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Der Arbeitskollege Teil 01

Geschichte Info
Naiv, etwas dumm, gerät ein Junger Mann in Abhängigkeit.
5.8k Wörter
4.65
19.6k
15

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 02/01/2023
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Dies ist eine Geschichte, komplett frei erfunden, alle Protagonisten sind volljährig. Sie handelt von vielerlei Fetischen und dazu gehört auch Dirty. Wer das also nicht mag, sollte hier die Seite schließen.

Allen anderen viel Spass.

Wahnsinn, was ich alles in den letzten Monaten durchmachen musste. Ich war mit meinen 19 Jahren noch so jung und doch wurde mein Leben so dermaßen durcheinander gebracht, wie man es wohl in den kühnsten Hollywood Filmen nicht sehen konnte. Dabei habe ich mir nie etwas zu Schulden kommen lassen.

Ich kam aus einem nicht so guten Hause, meine Eltern waren regelmäßig arbeitslos und mein Vater neigte dazu, das ihm mal die Hand ausrutschte. Allerdings nie bei mir, sondern bei meiner Mutter. Aber sie erduldete das und ordnete sich unter.

Meine schulischen Leistungen waren, sagen wir mal, nicht berauschend, so dass ich am Ende keinen Schulabschluss bekam. Natürlich bekam ich dann auch keine Ausbildungsstätte und musste mir daher einen Aushilfsjob suchen. Wirklich Lust hatte ich, genau wie meine Eltern, nicht. Aber wollte ich mal eine eigene Wohnung haben, musste ich wohl dadurch.

Ich bewarb mich halbherzig bei einer Produktionsfirma, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Doch zu meiner Überraschung erhielt ich eine Einladung. Mir wurde erläutert, was sie suchen und ich machen müsste, fragten mich, ob ich es mir vorstellen kann, etc. Kurz um, ich bekam die Stelle. Ich bekam zwar lediglich Mindestlohn, aber ich hatte Geld und konnte bald ein Wohnung suchen.

Mein Job war das auffüllen der Materialien an den Produktionsstellen. Ich kannte weder die Materialien, noch das fertige Produkt. Das interessierte mich auch nicht, Hauptsache ich verdiente Geld. Und die Aufgabe auch nicht sonderlich schwer war, also weder körperlich, als auch geistig, hatte ich auch keine wirklich Verantwortung zu tragen.

Die erste Woche war vorbei, ich hatte mir wenig Gedanken über die Zukunft gemacht. Lediglich machte ich mir Gedanken darüber, wie ich eine Freundin bekommen könnte. Aber ich baute auf die Wohnung, dann kommt das schon. Es war für mich nicht so einfach, weil ich, wie schon beschrieben, kein gutes Elternhaus hatte, nicht der schlauste war, aber der allem auch nicht der Grösste. Gerade einmal 165cm maß ich und war insgesamt nicht der kräftigste.

Am Wochenende lag ich nur in meinem Zimmer und surfte im Internet. Neben den üblichen Sexfilmchen, schaue ich auch immer nach Kleidung, welche meine Freundin einmal tragen soll. Ich stellte mir immer vor, wie sie immer sexy für mich gekleidet ist und sich für mich stylt. Dazu gehörten dann hohe Schuhe, Minikleider, Strumpfhosen, aber auch Strapse und andere schöne Wäsche.

Die nächste Woche begann und ich erfuhr von meinem Vorarbeiter, das am Freitag die jährlich Weihnachtsfeier stattfinden soll. Er sagte mir noch das ich was anständiges anziehen soll, aber ein Anzug war nicht notwendig. Das passte mir natürlich gut, hatte ich doch keinen bisher.

Mit Jeans und Pulli und lernte ich dann am Freitag den einen oder anderen aus den Büros kennen. Allerdings wollte keiner so richtig mit mir Kontakt aufnehmen. Also stelle ich mich an die Bar und bestellte mir ein Prosecco. Das trank meine Mutter immer und ich wollte keinen Saft bestellen, das war irgendwie zu unccol.

Ich schaute dann so in die Runde und sah auch einige hübsche Frauen, aber da hatte ich bestimmt keine Chance. Also drehte ich mich mit dem Rücken zum Treiben und schaute etwas aufs Handy, als plötzlich von der Seite ein „Hallo Kleine, Sie kenne ich noch gar nicht!"

Ich schaute ihn erst blöd an, merkte, das er garnicht zu mir sah und fragte dann, „meinen Sie mich?" Erst jetzt schaute er zu mir, lächelte leicht und sagte, „oh, entschuldigen Sie, ich hatte von hinten gedacht, sie seien...". Den Satz vollendete er nicht, stattdessen fuhr fort und wiederholte, „ich kenne Sie aber dennoch nicht!". Gerade als ich mich vorstellen will, nimmt er seinen ihm gerade servierten Drink und sagt, „erzählen Sie es mir am Montag in der Mittagspause, kommen Sie zu mir ins Büro." Dann geht er. Ich schaue ihm hinterher und bin etwas angewidert. Er war groß, bestimmt 2m, dick, in einem zu großen grauen Anzug und wie es den Anschein hatte, ziemlich arrogant. Aber noch wichtiger war, ich wusste weder wie er heisst, noch wer er war und wo sein Büro ist.

Am Montag fragte ich einen Produktionsmitarbeiter, ob er wüsste wer so eine großer, dicker Mann aus dem Büro sei. Mir wurde empfohlen es bei Herrn Schmidt zu versuchen.

Um 12:05Uhr stand ich dann vor seinem offenen Büro und erkannte ihn sofort. Ja, das war er, und genauso arrogant wie am Freitag. „Du bist 5 Minuten zu spät, oder wann macht ihr Mittag in der Produktion?"

„Entschuld....", weiter kam ich nicht. „Ja, ja, laß uns gehen...!" Wir gingen in die Innenstadt, wobei es „Stadt" nicht wirklich traf. Die Firma lag in einem Kaff. Wir gingen in die Einkaufsstraße und suchten nach einem Imbiss. Plötzlich sagte Herr Schmidt, „warte genau hier, ich bin gleich wieder da." Wirklich klar wurde mir wieder nicht, wie der Typ mit mir sprach. Aber ich nahm es hin, und schaute in das Schaufenster, bei dem ich stand. Ich nahm es nicht wirklich wahr, was in der Auslage lag, weil so in Gedanken war, als Herr Schmidt wieder auftauchte und mich fragte, ob ich mal größer sein wolle. Ich verstand kein Wort und schaute ihn entsprechend an. Er lachte und machte eine Geste mit seinem Kopf zum Schaufenster. Erst jetzt sah ich, das dort überall solche Pumps ausgestellt waren. Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, schüttelte vehement den Kopf und sagt, „die sollen für meine Freundin sein!" Wieder nur ein Lächeln.

„Kannst Du Dir die Schuhe denn leisten, um Deiner Freundin die zu schenken?" Ich senkte meinen Kopf, schüttelte diesen und schwieg.

„Komm, hier gehts zum Imbiss." Er zog mich mehr hinterher, als ich mit ging". Als wir was zu essen, fing er an mich auszufragen. Wer bist Du, warum kenne ich Dich noch nicht, was machst Du.....??? Das er zwischenzeitlich aufs Du umgestiegen war, habe ich nicht gemerkt, aber das er viele Fragen stellte. Ich traute mich aber auch nicht, unfreundlich zu sein, wollte ich den Job doch behalten. Und wer weiß, was Herr Schmidt für einen Einfluss in der Firma hat.

Also stellte ich mich entsprechend vor. „Ich heiße Jonas Köster, 19 Jahre und bringe das Material seit zwei Wochen zu den Produktionsstellen." Mehr sagte ich nicht und mehr gab es auch nicht zu berichten über mich. „Das ist alles? Nicht wirklich viel. Hast Du keine Ausbildung? Keinen Schulabschluss?" Ich senkte schüttelnd meinen Kopf. „Gut. Sonst noch was?"

„Nicht das ich wüsste", war meine knappe Antwort.

„Und was macht Deine Freundin?"

„Verdammt", schoss es mir durch den Kopf. Ich brauche ne gute Lüge. Ich konnte ihm ja schlecht erzählen, das ich die Freundin erst noch suche, für die ich dann die Schuhe kaufen will. „Sie arbeitet beim Bäcker", schoss es aus mir heraus. Wieder nur ein Lächeln.

Nach dem Essen, zu dem er mich einlud, gingen wir wieder zurück. Wir kamen wieder an dem Schuhladen vorbei und er fragte mich, welche es denn werden sollen. Ich deutete auf rosafarbene Lackpumps, vor offen und 10cm hoch. „Schick", sagte Herr Schmidt nur kurz und knapp und ging weiter. Während der restlichen Meter schlug er mir etwas vor, was ich kaum glauben konnte.

„Wenn Du möchtest kaufe ich die für Euch!" Ich schaute ihn nur an und fragte dummerweise nur „einfach so?" Wieder ein Lächeln, „nein, natürlich nicht. Du kannst mir dafür einen blasen!"

Ich schaute ihn erschrocken an, sah sein Lächeln und merkte wie selbstverständlich und ehrlich er es meint. Mein Schreck wandelte sich in Wut und ich sagte etwas lauter als normal, „Spinnen Sie? Haben Sie einen Knall?" Ich ließ ihn stehen und ging wieder an meinen Arbeitsplatz. Meine Wut verging im Laufe des Nachmittags und ich ging nach Hause. Die Woche verging und ich dachte schon lange nicht mehr daran, als mein Vorarbeiter auf mich zukam und sagte, ich solle um 17Uhr zu Herrn Schmidt ins Büro kommen. „Was will der denn noch", schoss es mir durch den Kopf. Und dann noch aufm Freitag.

Auf dem Weg zu seinem Büro kam wieder ein wenig die Wut und entsprechend klopfte ich an seine, diesmal verschlossene Tür. „Herein", kam es kurz und knapp.

Ich setzte mich direkt hin, ohne lang darauf zu warten, das Herr Schmidt mir einen Platz anbot.

Herr Schmidt schaute nicht auf und fing an. „Jonas, kann es sein, das Du nicht gut erzogen bist? Das Du keine Disziplin erlernt hast und keinen Anstand hast?"

Ich starrte ihn stumm an, wusste nicht was ich sagen sollte. „JONAS!", kam es mit Nachdruck und etwas lauter. Ich schreckte zusammen, erinnerte mich an die Schulzeit, wenn die Lehrer mich ermahnten. Ich stammelte, „nein, äh, ja... ich weiss es nicht Herr Schmidt. Ich weiß nicht was Sie meinen."

„Ok, pass auf, dann werde ich dir erklären, was ich meine.... Ich habe Dir gestern die Möglichkeit gegeben, etwas über die Firma zu erfahren, Kollegen kennen zulernen, Fragen zu stellen und.... . Er lies eine kleine Pause und schaute mich nun an. „..und Dir sogar angeboten, etwas zu kaufen, was Du Dir bei Deinem Gehalt sicher nicht leisten kannst.

Er hatte recht, wenn es auch alles zu hoch für mich war. „Entschuldigung", war alles was ich rausbrachte. Aber er lies nicht locker. „Entschuldigung, wofür?"

Ich war überfordert. Ich suchte nach einer Antwort, aber außer ein Schulterzucken bekam ich nicht zu Stande. „Der hellste bist Du nicht, oder?", er sagte es eher als Aussage, denn als Frage.

„Kann sein", sagte ich unbeherrscht. Ich schaute zu Boden und hoffte der Spuk ist hier gleich vorbei. „Ach so, zickig bist Du auch", wurde Herr Schmidt etwas ungeduldiger. Er schaute mich weiter durchdringend an und redete dann weiter. „Du schaust doch bestimmt im Internet diese Schmuddelfilmchen, richtig?"

„Oh man, schon wieder solche blöde Frage",ging es mir kurz durch den Kopf. Aber um dem Ganzen hier schnell zu entkommen sagte ich knapp, „wer nicht!?".

„Gut, pass auf. Ich habe hier einen USB-Stick für Dich. Dort sind Links drauf mit solchen Filmchen. Die schenke ich Dir. Aber mit einer Aufgabe. Du wirst Dir diese das gesamte Wochenende anschauen. Hast Du Zeit dafür?" Ich nickte nur. „Ok, dann machen wir das so, ja?" Wieder nickte ich nur, und Herr Schmidt unterstrich noch einmal, „aber das ganze Wochenende!"

„Darf ich jetzt gehen?", fragte ich ungeduldig. Er reichte mir den Stick und fragte dabei überraschend nach der Schuhgröße meine Freundin. Ich erschrak. Was sollte ich antworten? „Äh, ich glaube so 37/38", sagte ich schnell, um nicht unglaubwürdig zu sein. „Ok", war die kurze Antwort. „Und jetzt raus hier, wir sehen uns am Montag Nachmittag wieder hier. 17Uhr!"

Ich ging nach Hause. Mein Kopf war wirr. Was will der? Warum sucht er so penetrant Kontakt zu mir? Wie soll ich damit umgehen? Gehört das vielleicht zu seiner Position im Unternehmen? Ist er vielleicht dafür verantwortlich, die Mitarbeiter zu fördern, um sie dann da einzusetzen, wo sie am besten aufgehoben sind? Oder ist er einfach ein notgeiler Spinner, der auf Jungs wie mich steht? Wäre auf jeden Fall das Naheliegendste, so ekelig, wie er ist. Ich sagte mir dann, das es schon aufhören wird, ansonsten kündige ich eben. Dann bin ich eben wie meine Eltern.

Am Wochenende schaute ich mir die Filme an und war erstaunt, über die Inhalte. Es waren durchweg Filme, wo ein Mädchen einen Schwanz blies. Allerdings waren die Aufnahmen so gestaltet, das der Schwanz im Mittelpunkt stand. Dazu hörte man im Hintergrund die ganze Zeit „mmmmhhhh, lecker Schwänze lutschen". Das war allerdings so leise, das ich es am Anfang kurz feststellte und nach kurzer Zeit garnicht mehr wahrnahm. Da die Filmchen inhaltlich sich aber ständig wiederholten und immer das Gleiche war, empfand ich extreme Langeweile. Ich quälte mich da durch und hatte am Sonntag Abend nur noch Schwänze und blasen im Kopf. Wie das wohl die Schwulen machen? Und warum denen das wohl gefällt?

Am Montag ging ich dann wieder zu Herr Schmidt. Ich war pünktlich und konnte mir so keinen Rüffel einfangen.

Allerdings was ich diesmal erfuhr, fand ich schon sehr hinterhältig.

Herr Schmidt fragte mich, ob ich die Aufgabe erfüllt hätte. Ich bejahte und hatte auch kein schlechtes Gewissen dabei. Er lächelte wieder. Und dann kam eine Frage die mich mehrschockierte, als alles andere bisher. „Und? Hast Du Dich gewichst dabei?", fragte Herr Schmidt wie selbstverständlich. „Herr Schmidt, sagen Sie...." . Ich unterbrach mich selbst, wollte ich nicht wieder so beleidigend sein. „Nein, Herr Schmidt!", sagte ich einfach nur.

„Schade, Jonas, das Du soviel lügst.", wurde Herr Schmidt nun offensiver. Aber ich schaute nur irritiert. „Warum sagen sie sowas, Herr Schmidt?"

„Ok, pass auf, Jonas. Ich kenne Deine Familienverhältnisse, ich kenne Dein Privatleben, und seit Freitag weiß ich auch, was Du mit Deinem Laptop machst. Du hast die Links einfach geöffnet, nun habe ich Zugriff darauf. Und ich habe gesehen, wie Du gewichst hast!" Ich glühte vor Scham und war nicht in der Lage eine klaren Gedanken zu fassen. Was machte er mit mir? Was will er erreichen? Und vor allem, wieso macht er das mit mir? Habe ich ihm was getan?

Herr Schmidt lächelte wieder nur und sagte lapidar, „Jonas, Du hast noch eine Chance! Ich stelle Dir jetzt zwei Fragen, und lass Dir bloss nicht einfallen zu lügen. Verstanden?"

„Ja", Herr Schmidt.

Wie heißt Deine Freundin? Wie oft hast Du am Wochenende gewichst?"

Wie immer wurde ich schamrot, und überlegte, wie ich aus der Nummer rauskomme. Aber mir fiel nichts ein. Ich blickte zu Boden und sagte ihm, das ich keine Freundin hätte, und ich dreimal onaniert hätte.

„Toll, schau, das war doch nicht so schwer. Für wen sind die Schuhe denn nun wirklich?", die Fragen kamen gleich im Anschluß und machten mich immer verlegener, aber musste bei der Wahrheit bleiben. Die Schuhe sind für meine künftige Freundin. Ich schaue immer nach Kleidung für Frauen/Mädchen, welche ich gern bei meiner Freundin sehen würde, wenn ich mal eine habe", antwortete ich voller Überzeugung. „Ok, stimmt, ich erinnere mich. Du schauste Dir gern sogenannte „Bimbo-Sissys" auf Deinem Rechner an. Und Du scheinst Deine Freundin künftig auch gern mit großen Silikon-Brüste zu sehen, richtig?"

„Ja, Herr Schmidt."

„Und willst Du die Schuhe immer noch für Deine Freundin?"

„Aber ja, Herr Schmidt", kam es spontan von mir. „Mein Angebot steht, Jonas!", ärgerte mich Herr Schmidt mit einem Lächeln. „Herr Schmidt, vielen Dank, aber ich bin nicht schwul."

„Oh, Du kannst ja doch vernünftig antworten. Schön. Aber dafür muss man ja nicht schwul sein. Und ich glaube Dir das auch", kam es wie selbstverständlich als Antwort. „Warum hast Du am Wochenende dreimal gewichst?", kam die nächste Frage. „Mein Kopf drehte sich, ich suchte nach einer Antwort, sagte dann aber wahrheitsgemäss, „weil ich erregt war." Ich konnte es kaum glauben, was ich hier einfach so von mir gab. Warum sage ich nicht, das es ihn nichts angehe?

„Schön, ich will Dich für heute entlassen. Hier hast Du einen weitern Stick. Dort sind wieder solche Filmchen drauf. Jeden Abend vier Stunden, bis Freitag. Dann kommst Du um 17:00Uhr wieder zu mir! Alles verstanden?"

„Ja, Herr Schmidt!" Ich nahm den Stick und ging.

Am Abend sah ich die Filme und war mir bewusst, das ich auch die vier Stunden durchhalten musste. Es waren Filme wie auf dem anderen Stick, mit dem Unterschied, das die Mädchen Heels trugen, die zu Beginn deutlich gezeigt wurden und das die Mädchen anfangs immer um den „Blowjob" baten. Sie knicksten und sagten, „Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Dann knieten sie sich hin. Es war also wieder genauso langweilig, wie die vorherigen Filme. Die Abende zogen sich und ich war froh, das Freitag war. Dann hat es ein Ende.

Am Freitag ging ich dann zu Herr Schmidt und war etwas nervös. Die ganze Zeit gingen mir diese Aussagen aus dem Filmen durch den Kopf. „Mmmmmhh, lecker Schwänze lutschen.... Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Den ganzen Tag schon liefen die Sätze durch meinen Kopf, und ich musste aufpassen, das es mir nicht laut rausrutschte, wenn ich angesprochen wurde.

Als ich eintrat sollte ich stehen bleiben. Er fragte mich direkt, ob ich die Schuhe wollte. Ich bejahte und er sagte nur, „Du kennst mein Angebot!". Ich sagte das Gleiche, wie am Montag und schaute zu Boden. „Gut, dann wünsche ich Dir ein schönes Wochenende. Ach und schau Dir die Filme der Woche weiter an. Wir sehen uns am Montag." Ich stockte kurz war dann aber froh, das es so schnell vorbei war.

Das Wochenende verlief wie das vorherige, mit der Ausnahme, das ich am Sonntagabend eine E-Mail von Herrn Schmidt erhielt. Allerdings war dort nur ein Satz geschrieben. „Schau Dir bitte den Rest des Abends nur noch Film 93 an und achte insbesondere auf das Mädchen, wie sie den Schwanz verwöhnt." Mehr stand da nicht. Ich war ratlos, machte es aber so, wie beschrieben.

Am Montag waren die Sätze noch präsenter als in den Vortagen und ich betrat schüchtern sein Büro. Diesmal allerdings kam ich Herrn Schmidt zuvor und sagte „Herr Schmidt, ich würde gern die Schuhe haben!" Seine Antwort war einfach wie durchdringend, „und....?", mehr war nicht zu hören. Jetzt stand ich da und wusste nicht, was ich machen sollte. Es vergingen die Minuten. Ich stand da, kam mir immer blöder vor und wurde auch immer verlegener. Nach 10 Minuten fragte ich einfach, was soll ich denn jetzt machen? Er schaute hoch, lächelte mich an und sagte lapidar, „denke nach, auch wenn das nicht Deine Stärke ist." Er schaute wieder auf seine Unterlagen und lies mich weiter stehen. Ich stand wie angewurzelt da, mein Kopf arbeitete. Ich ging den Tag durch, amüsierte mich, wie ich immer die beiden Sätze im Kopf hatte und.... Moment mal, will er das ich das sagte!? Ich erstarrte, war jetzt zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich war ein einziges Häufchen Elend. Und dann passierte, womit ich selbst nie gerechnet hatte...

„Sir, darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen?" Wenn es eine andere Farbe als Dunkelrot gab, so sah ich jetzt aus. Außerdem überforderte mich das dermaßen, das mir die Tränen kamen. Warum mache ich das? Wegen der Schuhe? Aber Herr Schmidt sagte nur lapidar, „das kannst Du besser."

„Grrrr, warum ist er so kalt?", schoss es mir nur durch den Kopf. „Was will er noch?" Ich dachte nach und war schnell bei den Filmen der Woche. „Mist, stimmt ja. Die Mädchen haben ja noch was gemacht." Ich knickste übertrieben ,so gut ich konnte und wiederholte die Bitte.

Herr Schmidt schaute auf, lächelte deutlich stärker als sonst und stand auf. Er kam zu mir, stellte sich vor mich und sagte süffisant „na, wenn Du mich so nett bittest, kann ich Dir den Wunsch wohl nicht ausschlagen." Er nahm einen Karton und gab ihn mir mit den Worten, „Du bekommst sie dafür jetzt schon." In dem Karton waren tatsächlich die Schuhe. „Herr Schmidt, aber bitte, nur dies eine mal. Ich bin nicht schwul."

„Weiss ich doch Jonas. Und um das zu untermauern kannst Du ja die Schuhe anziehen, es ist 38, die sollten Dir passen. Dann bist Du ja ein Mädchen und kannst damit ja auch nicht schwul sein." Ich hatte das Gefühl er wollte mich verar....n, aber es klang auch einleuchtend für mich. Ich zog die Schuhe an und sie passten tatsächlich perfekt.

Herr Schmidt packte seine Sachen zusammen und sagte, „wir gehen in die Tiefgarage, da ist es nicht so riskant." Obwohl um diese Zeit eigentlich niemand mehr in der Firma war, war es sinnvoll für mich. Bis ich merkte, das ich auf den Schuhen mit gehen sollte. „Mensch, Du läufst aber gut darin. Hast Du das schon mal gemacht?" Tatsächlich machte es mir überhaupt keine Mühe und sagte leicht trotzig, wegen seiner Anspielung, „das kann doch jeder, so schwer ist das doch nicht." Er schaute mich erstaunt an. „Jonas, wirklich? Du meinst, wenn es höhere Schuhe wären, könntest Du es auch?"

„Klar, sagte ich selbstbewusste." Herr Schmidt schwieg.

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