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Der Anschlag

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Mit der Mutter gefangener des eigenen Vaters.
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Der Anschlag

In den Hauptnachrichten des Fernsehens wurde berichtet, dass einer der Hauptverantwortlichen der nationalen Terrorgruppe bei einer Überführung vom Gericht in das Gefängnis befreit worden war.

Zur Überraschung der Polizei wurde die Befreiungsaktion nur durch eine Person ausgeführt.

Diese hatte durch eine überraschende Aktion, wie die Polizei es nannte, die bei der Überführung beteiligen Beamten überlistet und ausgeschaltet. Dann hatte diese Person, die als die Geliebte des Anführers identifiziert wurde, ihren Mann befreit.

Die beiden wurden nun Landesweit gesucht. In den Sondersendungen und Nachrichten wurden sie als bewaffnet und gefährlich beschrieben.

Almut 'Alma' Fischer und Martin 'Matze' Köhre waren die gesuchtesten Menschen des Landes.

Wegen ihrer Namen war die Gruppe nur als 'die Fischer-Köhre' bekannt.

Und beide Chefs waren frei und zusammen.

Ich wohnte mit meiner Mutter im Elternhaus meines Vaters, dass ich von meinen Großeltern geerbt hatte.

Meine Großeltern hatten nicht gewollt, dass ihr Sohn das Haus in seine Hände bekommen sollte.

Mutti hatte sich von meinem Vater, ihrem damaligen Lebensgefährten, getrennt, als dieser sich eine neue Geliebte angelacht hatte und mit ihr kriminell geworden war.

Wir saßen grade vor der Flimmerkiste, als es an der Tür klingelte. Mutti ging an die Tür, um zu sehen, wer uns besuchen wollte, als ich, nach dem Öffnen der Tür, lautes Geschrei hörte.

"Ich hatte dir schon damals gesagt, dass ich dich, und dieses Flittchen, nie wiedersehen wollte. Das Haus gehört Willy, verschwinde aus unserem Leben."

Wer konnte das sein? Eigentlich nur einer. So ging ich in den Flur, um meine Befürchtungen bestätigt zu sehen. Dort standen mein Vater und seine Geliebte. Die Fischer-Köhre waren zu uns gekommen.

Vater schubste Mutti zur Seite und sagte "Halt die Klappe, du Spießerin", dann drehte er sich um und sagte "Alma, sie nach, ob die beide alleine sind."

Alma Fischer drängte sich an mir vorbei, durchsuchte alle Zimmer des Hauses und kam mit der Meldung "Alles Sicher" wieder runter.

Die beiden setzten sich ins Wohnzimmer und sahen im Fernsehen, wie sie gesucht wurden.

Mutti und ich mussten in der Ecke stehen und durften uns nicht rühren.

Mutti wurde mehrmals in die Küche geschickt, um den beiden weitere Brote und etwas zu trinken zu bringen.

Vater ging dann durchs Haus und beschoss, dass er und seine 'Frau' das große Schlafzimmer nutzen würden, Mutti sollte mit zu mir ins Zimmer.

Wir wurden noch einmal ins Bad gelassen und mussten dort unsere gesamte Wäsche lassen, dann durften wir in mein Zimmer.

Ja, Mutti und ich mussten nackt in mein Zimmer und in meinem Bett schlafen. Das war zwar etwas breiter als ein normales Bett, aber für zwei war es sehr schmal. Und ich musste mit meiner nackten Mutter ins Bett, und das war mir peinlich.

Ich legte mich ins Bett und wartete. Ich schlief normalerweise nackt, und die Unterwäsche hatte entweder Vater oder Alma, als ich im Bad war, entfernt, es war also nichts da, was man tragen konnte. Weder für mich noch für Mutti.

Sie kam zu mir und legte sich mit hochrotem Kopf ins Bett. Als sie ins Zimmer gekommen war, brannte noch das Licht, und ich konnte sehen, dass Mutti auch mit ihren neununddreißig Jahren, noch eine schöne Frau war. Sie kam mit einer Hand vor ihrer Scham ins Zimmer, machte das Licht aus und sagte, auf dem Weg zum Bett, "Junge, sieh weg".

Dann rutschte sie neben mir unter die Decke und legte sich kerzengrade hin.

"Mutti ...", "Junge, nenn mich nicht so", "wie wenn? Margot? Marge? Maggie?"

Sie sah zu mir und sagte leise, "nicht Mutti, Maggie, ok?"

"Maggie, es tut mir leid, wenn ..."

"Willy, du kannst doch nichts dafür."

So lagen wir nebeneinander, bis wir irgendwann eingeschlafen waren.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil ich dicht an den Rücke einer nackten Frau gekuschelt war. Meine Hände lagen um sie, ein Arm unter ihr, der andere über ihr, beide Hände lagen auf ihren Brüsten. Meine Morgenlatte drückte zwischen ihre Beine.

Ich wurde langsam wach und erfreute mich der Gefühle, die ich hatte, bis mir einfiel, wer da vor mir lag.

Meine Mutter.

Wie konnte ich, ohne großen Aufwand, meinen Arm, der unter ihr lag, wieder vorziehen?

Ich fühlte bei ihren Brüsten, das die Warzen hart waren, deshalb strich ich einmal leicht mit der Hand über die eine Brust. Maggie stöhnte leise auf. Als ich meinen Schwanz leicht zwischen ihren Beinen hin und her bewegte, klemmte sie diesen fest.

Deshalb nahm ich meinen Arm, der über ihr lag, und fuhr ihr leicht den Körper hinunter. Als ich bei ihrer Scham angekommen war, spürte ich, dass sie dort keine, oder nur sehr wenig Haare hatte. Es fühlte sich wie ein dünnes V an, was da noch an Haaren stand.

Und an der Spitze des V stand ihr Kitzler hervor. Als ich gegen diesen stieß, stöhnte sie noch lauter. Ich fuhr ihr mit meinem Finger zwischen die Beine und spürte, wie feucht sie dort war.

"Willy, lass das" hörte ich leise.

"Was, Maggie?"

"Mich so zu reizen. Entweder du lässt mich in Frieden, oder nimmst mich richtig ran."

"Wie?"

"Ja, zieh mich durch."

...

"Bitte"

"Mu.." "Wehe"

"Maggie, wirklich?"

"Ja, bitte"

Als ich meine Hand von ihrer Muschi nahm, öffnete sie die Beine und griff mit einer Hand zwischen diese, um meinen Schwaz in sich einzuführen. Dann legte sie ihren Kopf zurück und sagte "Jetzt zeig mir, dass du der Herr des Hauses bist."

Und ich fing an, sie zu stoßen, mit meiner freien Hand griff ich nach ihrem Bein, um es etwas anzuheben, mit der anderen Hand kniff ich ihre eine Brustwarze. Und Maggie ging mit.

Wir waren wohl kurz vor unserem Höhepunkt, als sie etwas sagen wollte, doch dann hörte ich ein leises "Ach, was soll's" und sie machte alles, um sich und mich weiter zu erregen.

Als sie kam, hielt sie sich den Mund zu, doch ihr zu hörender leiser Schrei war auch für mich eine Erlösung.

Wir lagen dann noch in einander verschlungen, als sie sagte "Willy, was haben wir nur gemacht?"

"Liebe, liebe Maggie. Hat es dir nicht gefallen?"

"Und wie."

Dann löste sie sich von mir und drehte sich um, so dass ich ihr ins Gesicht sehen konnte.

"Und Willy, hast du Gewissensbisse?"

"Warum Maggie?"

"Weil das verboten ist, denn ich bin deine Mutter."

Ich sah sie an und Küsste sie.

"Für eine Mutter bis zu viel zu schön"

Daraufhin lachte sie und legte ihren Kopf an meine Brust. "ach Willy"

Später wurden wir von den Fischer-Köhren geweckt. Wir sollte uns waschen und dann, nur in der von ihnen uns wieder bereitgestellten Unterwäsche, zu ihnen runter ins Wohnzimmer kommen.

Maggie bekam, wie ich, nur Unterhemd und Hose. Und zwar jeweils Teile aus meinem Unterwäschestapel.

Wir kamen ins Wohnzimmer, hier wurde uns eröffnet, dass sie etwas vorhatten, und unser, mein, Haus als Basis verwenden wollten. Sie würden das Haus nicht verlassen, einer von uns sollte die Besorgungen machen, der andere würde als Geisel gehalten. Wir sollten uns keine Hoffnung machen, irgendetwas zu unternehmen.

Und so wurden wir in meinem Haus, meistens in meinem Zimmer, gefangen gehalten.

Maggie und ich lagen dort dann gemeinsam im Bett. Oft in Unterwäsche, denn andere Kleidung war für uns im Haus nicht erlaubt, gelegentlich, meistens nachts, aber auch nackt. Wir schliefen nicht oft miteinander, wussten und spürten aber, wie unsere Liebe zu dem jeweils anderen wuchs.

Wir wussten aber auch, dass wir etwas machen mussten, den egal was die beiden planten, es würde unangenehm werden, besonders für uns beiden, denn wir waren bei den Planungen quasi live dabei.

Zwar bekamen wir nicht sehr viel mit, immer wenn die beiden Konkreter wurden, musste wir gehen, aber wir konnten die beiden nicht davonkommen lassen.

Die ersten Male musste Maggie die Einkäufe durchführen, doch dann sollte ich etwas kaufen. Auch deshalb, da das ganze etwas größer, und damit auch schwerer, werden würde. Und etwas wäre, das eher ein Mann als eine Frau kaufen würde.

Ich musste alleine lost und konnte dabei ein billiges Telefon mit Pre-Paid Karte kaufen, die sofort auf mich registriert wurde.

Ich machte mit dem Ding nicht viel, außer eine SMS an die Polizei zu senden "Viele Grüße von Alma und Matze" und dann das Handy, kurz bevor ich wieder auf das Grundstück zu Hause fuhr, aus dem Fester zu werfen. Das Handy blieb weiterhin eingeschaltet.

Auf dem Grundstück sollte ich hinter das Haus fahren, um die Kiste auszuladen und dann wieder im Haus verschwinden. Im Haus musste ich mich wieder ausziehen und in Unterwäsche in meinem Zimmer verschwinden.

Hier lag Maggie im Bett und sah mich ängstlich an. Sie hatte irgendwie eine Ahnung, dass ich etwas anstellen würde.

Ich beruhigte sie und bereitete mich auf eine längere Wartezeit vor.

Nach zwei Tagen musste ich wieder raus, es war das große Paket, dass ich gekauft hatte, dass ich jetzt zu einem anderen Platz bringen sollte, und das würde wieder eher Männersache sein, so die beiden Terroristen im Haus.

Auf dem Weg vom Ablieferungsziel zurück zum Haus erkannte ich ein Auto wieder, dass ich schon vor dem Haus gesehen hatte. Da es sowieso nötig wurde, fuhr ich tanken.

An der Tankstelle trank ich noch ein Kaffee, und ließ auf dem Tisch einen Zettel liegen. Wieder mit dem Text "Viele Grüße von Alma und Matze"

Ich sah, als ich den Wagen wieder startete, wie einer der beiden aus dem Auto zum Tisch lief und den Zettel las.

Dann fuhr ich wieder zurück zum Haus. Auf die Frage, was ich so lange gemacht hätte, sagte ich, dass ich noch getankt und ein Kaffee getrunken hätte.

In meinem Zimmer wollte Maggie von mir geliebt werden "Mach es, als wenn es das letzte Mal wäre", und so liebten wir uns.

Wir hatten grade unsere Höhepunkte, als die Haustür aufgebrochen wurde. Ich spritze in Maggie, sie schrie ihren Orgasmus in meinen Kuss, und unten wurde geschossen.

Der Krawall unten dauerte noch etwas, wir konnten uns sogar wieder die Unterwäsche anziehen, als vermummte Männer mit Maschinenpistolen bewaffnet in mein Zimmer stürmten "Hände hoch, Polizei"

Wir lagen ohne Bettdecke und in Unterwäsche auf dem Bett und bewegten uns nicht.

Nach längerer Zeit konnten wir ins Bad und uns dann wieder komplett anziehen. Später wurden wir befragt und dabei kam raus, dass schon meine SMS die Polizei alarmiert hatte. Sie hatten das Handy sowie die Anmeldung desselben gefunden, und später, als sie mich mit der Kiste hatten wegfahren sehen, alles vorbereitet. Der Zettel war dann nur die Bestätigung, dass sie loslegen konnten.

Die beiden Terroristen waren abgeführt, die Polizei hatte alle Spuren gesichert, und wir konnten die Schäden, die bei der Stürmung des Hauses entstanden waren, beseitigen lassen.

Im Haus war relativ wenig Wichtiges kaputtgegangen. Auch die beiden hatten nichts kaputt gemacht. Alma hatte einige Kleidung von Maggie an, auch stellten wir fest, dass die beiden es in Maggies Bett wild getrieben hatten. Maggie bekam immer wieder einen roten Kopf, als wir ihr Zimmer aufräumten, und ich sah, mit was die beiden sich vergnügt hatten.

"Ich war einsam und braucht Erlösung" sagte Maggie bei so machen Teil, das ich hochhielt.

"Und jetzt?"

"Jetzt habe ich dich", sie sah mich ängstlich an "Oder?"

Ich ging zu ihr hin und hob sie hoch. Dann sah ich ihr in das Gesicht, dass mich erwartungsvoll ansah "Immer, Maggie, immer"

Später, bei der Verhandlung, die der Festnahme der beiden folgte, wurden sie angeklagt, einen Anschlag auf das Nationalparlament geplant zu haben.

Maggie und ich mussten glücklicherweise nichts aussagen. Wir, also ich, bekamen aber die Belohnung, die zur Erfassung der beiden ausgelobt war.

Maggie und ich lebten nach der ganzen Sache weiter zusammen wir ein Ehepaar. Einmal überraschte sie mich mit der Frage, ob ich mit ihr Kinder haben wollte.

Wollte ich das?

Kinder?

Dass sie meine Mutter war, war nicht der Grund, weshalb ich grübelte, aber Kinder?

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1 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 5 Jahren

Diese Geschichte hätte ich mir länger und ausführlicher gewünscht...

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