamlippen auszuüben, konnte er nur so realisieren. Der eigentliche Schmerz ging jetzt nicht mehr vom Analfick- den war ich schon gewöhnt, sondern von den schwingenden Gewichten aus.

„Du müsstest dich sehen: Deine Euter schwingen im gleichen Takt wie deine Fotzenlappen" - ich war im Gegensatz dazu froh, meine entwürdigende Situation nicht noch selbst sehen zu müssen.. Mein Herr lachte diabolisch : „Je langsamer ich dich ficke, umso mehr tut es dir weh! Und : Je langsamer ich dich ficke, umso länger halte ich durch!". Ich biss die Zähne zusammen; es wurden die längsten fünfzehn Minuten meines Lebens. Ich war daher erleichtert, als er sich in mir ergoss, und zwar nicht wegen der dabei empfundenen Lust, sondern weil ich wusste, dass jetzt die Schmerzen aufhören würden. „Mach dich sauber - dein Kleid liegt oben!

Ich zog mir das halbtransparente, weiße Leinenkleid an; mein Meister hatte es mit Absicht gewählt, damit man meine Nippel waren deutlich sehen konnte. Das Laufen mit den Gewichten an den Schamlippen strengste mich an; zum einen war es ungewohnt; zum anderen verstärkte jeder Schritt durch die Pendelbewegung die Zugkräfte, die auf meine Schamlippen ausgeübt wurden. Ich war froh, dass unser Auto gleich an unserer Haustür stand.

Wir erreichten um 16.00 Uhr das Piercing Studio, und mussten dort nur wenige Minuten warten; in der Zeit wurde ich von den zwei Jugendlichen, die auf ihre Tötowierungen warteten, intensiv beobachtet; sie starrten mir regelrecht auf meine Brustwarzen, die sich deutlich unter den halbtransparenten Kleid abzeichneten. „Reinhard und Karin, ihr könnt kommen!" - eine sympathische Frau schaute aus einem Zimmer heraus und rief uns.

Als ich aufstand und das Aufeinanderschlagen der Gewichte hörbar war, registrierte ich einen verwunderten Gesichtsausdruck bei den beiden. Zum Glück waren die Gewichte nicht sichtbar; ich war aber schon erregt.

Im Raum befand sich neben der schlanken, jungen Frau, die einen Pferdeschwanz besaß, ein dicklicher, ungefähr ein Meter siebzig grosser Mann, der ganz in schwarz gekleidet war und ebenfalls einen Pferdeschwanz hatte. Er war ungefähr 35 Jahre alt, und besaß einen Vollbart - Typ „Piercing- Nerd".

"Ich bin Kai" stellte er sich vor. „Ich bin Regina", ergänzte die Frau. „Regina ist meine Assistentin" fügte Kai hinzu. „Karin" - ich gab beiden artig die Hand. „Reinhard" - auch mein Herr stellte sich vor. „Wir hatten telefoniert!", fügte er hinzu, als er Kai die Hand gab. „ Du willst sehen, was es für Möglichkeiten es bei Karin gibt?", erwiderte Kai. „Ja, vor allem möchte ich wissen, was als Intimpiercing bei ihr möglich ist - wir denken gerade darüber nach, ob wir die Schamlippen verkleinern lassen - dabei lassen die sich doch sehr schön mit Ringen behängen..." Mir wurde mulmig - ich wurde wieder wie ein Objekt behandelt.

„Sie müsste sich ausziehen, damit wir uns Sie mal anschauen können", erklärte Regina. „Du hast gehört, Karin!" - mein Mann wurde streng. Ich knöpfte das Kleid auf und stand nur noch mit den Gewichten bekleidet da. Kai ging um mich herum und betrachtete interessant meine Brustwarzen.

„Ihr könnt Sie ruhig anfassen!" - das war eher eine Aufforderung als eine Erlaubnis, und bezog sich nicht nur auf meine Brüste. Ich sah, wie sich Regina vor meiner Scheide bückte, und die Gewichte interessant anschaute. „Du bist devot veranlagt?" - Regina stellte eine rhetorische Frage. „Ja!", antwortete ich voller Stolz. „Kannst du die Gewichte abnehmen?" - dumme Frage, das durfte nur mein Meister. Der antwortete auch gleich: „ Sie darf das nicht - nur ich oder eine von mir beauftragte Person. Wenn du willst, darfst du das machen!". Regina kam näher. „Aaaah" - das Lösen der linken Klammer mit dem daran befestigten Gewicht verursachte einen durchdringenden Schmerz, zumal es ohne Vorwarnung und abrupt geschah. „Aaaah" - das zweite Gewicht war weg. „ Die sind aber nicht schwer!", fügte Regina enttäuscht hinzu. „Sie übt auch noch", antwortete mein Meister lakonisch.

In der Zwischenzeit untersuchte Kai meine Brustwarzen. Er zog an jeder, zunächst leichter dann stärker; schließlich zwirbelte er sie leicht. Danach tauschte er mit Regina die Position; während er vor meinen Intimbereich in die Hocke ging widmete sich Regina meinen Brüsten, wobei sie sich auch jenen Regionen zuwandte, die eher nicht für ein Piercing in Frage kommen würde. Ich atmete tief durch, musste ich doch für meine aufkommende Lust ein Ventil finden. „Du brauchst dich nicht generien!"- mein Herr wusste genau, wie ichmich fühlte.

„Kannst du dich bitte hinlegen?" - Kai forderte mich auf, auf der Liege, Platz zu nehmen. Die Liege besaß zwei einfache Beinstützen, die mit einen Drehgelenk befestigt waren. Ich gehorchte und lag mit geöffneten Schenkeln wie auf einem Präsentierteller da.

Kai und Regina fackelten nicht lange und schauten sich meine Fotze nun intensiver an. Sie zogen an allen vier Schamlippen, hoben meine Klitorisvorhaut hoch, betatschten meinen Kitzler. Schließlich nahmen Sie irgendwelche Zangen und zogen meine Schamlippen auseinander - mein schon feucht glänzende Vulva lag wie auf einen Seziertisch da. „Sie wird leicht feucht!" - Regina stellte das offensichtliche fest. Sie führte probeweise einen Finger in meine Fotze ein und massierte mit ihren Daumen meinen Kitzler. „Ooooh" - ich gab mich sofort meiner Lust hin. Sie führte zwei Fickbewegungen aus, und hörte dann auf. „Hast du mal den Schamlippenspreizer?" rief Sie Kai zu.

Ich fürchtete mich schon vor dem mir unbekannten Foltergerät, als Kai eine W- förmiges, dreidimensionale Plastikspange hervorholte und es Regina gab. Regina drückte mir den mittleren Knick des „W" in meine Rosette und führte die beiden äußeren Bügel in meine Fotze ein - alles ohne Schwierigkeiten, da ich noch feucht war. Die beiden Bügel drückten jetzt meine inneren Schamlippen nach außen und hoben damit indirekt auch meinen Kitzler an, der jetzt frei sichtbar war. Im Ergebnis war damit meine Vulva im offenen Zustand fixiert.

„Offen wie ein Scheunentor!" frohlockte Sie. Ich lag mit gespreizte Fotze da; das innere Fleisch glänzte durch die Feuchtigkeit rosa und hob sich signifikant von den bräunlichen Schamlippen ab.

Die beiden gingen von mir weg. „Sie ist wie für einen Piercer geschaffen! Große innere und äußere Schamlippen, große Kitzlervorhaut und größer Kitzler, große Brustwarzen- bei ihr kann man alles machen!" erklärte Kai. „Ich möchte vor allem eine Lösung, dass uns bei der Keuschhaltung unterstützt. Wie ihr seht, kommt Sie ja bei jeder Gelegenheit", forderte mein Mann.

„Solche Lösung gibt es!" erwiderte Kai: „Jeweils zwei Piercings in jede innere Schamlippe, eines in die Klitorisvorhaut, und dann die fünf Ringe mit einen Schloss verschließen!" „Nein - ihr durchbohrt nicht meine Fotze wie einen Schweizer Käse!" - angesichts der Ausführungen des Piercing-Nerds nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und protestierte energisch. Mein Ungehorsam verwunderte alle. „Das hat Konsequenzen!" - mein Mann kündigte mir schon jetzt harte Strafen an. „Zum verschließen geht auch eine Labienspange!" - Regina wies auf eine Alternative hin. „Wie wärs mit zwei Ringen durch die Nippel?" - sie drückte mit ihrer linken Hand auf meine erregte rechte Brustwarze. "Ich weiß nicht"- eine generelle Ablehnung irgendeines Piercings konnte ich mir jetzt nicht mehr leisten.

„Na, vielleicht kann ich dich ja überzeugen." meinte Regina, nahm ihre andere Hand und führte deren Zeigefinger in meine offene Fotze ein - sie fand sofort den G-Punkt und drückte drauf.„Aaaaah" - mich übermannte, besser überfraute, die Lust. Ich wurde wieder geil. Regina machte mich weiter heiß, indem sie mit dem Daumen der rechten Hand, deren Zeigefinger mich fickte, meinen Kitzler, der durch den Schamlippenspreizer nach oben gedrückt wurde, nach unten drückte. Ich gab mich der Lust hin - vor allem Augen stöhnte ich laut. Kurz vor meinen Orgasmus,dessen baldiges kommen die mich fingerfickende Regina natürlich spürte, zog Sie ihre Finger zurück.

„Wenn du dich beringen lässt, besorg ich es dir!" - das war Erpressung! Ich war zu nah am Orgasmus gewesen, als dass ich noch nennenswerten Widerstand leisten konnte. „Aber nur den linken Nippel!"- „Gerne!".

Regina fuhr unbarmherzig fort. Mit ihrer linken Hand stimulierte Sie meine linke Brustwarze, während Sie mit Mittel - und Zeigefinger jetzt meine Fotze penetrierte. Hatte Sie vorhin noch mit den Daumen meine Klitoris stimuliert, wechselte Sie jetzt die Strategie: Der Daumen blieb ruhig, während Sie mit zwei Finger mich fickte. „Mal schauen ob noch mehr geht!" - sie nahm den Ringfinger hinzu, und stieß jetzt mit drei Fingern in meiner Möse, bis der längste an den Muttermund anstieß."Oooooh" - es war ein süßer Schmerz der mich überwältigte, und Regina dazu anspornte, auch noch den kleinen Finger in meine Fotze einzuführen.

„Na, du Luder! - wie wärs mit der Faust!"- was dann kam war unbeschreiblich: Sie nahm ihren Daumen hinzu, fickte mich mit der gesamten fünf Fingern, und drehte diese in meiner Fotze vier oder fünfmal hin- und her. Meine Möse wurde immer weiter gedehnt. Danach zog Sie die Finger wieder heraus, nur um wieder insgesamt bis zur Handfläche einzudringen, was angesichts des gedehnten Zustands meiner Fotze leicht möglich war. Mit einen Ruck überwand nun auch die Handwurzel meine Fotzenöffnung; in dem Moment, indem Ihre gesamte Hand vollkommen in meiner Möse war, zog Sie diese zu einer Faust zusammen. „Ooooooooh" - eine nie gekannte Mischung aus süßen Schmerz und geiler Lust überfluteten mich; ich schlug mit meinen Armen und Beinen aus, um diesen so noch nie erlebten Orgasmus ein Ventil zu verschaffen. Wie ein Tier, dass bei einer Großwildjagd erschossen wurde, lag ich nun ermattet auf der Liege.

Regina zog jetzt langsam, ja fast zärtlich ihre Hand aus meiner Scheide heraus. „Für das erste Mal war das sehr gut! Da kommt jetzt jedes große Baby raus!" Ich war zu erschöpft, um darauf zu reagieren - Babys sollten in der nächsten Zukunft mein geringstes Problem sein.

„Kai, jetzt bis du dran!" - ich war zu kaputt, um vor dem Brustwarzenpiercing noch Angst zu haben. Kai trat näher, und forderte mich auf, von der Embryonalstellung, die ich aufgrund der Erschöpfung eingenommen hatte, in eine Rückenlage zu wechseln. Ich gehorchte; meine schweren Brüste hingen mit den noch vor Erregung aufgerichteten Warzen zur Seite.

„Perfekt" - er nahm einen Filzstift und markierte auf der linken Brust die Einstichstelle und den Austrittspunkt, der vertikal auf der anderen Seite der Brustwarze lag. Dann holte er seinen Beistelltisch auf dem alle notwendigen Sachen waren, herbei, und desinfizierte seine Hände und die Brustwarze. Er fixierte die Brustwarze mit einer Zange, deren Zangenbacken gelöchert waren. „Achtung" - er stach mit einer Nadel, über dem ein PTFE-Schlauch lag, mir eine Verweilkanüle in die Brustwarze.

„Aaaaah" - der Schmerz durchzog meinen gesamten Körper; Nachdem er die Nadel herausgezogen hatte, führte er einen vergoldeten Stab mit einer Kugel in die Verweilkanüle ein. Als er die Verweilkanüle wieder zurück holte, zog diese den Stab durch meine Brustwarze. „Das war es schon!" - er schraubte noch eine Kugel auf das freie Ende des Stabes, während mein Schmerz abebbte. Regina brachte mir einen Handspiegel - auch mein Meister kam hinzu wir betrachteten das Ergebnis. Kai klebte noch ein Pflaster drauf. „Morgen kommt ihr bitte nochmal, damit ich die Heilung kontrollieren kann.

„Wie kann sie sich erkenntlich zeigen?"

„Einmal Blasen und schlucken!" - Kai hatte schon die Hosen heruntergelassen. Ich schluckte tatsächlich, aber nicht sein Sperma, sondern vor Angst - zum Vorschein kam nämlich ein überdimensionaler Schwanz, der mindestens 23 cm lang war, und der, wie es sich für einen Piercer gehörte, einen großen Ring durch die Eichel besaß.

„Mach,Mach!- draußen warten die nächsten!" - er trieb mich zur Eile an. Ich ging in die Knie - widerwärtig und nur aus Gehorsam nahm ich seine Fleischwurst in den Mund. Ich musste aufpassen : Ein Berühren des Piercings mit den Zähnen war äußerst schmerzhaft, wie ich schon nach kurzen feststellte. Außerdem durfte das Piercing nicht in meinen Rachenbereich eindringen - das tat ebenfalls furchtbar weh. Ich verlegte mich deshalb auf die Eisschleck- Technik: bei jeden Zustoßen seines Schwanzes leckte ich seine Eichel mit meiner Zunge. Es gefiel ihm; er packte nach kurzer Zeit meinen Kopf mit seinem Händen und stieß zu. Mittlerweile war Regina hinter mich getreten; sie zog mir den Schamlippenspreizer schmerzhaft heraus, nur um im nächsten Schritt wieder die Schamlippengewichte anzuhängen.

Ich konnte keinen Schmerzenslaut artikulieren, da mein Mund mit dem Schwanz des Piercers voll ausgefüllt war. Um nicht noch länger den Schwanz blasen zu müssen, nahm ich eine Hand zu Hilfe und kraulte Kais Sack; abwechselnd drückte ich die Hoden leicht zusammen.

„Du geile Sau- ich komm gleich!" - in der Hoffnung auf ein baldiges Ende nahm ich meine andere Hand zu Hilfe, und fuhr mit dieser zärtlich über seinen Damm. Die Strategie war schnell erfolgreich : „Uuuuuuh" - ich merkte wie seine Ficksahne in ihm hochstieg und er zum Orgasmus kam. Er schoss seine Spermasosse direkt auf meinen Gaumen; der bittere Geschmack blieb mir nicht erspart.

Befehlsgemäß schluckte ich alles herunter und bedankte mich artig bei Kai, so wie es mein Herr mir beigebracht hatte. Ich zog mein Kleid wieder an; wir verabschiedeten uns. „Morgen um 10.00 Uhr ist Nachkontrolle!- wir freuen uns!" Ich zeigte keine sichtbare Gefühlsregung.

Wir verließen gegen 17.00 Uhr das Piercing -Studio; unter meinen Sommerkleid zeichneten sich das Pflaster sichtbar ab. Ich registrierte deutlich die Blicke der Passanten darauf, als wir zum Auto zurückgingen. Ich blickte mit Stolz zurück; mein Herr nahm meine Hand fester in die seine. „Dass muss ein schöner Tag für dich gewesen sein - alle drei Löcher bespielt und die Brustwarze gepierced!" „Danke, mein Herr!" - ich war erschöpft, aber glücklich.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
zu pervers und brutal

ich kann mich mit diesen Geschichten nicht anfreunden, egal ob die Frau oder der Mann mißhandelt wird. Was zum Beispiel an dieser Geschichte erotisch oder gut sein soll, ist mir ein Rätsel. Diese Vergewaltigungen und schmerzlichen Demütigungen ist widerwärtig und menschenunwürdig.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Wieder sehr gut geschrieben

... lass dich nicht entmutigen - schreib weiter

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
die geschichte....

..ist mir zu kalt geschrieben.

der ansatz die frau einmal aus der rolle fallen zu lassen in dem sie aufbegehrt:

„Nein - ihr durchbohrt nicht meine Fotze wie einen Schweizer Käse!" zeigt mir das der "herr"sichtlich den bogen in ihrem rollenverhältniss in der öffentlichkeit überspannt hat. setzt er noch eines oben drauf in dem er eine bestrafung ankündigt.

in meinen augen nimmt das gefährliche züge an. ob vom autor gewollt oder ungewollt.

der autor sollte sich gedanken über "Reflexe" machen. diese kann kann vielleicht mit sehnenden Auge unterdrücken. doch beim überraschenden schmerzen zweifel ich ernsthaft dran. gerade wenn man einen schw.. im mund hat kommt dabei freude auf.

für mich tritt die rahmenhandlung zu weit in den hintergrund. zwischenmenschlich auf das minimum reduziert läuft es auf eine aneinanderreihung hinaus.

das verarbeiten von situationen fällt dann einfach und stupiede aus:

...Ich blickte mit Stolz zurück; mein Herr nahm meine Hand fester in die seine. „Dass muss ein schöner Tag für dich gewesen sein - alle drei Löcher bespielt und die Brustwarze gepierced!" „Danke, mein Herr!" - ich war erschöpft, aber glücklich.....

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