Der alte Nachbar Ch. 02

Meine Frau und der alte Nachbar. Fortsetzung

(Sorry für die technische Panne!)

Vor der Wohnungstür angekommem höre ich die beiden in der Wohnung streiten. Möbel fallen um, Glas klirrt. Ich klingel und höre meine Frau auch schon nach mir rufen. Dann ein Bums. Dann ein Stöhnen meiner Frau. Erst ein Schmerzschrei, dann ein rhythmisches Stöhnen.

Durch den Spion kann ich ein bisschen erkennen. Der alte geile Schmid fickt sie auf der Sofalehne von hinten. Ihr Rufen nach mir wird leiser. "Nein" immer wieder höre ich ihr "Nein bitte das nicht". Währenddessen, ich kann sie nicht mehr sehen, versuche ich die Tür aus dem Rahmen zu schultern. Vergebens.

Dann rufe ich mit dem Handy die Polizei. Danach rufe ich Schmid an. Der bleibt ganz cool und meint nur. Die Bullen würden bestimmt noch eine viertel Stunde brauchen und bis dahin wäre er auch mit LISS fertig. Er legt nicht auf sondern lässt mich teilhaben...

Ich höre ihn Grunzen und sie stöhnen. Gläser zerspringen, Möbel rücken. "Sie Schwein!" ruft meine Frau. Dann kommt sie an die Wohnungstür und ich höre wie ihr Körper rhythmisch an die Tür gefickt wird vom alten Schmidt. "Lassen sie meine Frau heraus!" "leg mich warum solte ich wo sie gerade so gut drauf ist!"? Er zieht sie offensichtlich wieder in eine andere Ecke der Wohnung.

Über 20 Minuten leidet meine Frau nun schon in der Wohnung dieses ekligen alten 67 jährigen Perversen, wie sich später herausstellen soll.

Ich höre sein Grunzen und Liss´ Stöhnen. Sie klingt auch irgendwie erregt. Erledigt, erschöpft und geil. "Trink" höre ich nur und"halt den Kopf gefälligst still und die Mundfotze weiter auf du Schlampe!" "Nein!!" schreit meine Frau "Nein!" "Arggg mmmp I Gitt, nein hören sie damit auf." Sie wehrt sich nach Kräften aber der 120 Kilo Typ macht mit ihr, was er will.

Schließlich, 10 Minuten später öffnet sich die Tür und meine Frau torkelt mir entgegen. Ich fange sie halb ohnmächtig auf."Was hat er mit dir gemacht" ich weiß nicht ob ich ihn mir erst vornehmen soll oder erst Liss helfen, ich entscheide mich für sie.

Sie trägt nur noch einen Turnschuh, ihr Sommerkleid hängt ihr in Fetzen am Leib herab. Spermafäden rinnen an ihren inneren Oberschenkeln herab aber ihr ist es egal so fertig ist sie von der Prozedur. "Na, die hat es mir aber gezeigt" brüllt der nackte Schmid, eine Bierflasche in der Hand, aus seinem Sofa, wo er seine leeren Eier krault.

Ihre Haare sind nass und stinken nach Pisse, an ihrem Mittelfinger erkenne ich Fäkalienreste... Offensichtlich das volle Programm denke ich und trage sie halb die Treppen herunter.

Zuhause angekommen weint sie sich bei mir aus. Aber nicht weil es so schrecklich war, sondern weil sie sich so schämt vor sich selbst. denn sie hat die Tortur genossen und die bis dahin unausgelebte sadomasochistische Ader, die wohl schon immer in ihr war, ausgelebt. Von nun an werden wir ein anderes Verhältnis zu unserem Nachbar haben...

Meine Frau und der alte Nachbar. Fortsetzung

(Sorry für die technische Panne!)

Vor der Wohnungstür angekommem höre ich die beiden in der Wohnung streiten. Möbel fallen um, Glas klirrt. Ich klingel und höre meine Frau auch schon nach mir rufen. Dann ein Bums. Dann ein Stöhnen meiner Frau. Erst ein Schmerzschrei, dann ein rhythmisches Stöhnen.

Durch den Spion kann ich ein bisschen erkennen. Der alte geile Schmid fickt sie auf der Sofalehne von hinten. Ihr Rufen nach mir wird leiser. "Nein" immer wieder höre ich ihr "Nein bitte das nicht". Währenddessen, ich kann sie nicht mehr sehen, versuche ich die Tür aus dem Rahmen zu schultern. Vergebens.

Dann rufe ich mit dem Handy die Polizei. Danach rufe ich Schmid an. Der bleibt ganz cool und meint nur. Die Bullen würden bestimmt noch eine viertel Stunde brauchen und bis dahin wäre er auch mit LISS fertig. Er legt nicht auf sondern lässt mich teilhaben...

Ich höre ihn Grunzen und sie stöhnen. Gläser zerspringen, Möbel rücken. "Sie Schwein!" ruft meine Frau. Dann kommt sie an die Wohnungstür und ich höre wie ihr Körper rhythmisch an die Tür gefickt wird vom alten Schmidt. "Lassen sie meine Frau heraus!" "leg mich warum solte ich wo sie gerade so gut drauf ist!"? Er zieht sie offensichtlich wieder in eine andere Ecke der Wohnung.

Über 20 Minuten leidet meine Frau nun schon in der Wohnung dieses ekligen alten 67 jährigen Perversen, wie sich später herausstellen soll.

Ich höre sein Grunzen und Liss´ Stöhnen. Sie klingt auch irgendwie erregt. Erledigt, erschöpft und geil. "Trink" höre ich nur und"halt den Kopf gefälligst still und die Mundfotze weiter auf du Schlampe!" "Nein!!" schreit meine Frau "Nein!" "Arggg mmmp I Gitt, nein hören sie damit auf." Sie wehrt sich nach Kräften aber der 120 Kilo Typ macht mit ihr, was er will.

Schließlich, 10 Minuten später öffnet sich die Tür und meine Frau torkelt mir entgegen. Ich fange sie halb ohnmächtig auf."Was hat er mit dir gemacht" ich weiß nicht ob ich ihn mir erst vornehmen soll oder erst Liss helfen, ich entscheide mich für sie.

Sie trägt nur noch einen Turnschuh, ihr Sommerkleid hängt ihr in Fetzen am Leib herab. Spermafäden rinnen an ihren inneren Oberschenkeln herab aber ihr ist es egal so fertig ist sie von der Prozedur. "Na, die hat es mir aber gezeigt" brüllt der nackte Schmid, eine Bierflasche in der Hand, aus seinem Sofa, wo er seine leeren Eier krault.

Ihre Haare sind nass und stinken nach Pisse, an ihrem Mittelfinger erkenne ich Fäkalienreste... Offensichtlich das volle Programm denke ich und trage sie halb die Treppen herunter.

Zuhause angekommen weint sie sich bei mir aus. Aber nicht weil es so schrecklich war, sondern weil sie sich so schämt vor sich selbst. denn sie hat die Tortur genossen und die bis dahin unausgelebte sadomasochistische Ader, die wohl schon immer in ihr war, ausgelebt. Von nun an werden wir ein anderes Verhältnis zu unserem Nachbar haben...

Wiederholung

Meine Frau und der alte Nachbar. Fortsetzung

Achtung, ab hier beginnt aus techn. Gründen eine Wiederholung.

Vor der Wohnungstür angekommem höre ich die beiden in der Wohnung streiten. Möbel fallen um, Glas klirrt. Ich klingel und höre meine Frau auch schon nach mir rufen. Dann ein Bums. Dann ein Stöhnen meiner Frau. Erst ein Schmerzschrei, dann ein rhythmisches Stöhnen.

Durch den Spion kann ich ein bisschen erkennen. Der alte geile Schmid fickt sie auf der Sofalehne von hinten. Ihr Rufen nach mir wird leiser. "Nein" immer wieder höre ich ihr "Nein bitte das nicht". Währenddessen, ich kann sie nicht mehr sehen, versuche ich die Tür aus dem Rahmen zu schultern. Vergebens.

Dann rufe ich mit dem Handy die Polizei. Danach rufe ich Schmid an. Der bleibt ganz cool und meint nur. Die Bullen würden bestimmt noch eine viertel Stunde brauchen und bis dahin wäre er auch mit LISS fertig. Er legt nicht auf sondern lässt mich teilhaben...

Ich höre ihn Grunzen und sie stöhnen. Gläser zerspringen, Möbel rücken. "Sie Schwein!" ruft meine Frau. Dann kommt sie an die Wohnungstür und ich höre wie ihr Körper rhythmisch an die Tür gefickt wird vom alten Schmidt. "Lassen sie meine Frau heraus!" "leg mich warum solte ich wo sie gerade so gut drauf ist!"? Er zieht sie offensichtlich wieder in eine andere Ecke der Wohnung.

Über 20 Minuten leidet meine Frau nun schon in der Wohnung dieses ekligen alten 67 jährigen Perversen, wie sich später herausstellen soll.

Ich höre sein Grunzen und Liss´ Stöhnen. Sie klingt auch irgendwie erregt. Erledigt, erschöpft und geil. "Trink" höre ich nur und"halt den Kopf gefälligst still und die Mundfotze weiter auf du Schlampe!" "Nein!!" schreit meine Frau "Nein!" "Arggg mmmp I Gitt, nein hören sie damit auf." Sie wehrt sich nach Kräften aber der 120 Kilo Typ macht mit ihr, was er will.

Schließlich, 10 Minuten später öffnet sich die Tür und meine Frau torkelt mir entgegen. Ich fange sie halb ohnmächtig auf."Was hat er mit dir gemacht" ich weiß nicht ob ich ihn mir erst vornehmen soll oder erst Liss helfen, ich entscheide mich für sie.

Sie trägt nur noch einen Turnschuh, ihr Sommerkleid hängt ihr in Fetzen am Leib herab. Spermafäden rinnen an ihren inneren Oberschenkeln herab aber ihr ist es egal so fertig ist sie von der Prozedur. "Na, die hat es mir aber gezeigt" brüllt der nackte Schmid, eine Bierflasche in der Hand, aus seinem Sofa, wo er seine leeren Eier krault.

Ihre Haare sind nass und stinken nach Pisse, an ihrem Mittelfinger erkenne ich Fäkalienreste... Offensichtlich das volle Programm denke ich und trage sie halb die Treppen herunter.

Zuhause angekommen weint sie sich bei mir aus. Aber nicht weil es so schrecklich war, sondern weil sie sich so schämt vor sich selbst. denn sie hat die Tortur genossen und die bis dahin unausgelebte sadomasochistische Ader, die wohl schon immer in ihr war, ausgelebt. Von nun an werden wir ein anderes Verhältnis zu unserem Nachbar haben...