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Der Anfang Teil 05

Geschichte Info
Weiiiter geht's!
3.7k Wörter
4.58
38.2k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/05/2016
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So, jetzt war die Katze aus dem Sack. Was für ein Start wir da hingelegt haben. Anstatt irgendwie locker anzufangen, sind wir mit der Hintertür ins Haus und haben mal direkt mit sowas angefangen. Wahnsinn. Wie war das nur noch zu toppen? Brauchten wir es zu toppen? War das ein Wettbewerb? Sind wir auf der Jagd nach dem nächsten, großen Orgasmus? Das waren Fragen, die mir durch den Kopf jagten, als wir nach unserem geilen Sex unten am Küchentisch saßen und überlegten, was wir frühstücken könnten.

„Die Frage ist: War das was Einmaliges? Oder machen wir das jetzt öfter? Was ist, wenn der eine Partner nicht da ist? Wenn wir Zwei alleine Zuhause sind? Haben wir jetzt eine große, offene Beziehung, in der jeder mit jedem darf?" Anstatt, dass jeder für sich nachdachte, schoss Julia diese Geschosse ab und fragte ihre Fragen offen heraus. „Keine Ahnung, soweit hab ich nicht gedacht.", sagte ich unsicher. „Du denkst ja eh nicht weiter als deine Penisspitze", neckte mich Maria. Julia ergriff das Wort: „Also ich muss offen und ehrlich sagen: Ich fand es mega geil. Ich finde es immer noch mega geil und ich würde es ungern aufgeben. Natürlich können wir das nicht gut machen, wenn unsere Eltern da sind. Die sind zwar sehr liberal eingestellt, aber so sehr bezweifele ich doch sehr.", grinste sie. „Ich auch. Ich will ungern darauf verzichten", pflichtete Maria bei. „Ich würde das weitermachen und öfter. Wir können ja auch ausweichen zu Andy oder zu Peter, wenn die jeweils alleine sind. Wenn der jeweilige Partner nicht da ist. Hmm, ich kann mir schwer vorstellen, einfach mit Andy was zu machen, nur weil Peter momentan nicht da ist. Zusammen ist das ja kein Ding, aber für sich alleine...nee, das möchte ich ungern." „Ich auch", sagte Julia. Wir Männer schauten uns an, nickten schüttelten den Kopf bei jeder Frage. Wir verstanden uns.

„Jedenfalls hab ich jetzt erstmal einen Bärenhunger, der ist erstmal wichtiger, als jegliches Gerede", sagte ich und stand auf. Wir machten zusammen Frühstück, nicht ohne den gelegentlichen Klaps auf den Hintern. Es war eine entspannte Atmosphäre, ohne sexuelle Spannung. Die haben wir vorhin mehr als rausgelassen. Doch nach dem ausgiebigen Frühstück merkte ich schon wieder einen leichten Druck in der Schrittgegend. „Es ist doch unfassbar. So ein Wahnsinnsorgasmus. Und der hält nicht mal einen halben Tag durch, ohne direkt wieder zu wollen", dachte ich mir.

Aber ich war nicht der einzige. Ich merkte, wie allmählich die Gier nach Mehr stieg. Ich sah es langsam aufsteigen in Marias Augen. Dieses Leuchten verriet sie manchmal genauso wie mich. Julias Gesicht konnte ich noch nicht so gut lesen, aber das Funkeln bemerkte ich dennoch. Andy war glaub ich so wie ich. Ein Mann. Ich wollte jedoch nicht den ersten Schritt machen, ich war in meinem Freundeskreis bekannt als der „Notgeile", der immer jedes Thema auf Sex zurücklenken konnte. Ich wollte mich hier mal zurückhalten.

Marias weißes T-Shirt, dass sie sich übergeworfen hatte, verriet mir jedoch, dass sie keinen BH angezogen hatte, denn ihre Nippel waren sichtbar geworden. „einen genauso unstillbaren Appetit wie ich", dachte ich mir nicht ohne Stolz. Andy schien das auch bemerkt zu haben, denn ich merkte, wie sein Blick abschweifte. Julia beobachtete ihren Freund und grinste. Ich schaute mir das ganze Schauspiel an. Der Körper ist ein seltsamer Apparat. Wenn man auf die Zeichen achtete, konnte man jeden Menschen wie ein offenes Buch lesen. Und da ich Maria kannte, würde es nicht lange dauern, bis sie mich dazu brachte, ihrem Verlangen nachzukommen.

Und so kam es, dass sie aufstand, um die Spülmaschine einzuräumen. Dabei ging sie absichtlich aufreizend los. Selbst in ihrer schlabberigen Jogginghose konnte man dennoch ihre wunderbaren Rundungen erkennen, die sich sehr provokativ zur Schau stellte. Als sie sich vorbeugte, um sie einzuräumen, bog sie absichtlich ihren Rücken extrem durch, um ihren Hintern noch deutlicher darzustellen. Andy und ich beobachteten jede einzelne Bewegung mit Argusaugen. Julia schien das auch anzumachen. „Wahnsinn, ihre eigene Schwester turnt sie an", dachte ich mir. Und Julia fackelte nicht lange. Sie stand auf, folgte Maria und umarmte sie von hinten. Da Maria bestimmt mit mir gerechnet hatte, drückte sie ihren Hintern gegen Julias Scham, war kurzzeitig sichtlich überrascht, dort keine Beule zu spüren und drehte sich um. „Ach du Neune, Julia...du? Wo ist denn Peter?!", fragte sie erstaunt. „Och, der genießt die Show. Ich dachte, dann bieten wir ihm doch auch etwas, oder?" und damit beugte sie sich weiter vor und küsste ihre eigene Schwester direkt und hart auf den Mund. Ich hörte ein Scheppern, weil Andy vor Staunen die Gabel auf den Teller gefallen ist. „Upps", sagte er. „Schön zu sehen, was wir bewirken können", sagten die beiden und lachten. Damit gingen sie beide los, nahmen uns beide an der Hand und führten uns ins Wohnzimmer. Vorher machten sie noch die Gardinen dicht und wir wussten, dass uns jetzt etwas Spannendes erwartet.

„Setzt euch, Jungs", sagte Julia. Und wir beide nahmen nebeneinander auf der Couch Platz. Julia und Maria positionierten sich vor uns in die Mitte des Raumes und alle Aufmerksamkeit ruhte auf ihnen. Die beiden umarmten sich gegenseitig und bewegten sich im Takt zu einer lautlosen Musik, die nur sie beiden zu hören schienen. Andy und ich wagten nicht, uns zu bewegen, aus Angst, ihren tranceähnlichen Zustand zu stören. Die beiden begannen, sich langsam zu streicheln. Julia strich über Marias Rücken, wanderte hoch zu ihren Schultern und strich dann auf der Körperinnenseite wieder nach unten. Maria seufzte und genoss die Streicheleinheiten. Sie wartete erstmal ab und ließ Julia machen. Sie hatte momentan das Heft in der Hand und das wollte sie auch nicht abgeben. Beim wieder Hochwandern ihrer Hände nahm sie den unteren Teil des Shirts mit, präsentierte uns ihren Bauch und ließ die Hände noch weiter nach oben gleiten. Als der Ansatz von Marias Brüsten sichtbar wurde, ließ Julia das Shirt wieder los und es glitt nach unten und verdeckte wieder ihren wunderbaren Körper. Andy schien förmlich zu sabbern.

Ich nahm an, dass seine Fantasie auch mal Besuch von Maria hatte. Dass die beiden jetzt zusammen vor uns tanzten, hatten wir beide nicht erwartet. Umso mehr schauten wir gespannt zu. Maria wurde zusehends unruhiger. Sie wollte berührt werden. Julia machte aber keine Anstalten, solch einem Verlangen nachzukommen. „oho, ich merke, ein Spiel zwischen den beiden, wie bei uns gestern.", dachte ich mir grinsend. Diese Familie ist sich in fast allem ähnlich. Heute gab Maria zuerst auf. Sie beugte sich vor und küsste durch das T-Shirt von Julia durch ihre Brüste. Sie hauchte ihren heißen Atem durch das Shirt durch. Julia war zuerst überrascht darüber, dass Maria aufgab, und dann stöhnte sie geil auf. Als Maria ihren Kopf nochmal wegnahm, sahen wir, dass Julias Nippel sich fast durch das Shirt durchgebohrt haben, so spitz und hart waren sie. Maria ging vor Julia in die Knie, schaute nach oben in ihre Augen, grinste, schaute herüber zu uns. Was sie da sah, waren zwei Männer, ihre Männer, die jede Bewegung von ihr genau beobachteten. Mit offenen Mündern und ausgeprägten Beulen in der Hose saßen wir da und wagten uns nicht, irgendwelche Töne von uns zu geben. Damit bewegte Maria ihre Hände zu dem Bund von Julias Jogginghose, zog langsam daran und bewegte ganz langsam ihre Hände nach unten.

Der Bund von Julias Unterhose wurde sichtbar. Dann begannen sich die Rundungen ihres Hinterns heraus zu kristallisieren. Am unteren Ende von Julias Hinten hielt Maria inne und ihre Hände wanderten von seitlich nach vorne. Dort zog sie mit einer innigen Ruhe am Bund von Julias Hose, bis mit einem plötzlichen Satz der Bund über Julias Hintern rutschte und er in ganzer Pracht sichtbar vor uns lag. Andys Hand wanderte unbewusst in seinen Schritt und er begann, seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Ich sah mir Julias Hintern genauer an. Julias Hüfte war nicht so breit wie Marias, deshalb wirkte er kleiner. Aber er stand Marias in keinster Weise nach. Absolut perfekte Rundungen. Trainiert, aber rund. Einfach zum Anbeißen.

Maria machte sich küssend wieder auf den Weg nach oben, küsste die Innenseite von Julias Schenkel, denn diese hat unbewusst ihre Beine etwas breiter gemacht. Am Höschenbund machte Maria Halt, hauchte ganz langsam und tief ihren heißen Atem auf Julias Muschi. Diese stöhnte dabei laut auf. Wenn man genau hinschaute, bemerkte man auch den Fleck auf Julias Höschen, der langsam größer wurde. Maria jedoch ging wieder weiter und auf dem Weg nach oben nahm sie nun das Shirt von Julia mit. Aber sie blieb nicht bei dem Ansatz stehen, sondern zog weiter, sodass Julias Kopf nun im Shirt verschwand, dafür aber ihre wunderschönen Brüste herausstachen. Auch diese standen Maria in nichts nach. Eine Körbchengröße kleiner, aber dafür genauso straff stehend. Kein bisschen Gehänge. „was wir beide für ein Glück haben", dachte ich mir und schaute hinüber zu Andy. Der schaute mich an, und ich wusste, dass er genau das gleiche dachte wie ich. Nun stand Julia fast nackt, nur noch bekleidet mit ihrem Höschen vor uns.

Ihr war aber ihre Wirkung auf uns vollkommen bewusst, denn sie drückte abwechselnd ihre Beine durch, um ihren Hintern lasziv wackeln zu lassen. Jetzt war es an Julia, Maria langsam auszuziehen. Auch hier schien die Zeit still zu stehen, während Julias Hände sich bewegten und die Kurven frei gaben, die unter den Klamotten verborgen lagen. Als dies geschehen war, standen beide kurz nebeneinander vor uns und verharrten einen Augenblick, damit wir beiden uns diese Pracht anschauen konnten. Wie gesagt, Marias Brüste waren eine Nummer größer, aber dennoch waren beide eine Augenweide.

Nun kam aber Bewegung ins Spiel. Als ob sie das schon lange geplant hatten, bewegten sich beide zur unserer Couch, gingen zwischen unsere Beine und knieten sich langsam, aber synchron vor uns hin. Beide fingen an, ihre Hände auf unseren Brüsten ruhen zu lassen, langsam nach unten gleiten zu lassen, am T-Shirtsaum anzuhalten, ihn zu greifen, und uns die T-Shirts über den Kopf auszuziehen. Sie waren beide so angestachelt, dass sie keine Zeit verloren, direkt wieder die Hände nach unten glitten ließen und unsere Jogginghosen zu packen. Wir hoben beide unsere Hintern an, sodass sie unsere Hose und Unterhose gleichzeitig hinunterzuziehen. Kurz darauf saßen wir beide nackt nebeneinander im Wohnzimmer unserer Freundinnen, die sich nackt vor uns befanden. Was für eine geile Situation. Unsere Schwänze jedoch freuten sich über ihre Freiheit und standen nun in einem fast senkrechten Winkel von uns in die Höhe ab. Beide schauten sich kurz an, nickten beide anerkennend den anderen an. Doch dann geschah etwas, was uns die Sprache raubte. Wir wollten kurz protestieren, weil die beiden aufstanden. „Sollte das schon alles gewesen sein?", dachte ich kurz enttäuscht. Wurde dann aber jedoch tausend Mal entlohnt, als die beiden einfach nur den Partner wechselten.

Plötzlich kauerte sich Julia in meinem Schritt und schaute mich lasziv an, leckte sich über die Lippen und küsste meinen Bauch. „Dieses Biest", dachte ich und schaute hinüber zu Maria. Maria schaute mir in die Augen. Ich sah die Flammen der Lust in ihr aufleuchten. Ich nickte ihr zu, sie nickte mir zu und dann legte sie los. Sie war anscheinend so aufgegeilt, dass sie keine Zeit verschwendete, sondern die Eichel von Andy direkt in den Mund nahm. „wooow!", rief Andy aufgegeilt heraus. Ohja, blasen konnte Maria sehr gut. Aber ich wurde wieder einmal eines Besseren belehrt und mir wurde gezeigt, dass auch hier die Familienähnlichkeit sehr deutlich wurde. Weil Julia nun auch meine Eichel anleckte, mit ihrer Zunge den Schaft entlang glitt und dann meinen Schwanz in ihren Mund nahm. Sie feuchtete ihn an, ließ ihn wieder hinaus, leckte erneut über den Schaft und nahm nun ein größeres Stück meines Schwanzes in ihren Mund auf. „Was hat sie denn vor?", dachte ich mir und diese Frage wurde schnell beantwortet. Denn Julia hörte nicht auf, meinen Schwanz in ihrem Mund zu versenken. Plötzlich wurde es eng an meiner Eichel, Julia hustete kurz und kurz darauf spürte ich ihren heißen Atem direkt an meinem Schritt. Dieses Luder hatte meinen Schwanz komplett aufgenommen, dachte ich voller Erstaunen. „Ja, das Baby kann sowas", sagte Andy nicht ohne Stolz in der Stimme. „Och Menno! Das wollte ich schon immer können", sagte Maria traurig. „Nicht schlimm, ich zeig dir mal, wie man das ganz einfach lernt", sagte Julia, als sie meinen Schwanz kurz entließ. Dann fing sie aber erneut richtig an und stülpte ihren Mund über mich. Ich konnte nichts dazu sagen, ich war wie in einer anderen Welt gefangen. Diese Gefühle ihrer Kehle schickten vollkommen neue Signale an mein Gehirn. Das war doch in letzter Zeit total überfordert, dachte ich noch kurz. Doch dann begann Julia mit leichten Schluckbewegungen. Dieses Verengen und Pulsieren direkt an meinem Schwanz machte mich fast wahnsinnig. „Gott, Julia, hör' auf, das macht mich so geil, ich komme ja fast direkt." „Och, schade, ich steh auf Sperma. Nunja, aber wir haben ja noch was vor", sagte Julia gespielt enttäuscht. Marias Behandlung bei Andy schien ohne Deepthroat jedoch trotzdem Wirkung zu zeigen. Er stöhnte auch laut auf und hielt Marias Kopf fest, um ihr zu signalisieren, aufzuhören. Maria erhob sich und grinste. Den beiden gefiel es, uns so aufzugeilen.

Dann drehten sich beide um, beugten sich vor und zogen langsam ihr Höschen aus. Damit präsentierten sie uns freien Blick auf ihre Scham. Ihre Schamlippen leuchteten förmlich feuerrot glänzend, ihre Rosette lag freigelegt vor uns dar. Nun bewegten Andy und ich uns, als ob wir uns abgesprochen hätten, gleichzeitig vor, zogen die beiden Mädels zu uns her und küssten ihre Pobacken. Wir blieben jedoch auf der Couch sitzen, die beiden zwischen unseren Beinen stehend, auf unseren Knien abgestützt und ließen sich nun verwöhnen. Ich begann von unten nach oben durch ihre Muschi zu lecken. Julia stöhnte auf, ich glaub, ich hätte alles mit ihr machen können, so aufgegeilt wie sie war. Ich leckte über ihren Damm hinweg über ihre Rosette. Dies quittierte sie mit einem geilen Aufstöhnen. Ich dachte gar nicht mehr daran, dass dies ja gar nicht meine Freundin, sondern ihre Schwester war, aber auch nicht daran, dass jemand anderes meine Freundin verwöhnte, sondern wollte nur noch das hier vor mir liebkosen. Also leckte ich über Julias Rosette und bewegte eine Fingerspitze in Richtung ihrer Muschi. Eine warme, feuchte Hitze empfing mich. Ich prüfte die Feuchtigkeit und war überrascht, als mich förmlich eine Sturzflut empfing. „Steck ihn rein, ich bin so dermaßen feucht und geil...", rief Julia. Also steckte ich direkt zwei Finger rein. Sie glitten ohne Problem hinein, so viel Schmierung empfing sie. Julia stöhnte auf und drückte ihr Becken gegen meine Finger. Mein Gesicht wurde in ihrem Schritt vergraben. Ich leckte über ihre Rosette, was das Zeug hielt und drückte sogar meine Zungenspitze gegen den Eingang.

Ich ließ mit der Zunge ab, Julia wollte sich schon umdrehen, um mir irgendwas zu sagen, hörte aber damit direkt auf, als sie merkte, dass ich nur Zunge gegen Finger tauschen wollte. Die von ihren Muschisäften förmlich triefenden Finger setzte ich nun an ihrem Arschloch an und diese verschwanden fast augenblicklich darin. „Huuua, geeeil!", quittierte Julia dies. Ich bewegte meinen Finger kurze Zeit nicht, damit sich ihr Hintern daran gewöhnen konnte. Jedoch Julia hatte andere Pläne, sie bewegte ihren Hintern vor und zurück, sodass sie sich selbst mit meinen Fingern penetrierte. Ich nutzte die kurze Zeit, um hinüber zu Maria zu schauen. Diese hatte dasselbe Zungenspiel genießen dürfen und stöhnte auch vor sich hin. Andy schien seine Sache gut zu machen. „Ich halt das nicht mehr aus, Peter, los...steck ihn in meine Muschi.", sagte Julia. Damit ging sie zwei Schritte nach vorne, sodass meine Finger aus ihrem Hintern glitten. Aber sie winkelte ihre Beine an, sodass ihr Hintern sich meinem Schwanz näherte. „Los, rein damit!", befahl sie. Ihre Stimme war rau und heiser. Sie war anscheinend so geil, dass es ihr egal war, dass ich nicht ihr Freund war. Also nahm ich meinen Schwanz in die Hand, er war genauso triefend vor Vorfreude wie Julias Muschi. Ich positionierte ihn an den Eingang und wollte langsam eindringen, da ließ sich Julia einfach auf meine Speerspitze fallen und spießte sich selbst auf. Er versank in einem geilen Schmatzen komplett in ihr. „Oh mein Gott, der ist ja etwas dicker als Andys. Gott, der fühlt sich aber gut an...", kommentierte Julia dies. Sie ruhte kurz auf mir sitzend, stöhnte atmend und bewegte nun ihre Hüfte auf meinem Schwanz. Ich genoss den Anblick ihres göttlichen Hinterns und beobachtete ihre Bewegung. Maria fand diese Position anscheinend nicht schlecht, denn sie nahm sie auch ein. So ließen wir Männer uns eine Zeit lang verwöhnen und sie die Arbeit machen. Jedoch kurz darauf leckte ich mir über meinen Finger und setzte ihn an Julias Rosette an und steckte ihn wieder hinein. Julia stöhnte auf.

„Ja, dehn' ihn gut vor, steck noch einen rein.", feuerte sie mich an.

Ich ließ mich nicht lange bitten, leckte an Finger Nummer zwei und steckte ihn ebenfalls rein. Es war ein geiles Gefühl, durch die dünne Wand meinen Schwanz zu spüren, wie er tief in ihrer Muschi versenkt war, dabei ihren engen Arsch zu spüren und dem Gestöhne zu lauschen. „Warte kurz", sagte sie plötzlich und stand auf. Ich war überrascht, weshalb sie damit aufhörte. Aber Julia spuckte sich in die Hand und ein weiteres Mal und verteilte es auf ihrem Hintern. Ich ahnte nun, was mir bevorstand und versuchte, meine Eichel ebenfalls anzufeuchten. Ich musste mich anstrengen, weil mein Mund voller Vorfreude ganz trocken war. Aber ich verteilte etwas Spucke auf ihm, und hielt ihn wieder mit einer Hand umfassend in Position. Julia lehnte sich zurück und ließ ihren wunderschönen Hintern langsam auf meinem Schwanz nieder. Von dieser Position aus konnte ich aus nächster Nähe beobachten, wie mein Schwanz an ihrer Rosette ansetzte, kurz verharrte, und dann langsam das Loch öffnete und hineinglitt. „uuuuuh, das ist ein solch geiles Gefühl", rief Julia stöhnend. Ich derweil dachte an Blumen und Wiesen, um nicht direkt in ihren Hintern zu spritzen. Es war so unfassbar eng und geil. Ich wunderte mich eh, wie ich es geschafft habe, so lange durchzuhalten. Sie bewegte ihre Hüfte kurz nach oben. Ich verstand das Zeichen, nahm etwas Spucke mit meiner Hand auf und verteilte sie an meinem Schaft. Dann ließ sich Julia wieder weiter herab. Als mein Schwanz letztlich komplett hineingeschoben war, verharrte sie kurz, und wackelte mit ihrem Hintern. Die weiche Haut ihres Hinterns streichelte meine Beine und machte mich noch geiler.

Und dann begann sie sich zu bewegen. Diese Stellung machte ihren Hintern so eng, dass ich das Gefühl hatte, in einem Schrumpfschlauch zu stecken. Sie ließ ihren Hintern hoch und runter gleiten. Mein Schwanz orgelte rein und raus. Es war ein dermaßen geiler Anblick, dass ich mich kurz ablenken musste und schaute zu Maria hinüber. Da bot sich mir aber kein beruhigender Anblick. Ich sah, wie sich Andys Schwanz auch gerade in Marias Arsch bohrte und Maria sich langsam atmend auf ihm niederließ.

Julia stöhnte, was das Zeug hielt. Ich bewegte meine Hand um ihre Hüfte herum und prüfte mit einem Finger, was ihre Muschi von der Behandlung hielt. Oh mein Gott. Als ob ich ihn in einen Fluss stecken würde. Absolute Nässe empfing mich. „Gott, ja! Streichel mich, steck einen Finger rein, egal was...aber lass meine Muschi nicht alleine", sagte sie und schloss die Augen in Erwartung.

Ich schaute zu Andy herüber. Dieser schaute mich an und wir beide hatten wieder einmal dieselbe Idee. Er schaute Maria an, diese stand widerwillig auf und ließ Andys Schwanz aus ihrem Arsch gleiten. Er stand auf, und ging vor Julia in Stellung. Maria derweil setzte sich auf die Couch und streichelte sich selbst und beobachtete das Bevorstehende. Als Andy seine Eichel an der Muschi ansetzte, schreckte Julia hoch und öffnete die Augen. „Was habt ihr denn vor??", rief sie. „Wir probieren was aus, entspann dich einfach", sagte Andy. „Oh mein Gott, ihr Schweine...Ihr seid so versaut!", rief sie stöhnend.

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