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Der 400 Euro Job - Kapitel 03

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Ich bereitete mir ein kleines Frühstück, bestehend aus einem Kaffee Latté und zwei Toast Scheiben, zu, bevor ich mich in morgentlicher Routine an den PC begab, um E-Mails zu lesen und Schlagzeilen zu lesen.

Danach begab ich mich in mein kleines Tonstudio im Keller, um noch an der ein oder anderen Aufnahme zu basteln. Es war schwierig, mich zu konzentrieren, denn ich dachte die ganze Zeit über an Ruth.

Mittags klingelte mein Handy.

Es war das Arbeitsamt und es ging um ein Arbeitsangebot für einen Vollzeit Job, doch ich erklärte , mit meinem 400 Euro Job, den ich gerade erst begonnen hatte, fürs Erste mehr als zufrieden zu sein und die etwas überrascht wirkende Dame vom Arbeitsamt konnte natürlich gar nicht wissen, wie sehr das in der Tat zutraf.

Das Gespräch war nach kurzem gegenseitigen Gelächter dann rasch beendet und ich widmete mich wieder meinen Aufnahmespuren.

Ablenkung konnte ich keine finden und alles was ich in dieser Absicht unternahm, erwies sich als völlig sinnlos. Ich bekam sie einfach nicht aus dem Kopf:

Ständig geisterten Bilder von ihrer nackten Muschi und ihrem roten Blasemund durch mein Hirn.

Ich war in der Tat sexsüchtig nach ihr.

„Ihrem Körper verfallen..." dachte ich mir und dann über mich selbst laut auflachend.

„Na und? ... Wenn schon.... drauf gepfiffen!", rief ich laut zu mir selbst aus.

Und ich dachte an die vielen Nächte der letzten Jahre, in denen ich mir nachts im Bett oder vor dem Bildschirm bei einem Porno einen runter geholt hatte, weil meine Frau keine Lust auf Sex hatte oder schon wieder so früh schlafen gegangen war.

Ruth und ich, wir fickten einfach nur miteinander. Und ich bekam obendrein noch Geld dafür... Die Lösung aller meiner gegenwärtigen Probleme. Ich wischte jeden weiteren Gedanken plötzlich zaghaft aufkeimender Gewissenskonflikte mit einem mal weg,

Von einer reinen Fickbeziehung hatte ich immer geträumt -- und jetzt war sie Wirklichkeit.

Ich nahm kurzentschlossen mein Handy und rief sie an: Ein Versuch war es allemal wert und ich wollte ihr unbedingt mitteilen, dass meine Frau plante, übers Wochenende zu verreisen.

Es klingelte genau vier mal , als schließlich ihre freudig überraschte Stimme aus dem Hörer erklang.

„Das muss Gedankenübertragung sein!", meinte sie kichernd,

„Ich bin gerade eben in der Stadt beim Einkaufen und ich kann mich einfach nicht zwischen zwei Paar Strümpfen entscheiden...", und dann mit etwas gedämpfter Stimme:

„Magst du lieber Netzstrümpfe oder Netzstrumpfhosen...? Bei den Strumpfhosen könnte man ja noch Löcher an den wichtigen Stellen rein schneiden...?, sehen echt scharf aus,...was meinst du...?"

„Kauf doch einfach beide...wir finden schon Verwendung dafür.... ich habe tolle Neuigkeiten:

meine Frau ist nämlich von Donnerstag Abend bis Sonntag Abend bei ihrer Freundin in Bielefeld ... und ich bin ganz allein... und weiß gar nicht was ich anfangen soll..."

„Das sind ja ... fantastische Nachrichten, mein Lieber... da werden wohl einige Sonderschichten bei deiner neuen Stelle fällig, ...was? , überlegte sie halblaut:

„Also das wären dann der Donnerstag, Freitag , Samstag und Sonntag -- wann kommt deine Frau zurück, sagtest du? „

„Ich hol sie Sonntag nach 20 Uhr vom Bahnhof ab. Sie fährt mit dem Zug, sie hat keinen Führerschein.", antwortete ich, und erzählte kurz die näheren Umstände ihrer Reise.

„Hmmm --", machte sie laut -" Da kann ich ihnen also insgesamt vier Sonderschichten anbieten, Herr Richards - ich hoffe aber, ich überfordere sie nicht...es ist ja auch das Wochenende...?

Also so ein großer Einsatzwille ist wirklich imponierend... das rechne ich ihnen sehr hoch an..."

Im Hintergrund konnte ich eine Kassiererin mit ihr reden hören. Ruth stand offenbar gerade an der Kasse und bezahlte ihre Artikel.

„Wenn es nach mir ginge, würde ich ihn dir heute schon wieder rein stecken. Ich bin völlig verrückt nach dir ... ich hab gestern Abend meine Frau gebumst und dabei nur an dich gedacht..." , raunte ich in den Hörer

„Ohhh! --- das freut mich aber wirklich sehr für sie und ihre Frau... das hat ihnen beiden doch bestimmt eine große Freude gemacht und ja doch wie schade, dass ich selber nicht dabei sein konnte -- das hätte ich schon gerne einmal gesehen", entgegnete sie mit lauter , doch unverfänglicher Stimme, während sie von der Kassiererin freundlich verabschiedet wurde.

Nur ein paar Sekunden später änderte sich ihr Tonfall wieder:

„Hmmm mein Lieber ... ich habe gleich meinen nächsten Termin in etwa einer Stunde im Restaurant...."

Sie überlegte. „Ich denke , ich wäre spätestens um 16 Uhr frei für dich... möchtest du mal in meinem Büro kommen? Es ist nicht groß, aber es gibt einen großen Schreibtisch...", lockte sie

„In deinem Restaurant?", fragte ich überrascht. „Ist das nicht zu riskant?"

„Nur für einen schnellen Quickie...", flüsterte sie

„Geh zur Bar und zu Robert, dem Oberkellner und frag nach meinem Büro. Sag ihm, du hättest ein Vorstellungsgespräch für 16 Uhr - ich werde dich bei ihm anmelden.... Ich weiß auch nicht was mit mir los ist aber ich muss die ganze Zeit an dich und deinen dicken Schwanz denken, - ich werde noch wahnsinnig...komm her und fick mich , bitte...!... ja... ich habe eigentlich so viel zu tun, kann mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren,.. bitte komm und steck ihn mir nochmal schnell rein, ja?"

Mein wieder anschwellender Penis drückte in meiner Hose.

„Worauf du dich verlassen kannst, du geiles Stück ... ich komm zu dir und bums dich genau so wie die gnädige Frau es braucht auf ihrem Schreibtisch... aber wir haben maximal eine halbe Stunde....", entgegnete ich.

„Ich bin sicher , wir werden die knappe Zeit ausgiebigst miteinander zu nutzen wissen... sei pünktlich, das ist enorm wichtig bei einem Vorstellungsgespräch...", hauchte sie gezwungen sachlich in den Hörer.

Ich schaute auf die Uhr., es war gerade mal 13 Uhr.

„Ich werde pünktlich sein -- ich hoffe nur , dein Oberkellner sieht die dicke Beule in meiner Hose nicht...", hauchte ich zurück.

„Ich freue mich ...sehr... bis später!", sagte sie seufzend und legte auf.

Die nächsten zweieinhalb Stunden verbrachte ich in rastloser Unruhe und versuchte mich mit allerlei nötigen und unnötigen Hausarbeiten so gut es ging abzulenken.

Ich wusste, das ich seit drei Tagen völlig schwanzgesteuert war.

Und um ganz ehrlich zu sein: ich genoss es , schmutzigste Phantasien endlich so ausleben zu können.

Hätte ich die perfekte imaginäre Sexpartnerin beschreiben sollen, so hätte ich ein Bild von Ruth gezeichnet:

Ihr Aussehen , ihre sexuelle Erfahrung und damit verbundene Aktivität, ihre Direktheit mit der sie Wünsche und Phantasien preisgab und wirklich machte : Das alles hätte nicht besser, schöner und aufregender sein können.

Ich hatte so gut wie niemals Sex Phantasien oder Träume von jungen Mädchen gehabt, wie scheinbar so viele andere Männer.:

Die sexuelle Erfahrung und das sexuelle Wissen einer schönen, erfahrenen Frau war es von jeher, was meine eigenen Phantasien beflügelte.

Endlich war es an der Zeit, aufzubrechen.

Ordentlich gekleidet, wie zu einem Vorstellungsgespräch, machte ich mich gegen zwanzig vor vier mit dem Auto auf den Weg zu ihrem Restaurant.

Um fünf vor vier bog ich auf den noch fast leeren Parkplatz ein und stellte meinen Wagen ab.

Ich meldete mich an der Bar und fragte nach Frau Greiter wegen des Bewerbungsgesprächs.

Der sehr freundliche Kellner war informiert worden und wies mir sofort den Weg.

„Ach ja Herr Richards, zur Chefin - , natürlich! - hier entlang, bitte... folgen sie mir!"

Wir gingen quer durch das noch leere Lokal . Neben dem Kücheneingang gab es eine weitere Tür mit der Aufschrift. „PRIVAT"

Der Kellner öffnete die Tür und wir befanden uns in einem engen halbdunklen Flur.

„Das Büro der Chefin ist direkt oberhalb dieser Treppe im ersten Stock. Sie können es nicht verfehlen. Viel Erfolg bei dem Gespräch!", wünschte er mir einen Daumen in die Luft reckend und mir zu zwinkernd.

Ich bedankte mich freundlich und ging leise in mich hinein lachend die schmale Treppe hoch.

„Darauf kannst du Gift nehmen, dass das ein Erfolg wird....", dachte ich mir immer noch amüsiert über die Worte des Kellners und nun in wollüstiger Vorfreude auf die Frau Chefin.

Oben angekommen klopfte ich an die massive Tür aus Eichenholz.

Direkt erklang ihre laute und helle Stimme durch die Tür:

„Herein!"

Ich öffnete die Tür und betrat das Büro.

Ruth saß auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers hinter einem überdimensional großen Schreibtisch ebenfalls aus Eiche.

Als sie mich erblickte, erstrahlte ihr Gesicht in einem offenen, glücklichen Lachen und sie erhob sich.

Sie sah wieder einmal umwerfend aus. Sie trug ein edles, dunkelblaues knapp knielanges Kostüm mit hautfarbenen Strümpfen, und eine weiße Bluse mit weitem Dekolleté, in dem sich eine edle Perlenkette auffällig um ihren Hals und ihre Brustansätze schmiegte.

Dazu passend trug sie große Perlen Ohrringe und einen großen Perlenring an ihrer rechten Hand..

Erst als sie auf mich zu kam, bemerkte ich ihre fast bis an die Knie reichenden schwarzen, glänzenden und sehr eleganten Lederstiefel.

„Hat dich Robert bis zur Tür...?", fragte sie und machte ein fragendes Zeichen, ob er noch vor der Tür stand.

„Dein Kellner? - nein, er hat mich nur unten bis zur Treppe gebracht und mir dann viel Erfolg gewünscht...

Ich schloss die Tür zu .

„Dreh lieber den Schlüssel um -- wir wollen doch wirklich ungestört bleiben...", sagte sie mit blitzenden Augen.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss und ging auf sie zu....

„Soooo... Herr Richards.... ich schlage vor, wir kommen direkt zur Sache", sagte sie als sie langsam ihr Oberteil aufknöpfend um den Schreibtisch herum ging und kam ebenfalls näher.

Als sie direkt vor mir stand, wanderte ihr abschätzender Blick von meinen Augen zu der Ausbeulung in meiner Hose. Sie streifte sich ihr blaues Oberteil ab und warf es achtlos auf den Schreibtischstuhl, dann leckte sich kurz über die herrlich roten Lippen und drückte mit ihrer Hand vorsichtig gegen den sich deutlich abzeichnenden Hügel in meiner Hose.

Sie blickte mir wieder lustvoll in die Augen, wir umarmten uns leidenschaftlich und stürzten uns in einen alles verschlingenden ekstatischen Kuss.

Unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und mit animalischer Gier, riss Ruth gleichzeitig meinen Gürtel auf und meine Hose hinunter.

Ich öffnete begierig mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse, während meine andere Hand von ihrem

Knie aufwärts unter ihren Rock und zwischen ihre sich spreizenden Beine und zu ihrem pitschnassen Höschen fuhr.

Im nächsten Moment hatte sie stöhnend meinen Schwanz befreit und umfasste mit dem festem Griff ihrer perfekt manikürten Hand meinen Schaft....

„Gott... wie dick er schon wieder ist...", seufzte sie voller Leidenschaft und atemlos unseren Kuss unterbrechend ihren Lieblingssatz und „Komm schon....komm...!"

Endlich hatte ich ihre Bluse auf und ihren BH ausgezogen. Meine Hände ergriffen ihre weichen warmen Brüste und mit meinen Fingern umspielte ich ihre harten aufrechten Nippel.

Ihre nackten erregten Titten gaben mit der langen Perlenkette um ihren Hals ein unvergesslich geiles Bild ab.

Sie begann nun mit der Rechten langsam aber hart meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit der anderen Hand vorsichtig hinter sich tastete, um sich auf den Schreibtisch setzen zu können.

Ihre Hand mit heute weißen glänzenden Fingernägeln und dem dicken Perlenring gaben ein herrlich obszönes Bild ab, wie sie sich da fleißig um meinen Ständer kümmerte.

Meine Hände verließen ihre Brüste um ihr Rockteil ganz an ihren Schenkeln hoch zu schieben.

Sie trug halterlose hautfarbene Strümpfe und als sie endlich auf der Tischkante nieder saß zog ich mit einer raschen Bewegung ihr nasses Seidenhöschen aus und schleuderte es achtlos hinter uns.

Der süße geile Geruch ihrer dampfenden Möse stieg in meine Hase.

Ruth ließ schließlich meinen Schwanz los und legte sich willig mit dem Rücken auf die Schreibtischplattte.

Das rechte Bein legte sie samt Stiefel über meine Schulter und das linke umfasste sie oberhalb des Knies mit ihrer Hand , um es so weit wie möglich für mich spreizen zu können . Was für ein geiler Anblick das war!

Ihre herrlich weichen glatten Lederstiefel benutzte ich meinerseits wie Handgriffe, um sie für mich perfekt auf dem Tisch für mich in Position zu bringen.

Über die Peilrichtung konnte nun kein Zweifel mehr bestehen und so versenkte ich mein sehnsüchtiges stocksteifes Glied endlich in ihrer mich willig aufnehmenden heißen Muschi.

„Ahhh... das war so dringend nötig ...", seufzte sie glucksend, als ich begann, sie mir vor zu nehmen.

„Mir lief der Saft schon an den Beinen hinunter, so scharf war ich auf dich... „

...hmmmmm.....musste mir sogar ein Höschen anziehen, weil ich sonst überall kleine Pfützen hinterlassen hätte...wir...dürfen nur nicht so laut sein.... man weiß ja nie, wer an die Tür klopft..."

Ich war stets im siebten Himmel, wenn ich es ihr besorgen durfte.

Ich hatte für mich noch nicht entschieden, ob ich ihr meinen Schwanz lieber in den Mund oder in die Möse steckte -- beides war paradiesisch und jedes für sich völlig einzigartig.

Und als hätte sie meine Gedanken erraten keuchte sie nach wenigen Minuten:

„Zieh ihn auf jeden Fall rechtzeitig raus wenn s dir kommt und spritz es mir in den Mund...ja?"

„- Ja Liebes... alles was du willst...ich will... es noch... ein wenig zurück halten...ja?"

, keuchte ich vor Anstrengung und Geilheit..

Sie richtete ihren Oberkörper auf und umklammerte mit ihren Unterschenkeln und den Stiefeln meine Hüften, während sie gleichzeitig ihre Oberschenkel ganz breit machte und ihre Arme um meinen Rücken schlang.

Wir erblickten so vereinigt, Stirn an Stirn die Geilheit in den Augen des anderen und spürten unseren stoßweisen keuchenden Atem im Gesicht des anderen.

„ich brauch es... von hinten.....komm .... -- ich...dreh mich um...für dich...." ächzte sie nach einiger Zeit mit gepresster Stimme.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, sie drehte sich um und brachte ihren göttlichen Arsch in Position. Das eine Bein durchgestreckt auf dem Fußboden und das andere im Knie angewinkelt auf der Tischplatte ruhend, stieß ich ihr meinen harten Pfahl ohne zu zögern bis zum Anschlag in sie hinein.

Ich ergriff mit beiden Händen ihre vollen, runden, weichen und warmen Arschbacken und schaltete noch einen Gang höher.

Ihr Kopf lag seitlich auf der Schreibtischplatte und wurde zusammen mit ihrem ganzen Körper bei jedem wilden Stoß, den ich ihr so von hinten verpasste, nach vorne und nach hinten über den Tisch geschoben...

„Ja...fick dein geiles Bückstück.......hmmmm...sooo....guuuut.....weiter....ja....fick Mammis nasse Spalte!",

spornte sie mich mit bewegter doch gedämpfter Stimme an und lutschte dabei wollüstig an ihrem Zeigefinger.

„Ja... du geiles Fickstück....", jubelte ich ächzend, während ich sie mir richtig vornahm und sie jeden meiner Stöße erwiderte.

.

Wir steigerten unser Tempo von Minute zu Minute und sie erwiderte jeden meiner harten Stöße, in dem sie ihr Hinterteil meinem in sie eindringenden Schwanz, immer heftiger werdend entgegen drückte.

Ich spürte meinen Orgasmus nahen: Ein allmähliches Ziehen in meinen Hoden, das sekündlich zunahm, war ein unmissverständlicher Vorbote meines bevorstehenden Höhepunkts.

„Ich kann...nicht...mehr lange...", stöhnte ich mit wachsender Entzückung.

„Nur....ein bisschen....noch ..ein bisschen....bin...bin....gleich...daaaaaa......!",

weiter kam sie nicht.

Sie presste sich , ihre Augen zu kleinen Schlitzen verengt, ihre zusammengeballte Faust in den Mund , um ihr Stöhnen zu unterdrücken, doch ihr zuckender ekstatischer Körper machte mir klar, das es ihr gerade gewaltig kam.

Ein paar Augenblicke später löste sich ihr angespannter Körper in einem wohligen Seufzer:

" Ahh... Bravo!....mein Lieber....ja....!", wimmerte sie dankbar

Ich fuhr weiter für mindestens eine weitere Minute fort, begleitet von ihrem lustvollen leisen Wimmern , ihre nasse, noch immer zuckende Spalte zu vögeln, bis es endlich für mich selbst so weit war.

„Ich komme....Ruuuth....komme....gleich....".... rief ich in freudiger Erwartung.

Mit einer ruckartigen und entschlossenen Bewegung stieß mich Ruth mit ihrem Hinterteil von sich weg und ging augenblicklich vor mir in die Knie.

Ohne einen Moment zu zögern , steckte sie sich meinen heißen nassen Schwanz direkt fast bis zum Anschlag in den durstigen Mund und begann ihn zu blasen wie die Feuerwehr.

Ihre Lippen hatten sich noch keine fünf mal auf meinen Schwanz gesenkt, als ich in sie los spritzte und ich endlich ebenfalls kam.

Es war einmal mehr ein herrlicher Höhepunkt, den sie mit ihrer kundigen Zunge kunstvoll für mich verlängerte.

Salve um Salve ergoss ich mich in ihren köstlichen Mund, während sie zufrieden schnurrte und schluckte, leckte und trank und saugte und trank...keinen Tropfen verschwendend.

Als der Strom langsam nachließ blickte sie zu mir auf und unsere Augen trafen sich.

„Meine Möse ist so schon nass genug , du musstest es mir einfach in den Mund spritzen, sonst hätte ich heute noch einen Tampon gebraucht.", sagte sie mit klebrig schleimigen Lippen und meinen schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund nehmend, mit fast schon entschuldigendem Ton.

„Kein Problem...ich liebe deinen Mund"; entgegnete ich,

„Ich habe schon einige Zeit darüber nachgedacht , ob ich ihn dir lieber in den Mund oder in die Möse stecke, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden...Es ist einfach beides umwerfend geil..."

Sie leckte mit ihrer roten Zunge die letzten Spermareste von meiner Schwanzspitze und lächelte frivol zu mir hoch:

„Ab morgen kommt ein drittes Loch hinzu, zwischen dem du dich zukünftig bei mir entscheiden musst... das werden schwierige Zeiten und sehr harte Entscheidungen für dich sein...", neckte sie mich.

„Ich habe ein paar sehr schöne Sachen für morgen gekauft ... du hast allen Grund dich auf morgen zu freuen", meinte sie auf eine Einkaufstasche in der Zimmerecke deutend und sich dabei langsam erhebend.

„Ich würde es dir zu gerne heute schon zeigen, aber dann ist ja die Überraschung für morgen dahin.", sagte sie und ging zu einem kleinen Waschbecken in der Zimmerecke um im Spiegel ihr Aussehen zu prüfen.

Sie tupfte ihren Mund und besserte ein wenig ihren Lippenstift nach.

„Wasserfest und lutschfest!" lachte sie, ihn hochhaltend, „Ein hervorragendes Produkt!"

Ich sah auf meine Armbanduhr, es war bereits zwanzig nach vier.

Ich seufzte und meinte „Ich muss gleich schon wieder los... meine Frau erwartet sicher von mir, das ich den Abend mit ihr verbringe, da wir uns ja die nächsten paar Tage nicht sehen."

„Das ist schon in Ordnung..."; meinte Ruth.

„Es freut mich übrigens , dass du meine kleine SMS Anregung von gestern Abend aufgegriffen hast und deine Frau tatsächlich gefickt hast..... Du solltest sie schon nicht ganz vernachlässigen, dann wird sie auch nicht misstrauisch werden, jedenfalls nicht so lange du nicht meinen Namen beim Höhepunkt rufst...", lachte sie.

„Ja, es handelt sich eher um die Ausübung meiner ehelichen Pflichten, wenn ich mit meiner Frau schlafe. Sex gehört nicht unbedingt zu ihren Stärken...", erwiderte ich.

„Na dann kam dir der Job bei uns ja wirklich mehr als gelegen...hm...? ..."

„Ach ja Job! - du musst morgen mit meinem Mann reden wegen der Extra Tage und der Extra Bezahlung. Morgen schulden wir dir ja bereits 300 Euro und wenn du bis Sonntag einschließlich jeden Tag Zeit für mich hast, ist das schon ein hübsches Sümmchen -- 600 Euro", meinte sie.

„Ruth, das Geld ... ist nicht soooo wichtig , wir können auch bei den vereinbarten 800 Euro pro Monat bleiben....ich meine...es macht mir doch selber so viel Spaß und ich wüsste außerdem nicht, wie ich so viel Bargeld auf Dauer vor meiner Frau geheim halten sollte.