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Den Freund der Mutter gefickt

Geschichte Info
Der Freund meiner Mutter verführt mich.
1.5k Wörter
4.11
43.7k
2
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Es liegt schon lange zurück, ich war noch ein richtiger Teenager, hatte am Wochenende nur Party und Alkohol im Kopf. Und Gelegentlich natürlich Sex, aber ich war da nie So offen wie andere, und eher zurückhaltend.

Ich weiß es nicht mehr so genau aber es war an einem Freitag oder Samstagabend. Ich kam morgens um 3 von einer Party nach Hause und der Freund meiner Mutter saß noch vor dem Fernseher. Meine Mutter war aus irgendeinem Grund nicht zuhause, warum habe ich vergessen, aber alle anderen Details weiß ich noch sehr genau. Ich war schon ziemlich angetrunken als ich mich zu ihm auf die Couch setzte. Er sah sich irgendeinen Film an in dem recht häufig gefickt wurde, aber kein Porno das weiß ich noch. Nein mehr ein Film in dem Alles mehr verdeckt abläuft, so ein Film bei dem in uns Frauen das Kopfkino voll abgeht.

„Wie war die Party?" fragte er mich

„Okay" war die Teenager-typische knappe Antwort.

„Trinkst du noch ein Bier mit mir?" fragte er

„Okay" ich stand auf und holte 2 Flaschen Bier aus dem Kühlschrank. Reichte ihm eine Flasche und wir prosteten uns zu. Er sah mich an und sagte: „Du siehst für dein Alter schon verdammt gut aus. Deine Dunkelblonden Haare, deine weibliche Figur, die schönen nicht zu kleinen Brüste. Deine perfekte braun gebrannte Haut."

„Baggerst du mich gerade an?" fragte ich und grinste ihn an.

„Wäre das schlimm, Dora?" fragte er in einem Ton als ob er die Frage nicht verstehen würde.

„Du bist der Freund meiner Mutter?! Und du bist mehr als doppelt so alt wie ich!" entgegnete ich entrüstet.

„naja manchmal hat doch gerade das Verbotene seinen Reiz?" sagte er mit einer ruhigen sanften Stimme.

„Ja aber was ist, wenn sie dahinterkommt?" Sie wird uns beide zum Teufel jagen.

„Warum solle Sie es erfahren? Es bleibt unser kleines Süßes Geheimnis." Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, und begann mich zu streicheln. Jede Synapse in meinem Kopf sagte STOP, das geht zu weit. Doch jede Faser meines Körpers war geil. Geil auf das verbotene, geil darauf zu wissen wie der Sex mit dem Typ ist, den meine Mutter fickt, und geil darauf einfach nur Sex zu haben.

„das geht zu weit, las mich in Ruhe!" sagte ich nochmal und versuchte vernünftig zu bleiben.

„Hab dich nicht so, der Nasse Fleck auf deinem Höschen verrät mir, das du es genauso willst wie ich." Mein Rock war hinauf gerutscht und er konnte die Spuren meiner Geilheit auf dem Höschen lesen.

„Nein auf keinen Fall!" wehrte ich mich ein letztes Mal, seine Hand schob sich unter meinen Rock und er drückte seinen Mund auf meinen. In dem Moment war es um mich geschehen. Mein Kopf wehrte sich noch aber meine Zunge hing an ihm wie eine Klette. Wir küssten uns gierig, und unsere Zungen tanzten Samba.

Seine Hand die durch mein Höschen meine Muschi massierte machte mich unendlich geil. Meine rechte Hand war um seinen Hals geschlungen, und meine Linke suchte nach seinem Schwanz. Ich spürte die große Beule in seiner Hose, und ich drückte und massierte ihn mit meiner Hand. Wir küssten uns lange und innig, und auch das Petting wurde immer intensiver. Ich versuchte seine Hose zu öffnen um seinen Schwanz zu befreien. Er sah mich an und hauchte: „Gehen wir dein Zimmer, hier könnten wir Spuren hinterlassen.

Ich stand auf und nahm in bei der Hand und führte ihn in mein Zimmer. Dort angekommen küssten wir uns erst vor meinem Bett stehend. „Ich denke immer noch nicht das es eine gute Idee ist." Flüsterte ich als ob uns jemand hören könnte.

„Nein es ist keine gute Idee, aber eine geile Idee! Und nichts wünsche ich mir im Moment mehr als deinen schönen jungen Körper zu verwöhnen, und mit dir zu schlafen." Wir küssten uns nochmal und ich gab ihm einen Schubs so dass er rückwärts aus Bett plumpste.

Ich sah ihn mit gesenktem Kopf an biss auf meine Unterlippe und zog erst das Höschen und meinen Rock aus. Ich stellte mich breitbeinig vor ihn und zog mein Shirt über den Kopf. Diese Aktion war rein dem Alkohol geschuldet, denn sonst hätte ich nie einen Strip hingelegt.

Er lag auf dem Bett und schälte sich hastig aus seinen Klamotten, die er weg warf und einfach kreuz und quer in meinem Zimmer verteilte. Sein Schwanz stand bereits steil nach oben und ich übersprang das Vorspiel. Ich krabbelte zu ihm auf das Bett und setzte mich auf ihn. Sein Schwanz drückte gegen meine Pussy und ich gab ihm noch einen Intensiven Zungenkuss bevor ich seinen Schwanz nahm und in meine glitschig nasse Spalte einführte. Meine Pussy kochte vor Geilheit und wir stöhnten beide auf als er das erste Mal tief in mich eindrang. Ich richtete mich auf, und begann seinen Schwanz, den ich auf diese Art tief in mir spürte zu reiten. Er massierte meine Brüste an denen er besonders Gefallen gefunden hatte. Ich stützte meine Hände auf seiner Brust ab und begann mich immer intensiver auf und ab zu bewegen. Er stöhnte und seine Hände glitten herab um dann meinen Po zu fassen und ihn zu kneten. Er drückte meine Pobacken immer feste und krallte seine Hände in meinen Hintern. Mich machte das unheimlich geil, und ich spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte. In meiner Geilheit kannte ich jetzt nur noch ein Ziel. Ich ritt wie der Teufel und wollte nur noch kommen. Ich beugte mich nach vorne und legte mich auf ihn um dann nur noch mit meinem Hintern auf und ab zu stoßen.

Ich stütze mich links und rechts von seinem Kopf mit den armen ab um meinen Körper kräftig auf seinen Schwanz zu drücken und Ihn ganz tief in mir zu spüren. Ich sah in seinem Gesicht und seinen Augen das er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Auch ich war meinem Orgasmus sehr nahe und ließ mich nun vollkommen gehen und stöhnte und fickte was das Zeug hielt. Mein Orgasmus durchzuckte meinen Körper und ich konnte nicht anders als laut zu schreien und zu stöhnen. Alles um mich herum war verschwommen, ich spürte nur wie sein Schwanz zuckte und wie er warmes Sperma in mich pumpte. So schnell wie das gegangen war so intensiv war es auch. Ich lag völlig fertig auf ihm und sog seinen Geruch uns seine Körperwärme in mich auf.

Und wer jetzt denkt das die Geschichte hier endet liegt völlig falsch.

Ich war schon ganz schläfrig als ich mich von ihm herunterrollte und neben ihm liegen blieb. Er drehte sich auf die Seite und sah mich an. Mit seiner linken Hand stützte er seinen Kopf und mit seiner anderen Hand begann er mich wieder zu streicheln. Seine Hand fuhr von meinem Oberschenkel hoch zu meiner Scham und zu meinen Brüsten, und wieder zurück. Er wiederholte das etliche Male bevor seine Hand an meiner Muschi verharrte und sich seine Finger einen Weg in meinen Spalt suchten. Er küsste mich und ging dann mit seinen Lippen weiter nach unten. Er küsste Zentimeter um Zentimeter meiner Haut und ich genoss jeden einzelnen Kuss davon. Er küsste und liebkoste meine Brustwarzen und wanderte dann langsam tiefer zu meinem goldenen Dreieck. Seine Zunge fuhr genüsslich durch meinen Spalt und ich spürte wie mein Fotzensaft zu fließen begann. Er leckte meinen Kitzler und begann mich zu fingern. Ich hatte meine Augen geschlossen und liebte es einfach nur zu genießen. Ich stöhnte und bekam immer mehr das Verlangen ihn in mir zu spüren.

Er ließ sich aber Zeit und machte mich mit seinen Fingern und seiner flinken Zunge ganz verrückt. Dann gleitete er langsam wieder an mir hinauf und schob als Höhepunkt langsam sein Glied in meine erregte Vagina. Er küsste mich und begann mich langsam zu stoßen. Sein Schwanz drang tief in mich ein, und zog sich wieder fast ganz aus mir zurück. Seine Händestreichelten und massierten meine Brüste. Wir stöhnten beide voller Hingabe und ich legte meine Beine um seine hüften um ihn an mich zu drücken und noch tiefer spüren zu können. Er ließ sich Zeit und genoss es langsam immer wieder aufs Neue in mich einzudringen. Erst als meine Erregung sich stetig steigerte, wurden auch seine Stöße schneller und fester. Ich lockerte meine Beine und zog Sie wieder fest zu mir um ihm zu zeigen das ich es jetzt härter brauchte. Er verstand und stütze seine Arme neben mir ab, um dann unter lautem klatschen seinen Schwanz in mich zu stoßen. Ich stöhnte immer lauter und er fickte mich angetrieben durch meine lauten Lustschreie immer schneller und heftiger. Ich krallte mich in seinen Rücken und hatte garantiert spuren hinterlassen, und durch diesen Lustvollen Schmerz angetörnt spritzte er mir seine heiße Sahne in meinen Bauch. Er sah mich erschöpft an und wusste was er mir schuldig war.

Seine Lippen gleiteten ein letztes Mal an meinem Körper hinab. Seine Zunge begann nochmal den Tanz mit meinem Kitzler. Seine Finger tasteten in meiner frisch gefickten Möse nach meinem G-Punkt und massierten ihn. Nach einigen Lustvollen Minuten und völliger Hingabe bekam auch ich nochmal meinen Orgasmus. Wir Kuschelten noch einige Zeit und er ging erst als ich eingeschlafen war.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wow,

eine super dämliche Vergewaltigungsfantasie. Und damit es nicht so auffällt, völlig stumft aus "ihrer" Sicht beschrieben. Eigentlich wollen sie doch alle vergewaltigt werden, oder? Das die Geschichte dann auch noch armselig geschrieben ist, rundet das ganze ab.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Was ist denn das Problem?

Ich fand die Geschichte toll... Die paar ,,gleiteten" sind ja nun wirklich kein Untergang!

Und so unglaubwürdig ist die Geschichte nicht.

Jedenfalls eine geile Fantasie!

kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Sehr schön!

Kurz und knackig, aber geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

gleiten, glitten, sind geglitten, waren geglitten

gegleitet?

Kauf dich Deutschbuch, hat mich auch gehelft.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Seine Lippen gleiteten ...

Das sagt alles über die Story.

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