Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Anfang Teil 03

Geschichte Info
ein angenehmer Zufall.
3.7k Wörter
4.58
58.9k
11

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/05/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da waren wir nun. Andy hatte versteckte Andeutungen gemacht, jedoch nichts Konkretes gesagt. Ich bin jedoch nur Gast in diesem Haus, das Thema war mir zu heikel, als dass ich es ansprechen würde. Am Ende bin ich noch der Perverse! Ne danke, das erspare ich mir. Maria machte auch keine konkreten Andeutungen. Sie war nur errötet am Tisch sitzen geblieben und sagte nichts. Julia hatte dieses Grinsen, was alles bedeuten konnte. Von „ohja, ich steh genauso drauf" bis „wage dich nur, irgendwas zu sagen, ich schmeiß dich aus unserem Haus raus". So breitete sich eine peinliche Stille aus, in dem jeder über das Gesagte nachdachte und überlegte, was nun der nächste Schritt wäre.

„Nun...ich denke, jeder hat Zeit, über das nachzudenken. Ich jedenfalls habe erstmal einen Bärenhunger.", sagte Andy und ging Richtung Herd. Ich schaute Maria an, sie zuckte mit den Achseln und grinste. Julia schaute uns beide an, lachte einmal herzlich und folgte Andy. Dabei bemerkte ich, wie sie aufreizend ihren Hintern wackeln ließ, als sie zu Andy ging. Ich schaute ihr hinterher und sofort meldete sich die kleine Stimme im Hinterkopf wieder. Ich brachte sie schnell zum Schweigen. „Nicht jetzt!"

So vergingen wieder zwei oder drei Tage, in denen ich wie gewohnt zur Arbeit ging. Alles schien sich wieder etwas beruhigt zu haben. Dann kam jedoch etwas, was ich nicht erwartet hatte. Marias Eltern meinten, dass sie übers Wochenende zu Freunden fahren werden und erst Sonntag spätabends nach Hause kommen werden. Ich schaute Maria an. Ein leeres Haus für uns alleine? Super. Nicht auf leise sein achten. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, sagte sie: „Ruhig, Brauner. Die anderen beiden fahren nicht weg." „Mist", dachte ich mir. Da hatte sie Recht. Die Beiden waren ja noch im Haus. Sofort erschien in meinem Kopf eine Szene, die mich wieder erregte. Wir alle vier im Wohnzimmer. „Boah, beherrsch dich doch mal!", rügte ich mich selbst. „Schatz...du bist so leicht zu lesen wie ein offenes Buch.", lachte Maria und küsste mich. „Oh Mist", dachte ich. „Hat sie wirklich meine Gedanken gelesen? Sie lachte nur, sie schimpfte nicht mit mir. Dachte sie das Selbe?" Ich war neugierig geworden.

So vergingen die restlichen Tage bis zum Wochenende. Ich war in Gedanken mehr da, als bei der Arbeit. Es war ein notwendiges Übel, während ich mich innerlich darauf freute, was sich wohl entwickeln könnte. Endlich war Freitag. Ich fuhr etwas schneller als normalerweise zu meiner Freundin, immer mit dieser unterschwelligen Erregung, dieser Druck, der mich innerlich unruhig werden ließ.

„So, meine Lieben. Benehmt euch, lasst das Haus stehen und dass mir keine Klagen kommen...", hörte ich Marias Mutter sagen, als ich in die Einfahrt fuhr. „Wow, ihr geht schon?", sagte ich. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich schaute auf meine Uhr. Es war schon 16:30. Wo war die Zeit hingegangen? „ja, wir gehen schon. Wir müssen ja noch ein Stückchen fahren. Außerdem wird es doch eh schon früher dunkel. Also, macht es gut", sagte sie, drückte mich noch und ich gab ihrem Ehemann die Hand. „Bis Sonntag", sagte ich. Damit verschwanden beide im Wageninneren und sie fuhren davon.

Ich schaute ihnen hinterher, bis sie aus meinem Blickfeld verschwanden. Dann ging ich ins Haus hinein. Maria empfing mich an der Haustür, grinste und sagte „Vergiss es, wir fallen jetzt nicht übereinander her wie die Tiere. Erstmal gibt es was zu Essen. Außerdem, vergiss nicht, wir haben heute einen Kinotermin." Mist, dachte ich mir. Sie hatte ja Recht. Meine Gedanken waren mal wieder abgedriftet. Nunja, Essen klingt auch gut. Damit setzte ich mich an den Tisch. Es gab leckeres Gulasch, von ihrer Mutter gekocht. Während wir gemütlich beieinander saßen, trudelten Julia und Andy ein. Beide waren auch überrascht, dass sie beide schon gegangen sind, aber während sie das sagten, bemerkte ich ein unterschwelliges Grinsen, das sich in ihrer Stimme eingenistet hatte. Die Beiden dachten ebenfalls nur an Sex, bemerkte ich etwas beruhigt, dann bin ich nicht nur so.

„Was habt ihr heute so vor?" , fragte Julia und ries mich aus meinen Gedanken. „Och, heute ist Kino angesagt.", sagte ich. „Wann?" „Ähm, 20:00 Uhr geht's los, der Film geht so 2 Stunden circa. Danach kommen wir wieder. Heut haben wir nicht so Lust, groß was zu unternehmen."

„Ok, wir machen uns einen gemütlichen Abend Zuhause.", sagte sie und ich wusste genau, was die Beiden unter „gemütlich" verstehen. Unter dem Tisch trat mir Maria auf den Fuß. Diese Frau liest mich echt viel zu einfach, dachte ich mir. Als wir fertig waren, war es schon 18:00 Uhr. Soviel Gequatsche, da vergeht die Zeit immer wie im Flug. Die restliche Zeit, bis wir losmussten, verbrachten wir damit, zu duschen, ich musste mich rasieren und Maria wollte sich auch hübsch gemacht haben.

Schließlich sagten wir den beiden, dass wir jetzt gehen und machten uns auf den Weg. Im Auto sagte ich zu Maria: „Was glaubst du? Legen die direkt los?" „Oah Peter, nicht jetzt! Wir gehen ins Kino, da kann ich das nicht gebrauchen.", sagte sie direkt, jedoch nicht böse gemeint. „Ok, ok. Tut mir leid." „Nachher.", sagte sie mit einer gewissen Vorfreude. „Ich habe deinen Freifahrtsschein nicht vergessen.", sagte sie noch geheimnisvoll.

Der Kinofilm war nicht so spannend, als dass meine Gedanken sich darauf vollends konzentrieren konnten. Ich war in Gedanken dabei, Maria im Schlafzimmer nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Maria musste in Gedanken auch woanders sein, denn abundzu strich sie mit ihrer Hand über mein Bein, und jedes Mal wanderte ihre Hand höher in meine Schrittgegend. „Ich war doch sowieso schon so geladen, warum quälte sie mich so? Naja, das Spiel können auch zwei spielen", dachte ich mir und meine Hand wanderte am Schritt unter ihr T-Shirt. Sie schaute zu mir herüber, doch im Dunkeln konnte ich nicht erkennen, ob sie mich damit zur Beherrschung rufen wollte, oder ob sie wollte, dass ich weitermache. Da keine Hand mein Vordringen stoppte, ging ich von Letzterem aus. Durch den BH merkte ich schon, dass ihre Nippel wieder hart waren. Also doch Letzteres, war mein Gedanke. Damit steckte ich von oben herab meinen Finger in den BH und streichelte ihren Nippel. Zum Glück saßen in unserer Reihe keine weiteren Besucher und da wir ganz hinten saßen, auch niemand hinter uns. Wir waren einigermaßen ungestört. Der Film war längst vergessen.

Wir vergnügten uns mit einem Vorspiel, von dem wir beide wussten, dass wir nicht weiter gehen konnten, waren wir ja doch im Kino. Doch den jeweils anderen so anzuheizen, bis schließlich einer aufgab und der Lust nachgab, das war schon ein besonderer Kick. Ein Spiel ums Ego. Manchmal konnten wir beide ehrgeizig sein. Daher wanderte Marias Hand in meine Hose, streichelte meinen Penis, der schon anfing, die Hose auszuwölben. Meine Behandlung ihrer Brüste zeigte jedoch auch Wirkung. Maria wurde immer unruhiger auf ihrem Platz, und musste sich stärker beherrschen, nicht laut aufzustöhnen, das merkte ich. Ihr Atem ging immer schneller und ihre Hand wurde forscher, fester. Sie strich mit ihrem Daumen über meine Eichel. „Ich merke, wie du schon anfängst, zu sabbern", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ach ja? Wie sieht es bei dir aus?", fragte ich zurück und meine andere Hand wanderte nun ebenfalls in ihre Hose. Durch ihr Höschen merkte ich schon, was ihre Muschi von meiner Behandlung hielt. Das Höschen war komplett nass und durchgeweicht. Ich brauchte nun unbedingt Erlösung. Mir egal, was der Film noch so im Petto hatte, ich konnte den schließlich bald im Internet gucken.

Mir war auch egal, dass ich unser geheimes Spielchen verlieren würde. Mein Ego war nicht mehr so wichtig, wenn geiler Sex im Angebot war. So scharf wie sie war, würde das ziemlich heiß werden.

„Wie wäre es, wenn wir den Film vorzeitig beenden und Zuhause etwas Spaß haben?", fragte ich. „Na endlich, ich hatte schon Angst, mit durchgeweichter Jeans nach Hause gehen zu müssen.", stöhnte sie mir ins Ohr und war schon aufgestanden. Ich folgte ihr, während sie vor mir gehend mit den Hüften wackelte. Diese Frau weiß, wie sie mich scharf macht. Ich umarmte sie von hinten und drückte ihr meine harte Erektion gegen ihren perfekten Hintern. Sie drückte sich dagegen, stöhnte mir ins Ohr und sagte: „Genau den will ich heute in mir spüren. Genau da.", sagte sie und drückte bewusst ihren Hintern gegen die Erektion. „Oh Gott!", stöhnte ich unterbewusst auf. Diese Frau hat eine versaute Seite an ihr, die mir immer wieder den Atem nahm, weil sie nicht immer zum Vorschein kam, sondern abundzu und das manchmal vollkommen unerwartet.

Wir rannten förmlich zum Auto. Der Weg erschien mir unendlich lang. Ich hätte sie am liebsten wie im Cartoon hochgehoben und wäre losgerannt, sodass nur noch eine Staubwolke unserer Umrisse an eben jener Stelle in der Luft hing. Doch mussten wir erstmal mit dem Auto nach Hause fahren. Die ganze Fahrt über streichelte Maria meinen Schritt. Die andere Hand nutzte sie, um sich selbst zu streicheln. Ich schaltete jedes Mal ganz schnell in den fünften Gang und jedes Mal, wenn mir etwas Zeit blieb zwischen den Schaltungen, nutzte ich die kurze Zeit, meine Hand in ihrem Schritt zu verstauen. Ich neckte sie, indem ich immer wieder einen Finger reinsteckte, kurz ihre Muschi erkundete und dann wieder rausging, um den Schaltknüppel zu umfassen. „Gott, Peter, mach' hinne, ich bin sowas von scharf auf dich.", stöhnte sie und ich gab unterbewusst noch mehr Gas.

Nach einer Ewigkeit waren wir endlich in der Auffahrt angelangt, ich schaltete das Auto schon aus, während es ausrollte und war aus dem Auto gesprungen, bevor Maria sich abgeschnallt hatte. Ich rannte ums Auto herum, machte ihre Tür auf und zerrte sie förmlich heraus. „Gott, was ist denn mit dir los?", rief sie erstaunt aus. „Du bist los. Ich bin so geil auf dich, wenn du noch länger brauchst, nehme ich dich hier auf der Motorhaube." „Uuuh, ich habe eine Idee für späte Sommerabende", sagte sie lasziv und leckte sich über die Lippen. Ich hatte Angst, direkt hier in meine Hose zu spritzen, so scharf war ich.

So gingen wir am Auto vorbei Richtung Haustür. Auf diesem Weg kamen wir am Fenster vorbei, welches zuließ, dass man in die Küche gucken konnte, und halb ins Wohnzimmer. Ich schaute aus Reflex immer ins Fenster, um zu schauen, wer in der Küche ist, dann kann ich den Weg zur Haustür sparen, weil sie mir von der Küche aus aufmachen konnten.

Also schaute ich kurz rein und stoppte abrupt. Ich sah Julia auf den Knien, Andy Schwanz im Mund mitten im Raum. Die zwei hatten wir total vergessen. Und sie uns anscheinend auch. „Halt, Moment, wir wären ja eigentlich noch im Kino", meldete sich mein Verstand. Auch Maria hatte sie bemerkt. Sie kicherte ein vergnügtes Lachen und schaute mich an. „Ich habe eine Idee", sagte ich und nahm sie an der Hand. „Wohin willst du?", fragte Maria erstaunt. „Lass dich überraschen.", sagte ich nur. Ich führte sie am Haus vorbei. Wir standen nun an der Küchentür. Nebendran war die andere Tür, die ins Wohnzimmer führte. Wir waren hier sichtgeschützt, weil das Haus von Hecken umgeben war. Außerdem waren wir im Dunkeln und konnten so wunderbar ins beleuchtete Wohnzimmer schauen. Zusätzlich war hier die Außentischgarnitur aufgestellt. Vier Stühle und ein großer Tisch, an dem wir morgens frühstücken konnten.

„Du bist ein versautes Schwein!", rief sie, machte jedoch keine Anstalten, sich irgendwo anders hin zu verkrümeln. So standen wir beide an der Tür und schauten dem Treiben der Beiden im Haus zu. Es war zum Glück ein milder Abend von 14°C Außentemperatur, sodass wir nicht froren. Maria spielte längst wieder an mir herum, jedoch halbherzig, weil sie dem Treiben zuschaute.

Die Beiden innen drin waren dazu übergegangen, auf den Teppich nebendran umzusiedeln. Hier begann nun Andy, Julia weiter auszuziehen und sich zwischen ihre Beine zu kauern. „Gott, das ist vielleicht scharf.", sagte Maria. Ich griff um sie herum und knöpfte ihre Jeans auf. „Was hast du vor?", fragte Maria stöhnend. „Pass auf", sagte ich und zog ihre Hose ein Stück herunter. „Doch nicht hier!", rief sie, „was ist, wenn sie uns sehen?" „Wie soll das denn gehen? Man sieht von innen schlecht nach außen. Außerdem sind die Beiden miteinander so beschäftigt, die bemerken uns nicht." „hmm", sagte sie nur. Doch ihre Zweifel waren schnell weggewischt, als ich ihren Nacken küsste und sie aufstöhnte. Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schritt. „Da will glaub ich jemand an die frische Luft", sagte sie und meinte damit meine steinharte Erektion. Vor Vorfreude hatte sich schon ein großer Fleck auf der Jeans gebildet. Während ich meine Hose aufknöpfte, schauten wir beide wieder ins Zimmer hinein. Die beiden waren nun dazu übergegangen, sich endlich zu vereinigen. Julia hatte sich auf alle Viere begeben und Andy kniete sich hinter sie. „Ich wusste doch, dass sie darauf steht.", sagte ich zu mir selbst. Maria schien ähnliche Gedanken zu haben. „Sie lässt sich ja gerne wie ein Hund ficken.", stöhnte sie auf. „Ohja, so wie du. Ich wusste doch, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt." Sie stieß mir gegen die Schulter. „Du Schuft!", sagte sie halb ernst gemeint. „Ich wette, sie hat auch Gefallen an Pospielereien.", sagte ich. „Oach, ja, da war ja was. Aber ich glaub, jetzt geht das nicht, oder?", fragte Maria mich. „Schatz, ich bin so scharf. Ich habe jetzt keine Geduld, dich langsam zu verwöhnen.", sagte ich nur und damit zog ich ihr Höschen auch herunter. Mein Schwanz war auch schon befreit. Er stand erwartungsvoll ab und zeigte schon in die richtige Richtung, wo mich Marias Muschi erwartete. „Das ist vielleicht eine geile Aktion.", stöhnte Maria. Aber noch lauter stöhnte sie, als ich mit einem kräftigen Stoß meinen Schwanz in ihr versenkte. Durch die Kraft meines Stoßes ging sie etwas weiter nach Vorne und musste sich unbewusst an der Fensterscheibe abstützen, um das Gleichgewicht halten zu können.

Maria stöhnte im Takt meiner Stöße, jedoch darauf bedacht, nicht allzu laut zu werden. Noch. Die Scheibe war schon längst beschlagen durch ihren heißen Atem. Wir waren so miteinander beschäftigt, dass wir ganz vergaßen, dass im Inneren auch jemand war. So kam es schließlich, dass wir beide erschrocken hochblickten, als wir Bewegung im Inneren wahrnahmen. Vor uns stand Andy mit einer Erektion. Wir sahen, dass er uns bemerkt hat und wir ertappt waren. Er machte die Tür auf und sagte „Soso, ins Kino?", fragte er ohne Zorn in der Stimme. „Jaaa, also..., wir waren abgelenkt und sind früher gegangen", sagte ich peinlich berührt. „Kommt doch erstmal rein, es ist doch kalt. Obwohl ihr euch einzuheizen versteht.", sagte er grinsend.

Ich zog meine Hose hoch, halbherzig, weil mein Halbsteifer doch noch Platz einnahm. Er ist durch den Schreck kleiner geworden, dennoch war er immer noch in Lauerstellung. Drinnen saß Julia nackt auf dem Boden. Sie schaute zuerst Maria und dann mich an. In ihren Augen war nichts von Zorn zu lesen.

„Ich gebe zu, das war ein etwas unerwartetes Vergnügen", sagte sie schließlich. „Ich hatte nicht mit euch gerechnet. Deswegen hat uns die Lust hier unten überfallen." „Ja, uns auch im Kino, deshalb haben wir kurzentschlossen den Film vorzeitig verlassen und sind hierher. Wir haben vergessen, dass ihr ja auch da seid." „Und dann kommt ihr auf die Idee, uns zu beobachten?" „Nunja, es war ein Unfall, wir haben euch zufällig gesehen. Und weil wir eh so aufgegeilt waren, sind wir unserer Intuition gefolgt."

„Soso, Intuition nennt man das.", sagte Andy. „Wir habt ihr uns überhaupt bemerkt?", fragte ich. „Och, ganz einfach, wir haben den Dotz gegen die Scheibe gehört, als ihr grad angefangen habt. Und dann beschlug die Scheibe und wir haben euch gesehen." „Und einfach weiter gemacht?", fragte ich.

„Ihr doch auch? Das war ziemlich scharf." „Was heißt hier „war"?", fragte Maria und küsste mich fest und fordernd. „Was machst du?", fragte ich, als ich kurz Luft holen konnte. „Was glaubst du denn? Ich bin so scharf auf dich. Mir ist egal, was die anderen Beiden machen, aber ich will endlich meinen Orgasmus. Und jetzt nehm' ich dich wie ein Tier hier auf dem Boden. Das wolltest du doch heute Mittag.", sagte sie und schubste mich auf die Couch. Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Andy und Julia waren etwas perplex, schauten uns kurz zu und beschlossen dann, sich ebenfalls nicht weiter aufhalten zu lassen. Sie küssten sich ebenfalls hart und fordernd. Wir beide auf der Couch haben uns so umschlungen, dass wir, während wir uns küssten und streichelten, beim Bewegen von der Couch fielen. Erschrocken schauten wir auf, und bemerkten, dass wir direkt neben Andy und Julia lagen.

Aber weiter ging es. „ich hab gesehen, ihr steht auch auf von hinten?", fragte Andy in den Raum. „Ohja, das ist so scharf", sagte Maria. Sie war wie ausgewechselt. Ihre Stimme war tief und rau. Ihr Gesicht gerötet und geschwollen von unserer Knutscherei. Ihr Nippel hart, ihre Schamlippen tief rot und erregt. „Ich weiß, was du willst", sagte sie mehr zu mir als zu Andy. Und kniete sich kurzerhand hin, machte ein schönes Hohlkreuz und präsentierte mir und damit auch Andy ihren perfekten Hintern. Andy schaute kurz herüber zu Julia, aber diese war schon aufgestanden. Mit einem verführerischen Grinsen und ganz langsamen Bewegungen kniete sie sich erst hin, und dann ließ sie sich ganz langsam nach vorne gleiten, um nun auch ihren Hintern zu präsentieren.

Da war kurzerhand meine heimliche Fantasie nun wahr geworden. Die beiden Geschwister, nackt und wunderschön, knieten vor mir und zeigten, was ihren Körper so wunderschön machte.

„Worauf wartest du, Schatz? Es ist so leer in mir!", sagte Maria und forderte mich mit ihrem Zeigfinger auf, zu ihr zu kommen. „Du auch, Andy! Bei Fuß, nimm mich endlich!", rief auch Julia.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sofort war ich über ihr und versenkte meine wieder harte Erektion mit einem Satz komplett in ihr. Maria stöhnte erfreut auf. Auch Andy versenkte sich in Julia. Diese stöhnte ebenfalls ausgefüllt auf. „Gott, das hab ich mir schon lange vorgestellt", stöhnte Julia und griff zwischen sich, um sich an der Klitoris rumzuspielen. „und ich erst, ich bin so aufgegeilt", sagte Maria und folgte Julias Beispiel. Wir Männer waren beide damit beschäftigt, den Takt aufrecht zu erhalten, ohne sofort zu kommen.

„Schatz, würdest du das nochmal machen von neulich?", fragte Maria und schaute hinter sich, um mir ins Gesicht zu schauen. „ich liebe dich!", stöhnte ich auf und leckte meinen Zeigefinger und machte ihn schön feucht. „Was habt ihr denn vor?", fragte Andy neugierig. „Pass auf", sagte ich und spielte an Marias Rosette rum. Immer nur ein wenig, ging runter an ihre Muschi, die fast tropfte, nahm etwas Saft auf und strich wieder über ihre Rosette, um sie schön feucht zu machen. Was passiert da?", fragte Julia. Sie konnte es leider nicht sehen. „Er steckt mir jetzt einen Finger in meinen Arsch", stöhnte Maria auf, als ich ihren Worten nachkam. So feucht, wie ihr Arsch war, versenkte ich meinen Finger fast direkt komplett in ihr.

„Oah, warte kurz, das ging zu schnell, damit hatte ich nicht gerechnet", stöhnte Maria und ich hielt kurz inne mit allen Bewegungen. „Julia, das musst du unbedingt ausprobieren, das ist noch schärfer", stöhnte Maria. „Ok? Magst du das ausprobieren, Andy?". Ich schaute herüber zu Andy. Seine Futterluke war förmlich auf dem Boden. „Meinst du das ernst? Ich träume davon schon länger!", sagte er heiser. Ihm hat es förmlich die Sprache verschlagen.

„dann auf.", sagte Julia und wackelte mit ihrer Hüfte. Ich nahm derweil meinen Takt wieder auf und fickte Maria in ihre Muschi und gleichzeitig bewegte ich meinen Finger passend dazu. „Oah ja...ja!", stöhnte Maria. Während ich Finger Nummer Zwei feucht machte, um ihn zu rein zu stecken, beobachtete ich Andy. Er hatte sich mein Vorgehen abgeguckt und spielte an ihrer Rosette rum. „Das fühlt sich seltsam gut an", sagte Julia. Anscheinend war sie doch noch nicht damit in Kontakt gekommen. „Wart nur ab, bis er drin ist.", stöhnte Maria. Sie war nun wieder auf sich konzentriert und spielte wieder an ihrer Klitoris herum. „Fester, Peter...fester! Fick mich durch! Fick meine beiden Löcher! Gott, ich brauch nicht mehr lange!", schrie Maria nun fast. Ich konzentrierte mich, den Takt weiter durchzuhalten, nur lange würde ich auch nicht mehr aushalten. Ich gönnte mir nun einen Blick rüber zu den anderen Beiden.

12