Der alte Mann und der See Teil 03

Sie nahm mir den Korb ab und somit die letzte Chance meinen Steifen vor ihr zu verdecken und als ich auf den Tritt stieg, war mein Penis genau auf der Höhe ihres Gesichts. Ich wusste nicht genau welche Rohre, denn in dem Regal waren ganz viele verschiedene und alles war durcheinander. Sie stand jetzt ganz nah neben mir und reckte sich, gab mir Anweisungen, die mir nur bedingt weiter halfen. Sie hielt sich mit einem Hand an meinem Bein fest und mit der anderen begann sie über meinen Penis zu streicheln, während sie mir versuchte zu erklären, welches Rohr ich suchen sollte.

Ich war völlig überfordert, vor allem, als sie meine Shorts herunterzog und meinen heraus schnellenden Penis direkt tief in ihren Mund aufnahm. Sie blies mich langsam und tief, schaute mir dabei in die Augen. Ich musste mich am Regal festhalten und aufgrund der aufgestauten Geilheit des Tages dauerte es nicht lange, bis ich einen enormen Orgasmus anrollen fühlte. "Ich komme gleich" sagte ich nur, was dazu führte, dann sie mit beiden Händen meinen Po umklammerte und sich meinen Penis noch tiefer in den Mund drückte, während sie gleichzeitig mit einem Finger sanft aber bestimmt in meinen Hintern eindrang. Als sie diesen krümmte und gegen meine Prostata stieß, war es um mich geschehen und ich pumpte Schub um Schub in sie. Sie schluckte, aber es war zu viel und so lief mein Sperma aus ihrem Mund den Ausschnitt herunter auf ihre Brüste.

Ich musste mich am Regal festhalten und wieder zu Atem kommen. Als ich wieder vom Tritt herunterstieg, nahm sie mich und den Korb und ging wieder zurück zum Hauptraum. "Das sollte Walter genug Zeit gegeben haben, ich hoffe du nimmst mir den kleinen Trick mit dem letzten Regal nicht übel. Wir haben nämlich schon alles. Und wenn du magst, kommst du mal wieder her und revanchierst dich, ja?!"

Ich musste nicht bezahlen, sondern nur am Infostand einen Ausdruck unterschreiben. Eine Kopie steckte sie mir in die Tüte mit dem Zeug, zwinkerte mir nochmal zu und schon stand ich auch wieder vorm Baumarkt. Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an und lehnte mich an mein Auto. Was meinte sie mit dem Satz, dass das Walter genug Zeit gegeben hätte? Wusste sie Bescheid, wusste sie, dass Walter mit meiner halb oder schon ganz nackten Freundin allein zu Hause war? Hatte er der Verkäuferin Bescheid gegeben? Vor meinem geistigen Auge erschien wieder das Bild von seinem gewaltigen Schwanz und wie sie sich auf ihm langsam niederließ. Obwohl ich gerade gekommen war, wurde mein Penis schon wieder steif.

Ich wurde von einem Auto, dass direkt neben meinem parkte aus den Gedanken gerissen. In dem Wagen saßen zwei junge Frauen und die eine auf dem Beifahrersitz sagte zur anderen "Schau mal da freut sich aber jemand uns zu sehen" und lachte dabei herzlich. Erst dabei wurde mir bewusst, dass das Fenster quasi genau auf Höhe meines Schwanzes war, der steif durch die dünne Hose drückte und genau in ihrem Blickfeld war. Ich trat die Kippe aus und rückte meinen Penis zurecht, entsperrte das Auto und stieg ein. Die beiden kicherten immer noch, was mich erleichterte, dadurch war es zwar ein wenig peinlich, aber eben auch geil und ich habe wenigstens niemanden belästigt. Ich startete den Motor und fuhr nach Hause. Zum Glück bekam ich direkt einen Parkplatz, holte noch zwei Bier im Späti und spurtete die fünf Stockwerke nach oben. Sollte ich klopfen oder einfach aufschließen?

Ich war ziemlich aufgeregt, was mich erwarten würde, außerdem komplett außer Atem als ich den Schlüssel umdrehte und die Tür aufstieß. Ich hatte zuvor auf die Uhr geschaut und war erstaunt, dass ich keine halbe Stunde weg war, es ist mir deutlich länger vorgekommen.

Die beiden waren nicht mehr auf dem Balkon, sondern direkt in meinem Blickfeld auf dem Sofa. Sie ritt nicht mehr auf ihm, sondern lag auf dem Rücken, die Beine auf seine Schultern gelegt und den Hintern ganz am Rand der Sitzfläche. Er kniete vor ihr und stieß leicht von unten ganz langsam seinen Schwanz tief in sie und zog ihn dann die gesamte Länge wieder raus. Sie keuchte und war wie weggetreten, drehte sich aber zur Seite und lächelte mich an. Sie war ganz sicher schon ein, zwei Mal gekommen und näherte sich gerade ihrem nächsten Orgasmus, das konnte ich ihr ansehen. Sie bekam dann immer einen selig geilen, fast weggetretenen Gesichtsausdruck. Der Winkel war aber auch perfekt, die Position auf dem Sofa war eine ihrer Lieblingspositionen und ließ sie regelmäßig squirten. Dadurch dass Herr Walter deutlich kleiner war als ich und sein Schwanz deutlich größer, musste er genau auf ihren Punkt drücken. Und man sah ihm an, dass er das wusste, so langsam und triumphierend er seinen Schwanz rein und raus bewegte.

"Du warst so lange weg Schatz, da bin ich schon zwei Mal gekommen, Walters Schwanz füllt mich so aus und trifft die richtigen Punkte" bestätigte sie mir meine Gedanken. "Fick mich ein wenig härter Walter, ich komme gleich schon wieder" sah sie ihm tief in die Augen.

"Nur die Ruhe" antwortete er ihr und sagte dann an mich gewandt: "Die Rohre kannst du ins Bad zu meiner Werkzeugkiste legen und dann mach mir mal das Bier auf, deine Freundin hat mich ganz schön gefordert!" Ich tat wie mir gesagt und stellte die Sachen aus dem Baumarkt ins Bad, ging in die Küche und öffnete die zwei Bier, die ich mitgebracht hatte.

Herr Walter nah es entgegen und während er tief in meiner Freundin verweilte, trank er gierig gut ein Drittel der Flasche in einem Zug leer bevor er sie abstellte und mich anwies mich ganz auszuziehen und mich neben ihn zu stellen. "Sie spritzt gleich ab und das willst du ja wohl nicht verpassen" sagte er zu mir. So stand ich da und sah meiner wunderschönen Freundin dabei zu wie sie sich immer mehr verkrampfte und Herrn Walter, wie er seinen riesigen Schwanz, der sie komplett ausfüllte und dehnte jetzt immer fester in sie stieß. "Sie ihn dir an, sagte er zu dir, wie er hier mit einem knallharten Ständer neben dir steht. Es macht ihn so geil zu sehen, wie geil dich mein fetter Schwanz macht" sagte er halb zu mir und halb zu ihr gerichtet. Und es stillte, ich war so steif, mein Penis schmerzte schon fast. In dem Moment als er das sagt, riss sie die Augen auf, sah mich direkt an und bäumte sich dann auf in ihr Hohlkreuz und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Sie spritzte nicht nur ein bisschen ab, sondern eine regelrechte Fontäne spritzte aus ihr heraus auf Walters Brust, der tief in ihr verharrte und ihren Zuckungen interessiert zusah. "Mann, Mann, Mann, geht die ab. Richtig geil."

Er gab ihr einen Moment bis ihr Orgasmus abflaute und dann packte er sie an den Hüften und fickte noch härter und schneller als vorhin. Er wurde rot im Gesicht, schwitzte noch mehr und grunzte und stöhnte. Auch er näherte sich seinem Orgasmus. Gerade als ich mich fragte, ob er vorhin schon Mal gekommen ist, beantwortete er mir die unausgesprochene Frage "Oh ja, jetzt füll ich dich ab, mir kommts, deine enge Muschi ist so geil!" Er stieß noch heftiger zu und genau in dem Moment als er regelrecht zu röhren anfing, sagt meine Freundin "Zieh ihn raus Walter und spritz alles auf mich!" Sein dicker Schwanz wurde noch dicker und fing an zu pumpen und spritzen, als er ihn aus ihr herauszog und über ihren Bauch noch ein wenig wichste. Er spritzte Unmengen und auch wenn er schon ein, zwei Schübe in ihr abgespritzt hatte, war die Wucht der nächsten Schübe ungebremst, sie trafen ihr Gesicht, die nächsten zwei klatschten auf ihre Brüste und als würde er gar nicht mehr aufhören wollen, spritzte er ihren Bauch und ihr Geschlecht voll. Sie war komplett in seinem Sperma gebadet. Und ich stand daneben und staunte.

Herr Walter stand auf, die letzten Fäden Sperma tropften von seinem noch immer gigantisch groß aussehenden Schwanz auf meine Freundin. "Oh mein Gott, ich verhüte doch nicht, Schatz leck mich schnell sauber, bevor ich schwanger werde!" Dieser Satz meiner Freundin riss mich aus meiner fast schon hypnotischen Haltung und auch wenn ich wusste, dass sie die Spirale trug und ganz sicher nicht schwanger würde, verstand ich. Ich hatte ihr schon oft in unseren Fantasien erzählt, wie geil mich die Vorstellung macht das Sperma eines anderen Mannes aus ihr herauszulecken und genau das wollte sie mir jetzt geben.

Sie legte sich jetzt quer aufs Sofa und ich hockte mich an den Rand auf alle Viere und begann sie sauberzulecken. Ich leckte zuerst ihre Vulvalippen entlang und drang dann tief mit meiner Zunge in sie ein. Ein extrem geiles Gefühl, als sie ihre Muskeln anspannte und Walters Sperma auf meine Zunge lief. Ich leckte und leckte, bis sie mir sanft in die Haare griff und sagte: "Ich bin ein bisschen wund, mach bitte noch meinen Körper sauber, Schatz."

Es war extrem geil, ihr dabei zuzusehen, wie der Alte sie mit seinem Riesenschwanz fickte, wie sie abspritzte und er danach in und auf ihr, aber die beiden zu schmecken und sein Sperma von ihrem wunderschönen Körper zu lecken, war noch viel geiler. Ich beugte mich noch weiter nach vorne, leckte über ihren Bauch und ihre Brüste und dann über ihr Gesicht, als sie mich innig küsste. Sie schmeckte nach ihm, nach Sex und Geilheit und genau in dem Moment bewegte sich das Sofa hinter mir und ich spürte, wie sich Herr Walter hinter mich stellte und seinen feuchten massiven Schwanz auf den Hintern legte. Er drückte mich und meine Freundin, immer noch im Kuss vereint, ein wenig tiefer ins Sofa und sein Schwanz fuhr langsam meinen Hintern auf und ab. Er war vermutlich immer noch ganz mit Sperma verschmiert, jedenfalls flutsche er gut hin und her und ich spürte, dass er wieder hart wurde. Jetzt verharrte seine Eichel an meinem Hintereingang und Herr Walter ließ viel Spucke auf meinen Hintern laufen, nahm seinen Schwanz und massierte sie ein, dabei drückte er bestimmt aber nicht fest mit seinem Schwanz immer weiter auf meine Rosette.

Was für ein monströses Teil. Visuell ja eh, aber als er Millimeter für Millimeter kreisen tiefer in meinen Arsch eindrang, wurde mir erst bewusst, wie unfassbar groß sein Schwanz war. Ich hatte schon ein paar Mal passiven Analsex, aber noch nie war ich dabei so geil wie jetzt und mein Penis war komplett hart, auch noch als Herr Walter die letzte Hürde überwand und jetzt mit mehr Druck seinen kompletten Schwanz in mich versenkte. Oh mein Gott ist das geil, wie ausgefüllt ich fühlte.

Er spuckte nochmal auf meinen Arsch und begann dann langsam aber bestimmt mich zu ficken. Er zog seinen Schwanz erst gut zur Hälfte raus, um ihn dann wieder bis zum Anschlag zu versenken. Beim nächsten Mal zog er ihn fast ganz raus, ich spürte nur noch seine dicke Eichel in mir und als er dann mit einiger Wucht in mich stieß, stöhnte ich laut auf. Sein Schwanz füllte mich so aus, und drückte so perfekt gegen meine Prostata.

Er fickte mich jetzt nicht mehr ganz so langsam und zu meinem Stöhnen und Keuchen, wenn er wieder fest und tief in mir anstieß, kam auch sein stöhnendes Grunzen. Ich machte die Augen auf und blickte in das faszinierte Gesicht meiner Freundin, die jetzt eine Hand im Schritt hatte und sich selbst befriedigte.

Herr Walter sah das und befahl mir sie wieder zu lecken. Dadurch musste ich noch mehr ins Hohlkreuz, obwohl sie sich etwas höher setzte und sein Schwanz drang jetzt aus einem anderen Winkel in mich ein und es war ein so geiles Gefühl. Wie eine Mischung aus Pinkeln müssen und einem anrollendem mega Orgasmus. Sowas habe ich noch nicht erlebt.

Er griff jetzt grob in meine Arschbacken und fickte mich schneller und tiefer, zog mich regelrecht auf seinen Schwanz. Ich leckte meine Freundin, schloss die Augen, weil sich mein ganzer Körper verkrampfte. Ich spürte wie sein Schwanz noch dicker und größer in mir wurde, er stieß noch einmal zu und dann wurde mein Arsch von innen mit seinem warmen Sperma geflutet. In diesem Moment explodierte ich, nicht nur mein Schwanz wie bei normalen Orgasmen, ich hatte das Gefühl alles an mir zuckte und ich war nur noch ein einziger Orgasmus. Dann wurde mir kurz schwarz vor Augen.

Als ich wieder zu mir kam, lag ich mit dem Kopf im Schoß meiner Freundin und Herr Walter hielt mir ein Glas Wasser hin, was ich dankbar nehm und fast ganz austrank. Was für ein Fick das war.

"Ich habe euch doch gesagt, dass ich euch beide ficke, wenn ich euch das nächste Mal sehe!" lachte er uns an und wir stimmten ein. Die Begegnung am See war schon irgendwie absurd, aber das hier toppte alles. Aber es war verdammt geil.

"Ich muss mal los ihr beiden" sagte Herr Walter, "war schön mit euch, ihr seid schon zwei geile kleine Ferkelchen. Das Wasser kann ich nicht alleine reparieren, auch nicht mit den Teilen vom Baumarkt, ich bringe morgen meinen Chef mit, der hat da mehr Erfahrung."

Noch mehr Erfahrung, wie alt war denn bitte sein Chef, Herr Walter war doch schon bestimmt kurz vor der Verrentung. "Ich danke euch für den tollen Nachmittag und das kalte Bier. Ich denke wir sind morgen etwas früher als ich heute da, ich schicke euch aber eine Nachricht eine halbe Stunde vorher." Er nahm seinen Werkzeugkoffer in die Hand und ging.

Als die Tür ins Schloss fiel, sahen meine Freundin und ich uns an und lachten beiden gleichzeitig laut los. Ein befreiendes Lachen, wow, was war das für ein Nachmittag. Wie viele Grenzen wir hier gerade zusammen erweitert haben. Wie geil das war. Und wie sehr wir uns liebten. All das drückte sich in dem Lachen aus. Danach gingen wir beide Duschen.

Als wir später eingekuschelt auf dem Sofa saßen, kam mir wieder in den Sinn, dass Herr Walter ja morgen wiederkommen würde. Und er wird seinen Chef mitbringen. Ich schaute meine Freundin an und sie mich auch. "Hast du auch gerade daran gedacht, dass er morgen wiederkommt?" "Ja, und er wird seinen Chef mitbringen." "Ja das kann ja was werden!"

Ende...

Bei Gefallen vielleicht mit Fortsetzung.