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Der Arbeitskollege Teil 03

Geschichte Info
Die Abhängigkeit wird vollzogen...
6k Wörter
4.6
11.5k
6

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 12/15/2023
Erstellt 02/01/2023
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Dies ist eine Geschichte, komplett frei erfunden, alle Protagonisten sind volljährig. Sie handelt von vielerlei Fetischen und dazu gehört auch Dirty. Wer das also nicht mag, sollte hier die Seite schließen.

Allen anderen viel Spass.

Auf dem Weg nach Hause störte mich der Käfig sehr, aber ich versuchte mich auf den Geschmack zu konzentrieren. Bis heute hatte ich keine Ahnung, wieso ich die Herrensahne so gern mochte. Was war das Geheimnis?

Zu Hause angekommen, wollte ich es mir direkt gemütlich machen und den Stick anschauen. Aber als ich mich auszog, bemerkte ich erst, das ich ja in Unterwäsche kaum hier rumlaufen konnte, aber viel schwerwiegender war, wo sollte ich mit der Schmutzwäsche hin? Ich konnte ja kaum die Mädchenwäsche in den Wäschepuff werfen. Ich schrieb Herrn Schmidt an, was ich tun soll und ich gern meine Wäsche wieder hätte.

Ich hatte mir erstmal einen Jogger übergezogen und beim warten auf eine Antwort, schaute ich mir den Stick an. Der war ziemlich langweilig. Es ging nur ums Küssen. Es war zwar bemerkenswert, wie sie küssten, aber nur Küssen ist langweilig. Beim Küssen sah man aber, wie der Mann, der in der Regel deutlich größer war bei allen Sequenzen, von oben herab küsste, und die Frau Ihren Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt hat, damit sich Ihre Münder überhaupt trafen. Aber nicht nur das sah skurril aus, auch wie der Kuss ausgeführt wurde. Nicht zärtlich, kein Austausch von angenehmen Emotionen. Nein, es war, als würde der Mann die Frau in Besitz nehmen. Als wäre die Frau nur Mittel zum Zweck. Die Frauen aber ließen es sich gefallen, ordneten sich unter und ließen sich den Mund von der Zunge des Mannes durchwühlen. Und die Küsse dauerten immer sehr lange. Aber am auffälligsten war, das der Mann auf sehr viel Spucke in den Mund der Frau laufen lies, oder aber bei kleineren Pausen direkt rein spuckte. Sowas hatte ich noch nie gesehen und es ekelte mich auch ein wenig an.

Plötzlich kam die Antwort und Herr Schmidt bot mir an, morgen in der Mittagspause mit Ihm drüber zu sprechen. Ich bestätigte ihm kurz die Möglichkeit und ging schlafen.

Der nächste Morgen war ähnlich dem vorherigen. Nur musste ich diesmal den BH noch zusätzlich anziehen. Als ich dann meinen Pullover anzog, sah das schon recht voluminös aus. Ich hatte Bedenken, das man es erkennt. Mit der Jacke drüber war erstmal nichts zu erkennen, so dass ich zumindest bis zu Herrn Schmidt kam.

*Knicks*, „guten Morgen, Sir." „Oh, Sissy, schon wieder gleich heute früh. Was treibt Dich her?" Ich öffnete meine Jacke und äußerte meine Bedenken. „Komm mal her, Sissy. Schau mal da unten." Herr Schmidt zeigt auf den Hof, wo gerade eine Dame aus einem der anderen Büros ging. „Da ist Volumen. Bei Dir erkennt das niemand. Selbst ich erkenne nichts. Das ist nur in Deinem Kopf." Ich war beruhigt und ging dann zur Arbeit.

Zur Mittagspause kam ich dann wieder zu ihm, knickste und sagte „guten Tag, Sir". Herr Schmidt lächelte und fragte, „möchte die Sissy heute gar keine Herrensahne?" Eigentlich hatte ich mir den ganzen Tag fest vorgenommen, heute nicht danach zu fragen, weil ich es gar nicht wollte und schon gar nicht mehr musste. Oder doch? Wie auch immer, als ich nur das Wort hörte, lief mir das Wasser im Mund zusammen. *Knicks*, entschuldigen Sie, Sir. Doch Ihre Sissy hätte gern Ihre Herrensahne. Darf sie bitte Ihren Schwanz lutschen?"

„Machen wir, komm mit." Mehr zog er sie hinter sich her, als das sie zum Auto gingen. Dort angekommen ging aber nicht die Routine los. Nein, Herr Schmidt gab mir ein neues Kleid, eine Strumpfhose und neue Heels. An Ort und Stelle hatte ich mich auszuziehen und die gereichten Kleidungsstücke anzuziehen. Dann sollte ich einsteigen und wir fuhren los. Ohne wirklich zu wissen, wohin es ging, saß ich schweigend da und war unsicher, was mich erwartet.

Wir kamen dann an ein Wohnhaus in einem Nachbarort, bei welchem wir parkten. „Wir sind da! Laß uns in die obere Etage." „Sir, ich kann doch so nicht raus!", sagte ich schockiert. Doch Herr Schmidt drängte mich aus dem Auto und drückte mich Richtung Eingang. „Denk an Deine Bewegungen, an die Schrittlänge und Deine Hüftbewegungen!"

In der Wohnung zog er mich an sich uns sagte, „Sissy, ich werde Dich jetzt herumführen und Dir die Wohnung zeigen. Dann sagst Du mir, ob sie Dir gefällt. Verstanden?

Mein Kopf war weit im Nacken und mein Gesicht zeigte nach oben. Ein knappes „Ja, Sir!", lies meine Nervosität herausblicken.

Das Wohnzimmer war sehr schick eingerichtet. Alles war neu. Neue Möbel, neue Wände, neuer Boden. Was aber auffiel, war der Style. Er war zwar schick, aber auch recht weiblich, als würde eine Frau hier wohnen. Als wir ins Schlafzimmer gingen, war die Überraschung erstmal groß. Zwei Wände waren komplett in rosa gestrichen. Ein kleines Bett mit Bettwäsche in Pastelltönen. Ein riesiger Kleiderschrank stand an einer der weißen Wände und in einer Ecke ein kleiner Frisiertisch.

Die Küche war schön groß und das Bad ausreichend. Allerdings waren in beiden Räumen, also Küche und Bad vereinzelt Fliesen, bzw. Kachel ebenfalls in rosa.

Am Ende des Rundgangs fragte Herr Schmidt dann, wie ich die Wohnung fände und setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch. „Sie ist nett, nur etwas sehr fraulich eingerichtet, finde ich. Aber sonst wirklich nett."

„Jetzt pass genau auf, Sissy. Wenn Dir die Wohnung wirklich gefällt, würde ich sie Dir überlassen. Du wirst Dir nie eine leisten können, darum biete ich Dir diese an. Als Gegenleistung erwarte ich keine Miete, sondern nur, das ich jederzeit Dein Gast sein darf und Du mich immer so empfängst!", dabei zeigte er auf mein Outfit.

„Was sagte er da?" Mir blieb fast das Herz stehen. „Er bot mir die Wohnung kostenlos an?" Meine Gedanken schossen quer. Ich begann zu zittern, dann rannen mir Tränen die Wange runter. Auf die wenigen Bedingungen achtete ich gar nicht mehr. „Sir, meinen Sie das im ernst?" Herr Schmidt lächelte nur und sagte, „Sissy, Du brauchst es nur anständig zu wünschen!" Meine Gedanken waren immer noch nicht wieder geordnet, dennoch schoss ich noch eine Frage raus, die zwar völlig unpassend war, aber mich scheinbar beschäftigte. „Und muss ich dann immer Ihren Schwanz lutschen?" „Sissy, denk nach!" Natürlich wusste ich, was er meinte. Aber ich war anderer Meinung. Die Wohnung wollte ich aber haben, daher spielte ich mit.

*knicks*, „Sir, ich möchte die Wohnung sehr, sehr gern haben und würde Sie gern jederzeit als Gast haben!" Herr Schmidt lächelte nur, „...und...?" „Mist", ich dachte das reicht aus.

*knicks*, „Sir, ich möchte die Wohnung sehr, sehr gern haben und würde Sie gern jederzeit als Gast haben, um Ihnen den Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken zu dürfen!"

„Toll, Kleines. Das ist ein sehr schöner Schritt. Ich werde Dir gleich einiges erklären, aber erfülle Dir erstmal Deinen Wunsch", Herr Schmidt klang tatsächlich fröhlich und ich war immer noch außer Rand und Band. Natürlich konnte ich die Ausmaße noch gar nicht überblicken. Ich knickste nur, fragte wieder nach, seinen Schwanz lutschen zu dürfen und wollte gerade zu ihm gehen, als er sagte, „Stop, Sissy! Bleib da. Und geh langsam auf die Knie. Dann krabbelst Du langsam auf mich zu und schaust mich die ganze Zeit lächelnd an." Gesagt, getan. Und als ich bei ihm war, zog er selbst seine Hose und Unterhose runter, sein Hemd etwas rauf. Ich sah das erste Mal seinen Körper, also teilweise. Und der war wirklich dick. Der Bauch lag auf seinem Schwanz, war aber dennoch deutlich zu sehen, so groß war der.

„Jetzt darfst Du, Süße!", war mein Startschuss. Ich fing an, seinen Schwanz zunächst lange und ausführlich zu lecken. Der ganze Schaft wurde nass gemacht, auch seine Hoden lies ich nicht aus. Außerdem achtete ich die ganze Zeit darauf, ihn anzuschauen und zu lächeln, sofern es mir gelang. Mit der Zeit rutschte Herr Schmidt immer weiter mit dem Po von der Couch, so dass ich besser an seinen Schwanz kam, und feuerte mich an, „Ja, Baby, nimm ihn Dir. Nimm ihn schön tief rein in Deine süsse Fresse. Saug mir die Sahne raus..." Meine Gedanken waren komplett ausgeschaltet. Ich war nur noch mit meinem Mund bei seinem Schwanz. Ich wollte ihn unbedingt zum spritzen bringen, ihn praktisch belohnen, für seine Güte, mir die Wohnung zu geben. So wurde ich noch intensiver, immer mehr Engagement legt ich an den Tag, als wäre es die Weltmeisterschaft im Schwänze lutschen. Herr Schmidt stöhnte immer lauter und kurz bevor er kam, drückte meinen Hinterkopf ganz fest auf seinen Schoss, so das ich würgen musste, weil die Eichel an mein Zäpfchen vorbei stiess. Tief im Rachen hatte ich seinen Kolben und er schrie, „jaaaaa, Baby, lass es laufen..." Ohne zu schlucken lief mir die Sosse tatsächlich einfach runter in den Magen. Sechs, Sieben Spritzer und dann noch Reste kamen aus dem Schwanz. Und Herr Schmidt verkrampfte, der ganze Körper war starr. Er lag nur da und hielt meinen Kopf auf seinen Schwanz gedrückt. Ich aber spürte nur den dicken Bauch an meinem Kopf. Der größte Teil meines Kopfes war in seinem Bauch versunken und wurde von ihm dort gehalten.

Nach bestimmt 5 oder 6 Minuten erst, löste er seine Umklammerung und störte entspannt aus. „Wow, Sissy, an Dir ist ne Bitch verloren gegangen. Mit jedem Mal werden Deine Blaskünste noch besser. Übst Du heimlich?" Ich lächelte nur, da ich die Frage nur als Witz annahm, während ich seinen Schwanz sauber leckte. Und ich war zufrieden. Ich merkte, das ich etwas konnte, bekam Bestätigung und lernte von Herrn Schmidt Disziplin. Als mein Sahnespender sauber war, stand ich auf und knickste. „Danke Sir, für Ihre leckere Herrensahne." Während er aufstand, sagte ich weiter, „und Danke Sir, das Sie mir diese tolle Wohnung geben. Sie machen mich sehr glücklich." Ich lachte ihn an und tat dann etwas, war ich vor drei Wochen noch nicht mal erdenken hätte können. Ich umarmte ihn, als sei er mein Vater. Etwas überrascht, aber doch sachlich korrekt, tätschelte er mir den Kopf und sagte nur, „ja, Kleine, ich weiß. Drück Dich ruhig an meinen Bauch."

Als ich ihn wieder los lies sagte er, „komm, ich erkläre Dir jetzt alles." Dann zog er mich ins Schlafzimmer. „Hier wird zunächst Dein Hauptzimmer sein, wenn Du allein bist. Denn...", dabei zog er den Kleiderschrank auf, „...hier sind Deine Sachen, und die musst Du alle noch anprobieren. Richtig?" Erstarrt schaute ich auf die übermäßig viele Kleidung. Es übermannte mich wieder, ob des Wissens, das ich weiter die Kleidung tragen musste. Mir rannen die Tränen runter.

Und als er das sah, sagte er beinah spöttisch, „och, Sissy, freust Du Dich so, über die Überraschung? Die Kleidung habe ich nur für Dich gekauft. Die kannst immer schön tragen hier." Als wäre es ein wirklich tolles Geschenk, fuhr er fort, „Du erinnerst Dich doch noch an die Filme, wie die Mädchen die Kleidung probiert und kombiniert haben, ja? Leise aber doch hörbar sagte ich „ja, Sir", während ich knickste. „Prima, aber jetzt schnell. Zieh Deine Hose und Deinen Pulli wieder an und komm."

Als wir wieder zum Auto gingen, sagte Herr Schmidt dann, „Ich habe mir heute den Rest des Tages frei genommen, und für Dich habe ich das auch gleich eingerichtet. Ist das Toll?" Tatsächlich freute ich mich, heute nicht mir zur Arbeit zu müssen und bejahte erneut. „Dann können wir ja gleich Deinen Umzug machen. Wir fahren jetzt zu Deinen Eltern, sagen denen, das Du ausziehst und bringen Deine Sache her. Einverstanden?" Das erste mal fragte mich Herr Schmidt nicht, als wäre die Antwort schon klar, sondern, als dürfte ich wählen.

Und ich war einverstanden, wollte ich doch gleich in meine neuen eigenen vier Wände.

Bei meinen Eltern, sagte Herr Schmidt, „Ihr Sohn würde gern umziehen und wir unterstützen ihn dabei. Er bekommt eine Wohnung und zieht damit jetzt aus."

Meine Eltern waren etwas verblüfft, aber kommentierten die klare Aussage, gewohnt intolerant, „die kann er sich doch sowieso nicht leisten. Der ist bald wieder hier."

Herr Schmidt und ich gingen in mein Zimmer und packten nur das notwendigste, wie er es nannte. Das waren mein Laptop, die USB-Sticks, und etwas Hygieneartikel. Ich stand doof im Raum, und schaute ihm nur zu. „Deine Kleidung kannst Du hier lassen." Dann steckte er die Unterwäsche komplett ein.

Als ich mich von meinen Eltern verabschieden wollte, sagten die nur, „ja, ja, geh, Du undankbares Kind."

„Süsse, komm, mach Dir nichts draus, Du hast ja mich." Das war in dem Moment so herzerwärmend, das ich mich an ihn kuschelte, als wir wieder zum Auto gingen. Im Auto streichelte er mir dann ganz sanft die Wange und meine Schleusen öffneten sich komplett. Ich weinte so doll, das man deutlich merkte, wie viel sich die letzten Wochen angestaut hatte. Und Herr Herr Schmidt nahm mich in den Arm und redete beruhigend auf mich ein, „Sissy, Du brauchst was zur Beruhigung, richtig?" Ich nickte nur und drückte mich an ihn. „Komm lass uns schnell los."

Wieder in der Wohnung hatte ich mich noch nicht wieder beruhigt. Nein, im Gegenteil, ich weinte nach wie vor. „Sissy, zieh Dich schnell wieder um und mach wieder das, was Du am besten kannst." Natürlich wusste ich, was er meinte und ging sofort ins Schlafzimmer, um mir Kleid und Heels wieder anzuziehen. Wieder bei ihm knickste ich und fragte zum x-ten mal. „Sir, darf Ihre Sissy bitte ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Ich sagte das mit einer Leidenschaft, das ich es selbst glaubte, das ich es wollte. Aber ich wusste auch, das er recht hatte, es beruhigte mich. Und als ich meine Routine abgespult hatte, war meinen Weinen vorbei und ich freute mich, den tollen Geschmack wieder im Mund zu haben. Aber mich belastete etwas. Der Peniskäfig drückte an meinen Schwanz, das es weh tat.

„Sir, wie lange muss Ihre Sissy den Käfig tragen? Er schmerzt. Darf ich den wieder abnehmen?" Herr Schmidt lachte und fragte neugierig, „er schmerzt? Das heißt Du bist erregt? Magst Du mir so gern den Schwanz lutschen?" Verschämt schaute ich zu Boden und sagte, „ja, Sir, Ihre Sissy ist erregt. Und sie würde gern mal wieder einen Orgasmus haben!" „Wie süss Du bist. Toll, das es Dich erregt, mich zu befriedigen. Du machst tolle Fortschritte, wenn wir auch erst am Anfang sind. Allerdings hast Du den Käfig nicht von mir. Also mußt Du die Ärztin fragen. Oder hat sie es Dir gesagt?" Ich schämte mich immer mehr. Natürlich wollte Herr Schmidt nun wissen, was die Ärztin gesagt hat und ich erzählte ihm vom zu vielen wichsen und meiner Lüge.

„Na, dann hast Du Dir den Käfig aber auch verdient und gleichzeitig hilft er Dir. Aber wenn Du mal wieder einen Orgasmus möchtest, dann nimm den Stick hier. Da kannst Du sehen, wie das auch anders geht." Ich nehm den Stick und wir gingen zur Tür. Er trat wieder ganz nah an mich ran, meinen Kopf musste ich wieder ganz weit in den Nacken kippen, um ihn anzusehen.

„Wenn Du es möchtest, weißt Du ja, wie man es sagt, richtig?" „Ja, Sir", antwortete ich nur knapp, wusste aber natürlich nicht was er konkret meinte. „Gut, dann schau auch den Stick von gestern weiter. Dann bis morgen, 17Uhr." Er ging und ich war das erste mal in der Wohnung allein.

Ich ging dann ins Schlafzimmer, zog meine Sachen aus und bemerkte, das ich nicht wirklich was zum anziehen hatte, weil ja alles nur noch Mädchenwäsche war. Also schaute ich mir die Kleidung ein wenig sorgfältiger an und stellte dann fest, das auch Hauskleidung dabei war. Ich entschied mich dann für ein Hauskleid in pink und Pantoletten mit 6cm Absatz. Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer vor den Rechner und sah die Filme vom Vortag. Dabei erinnerte ich mich an die Situation an der Tür eben gerade. „Wie es wohl wäre, wenn er mich küssen würde. Und ob er das wohl wollte", grübelte ich während der Filme immer mehr.

Später am Abend sah ich dann noch die anderen Filme, vom Stick des Tages. Es waren alles Transen, wie sie im Film genannt wurden. Aber alle waren allein zu sehen, alle hatten Ihren Penis im Käfig und schoben sich mal sanft, mal heftig einen Dildo oder Kunstpenis in den Po. Aber das entscheiden war, das alle einen Orgasmus am Ende bekamen. Und wieder begann ich zu grübeln, ob ich das wohl auch machen sollte, um wenigstens so einen Orgasmus zu bekommen. „Nein, ich bin nicht schwul. Und außerdem werde ich einfach zur Ärztin gehen und fragen, den Käfig zu entfernen.

Als ich zu Bett wollte, überlegte ich, was ich wohl anziehen soll, weil ich ja keinen Pyjama hatte. Ich ging dann nackt zu Bett.

Freitag wachte ich dann früh auf. Es war, als hätte ich 12 Stunden durchgeschlafen. Ich fühlte mich gut und war wach. Die viele Zeit nutzte ich, um noch die Filme weiter zu schauen. Einen Mix aus den Filmen von gestern Abend drangen in meinen Kopf und ich wollte immer mehr einen Orgasmus. Das muss ich heute morgen gleich klären. Also schnell unter die Dusche, BH, Unterwäsche an. Die Hose und den Pullover von gestern und schnell zu Herrn Schmidt.

*Knicks*, „guten Morgen Sir. Darf Ihre Sissy bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken. Außerdem würde sie gern wissen, wo ich solche Kunstpenisse herbekomme. Ich möchte einen Orgasmus." Herr Schmidt lächelte. „Wie süss. Ich verstehe Dich natürlich. Und weil Du so gelehrig bist, hast Du hier ein Geschenk." Ich war etwas baff, als er mir einen Karton überreichte. „Nimm ihn mit nach Hause und schau Dir alles in Ruhe heute Abend an. Ich komme um 18Uhr zu Dir. Der 17Uhr-Termin entfällt heute."

Ich wurde rot und bedankte mich überschwänglich. „Sie sind so nett, warum machen Sie das?"

Herr Schmidt aber kam nur langsam auf mich zu und stellte sich abermals ganz dicht an mich. Wieder war mein Kopf ganz im Nacken und ich schaute von unten rauf. Herr Schmidt blickte auf mich, durchdrang mich mit seinen Augen und ich konnte nur wieder starren und wusste nicht was los ist. Lediglich meine Reaktion lies erahnen, das irgendetwas in mir arbeitete. Denn ich deutete einen Knicks an und bettelte nur leise, „Sir, bitte küssen Sie Ihre Sissy." Herr Schmidt schaute mich weiter an, ohne eine Reaktion. Ich überlegte, ob ich es nicht hätte sagen sollen oder gar dürfen. Was war falsch? Also trat ich kurz etwas zurück, machte einen anständigen Knicks und schaute ihm in die Augen. In einem klaren Ton, sagte ich erneut, „Sir, bitte bitte küssen sie Ihre Sissy." Herr Schmidt lächelte siegesbewusst und sagte, „aber gern, Du gelehriges Mädchen. Komm her."

Als ich wieder mit Kopf im Nacken vor ihm stand, kam etwas, was ich mir in meinem ganzen bisherigen Leben nicht vorstellen konnte. Mit seinem linken Arm umarmte er mich über die Schulter, und mit der Hand des anderen Arm griff er an meinen Po. Und dann spürte ich erstmalig eine fremde Zunge in meinem Mund. Und das war keine weibliche. Herr Schmidt leckte mir den ganzen Mundraum aus, biss auf meine Lippen, lies Speichel in meinen Mund laufen, während er mich die ganze Zeit fest an sich drückte und meinen Hintern knetete. Dies tat er, genau wie das Küssen, nicht sanft. Nein, ich spürte jeden Finger tief in meinem „Sitzfleisch". Zusätzlich bemerkenswert war aber, das der Kuss bestimmt eine Viertelstunde dauerte. Ich wurde in seinen Armen immer willenloser, weil ich mich so konzentrieren musste, nicht laut zu stöhnen, oder unseren Speichel auf die Kleidung tropfen zu lassen. Am Ende nahm er sein Kopf etwas zurück, schaute mich an und wartete. Ich machte meine Augen auf, schaute ihn an und überlegte. Ich dachte an die Filme und mir war klar, was er erwartete. Mein Blick wurde von Scham gefüllt, aber dennoch machte ich meinen Mund weit auf. Das Lächeln des Triumphes war wieder da, und Herr Schmidt spuckte mir ein paar mal in den Mund und sagte dann, „schön schlucken! Und jetzt ab an die Arbeit."

Den ganzen Tag wurde ich nicht wieder klar. Ich hatte ständig die Gedanken an den Kuss, wie Herr Schmidt mich „vereinnahmte" und mein Gesicht feucht, nein, eher nass leckte. Auch seine Hand auf meinem Hintern war spürte ich noch, als wäre sie noch real vorhanden.

Am Nachmittag zu Hause wusste ich nicht so recht, was ich tun sollte, schaute mir also die Filmchen an, wo die Frauen so derbe geküsst wurden. Überraschender Weise gefiel es mir an dem Tag viel besser, es war gar nicht langweilig. Also schaute ich noch intensiver, was dort ablief, wie sich die Männer nehmen, was sie sollen und wie die Frauen sich verhalten.

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