Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Denise Wochenend Ausflug

Geschichte Info
Ein verlängertes Wochenende, so nackt wie möglich.
4.9k Wörter
3.66
10.9k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war 5 Uhr 12 und Denise stand unter der Dusche. Trotz der extrem frühen Zeit hatte Sie eine sehr gute Laune und war ein Lied am summen während sie sich gleichzeitig ihre großen Brüste einseifte.

Sie würde gleich in ihr verlängertes Wochenende (Freitag bis Montag) starten und darauf freute sie sich schon seit Wochen.

Denis war sehr attraktiv und gerade erst 25 geworden, aber sie wohnte trotzdem noch bei ihren Eltern da sie gerade in der Lehre war und sich noch keine eigene Wohnung leisten konnte.

Seit ein paar Jahren hatte sie ihren Hang zum Exhibitionismus bemerkt und ihn so weit es ging ausgelebt. Sie hatte einige nackte Fahrradtouren gemacht und war auch schon öfter nackt Auto gefahren. Ihr Problem war aber das sie immer wen sie nach Hause kam angezogen sein musste bzw. auch angezogen wenn sie von zu Hause weg fuhr.

Sie traute sich nicht ihren Eltern von ihrem Drang nach Nacktheit zu berichten.

Sie hatte schon lange nach einer Möglichkeit gesucht mal längere Zeit nackt zu sein ohne das es auffiel und heute war der Tag wo es endlich wahr werden würde.

Sie stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Dabei versuchte sie so leise zu sein wie es nur ging um ihre Eltern nicht aufzuwecken. In Gedanken überlegte sie noch einmal ob sie alles eingepackt hatte für ihr verlängertes Wochenende.

Sie hatte geplant mit dem Auto nach Lübeck zu fahren um dort ein verlängertes Wochenende zu verbringen. Sie hatte sich dort in einem Ibis hotel ein Zimmer gemietet. Das kannte die bereits von einem vergangenem Urlaub mit ihrer Mutter. Sie war damals sehr überrascht gewesen das man das Hotel vorher online gebucht hatte, einen Checkin Code gesendet bekam und mit diesem ins Hotel und ins Zimmer kam ohne auch nur mit einer einzigen Person zu sprechen.

Nur beim Frühstück kam man mit Menschen in Kontakt. Einchecken und auschecken ging am Terminal am Eingang der Hotels. Und sie hatte nicht vor am Hotelfrühstück teilzunehmen.

Sie hatte vor heute am Freitag dorthin zu fahren, einzuchecken und den Rest des Wochenendes möglichst komplett nackt zu verbringen. Sie hatte sich zwei Bücher eingepackt die sie lesen wollte. Einen Heißwasserkocher und Instant Kaffee um morgens Kaffee zu haben. 2 Flaschen Rotwein um auch die Abende nett zu verbringen. So wie ein paar Pralinen, Schokolade, Haribo und natürlich Brot und Marmelade.

Sie zog sich an schnappte ihre Reisetasche und verließ leise das Haus.

Damit sie möglichst die ganze Zeit nackt war uns auch keine Möglichkeit hatte zu kneifen hatte sie sich überlegt vorher am Bahnhof zu halten und alle Kleidungsstücke die sie eingepackt hatte und jene die sie am Leib hatte dort in einem Schließfach zu deponieren. Sie musste ja Sachen mitnehmen sonst wäre ihre Mutter eventuell stutzig geworden.

Sie hatte ihre Sachen so gepackt das sie ihre Kleidung in einem Rucksack aus der Reisetasche rausholen konnte. Sie würde sich vor dem Bahnhof ausziehen und alles was sie noch anhatte mit in den Rucksack packen. Dann hätte sie nur noch ein halblangen Mantel, der musste ihr dann bis Montag reichen.

Sie kam kurz nach 6 Uhr auf dem Parkplatz vom Bahnhof an und hatte erwartet das um die Uhrzeit dort noch nix los wäre. Als sie aber dort nun angehalten hatte und wusste das sie ihren BH, ihren Slip und ihr Kleid ausziehen wollte und dann ihren Mantel anziehen wollte viel ihr auf wie beobachtet sie sich auf dem Parkplatz fühlte.

Es liefen einige Leute über den Parkplatz. Natürlich beobachtetet sie keiner, aber es liefen halt regelmäßig Leute an ihrem Auto vorbei. Sie bemerkte das ihr so gut durchdachter Plan in der Praxis etwas ganz anderes war. Sie fühlte sie sehr beobachtet. Ihren Slip unter dem Kleid auszuziehen und in den Rucksack zu packen war schon peinlich gewesen. Dabei hatte sie die ganze Zeit das Gefühl das die Leute die vorbei liefen an ihren Bewegungen sofort erkennen würden was sie tat. Den BH und das Kleid auszuziehen und dann den Mantel anzuziehen war noch deutlich schwieriger.

Sie war sauer auf sich selbst. Wenn sie jetzt schon kniff dann würde ihr ganzer Wochenendplan vermutlich nicht besser werden. Ihr Mantel lag bereit auf dem Beifahrersitz. Sie musste es jetzt machen, je schneller desto besser. Sie knöpfte ihr Kleid von oben bis unten auf hielt es dabei aber geschlossen. Sie schaute noch einmal in alle Richtungen und als sie mit dem was sie sah zufrieden war zog sie in einem Schwung ihr Kleid aus und saß für kurze Zeit nur mit ihrem BH gekleidet im Wagen auf dem Bahnhofsparkplatz. Sie zog aber in Windeseile sofort ihren Mantel an und schlug ihn zu. Er hatte in der Mitte einen kleinen Gürtel den sie leicht verknotete. Die Knöpfe des Mantels ließ sie erst mal offen.

Sie schaute sich um, nichts besonderes war zu sehen. Das hatte geklappt. Sie fingerte an ihrem BH rum und zog ihn sich unter dem Mantel aus. Geschafft. Sie packte ihren BH und ihr Kleid in den Rucksack und knöpfte dann ihren Mantel zu.

Sie stieg aus und machte sich auf den Weg zum Schließfach. Es fühlte sich erregend an nur im Mantel über den Bahnhofsplatz zu laufen. Wie der Mantel über ihre Haut rieb, wie die frische Morgenluft sie untenrum streichelte. Das waren die Momente die sie liebte. Sie fingerte kurz hinten an ihrem Mantel rum um zu überprüfen das man auch nicht sehen konnte war aber beruhigt. Der Mantel war kurz aber ihr hintern war noch bedeckt. Sie dürfte sich aber wohl nicht unvorsichtig bücken.

Mittlerweile hatte sie die Schließfächer erreicht und verstaute ihren Rucksack. Sofort ging sie zurück zu ihrem wagen. Jetzt konnte ihr nacktes Wochenende gleich beginnen.

Sie stieg ein startete ihr Navi und fuhr los. Sie verstellte am Radio solange den Sender bis sie heitere POP Musik gefunden hatte. Sie schaute auf ihr Navi, 500km und ca. 5h. Sie kontrollierte die Tankanzeige um sicher zu gehen das sie unterwegs nicht tanken musste. Alles war klar. Sie fuhr jetzt auf die Autobahn auf. Sofort fing sie an die Knöpfe ihres Mantels und den Gürtel zu öffnen. Dann zog sie vorsichtig während sie fuhr den Mantel aus und warf ihn auf die Rückbank.

Ihr nacktes Wochenende hatte jetzt offiziell begonnen.

Sie war schon öfter nackt Auto gefahren und wusste daher aus eigener Erfahrung das es niemand bemerkte wenn sie nackt fuhr. Das einzige was sie beachten musste war das sie wenn sie LKWs überholte dieses zügig machte den die LKW Fahrer konnten in ihr Auto reinschauen und würden das auch machen wenn sie langsam an ihnen vorbeizog. Ein Hupkonzert eines LKW Fahrers hatte sie in der Vergangenheit schon einmal erlebt.

Falls sie in einen Stau kommen sollte müsste sie auch den Mantel schnell wieder überwerfen denn bei langsamer Fahrt schauten die Leute mehr nach links und rechts und ihrer bloßen Schultern würde neugierig machen.

Aber die Fahrt lief ruhig und ohne Stau, es war ja auch noch sehr früh. Sie kam gut vorwärts und zwischendurch genoss sie es auch ein zweimal sich etwas mit dem Finger zu verwöhnen. Sie war schon kurz vor Hamburg als sie merkte das sie mal musste. Während sie Ausschau nach dem nächsten Rastplatz hielt ging es ihr durch den Kopf ob sie dabei nackt bleiben könnte. Das wäre doch was, nackt auf dem Rastplatz anhalten, aussteigen auf Toilette gehen und wieder zurück.

Sie sah ein Schild für den nächsten Rastplatz und fuhr dann auch auf diesem ab. Es war ein kleiner Rastplatz nur mit dem typischem Toilettenhäuschen. Es standen keine weiteren Wagen auf dem Parkplatz. Denise hielt direkt vor der Tür. Sie sah sich noch einmal um stieg aus und ging auf Toilette. Dort erleichterte sie sich was auf Autobahn Toiletten immer etwas komplizierter ist da diese so dreckig waren. Als sie gerade fertig war hörte sie ein Auto Vorfahren. Denise erschrak. Was nun, wenn es eine Frau war wollte diese bestimmt auf die Toilette und sie konnte nicht entkommen. Sie würde ihr zwangsläufig begegnen. Außer .. sie könnte sich in der Kabine einschließen und still verhalten. Irgendwann würde die Frau schon aufgeben.

Einen Wagentür ging und es stieg jemand aus. Sie hörte schritte. Aber die Schritte gingen in die Männertoilette. Das war ihre Chance wenn sie jetzt schnell war war sie eingestiegen bevor der Mann wieder rauskam. Sofort startet Denise ihren Rückweg . Sie blickte aus der Toilette und sah das die Luft rein war. Keine anderen Personen saßen im Wagen. Sie lief zu ihrem Auto stieg ein und fuhr los.

Nach ein paar Kilometern hatte sie sich wieder beruhigt. Das war aufregend gewesen. Sie fing an das Desinfektionsmittel aus der Mittelkonsole zu holen und sich die Finger zu reinigen. Dabei musste sie kurz mal mit den Knien lenken.

Einige Minuten später. Die Fahrt war ohne besondere Vorkommnisse weitergegangen hatte Denise ihr Ziel fast erreicht.

Denise sah auf ihr Navi und bemerkte das sie fast in Lübeck war und von der Autobahn abfahren sollte. Daher hielt sie an dem nächsten Rastplatz an und zog sich ihren Mantel an. Dann fuhr sie weiter. Und kurze Zeit später stand sie auf dem Parkplatz des Ibis Hotels Lübeck und hatte ihr Ziel erreicht.

Sie freute sich schon sehr darauf gleich in ihrem Zimmer den Mantel fallen zu lassen und dann einfach nackt und sie selbst zu sein.

Sie stieg aus ging zum Kofferraum und lud ihre Reisetasche aus. Plötzlich hörte sie anerkennende Pfiffe von hinten. Denise schreckte auf und wurde rot. Sie sah sich um und sah das auf dem Nachbar Grundstück gebaut wurde. Da sich sich etwas bücken musste um ihre Reisetasche aus dem Kofferraum zu holen hatten die Bauarbeiter wohl eine kleine Show bekommen. Wieviel Show wusste Denise nicht einzuschätzen. Sie machte schnell ihren Wagen zu und ging zum Hotel Eingang wo sie am Terminal eincheckte.

Sie hatte ein Zimmer auf der ersten Etage machte die Tür hinter sich zu, ließ ihren Mantel von ihrem Körper gleiten und warf sich nackt aufs Bett. Urlaub Wochenende Entspannung. Denise war im siebten Himmel.

Ein paar Minuten später kam Denise wieder zu Bewusstsein. Sie bemerkte das sie nackt war und wusste erst einmal nicht direkt wo sie war. Sie war wohl eingeschlafen, die Anreise und die Erlebnisse machten sich wohl bemerkbar. Nachdem sie wieder einen klaren Kopf hatte und sie wieder wusste das sie in einem Hotelzimmer in Lübeck nackt auf dem Bett lag schaltete sie den Fernseher an und verwöhnte sich erst einmal bis so richtig kam.

Als Denise das nächste mal wach wurde hörte die Geräusche im Zimmer. Jemand kam. Sie schreckte auf sah sich immer Zimmer um und realisierte das sie alleine war. Das Zimmer war einfach sehr hellhörig und es war wohl gerade jemand ins Nachbar Zimmer gegangen.

Sie sah auf die Uhr und bemerkte das es schon fast 17 Uhr war. Sie musste ihren Eltern ein Lebenszeichen senden sonst würden sie sich Sorgen machen. So sendete sich eine kurze WhatsApp das sie gut angekommen wäre und alles perfekt wäre.

So saß da jetzt gerade nackt auf dem Bett und dachte was jetzt. Sie hatte sich so auf ihr nacktes Wochenende gefreut, so richtige Pläne hatte sie nicht gemacht. Vielleicht sollte sie jetzt erstmal einen Schluck Wein trinken. Sie öffnete ihre Reisetasche nahm eine Flasche Wein heraus und wollte sie öffnen. Doch was war das? Kein Schraubverschluss, Sie hatte Wein mit Korken eingepackt aber keinen Korkenzieher. Sie sah sich um aber entdeckte keine Möglichkeit die Flasche zu öffnen. Aber sie entdeckte bei der Gelegenheit die Hotel Minibar und nahm sich eine kleine Flasche Vodka heraus. Der Preis war total überteuert aber das war ihr jetzt egal. Sie trank sie schneller als sie es tun sollte wär sich wieder aufs Bett und verwöhnte sich wieder während sie dabei Fernsehen sah.

Um ca. 19:30 Uhr wurde Denise wieder wach . Dieses Mal war ihr sofort bewusst wo sie war. Sie drehte sich ein paar mal genüsslich auf dem Bett und genoss dabei ihre Nacktheit. Sie merkte das sie Hunger hatte und ging zu ihrer Tasche suchte ihr Brot und die Marmelade und wollte sie ein Marmeladenbrot machen. Ihr wurde schnell klar das sie keinen Löffel, kein Messer und auch kein Brettchen hatte. So konnte sie kein Brot zubereiten ohne eine Sauerei zu veranstalten. Sie aß daraufhin 2 Scheiben trockenes Brot und einen Schokoriegel. Sie würde wohl morgen einkaufen gehen müssen.

Sie sah noch etwas fern, lass noch etwas in ihrem Buch, plünderte noch etwas die Minibar und schlief dann ein.

Am nächsten Morgen wurde Denise sehr früh wach. Es rächte sich das am Vortag so früh aufgestanden war und das sie gestern auch früh eingeschlafen war und über Tag viel geschlafen hatte. Sie drehte sich noch ein paar mal um, und dämmerte auch jeweils wieder etwas ein. Aber um 7 Uhr war sie hellwach. Sie stand auf machte sich einen Instant Kaffee. Die Tasse hatte sie natürlich auch vergessen und trank den Kaffee daher jetzt aus dem Zahnputzbecher. Sie musste heute einkaufen, definitiv.

Sie genoss die Ruhe und ihre Nacktheit und stand mit ihrem Kaffee am Fenster und sah auf das noch schlafende Lübeck.

Nachdem sie etwas Fernsehen geschaut hatte und ihren morgendlichen Hunger mit 2 weiteren Scheiben trockenem Brot gestillt hatte saß sie jetzt nackt auf ihrem Bett und überlegte was sie einkaufen musste.

Flaschenöffner, Messer, Brettchen, Löffel, Servietten viel Ihr sofort ein. Und vielleicht konnte sie das was sie aus der Minibar geplündert hatte Auch finden und wieder auffüllen das wäre günstiger. Sie sah auf die uhr es war noch sehr früh. Sie legte sich aufs Bett und lass noch etwas in ihrem Buch. Dabei schlief Denise wieder ein.

Als sie wieder wach wurde war es kurz vor 10. Das war eine gute Zeit um am Samstag einkaufen zu gehen. Sie ging duschen und machte ihr Haar und zog ihren Mantel an. Dann nahm sie ihre Handtasche und ging los. Es war ein schöner Tag und Denise machte es richtig Spaß durch die Straßen zu schlendern. Nachdem sie die Fußgängerzone gefunden hatte und dort etwas an den Geschäften vorbei geschlendert war hatte Sie ihre wichtigsten Einkäufe auch schnell erledigt. Sie sah auf die Uhr es war jetzt kurz vor 12. sie sah sich um und sah eine Eisdiele. Ein Eis wäre jetzt schön. Sie ging zur Eisdiele und setzte sich draußen hin und wartete auf die Bedienung.

Sie saß dort so, wartete auf die Bedienung und genoss die Sonne als ihr ein Junge auffiel der sie anstarrte und dem fast die Augen aus dem Kopf fielen. Sofort wurde ihr bewusst das sie ja außer dem Mantel nichts anhatte und gerade leicht breitbeinig auf dem Stuhl saß. Ausgerichtet in die Richtung wo die Passanten vorbei kamen. Sie überkreuzte sofort ihre Beine zupfte am Mantel herum und versuchte nicht rot anzulaufen. Genau in dem Moment sprach sie die Bedienung von rechts an und fragte was sie den haben wollte.

Denise war total überrascht und bestellt ohne drüber nachzudenken ihr Lieblingseis. Ein Spaghettieis ala Carbonara. Aus den Augenwinkeln sah sie das der Junge genau so überrascht war wie sie selbst und da er sich erwischt fühlte schnell wegrannte. Denise versuchte sich währenddessen noch mehrmals etwas abständiger hinzusetzen.

Dann wurde ihr Eis serviert und sie aß ihr Eis und genoss es. Als sie es so gut wie aufgegessen hatte und das Eis schon leicht angeschmolzen war passierte ihr ein Missgeschick. Fast ein ganzer Löffel Eis gelangte nicht in ihren Mund wo er eigentlich hinwollte sonder viel ihr vom Löffel genau in Ihren Ausschnitt. Das Gefühl des kalten Eises was jetzt zwischen ihren Brüsten herablief hätte sie am liebsten aufspringen lassen. Sie hätte es ja gerne weggewischt da sie aber wusste das sie unter dem Mantel nackt war ließ sie ihn lieber zu. Als die kalte Flüssigkeit ihren Bauch herablief wurde ihr ganz anders. Sie konnte kaum noch an sich halten. Ihre Hände umkrampften die Armlehnen da sie jetzt schon wusste was als Nächstes passieren würde. Die eiskalte Flüssigkeit nahm ihren Weg und es kam wie es kommen musste sie erreichte ihre Schamgegend und Denis konnte nicht mehr an sich halten sie bekam einen orgasmus. Ihr wurde heiß, sie brannte innerlich sie verkrampfte und musste plötzlich auch einfach ein Ja in die Welt hinausschreien.

Als sie wieder die Kontrolle über ihren Körper zurück hatte bemerkte sie das die Kellnerin neben ihr stand und fragte ob alles in Ordnung sei. Denise legte suchte schnell nach Geld legte es ihr einfach hin und suchte so schnell es ging das weite. Sie ging so schnell es ging wieder ins Hotel.

Dort öffnete sie erst einmal eine Flasche Wein und trank sie auch direkt fest zur Hälfte aus. Dann legte sie sich nackt aufs Bett und ging in Gedanken die vergangenen Stunden durch. Dabei kam sie noch einmal und schlief dann ein.

Als Sie wieder wach wurde und auf die Uhr schaute. Es war halb sieben abends, knurrte ihr Magen. Sie sah sich an was sie zu essen hatte. Brot und Marmelade und war davon gerade so gar nicht angetan. Sie brauchte was warmes. Also entschied sie sich obwohl es nicht ihr ursprünglicher Plan war wieder den Mantel anzuziehen und ging aus dem Hotel auf der Suche nach einem Restaurant.

Sie war gerade erst vielleicht 100m gegangen das sah sie schon eine kleine Pizzeria. Sie fragte dort ob noch ein Platz für sie frei war und bekam in eine Ecke recht weit hinten einen Platz. Sie setzte sich und als der Kellner kam, der Übriges verboten hübsch und süß aussah. Bestellte sie sich eine Pizza und fragte ob sie ein Glas Rotwein dazu bekommen könnte. Der Kellner sah sie verschmitzt an und gab ihr den Rat direkt eine Flasche zu kaufen. Das wäre preislich besser. Wenn sie 2 Gläser trinken würde wäre das schon teurer wie die Flasche. Und so bestellte Denise dann auch eine Flasche Rotwein.

Der Wein kam als erstes und Denise hatte schon fast 2 Gläser davon auf bevor die Pizza kam. Sie bemerkte als sie anfing zu essen das so wie sie saß der Mantel störte. Sie sah sich um , sie saß so das sie vor fremden Blicken geschützt war. So öffnete sie die Knöpfe des Mantels und öffnete ihn unterhalb des Tisches etwas damit sie bequemer sitzen konnte.

Sie hatte gerade ein Drittel ihrer Pizza gegessen und legte gerade mal für einen Moment das Besteck beiseite als sie plötzlich von Paul den netten Kellner angesprochen wurde ob bei Ihr alles ok war. Sie hatte dabei gerade eine Hand unter dem Tisch und ihre Hand auf ihrer Scham. Sie musste sich sehr konzentrieren um paul zu sagen das alles in bester Ordnung war, die Pizza exzellent und sie sich melden würde wenn sie was brauchte.

Als Paul wieder verschwunden war, Denise glaubte er hätte nichts unauffälliges bemerkt , machte sie sich erst mal an Rotwein Glas Nummer 3. Sie aß weiter ihre Pizza und merkte das sie schon etwas angetrunken war. Sie überlegte tatsächlich ob sie ihren Mantel im Dekolleté Bereich etwas öffnen sollte um Paul eine kleine Show zu bieten.

Aber nein wie verrückt war sie eigentlich , Paul hätte sowieso locker auch ihr Vater sein können. Und sie würde ihn nach dem Wochenende sowieso nie wiedersehen. An so etwas würde sie ihre Unschuld nicht verschwenden. Sie aß ihre Pizza zu Ende auf.'trank ihre Flasche Wein aus und rief Paul für die Rechnung.

Sie bezahlte und gab Paul ein ordentliches Trinkgeld stand auf und ging raus an die frische Luft. Sofort bemerkte sie das die Flasche Rotwein etwas viel gewesen war. Sie merkte das ihre Beine sich etwas schwach anfühlten , ihr war leicht schwindelig und es war als wenn ihr jemand mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen hätte. Sie orientierte sich kurz und ging Richtung Hotel.

Als sie so jetzt Richtung Hotel ging bzw. Schwankte sah sie an sich runter und sah das sie ihren Mantel gar nicht zugeknöpft hatte. Sie konnte beim Gehen ihre bloße Scham sehen und auch ihre Brüste waren fast komplett frei gelegt. Denise bekam einen Riesen Schreck und schloss sofort ihren Mantel. Dabei verlor sie allerdings das Gleichgewicht und schlug unsanft auf dem Bürgersteig auf.

Sie riss sich zusammen, rappelte sich auf und knöpfte ihren Mantel zu. Auf den paar Metern zum Hotel die ihr wie hunderte vorkamen überlegte sie ob Paul und die anderen Restaurant Gäste sie wohl entblößt gesehen hatten. Oder ob ihr Unterbewusstsein den Mantel geschlossen hatte.

12