Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Demütigung_II Karins Geschichte 06

Geschichte Info
Karin muss sich vor der Nachbarin zeigen und pisst sich an.
1.7k Wörter
3.95
39k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/25/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Laufen war beschwerlich; ständig zwickte es im Schritt. Es war ein dumpfer Schmerz, jeder Schritt den ich machte tat weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, auch nur irgendetwas damit zu unternehmen; selbst als ich im Auto saß, spießten mich die zwei Dildos auf und drückten meine Eingeweide gegeneinander. Fotze, Arsch, Damm - alles war ein Unruheherd der Schmerzen.

„Bitte Meister - kann ich zuhause die Hose ausziehen - ich muss aufs Klo!" - tatsächlich drückte meine Blase.

„Das kommt von den Dildos! Wenn wir zuhause sind, dann kannst du gehen! Und mach mir ja nicht das Auto nass!" - das war keine Erleichterung, waren wir doch mitten in Berufsverkehr, und standen auf der Stadtautobahn im Stau.

„Können wir nicht irgendwo anhalten?"

„Nein - selbst wenn wir irgendwo anhalten - wie willst du alleine deine Hose ausziehen?"

„Bitte!"

„Du kannst doch in die Latex-Unterhose pinkeln! - die ist doch eh dicht!"

„Wenn was rausgeht?"

„Leg dein Kleid drunter!"

„Soll ich mich dann nackt auf den Beifahrersitz setzen?"

„Du hast doch noch den Slip an!"

Die Aussicht war nicht gerade verlockend, mitten im Berufsverkehr im Auto mit nackten Oberkörper und entblößten Brüsten zu sitzen. Ich schwieg und presste mein Becken zusammen, in der Hoffnung, den Druck, den meine volle Blase ausübte, zu reduzieren. Durch das Anspannen meiner Beckenbodenmuskulatur verstärkte sich natürlich der Gegendruck auf die zwei Dildos - ich befand mich in einer ausweglosen Situation.

Besonders die Bodenschwellen zur Geschwindigkeitsbegrenzung waren

ein Problem - jedesmal wenn das Auto darüberfuhr, gab es mir einen Stoß mit zwei Speerspitzen in die inneren Eingeweide des Unterleibs.

Deshalb atmete ich auf, als unser Haus in Sicht kam und wir die letzte der fünf Fahrbahnschwellen die auf den Weg lagen, überquerten. Vor dem Nachbarhaus luden gerade die Nachbarn ihre Einkäufe aus dem Auto. Mein Herr parkte unser Auto gleich neben den Nachbarsauto - ich hoffte, dass es jetzt keinen längeren Smalltalk geben würde, denn der Blasendruck war jetzt fast unkontrollierbar.

"Hallo!" - "Hallo".

mein Herr war schon ausgestiegen und begrüßte die Nachbarin, während ich mich noch auch dem Auto schälte- mit voller Blase und durchbohrten Unterleib war das auf normale Weise nicht möglich, zumal das Auto auf der Beifahrerseite nur wenige Zentimenter neben einen anderen Auto parkte, und ich penibel darauf achten musste, keines der Autos zu verkratzen. Es muss einen merkwürdigen Eindruck auf meinen Mann und die Nachbarin gemacht haben, denn beide beobachteten mich intensiv, wie ich mich mit geschlossenen Beinen aus den Auto heraushievte. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich geschafft und stolzierte -anders konnte ein neutraler Beobachter meinen Gang nicht beurteilen- zu den beiden hin.

"Hallo!"-"Hallo!"

Die Nachbarin musterte mich abschätzig; sie starrte mir zunächst auf die Brustwarzen- zumindest die frisch gepiercte zeichnete sich deutlich ab. Später richtete sie ihren Blick auf mein Becken, wo sich der schwarze Latexslip deutlich unter den halbtransparenten Kleid abzeichnete. Zum Schluss betrachtete Sie abschätzig die zwei Schamlippengewichte, die ich in meiner linken Hand hielt. "Bitte, Herr! Ich muss Pipi!" - ich flehte um Erlösung; die Blöße, die ich mir dadurch vor meiner Nachbarin gab, war mir in diesen Moment egal. "Einen Moment noch - die Nachbarin möchte mal den Latex fühlen! Heb dein Kleid!" - mein Herr war wirklich ein Sadist.

Ich hob das Kleid an der Taille hoch. Die Nachbarin kam auf mich zu und führte zwei Finger zwischen den Slip und meinen Unterbauch. Sie zog den Slip weg, guckte in die entstandene Lücke zwischen meiner Vulva und dem Latex-Slip und ließ ihn wieder zurückschnalzen.

In diesen Moment war es um mich geschehen; ich ließ wie ein Kleinkind einfach meinen Urin laufen. Wahrscheinlich lag es an der plötzlichen Entlastung und der darauf folgenden Belastung meiner Scheidenmuskulatur; das Ziehen und Loslassen am Slip führte natürlich dazu, dass der Fotzendildo zuerst aus meiner Möse herausgerissen wurde, um sich dann wieder dort hineinzubohren. Ich merkte deutlich, wie der warme Natursekt herausrann; durch die zwei Spalten zwischen den Slip und meinen Schritt lief dieser jetzt sichtbar für alle an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunter.

"Du Ferkel!"- mein Herr schrie mich auf offener Straße an. "Tschüss - So ganz scheint es mit der Erziehung noch nicht zu klappen!" - die Nachbarin verabschiedete sich, nicht ohne einen abschätzigen Kommentar abzugeben.

Wir gingen zur Haustür - ich war noch angespannt, hatte ich es doch geschafft, noch etwas Urin in der Blase zu lassen -ich hatte mich auf der Straße nur insoweit entleert,als das der ärgste Druck weg war. Mir war klar, dass ich trotzdem mit einer Bestrafung zu rechnen hatte. "Geh jetzt ins Bad und stell dich in die Badewanne! " - diesmal befolgte ich Anweisung meines Meisters gerne.

Ich ging in den ersten Stock und zog mein Kleid aus; da ich es die gesamte Zeit hochgehalten hatte war es glücklicherweise noch trocken. Ich legte es in den Wäschekorb im Bad und stellte mich in die Badewanne.

Mein Herr kam sofort. "Bücken!" - ich beugte mich vor; er ließ die Luft aus den Dildos. "Pffft" - auch ich atmete hörbar auf. "Ausziehen! Mach nicht den Slip kaputt!" - ich ging in die Hocke, und zog langsam den Slip herunter; die Flüssigkeit die sich im Schritt gesammelt hatte, lief langsam heraus. Zu meinen Füßen bildete sich ein kleiner gelber See, der langsam ablief. Ich hielt mich mit einer Hand an der Badewanne fest, während ich aus der Unterhose ausstieg, und diese dann hinter mich legte.

"Lass den Rest auch noch raus!" - ich sollte keine Intimität, keine Privatsphäre behalten. Befehlsgemäß ging ich die Hocke und erleichterte mich mit plätscherenden Geräuschen. Es stank fürchterlich nach meiner Pisse; meine Oberschenkel waren an den Innenseiten total nass.

"Ich dusche dich ab!" - mein Herr nahm den Duschschlauch und öffnete den Wasserhahn. "Aua" - er drehte den Wasserstrahl auf maximale Stärke und richtete ihn aus ca. 10 cm Entfernung auf mich und benutzte die Dusche als Wasserwerfer. Besonders weh tat dies, als er meine Brüste und die Intimregion unter Beschuss nahm - als Massage konnte man das nicht mehr verbuchen, denn bei der Säuberung meiner Schamlippen ging er besonders intensiv vor; er zog mit einer Hand jeweils eine Schamlippe hervor und duschte sie einzeln ab. In Gegensatz dazu säuberte er meinen Kitzler nur oberflächlich; es war klar, dass ich keine Lust verspüren sollte. Ich atmete innerlich auf, als er den Wasserstrahl abstellte.

"Was willst du? Zuerst Einlauf oder Fotzendusche?"

„Fotzendusche- mein Herr!" - ich wollte den Uringestank endgültig loswerden.

Mein Herr zog aus einer Schublade einen Aufsatz für den Duschschlauch heraus, und begann den vorhandenen Duschkopf abzuschrauben. Der Aufsatz sah aus wie ein Metallpenis, ca 20 cm lang; die Eichel war eine Kugel mit 7 Düsen. Er schraubte ihn auf den Duschlauch auf, und wedelte dann mit den Roboter-Penis. Er stellte die Dusche an; aus den sieben Löchern auf den Kugelkopf spritzte das Wasser. Mir wurde mulmig; hoffentlich drehte er die Dusche nicht voll auf.

„Bücken und festhalten- Jetzt wird deine Gebärmutter geflutet!"

Ich beugte mich vor, und streckte meinen Arsch hoch, wobei ich mich mit meinen beiden Händen an am Badewannenrand festhielt. Es war problemlos für ihn, das Ding in meine noch vom Urin feuchte Möse einzuführen - ganz im Gegensatz dazu, die Intimdusche drinzubehalten; führte doch die Überflutung meiner Fotze dazu, dass mein Unterleib Limbo tanzte, so intensiv wüteten die Wasserstrahlen in mir. „Bitte, Herr!" - zum zweiten Mal flehte ich heute um Gnade. „Halt still!" - nein das wollte ich nicht hören. Er machte weiter, fickte mich jetzt tief damit - ich spürte, wie das Wasser an meinen Gebärmutterhals spritzte, und wie eine der Düsen direkt auf meinen G-Punkt spritzte. „Oooh" - Ich zog meine Scheidenmuskeln vor Lust zusammen. Kaum hatte ich aufbegehrt, war die Intimdusche auch schon abgestellt; einen Orgasmus sollte ich heute wohl nicht bekommen.

„Eeeeh" - ich stöhnte enttäuscht auf.

„Arsch auseinander!" - ich bekam zwei Hiebe auf meine Arschbacken. Ruckartig wurde die Vaginaldusche aus meiner Möse gerissen und in meine Rosette gepresst - der Durchmesser der Kugelkopfes war wahrscheinlich nicht größer als 3 cm, denn er ging problemlos durch die Rosette durch.

„Er hat noch nicht einmal gebohrt" - mein Herr wiederholte den Satz einer Zahnpasta-Werbung aus dem letzten Jahrhundert, als er mir die Dusche tief in mein Rektum einführte. Ich stöhnte vor Schmerzen - so tief hatte ich noch nichts hinten drin.

„ Brav, ohne Gleitmittel so weit rein!" - diesmal löste mich mein Mann.

„Morgen kann dich dann Regina ja in den Arsch fisten! - zu essen kriegst du jetzt nichts mehr." Mir war jetzt klar, dass die Analspülung keine hygienische Maßnahme für mein Wildpinkeln war. „Und los!" - er drehte die Dusche an. Ich spürte das Gefühl, wie mein Darm immer mehr mit Wasser gefüllt wurde; ich lief immer mehr voll. Der Druck in meinen Eingeweiden wurde immer stärker, denn der volle Darm drückte natürlich an meine anderen Organe.

„Steh auf" - ich erhob mich aus der gebückten Haltung und stand jetzt kerzengerade. Damit veränderte sich natürlich auch die Position des Wassers in meinen Darm. In meiner gebückten Haltung war es in Richtung meines Magens gelaufen; jetzt folgte es den Gesetzen der Schwerkraft und drückte gegen meine Rosette. „ Eine Viertelstunde! - und wehe du ziehst ihn raus!" - mein Mann stellte auf seinen Handy den Timer und verließ das Badezimmer.

Noch nie sehnte ich das Ende einer Viertelstunde so sehr herbei, wie jetzt. Der Druck war grausam, schlimmer als bei meiner heutigen vollen Blase, klar war ja auch mehr Flüssigkeit. Ich zappelte; stampfte abwechselnd mit den Füßen auf den Boden und schrie laut. Erst als ich den Timer laut klingeln hörte, schöpfte ich Hoffnung, die jedoch erstarb, als mein Herr sich nicht bequemte, mir zu helfen. Sollte ich mir selbst den Schlauch rausziehen, und mich in die Badewanne erleichtern, oder sollte ich warten, bis mein Herr kam?

Während ich noch nachdachte, ob man mir das selbständige Herausziehen der Analdusche als Insubordination auslegen konnte, kam auch schon mein Herr.

„Setz dich aufs Klo!"- er gab mir eine Hand, die ich natürlich ergriff.

Zum Glück war die Toilette gleich neben der Badewanne und der Duschschlauch relativ lang, so dass ich das Klo mit der in meiner Rosette eingesteckten Analdusche erreichen konnte. Ich setzte mich auf die Kloschüssel.

„Zieh den Duschaufsatz raus!" - kaum hatte er diesen Satz zu Ende gesprochen, fasste ich den Duschaufsatz an dem Teil, der noch aus meiner Rosette lugte, an und zog ihn langsam bis zum Kugelkopf heraus.

„Lass mich machen!" - mein Herr ergriff plötzlich die Initiative - er bückte sich und ergriff den Duschaufsatz, als ich diesen vor Schreck los ließ. Er zog ihn mit Gewalt aus meinen Arsch - aus meinen Enddarm ergoss sich ein Schwall hellbraune Flüssigkeit in das Klobecken. Ich hatte mich und war im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert.

„Du kannst, nachdem du das Bad saubergemacht hast, ins Bett gehen!"

Mein Herr verließ das Bad.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
und nun?

Geht's nicht mehr weiter? Da fehlt ja doch noch einiges.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Unterirdisch

Mit das Schlechteste was ich hier seit Jahren gelesen habe...

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
gefällt mir nicht

Was hat so eine niedrigmachung von einem Partner noch mit Liebe zu tun. Mich würde nicht wundern wenn sie die Schnautze voll hätte von diesem Irrsinn und sich scheiden lassen würde, mir geht das schon lange zu weit und erotisch finde ich sowas auch nicht. Es gibt gottseidank andere Geschichten mit mehr Menschenwürde. Soviel ich weiß ist ganze sogar strafbar.

silverdryversilverdryvervor etwa 6 Jahren
Super Fortsetzung

... danke dir

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die öffentliche Frau Begegnung mit einer schönen Unbekannten.
Alisha – Die 120 Tage von Cefalù Alishas braune Tagebücher... der Auftakt
C05 Schlampenschwestern Teil 01 Verlangen nach Erniedrigungen und Körperflüssigkeiten.
SM Schlampe Cora 01 - Wie alles Begann Das ist die Geschichte wie ich zu seiner Sklavin wurde.
Meine Herrin Neda Kap 01-02 Eine lesbische Liebesgeschichte sanftester Dominanz.
Mehr Geschichten