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Der architektonische Unterschied

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Erad
Erad
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Der architektonische Unterschied

Hintergrund

Tom und Liz wohnen nebeneinander seit einem halben Jahr

2 kleine Einfamilienhäuser

beide arbeiten viel von zu Hause aus, aber nicht ständig

Gut gepflegter Garten auf beiden Seiten

Liz: 33 J, Landschaftsarchitektin, kein Freund

arbeitet Planungen immer zu Hause aus, setzt das dann mit Kollegen vor Ort um

interessiert an ihrem Nachbarn

weiß noch nicht ob für einmal oder für länger

Tom: 31 J, Programmierer, keine Freundin

arbeitet an manchen Tagen im Home Office, an anderen im Büro

haben schon zusammen gegrillt, viel geredet und sich gut verstanden

mehr als ein Abschiedskuss auf die Wange war bisher nicht drin.

Sie tanzt.

Unter dem Arm ihres Tanzpartners dreht sie sich ein und aus, ihr Nachthemd fliegt, bauscht sich auf. Sie ist glücklich, geht ganz im Tanz auf. Eine Drehung bringt sie ganz nah an ihren Partner. Der umfängt sie mit starken Armen, sie umarmt ihn ebenfalls. Sie fühlt nur nackte Haut - am Rücken, im Nacken, am Hintern. Keine Kleidung, nichts. Und sie hat nur dieses dünne Nachthemd an. Sie fühlt, wie er es langsam hochzieht. "Nimm die Arme hoch." Sie tut es, er zieht das dünne Träger-Nachthemd ganz aus und nimmt sie wieder in den Arm. Ein unbeschreibliches Gefühl, warm, fest, sicher, nackte Haut auf nackter Haut, erregend. "Dreh dich um und beug dich herunter, bitte." Sie tut wieder was er möchte. Sie fühlt seine Erektion, die mit einem ersten Kuss ihre Schamlippen trifft. Langsam dringt er ein...

Liz wacht auf und ist total erregt. Der erotische Traum kurz vor dem Aufwachen hält sie noch fest im Griff. Sie streift die dünnen Träger ihres Nachthemdes herunter, so dass ihre Brüste nackt sind, zieht den Saum hoch, und dann streichelt sie sich, ohne Zögern, ohne Anhalten, voller Wildheit, die erotische Spannung muss sich entladen.

Aber sie bleibt bei ihr, den ganzen Arbeitstag. Sie hat sich nach dem Duschen nur ein dünnes, enges, halb transparentes Shirt und einen ebenso dünnen Rock übergezogen. So arbeitet sie in ihrem Home-Office-Arbeitszimmer, das Wetter ist angenehm warm und sie zeigt sich etwas offenherzig. Sie gefällt sich so.

Eine überraschende Sitzung wird angemeldet, kaum 2 Minuten später sind sie und ihre Kollegen und Kolleginnen vor den jeweiligen Computern vereint und diskutieren über ein gemeinsames Projekt. Einer der Männer ist kurzzeitig mit nacktem Oberkörper zu sehen, dann schließt er seine Kamera. Anscheinend will er sich was überziehen. Und eine Frauenstimme kommt bei ihm aus dem Büro: "Aber mit einer Ganzkörperkamera wäre klar, dass dein Bekleidungszustand immer noch nicht vollständig ist. Genau wie meiner, nebenbei bemerkt." Und er antwortet mit einem Lächeln in der Stimme: "Ganz nebenbei bemerkt, ich habe nur die Kamera aber nicht das Mikrofon ausgeschaltet. Deine Worte wurden gerade zu meinen Kollegen übertragen." Lautes Gelächter geht bei den 3 Männern und den 3 beteiligten Frauen los. Von der Frau kommt nur ein unterdrücktes "Oh!" Und ihr Kollege meint dann in die Runde: "Etwas Contenance bitte. Ich möchte nicht wissen, wie ihr angezogen seid, wenn ihr von zu Hause arbeitet. Wollen wir alle mal aufstehen?" Eine kurze Pause entsteht, dann wird reihum genickt. Wie auf Kommando stehen alle gleichzeitig auf, treten einen Schritt zurück, so dass auch der Unterkörper zu sehen ist. Liz sieht 2 nackte, nicht mehr ganz entspannte Penisse, eine sehr stark ausgebeulte Boxershorts, eine untenherum nackte Frau sowie eine Kollegin, die einen Tanga trägt, der fast noch nackter wirkt - und sie hebt selbst ihren Rock an, so dass zu sehen ist, dass sie keinen Slip trägt. "Danke für euer Vertrauen, jetzt habe ich zwar ganz viele Bilder im Kopf, aber wir wollen doch weiterarbeiten. Hoffentlich hat keiner von euch das aufgenommen." In sehr lockerer Stimmung wird die Sitzung fortgeführt.

Die Szene bleibt auch in ihrem Kopf, ihre Erregung wird dadurch nicht gebremst, sondern eher befeuert. Allein die beiden halb eregierten Penisse bleiben in ihrem Gedächtnis haften - sie fragt sich, wie sie an einen Mann kommen könnte, so dass sie mit ihm ihre Erregung etwas abbauen kann.

Dann kommt der Feierabend. Sie ist verschwitzt, geht kurz duschen und zieht sich dann einen ganz dünnen kleinen Bikini an, nur eine Stoffschicht, so dass ihr Körper nicht verhüllt, sondern eher modelliert wird. So fühlt sie sich wohl, als sie sich im Spiegel betrachtet. Jede Kontur ihrer Brüste und ihrer Scham sind sichtbar, wenn jemand genau hinsehen sollte. Sie tritt auf die Terrasse und sieht ihren Nachbarn Tim.

---

Der ganze Tag war heiß, es ist immer noch kaum erträglich.

Tom hat Feierabend, er war den ganzen Tag im Büro und jetzt will er noch das schöne Wetter auf seiner Terrasse unter der Markise genießen. Er hat sich kalt geduscht, danach seinen kompletten Körper mit Sonnenmilch eingecremt.

Jetzt wählt er eine dünne kleine Badehose, damit er so viel Sonne wie möglich auf die Haut bekommt, ohne dass er ganz nackt ist - nur eine dünne Schicht Stoff, die Umrisse seines Gliedes sind dabei klar erkennbar. Er hat mit seinem Körper keine Probleme. Eigentlich könnte er sich auch ohne Bekleidung nach draußen legen, die Nachbarn nach rechts sind einige 100 Meter weit weg, ein kleines Waldstück ist zwischen den Grundstücken, und links wohnt Liz, die er ganz gut kennt, die er aber immer noch nicht so ganz einschätzen kann. Sie sind seit einem halben Jahr Nachbarn, haben schon gemeinsam gegrillt und bis in den späten Abend gequatscht. Sicher kann er sich nicht sein, dass Liz nicht in den Garten kommt, und das könnte dann etwas peinlich werden. Er betrachtet seinen sportlichen Körper noch im Spiegel, wählt ein Buch mit erotischen Kurzgeschichten aus seinem Stapel und begibt sich auf die Terrasse.

Nach einiger Zeit ist der Umriss seines hochgeklappten, steifen Gliedes sehr klar unter dem dünnen Stoff zu sehen, die Badehose wird etwas ausgebeult - die erste Geschichte hat bereits ihre Wirkung getan.

---

Liz hat ihn von ihrer Terrasse schon eine Weile im Blick. Sie ist immer noch rasend vor Energie und Erregung. Sie ist die Jägerin, und sie hat ihre Beute in den Blick genommen. Tom ist immer höflich und zurückhaltend, und jetzt nur mäßig bekleidet - genau wie sie. Sie kommt an den Zaun und betrachtet ihn.

"Na, möchte meine Lieblings-Landschaftsarchitektin heute Abend mit mir grillen und vielleicht beim Quatschen ein Fläschchen Wein vertilgen?" Er blickt über seine Sonnenbrille. Unwillkürlich schiebt sich seine Zunge zwischen seine Lippen, denn was er sieht gefällt ihm. "Wow, was hast du denn da an? Dein Bikini verhüllt eigentlich fast nichts, er betont eigentlich nur gewisse Körperstellen. Sieht sehr gut aus."

"Was sieht sehr gut aus? Nur der Bikini oder nur mein Körper oder beides zusammen?" Liz betrachtet ihn amüsiert, so eine Eröffnung hat sie sich gewünscht. Und Tom bremst gedanklich voll. Die Frage ist nach seiner lockeren Bemerkung sehr ernsthaft. Frauen und ihr Aussehen - das ist immer ein heikles Thema, auf dem Parkett kann man schon mal böse ausrutschen. Er entscheidet sich für eine diplomatische Antwort. "Oh, beides ist sehr gut gebaut, sowohl der Bikini als auch dein Körper, und dann noch die Kombination von beiden - WOW! Optisch schon sehr anregend."

Sie lächelt ihn an. "Oh ja, bei dem Feigenblatt aus Stoff, dass du da anhast, bleibt auch wenig der Phantasie überlassen. Was liest du denn da? Scheint ziemlich viel Erotik drin zu sein. Erst die Lektüre, dann mein Anblick haben da wohl für Wachstum gesorgt."

Tom weiß, dass sich jetzt der Fortgang des Tages entscheidet, das Gespräch kann jetzt von ihm noch beendet werden, ohne dass zwischen ihnen etwas passiert. Oder er kann auf das etwas erotische Spiel eingehen und wahrscheinlich einen interessanten Abend mit Liz erleben. Er wählt die Aussicht auf einen spannenden Abend. Er dreht sich zu ihr um, setzt sich breitbeinig auf die Liege, stützt sich mit den Händen hinter seinem Rücken ab. Er will sich bewusst präsentieren, so dass sie ihn genau betrachten kann.

"Na ja, zu Anfang war es wirklich eine erotische Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat, aber jetzt ist der Anblick deines gut gebauten Körpers für den Rest des Wachstums verantwortlich. Wirklich sehr schön, auch das Gefühl, dass du mir damit bescherst."

Liz lacht. "Du machst mich neugierig. Und du weißt, dass das Interesse am architektonischen Unterschied zwischen Männern und Frauen auf Gegenseitigkeit beruht."

"Ja, das weiß ich. So ganz genau kann ich aber die Architektur deines Körpers noch nicht beurteilen. Dein Bikini ist zwar sehr dünn, wie ich sehe, aber er verdeckt doch immer noch etwas viel. Könntest du da vielleicht noch etwas nacharbeiten?"

Liz' Erregung steigert sich. "Ich habe noch einen Mikro-Bikini im Schrank, den könnte ich anziehen - wenn das Wort 'anziehen' dafür der richtige Ausdruck ist. Und wenn du dieses Feigenblatt aus Stoff, dass dich kleidet, auch ein wenig verkleinerst, wäre das natürlich auch für mich optisch sehr anregend. Und ich bekomme dann bei dir was zu trinken?"

"Mikro Bikini? Da habe ich mal von gelesen, auch in einer erotischen Geschichte. Habe ich mir dann im Netz angesehen und auch was für mich gekauft. Bisher war allerdings noch keine Gelegenheit, es in der Öffentlichkeit zu tragen. Aber das tue ich gerne für dich. - Zu essen und trinken ist immer genug für dich da. Fünf Minuten?" Sie nickt, dreht sich um und geht in ihr Haus.

Er beobachtet, wie sich ihre Muskeln im Hintern bewegen, bis er sie nicht mehr sehen kann. Dann geht auch er in sein Schlafzimmer, entfernt die Badehose und zieht ein noch dünneres Futteral in leuchtendem Gelb über sein Glied. Es sitzt ziemlich eng, jede Kontur seiner Erektion ist sichtbar. Gehalten wird es von zwei ganz dünnen, fast unsichtbaren Bändern, von hinten wirkt er nackt. Die Aussicht auf den Körper seiner Nachbarin versteift sein Glied noch ein wenig weiter.

Sie nimmt ihren Micro-Bikini in Neon gelb und zieht ihn an. Ein winziges Dreieck zwischen den Beinen, mit einem kleinen Reißverschluss, den sie geschlossen lässt, sowie zwei ebenso kleine Dreiecke über den Brustwarzen, die dadurch nur teilweise verdeckt werden und ebenfalls mit Reißverschlüssen ausgestattet sind. Die dünnen Schnüre, die die ganze Konstruktion zusammenhalten, werden nur geknotet. 4 Schleifen, wenn die geöffnet würden wäre sie nackt. Eine Welle der Erregung durchflutet sie, sie hat viele Bilder im Kopf, was am Abend alles passieren kann.

Sie sieht ihn schon von ihrem Garten aus, sie wird noch erregter. Die kaum verhüllte Erektion zeigt seine Erregung an. Sie steigt über den kleinen Zaun, der die Gärten trennt. Genau in diesem Moment dreht er sich um, sieht wie sie ein Bein abspreizt um über den Zaun zu steigen. "Halt!" Unwillkürlich hat er es gerufen. Sie friert mitten in der Bewegung ein. "Was ist los?" "Ich wollte dich nur kurz so betrachten, mit weit geöffneten Beinen und einem Hauch von nichts als Bekleidung." Er reicht ihr die Hand. "Komm." Sie lacht ihn an. "Hauch von nichts? Du hast zu viel James Bond geguckt, gib es zu." "Na ja, die Formulierung ist auch wirklich großartig - und im Moment bei dir mehr als passend. Lass dich ansehen." Er betrachtet sie genau, geht um sie herum und nimmt jedes Detail ihres Körpers in sich auf. Als er wieder vor ihr steht, grinst sie ihn an. "Wunderbar. Im Wesentlichen bist du nackt, nur an einigen hoch interessanten Stellen ist ein Stückchen Stoff vorhanden. Und diese Reißverschlüsse - da werde ich noch was mit probieren müssen."

"War wohl die richtige Kleidung für dich. Und jetzt bin ich dran." Auch sie geht langsam um ihn herum, betrachtet genau seinen Körper. Vor ihm geht sie noch in die Knie, um sich das Stück Stoff (und sein Glied) genau anzusehen. "Gut siehst du aus. Hauchdünn, eigentlich sieht man jede Ader, jede Kontur. Echt stark. Und ich kann verstehen, dass du das noch nicht in der Öffentlichkeit anhattest. - Und jetzt möchte ich was zu trinken. Keinen Alkohol bitte, ich möchte einen klaren Kopf behalten. Wenn das bei diesem Bekleidungsstatus von uns beiden überhaupt möglich ist."

"Ich habe Eis-Tee vorbereitet, passt das für dich? "

"Perfekt."

"Und farblich passen wir super zusammen, beide in Gelb." "Wobei, wenn wir die Quadratzentimeter betrachten, die uns kleiden, dann wird es trotz deiner 3 Teile und meines einen wahrscheinlich auf ein Patt herauslaufen. Sollen wir mal nachmessen?"

"Was für eine herrlich verrückte Idee. Ja natürlich, lass uns nachmessen. Aber erst nach dem Essen, ich habe Hunger. Und ich möchte das Gefühl, so hier mit dir zu essen und fast nackt zu sein, noch ein wenig auskosten." „Du hast recht. Es ist doch etwas ungewöhnlich, so hier mit dir zu sitzen. - Ich habe Snacks vorbereitet, Käse, Oliven, Möhren- und Paprikasticks, ein Baguette und Kräuterquark. Ich hole das alles schnell raus."

Nach dem Essen blickt sie ihm in die Augen. „Darf ich dich jetzt vermessen?" "Gerne! Einen Moment, ich hole ein Bandmaß und einen Zettel."

"Erst du." Sie nimmt das Bandmaß und misst die Länge seiner Erektion, wobei sie das Glied mit einer Hand von unten hält und mit der anderen oben misst. Ihre warme Hand an seinem Ständer ist nochmal eine Steigerung des Gefühls für ihn. Dann nimmt sie den Umfang und notiert ihn. "Das ist ja recht einfach zu rechnen, es kommt noch vorne ungefähr 1 Quadratzentimeter dazu, dann haben wir das schon mal."

"Hat sich gut angefühlt, wie du mich vermessen hast. Jetzt sind deine Stoffstückchen dran. Die Reißverschlüsse ignorieren wir, okay? Zählen ja ohnehin zur Bekleidung." Er legt das Bandmaß auf ihre Brust, streicht erst vorsichtig den Stoff glatt und nimmt das Ergebnis auf, dass kontrolliert er das auf der anderen Seite des gleichseitigen Dreiecks und ebenfalls auf der unteren Seite. Alle Zahlen sind - natürlich - gleich. Er nimmt sich die andere Brust vor, auch dort streicht er zunächst den Stoff glatt, was die Brustwarze zu Wachstum herausfordert, dann misst er alle Seiten und hat auch hier drei gleiche Zahlen. "Und jetzt zwischen den Beinen. Setzt du dich bitte auf die Liege und spreizt die Beine, soweit es geht?" Sie folgt seinem Wunsch. Er setzt sich zwischen ihre Beine, nimmt das Bandmaß und ermittelt die Länge der oberen Seite. Dann nimmt er die Länge am rechten Bein, dann am linken. Als er damit fertig ist, streicht er das Stoffstück von unten nach oben glatt, nimmt den Reißverschluss und zieht ihn vorsichtig herunter. "Sehr schön, was der Designer sich da hat einfallen lassen. Ich nehme es mal als den ersten von drei." Er grinst sie an und nimmt sehr interessiert wahr, dass sie nicht versucht, seine Blicke zu behindern, er betrachtet ihre frei gelegte, rasierte Scheide nach Herzenslust.

Sie schließt die Beine, setzt sich neben ihn auf die Liege. "Oder die Designerin. Entweder ein Mann, der sehr gerne nackte oder fast nackte Frauen sieht, oder eine Frau, die auch für sich selber so etwas entwirft. Ich wette es ist eine Frau mit einem Hang zum Exhibitionismus, die die ganzen Entwürfe an ihrem eigenen Körper ausprobiert. Und was hast du raus?"

"Na ja, bei mir hast du 12 cm Umfang und 20 cm Länge raus, das sind 240 Quadratzentimeter, dann kommt noch der eine vorne an der Spitze dazu, also 241. Und bei dir sind die Brustwarzenverdecker je 4 cm auf jeder Seite, also für beide insgesamt 16, und zwischen deinen Beinen sind es oben 3 und an den Seiten 4 cm, also nochmal 6, in Summe 22. Dass für mein Glied mehr als die zehnfache Menge an Stoff verarbeitet worden ist, finde ich erstaunlich." "Nun, beide sind sehr dünn und dienen dem Zweck, zum Hinsehen einzuladen. Mission erfolgreich." Sie drückt den Rücken durch, nimmt den Reißverschluss auf einer Brust und öffnet ihn, dadurch kommt die erigierte Brustwarze zum Vorschein. "Und hier haben wir Reißverschluss Nummer 2. Ich mag dieses Gefühl der Luft an dieser schönen Stelle." "Darf ich das auf der anderen Seite machen?" Sie nickt, er nimmt vorsichtig den Reißverschluss, zieht ihn nach oben. Dann massiert er mit beiden Daumen ihre Brustwarze, seine Hände liegen auf der Brust und verströmen Wärme. Liz hat die Augen geschlossen, genauso wollte sie schon den ganzen Tag behandelt werden.

"Hast du eigentlich die vorher verdeckten Hautteile eingecremt? Es ist ja doch einiges dazu gekommen."

"Gut, dass du das sagst, das hab ich doch total vergessen. Kannst du das bitte übernehmen?"

"Super gerne. Leg dich hier auf die Liege, auf den Bauch, dann fange ich am Rücken an."

Er öffnet alle 4 Schleifen und legt die Fäden an die Seite. Er cremt den ganzen Rücken ein, gleitet immer wieder an die Seiten und nimmt die Seiten der Brüste mit. Dann kommt er zum Hintern und bearbeitet den auch sehr intensiv und liebevoll.

"Jetzt darfst du dich umdrehen."

Sie dreht sich um, die Bikini Dreiecke bleiben liegen. Sie nimmt sie und legt sie auf die entsprechenden Stellen ihres Körpers, unbekümmert und langsam, unter seinen wachsamen und bewundernden Augen.

Er setzt sich neben sie, genau so, dass sein Glied in ihrer Hand liegt. "Sehr schön. Jetzt darfst du mich weiter zärtlich eincremen. Gerade hat sich schon sehr gut angefühlt."

"Ja ja, es sind ja wesentlich weniger Stellen. Dann wollen wir mal."

"Moment." Sie beugt sich zu ihm, öffnet mit einer Hand die Schleife, die sein Futteral hält und zieht es ganz langsam von seiner Erektion, die wunderbar hart in ihrer rechten Hand zu liegen kommt. Er sitzt jetzt nackt neben ihr. "Jetzt. Ich werde meine Hand auch ein wenig bewegen, wenn ich darf."

"Du darfst." Er spritzt etwas Sonnencreme zwischen ihre Brüste, beginnt erst rechts zu verteilen. Er benutzt die ganze Hand, der kleine Finger räumt das Stoffdreieck zu Seite, so dass er ihre Brust in der Hand hat und zärtlich streichelt. Dann fährt seine Hand zur anderen Seite, dort übernimmt der Daumen die Aufgabe, das Stoffdreieck zur Seite zu räumen. Sie hat mittlerweile die Augen geschlossen. "Oh ja, schön." Sie fasst etwas fester zu mit ihrer rechten Hand.

Er beugt sich zu ihr herunter, mit jeder Hand eine Brust streichelnd und küsst sie lange und ausgiebig. Dann wird eine Hand durch seine Lippen und Zunge ersetzt, die Hand räumt das dritte Stoffdreieck zur Seite und streichelt dort intensiv. "Mach weiter, küss mich überall - wirklich überall. Ich brauche so unendlich viel Zärtlichkeit und Erotik und Berührungen und Erregung." "Sei ruhig, mach die Augen zu und fühle nur."

Er gibt ihr noch einen langen Zungenkuss, dann wandern seine Hände und sein Mund langsam über ihren Körper und erregen hier und streicheln dort. Er umspielt die Brüste, den Bauchnabel, die Knie, die Oberschenkelinnenseiten, dann küsst er ihre Scham mit offenem Mund und viel Zunge. Ein Finger dringt in sie ein, er knabbert an den Schamlippen, reizt und erregt sie immer weiter.

"So schön. Jetzt kommt zu mir. Dring in mich ein." Sie zieht ihn nach oben, hat sein Glied wieder in der Hand und richtet es aus, so dass er problemlos in sie eindringen kann. Mit ganz langsamen Bewegungen kommen sie zusammen, beide haben die Augen geschlossen, um diesen ersten Kontakt genau zu spüren und zu genießen. Dann finden sie einen gemeinsamen Rhythmus und bewegen sich ineinander immer schneller, jede Zurückhaltung wird über Bord geworfen, es ist nur noch animalische Lust, die arbeitet, dann kommen sie kurz nacheinander zum Höhepunkt.

Nach einer kleinen Ewigkeit lösen sie sich voneinander und legen sich auf die beiden Liegen, die direkt nebeneinanderstehen.

"Ich bin heute Morgen aufgewacht und hatte kurz vorher einen erotischen Traum, ich war so erregt, ich wusste nicht, was ich hätte tun sollen außer mich zu streicheln. Aber es wurde dadurch nicht besser. Dann kam noch eine Szene bei einer überraschend angesetzten Besprechung. Wir waren zu siebt, und alle waren mehr oder weniger nackt und haben sich den anderen gezeigt. Das hat meine Erregung weiter angefeuert. Erst jetzt ist die erotische Spannung abgeklungen - zumindest für den Moment."

Erad
Erad
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