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Der Arztbesuch.

Geschichte Info
Anja findet im Wartezimmer ein Erotikmagazin.
3.2k Wörter
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47.4k
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'Dr. Martin Huber - Facharzt für Lungenheilkunde' stand auf einem Schild neben dem Eingang. Anja öffnete die Tür und ging die Treppe hoch in den ersten Stock. Dr. Huber war der letzte Arzt, den sie im Zuge ihres Gesundheitschecks besuchen musste und sie war heilfroh darüber, dass der Ärztemarathon danach beendet war.

„Bitte nehmen Sie einen Moment im Wartezimmer Platz. Der Herr Doktor ruft Sie auf", sagte die Sprechstundenhilfe, nachdem sie Anjas Daten im Computer erfasst hatte.

Bis auf einen älteren Herren, der in einer Zeitschrift blätterte, war das Wartezimmer leer. Anja wollte sich die Wartezeit ebenfalls mit dem Lesen eines Magazins verkürzen und durchforstete den Zeitschriftenstapel, der auf dem Tischchen in der Mitte des Wartezimmers lag. Die meisten der bereits in die Jahre gekommenen Zeitschriften stammten von einem Lesezirkel und waren mit dem typischen braunen Umschlag eingebunden. Links oben auf dem Umschlag war jeweils der Name des enthaltenen Exemplars aufgedruckt. Fast schon am Ende des Stapels angelangt, hatte sie nur die üblichen Frauenzeitschriften entdecken können. Sie war aber eher auf der Suche nach einem 'GEO' oder einer ähnlichen höherwertigen Lektüre. Bei der letzten Zeitschrift angekommen hielt sie kurz inne und zog diese aus dem Stapel. 'Praline' stand auf dem Umschlag. Sie traute ihren Augen kaum. Da hatte sich tatsächlich eine Erotikzeitung in das Wartezimmer eines Lungenfacharztes verirrt. Es war schon ein paar Jahre her, als sie zuletzt so ein Sexheftchen in ihren Händen gehalten hatte. Einmal hatte sie heimlich eines von ihrem Bruder "ausgeborgt" und während sie fasziniert die Bilder ansah und die Geschichten las, streichelte sie sich zwischen den Beinen bis sie es nicht mehr aushielt und schließlich vom ersten Orgasmus ihres Lebens überrollt wurde. Beim Gedanken daran kribbelte es in ihrem Bauch und tief in ihrer Muschi stellte sich ein wohliges und nach mehr verlangendes Ziehen ein.

Der Mann im Wartezimmer war noch immer in seine Zeitschrift vertieft und Anja setzte sich auf einen Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers. Wenn er hochblicken sollte, konnte er so nur den unverfänglichen Umschlag des Lesezirkels sehen. Anjas Herz schlug schneller, als sie die Zeitschrift aufklappte und die ersten Männer und Frauen in eindeutigen Posen sah. Da es sich bei der "Praline" um kein echtes Pornomagazin handelte, waren die Geschlechtsteile immer von irgendwelchen Körperteilen verdeckt. Aber trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - hatten die Fotos eine unglaubliche Wirkung auf Anja. Weniger ist bekanntlich oft mehr. Jedenfalls wurden ihre Nippel steif und sie rutschte unruhig auf dem Stuhl umher. Im Mittelteil des Erotikheftchens wurden verschieden Fetische erklärt und jeweils mit entsprechenden Bildern untermauert. Fußfetisch, Nylon und BDSM waren ihr ein Begriff. Vom Ballonfetisch hatte sie bisher aber noch nie etwas gehört. Fasziniert las sie den dazugehörigen Artikel. Auf dem Foto daneben war eine nackte Frau abgebildet, die auf einem großen roten Ballon saß und einen weiteren blauen Ballon aufblies. Der blaue Ballon war riesig und durchscheinend. Obwohl Anja zu hundert Prozent auf Mann geeicht war, fühlte sie das erotische Knistern, das dieses Foto ausstrahlte. Auf dem zweiten Bild war ebenfalls eine nackte Frau abgebildet und während sie ein Mann von hinten nahm, presste sie ihre großen Brüste gegen das pralle Latex. Anja konnte sogar die Vertiefungen erkennen, welche die steifen Brustwarzen in die dünne Haut des Ballons drückten.

„Herr Stauder bitte!", tönte es aus dem Lautsprecher und Anja blickte hoch. Der Mann im Wartezimmer legte seine Zeitschrift auf den Stapel und betrat den Behandlungsraum. Sie widmete sich wieder ihrer Lektüre und las den Artikel über Fetische zu Ende. Inzwischen war sie so scharf, am liebsten hätte sie eine Hand in ihre Jeans gesteckt und sich gestreichelt. Aber das musste leider warten. Sie nahm sich vor, sofort nach dem Arztbesuch nach Hause zu fahren. Dort würde sie es sich mit ihrem Vibrator selbst besorgen. Schnell rollte sie das Erotikmagazin zusammen und verstaute es in ihrer Handtasche. Es würde bestimmt niemandem auffallen, dass diese Zeitschrift nicht mehr da war. Sie freute sich schon darauf, auf dem Bett zu liegen, die "Praline" anzusehen und dabei ihren kleinen batteriebetriebenen "Freund" über ihr empfindliches Knöpfchen tanzen zu lassen. Aber jetzt musste sie auf andere Gedanken kommen. So aufgeheizt und mit steifen Nippeln vor dem Doktor zu stehen war vielleicht keine so gute Idee. Sie atmete tief durch und nahm sich eine langweilige Frauenzeitschrift vom Stapel. Die Werbung für Stützstrümpfe und Rheumasalbe zeigte Wirkung und in wenigen Augenblicken war ihre Lust verpufft.

Frau Tröger bitte tönte die Stimme des Arztes aus dem Lautsprecher. Anja nahm ihre Handtasche und betrat die Ordination. Der Arzt tippte etwas in den Computer und blickte hoch. Erfahrungsgemäß hatte sie auf Grund der letzten Arztbesuche mit einem Arzt im Alter zwischen 60 Jahren und der Pensionierung gerechnet. Dieses Exemplar jedoch war um Längen jünger. „Hallo Frau Tröger", sagte er freundlich und reichte ihr die Hand. Seine strahlend blauen Augen und sein sanftes Lächeln warfen Anja fast aus der Bahn. Sie schätzte, dass er keinesfalls mehr als 5 Jahre älter sein dürfte als sie selbst. Also etwa 35 Jahre. „Hallo", erwiderte sie zögernd und ergriff sie seine Hand. Sein warmer und fester Händedruck dauerte ihrer Meinung nach etwas länger, als es nötig gewesen wäre.

„Bitte nehmen sie Platz. Bevor wir mit der Untersuchung anfangen muss ich noch ein paar Daten ergänzen".

Anja wunderte sich ein wenig darüber, hatte sie doch bereits der Sprechstundenhilfe alle möglichen Fragen beantwortet.

"Sie sind ledig oder verheiratet?", fragte er und blickte sie wieder mit seinen umwerfenden Augen an.

„Ledig", antwortete Anja.

„Sind Sie derzeit in einer festen Beziehung?", wollte er nun von ihr wissen.

„Entschuldigen Sie, aber was hat mein Beziehungsstatus mit meiner Lunge zu tun?", fragte sie verwirrt.

„Das sind alles reine Routinefragen für die Statistik", antwortete er ohne vom Computer hochzublicken.

„Ach so", sagte Anja zweifelnd. „Nein, ich bin derzeit in keiner festen Beziehung".

„Sehr gut", meinte der Arzt lächelnd. „Nun können wir mit der Untersuchung beginnen. Würden Sie bitte Ihren Oberkörper freimachen und die Bluse ausziehen?".

Anja fragte sich, ob er mit "Sehr gut" den Status ihrer Beziehung meinte, oder dass sie endlich mit der Untersuchung beginnen konnten. Rasch öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Beim Ausziehen berührte sie mit dem Ellbogen ihre Handtasche, die sie auf dem Tisch abgestellt hatte. Die Tasche kippte um und die zusammengerollte "Praline" fiel heraus. Sie plumpste auf den Boden und blieb mit aufgeschlagenem Mittelteil liegen.

„Hoppla", sagte Anja mit vor Schreck aufgerissenen Augen und griff rasch nach dem Magazin. Aber Dr. Huber war scheller. Kurz war sie seinem Gesicht ganz nahe und konnte den dezenten Duft seines Rasierwassers riechen. Dann hatte er die Zeitschrift auch schon aufgehoben.

„Praline...", sagte er nachdenklich. „Wie kommt denn die in Ihre Tasche? Die ist doch von unserem Lesezirkel, wenn ich mich nicht irre?"

„Ich... ähm... wissen Sie...", stotterte Anja. Sie wurde rot und suchte krampfhaft nach einer Ausrede.

„Ja?", fragte Dr. Huber, schlug die Zeitschrift in der Mitte auf und betrachtete die Bilder über die verschiedenen Fetische.

„Ich... wollte sie nur kurz ausborgen", sagte Anja leicht verzweifelt. „Ich schreibe eine Arbeit über den Ballonfetisch und dazu benötige ich Informationen", flunkerte sie, obwohl sie vor ein paar Minuten noch gar nicht wusste, dass es diesen Fetisch überhaupt gab.

„Ballonfetisch?", fragte er und betrachtete das Foto von der Frau, die auf dem Ballon lag und es von Hinten besorgt bekam. „Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt".

„Das ist ein eher seltener Fetisch", antwortete Anja und hoffte, dass er es dabei belassen würde.

„Interessant", meinte er und hielt Anja das Magazin hin. „Sie können sie gerne für Ihre Studien behalten", meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. „Aber nun sollten wir mit der Untersuchung anfangen."

Rasch nahm Anja das Magazin und stopfte es in ihre Tasche. Mit noch immer rotem Gesicht zog sie die Bluse aus. „Ich bin bereit", meinte sie.

Er rollte mit seinem Stuhl näher an Anja heran und führte die diversen Routineuntersuchungen mit dem Stethoskop durch. Der Duft seines Rasierwassers stieg wieder in ihre Nase. Obwohl er sie nur mit dem Stethoskop berührte, lief ein Schauer durch ihren Körper und ihr Herz schlug schneller. Dieser Mann hatte eine unglaubliche Ausstrahlung. Plötzlich hatte sie die Bilder aus der "Praline" vor ihrem inneren Auge und in ihren Brustwarzen kribbelte es. Sie wurden größer und drückten gegen den Stoff ihres Büstenhalters. Anja hoffte, dass Dr. Huber ihre Erregung nicht bemerken würde.

„Schön", sagte er nach einer Weile und tippte seine Erkenntnisse in den Computer. „Alles in Ordnung".

„Kann ich meine Bluse wieder anziehen?", fragte Anja.

„Warten Sie", meinte er. Es gibt da noch eine ganz neue Untersuchungsmethode, mit der man die Lungenkapazität überprüfen kann. Ich könnte diese Methode an Ihnen ausprobieren. Nur wenn Sie möchten und auf freiwilliger Basis natürlich."

„Kein Problem. Solange es nicht weh tut?", antwortete Anja ohne viel darüber nachzudenken. Schließlich hatte sie nichts mehr vor. Zu Hause wartete nur ihr vibrierender Freund auf sie, dem es egal war, wenn er erst später zwischen ihren Beinen verschwinden würde. Und so konnte sie noch ein paar Minuten länger die Gegenwart ihres neuen Lieblingsarztes genießen.

Dr. Huber drückte den Knopf der Sprechanlage. „Frau Springer, könnten Sie mir bitte das Päckchen von der Ärztekammer bringen, das letzte Woche gekommen ist?"

„Sofort", tönte es aus dem Lautsprecher und keine Minute später brachte die Sprechstundenhilfe das Päckchen in die Ordination.

„Vielen Dank Frau Springer. Frau Tröger ist die letzte Patientin für heute.

Sie können nun Feierabend machen."

Die Sprechstundenhilfe verabschiedete sich und zog die Tür hinter sich zu. „Würden Sie bitte aufstehen?", sagte Dr. Huber zu Anja, während er das Päckchen der Ärztekammer öffnete.

Anja war gespannt, um welche Untersuchungsmethode es sich handeln würde. Sie beobachtete ihn beim Öffnen des Päckchens und runzelte die Stirn, als sie den Inhalt sah. „Luftballons?", fragte sie verwundert?

„Ja, Luftballons", antwortete Dr. Huber. „Es handelt sich hier aber um ganz spezielle Luftballons. Diese sind nämlich zur Bestimmung des Lungenvolumens vorgesehen und entsprechend genormt."

„Interessant", meinte Anja und betrachtete die weißen Luftballons mit dem aufgedruckten Logo der Ärztekammer. Und was muss ich tun?

„Ganz einfach... Sie müssen den Ballon so lange aufblasen, bis ich "Stopp" sage."

„Okay...", sagte sie skeptisch und nahm den Ballon, den ihr Dr. Huber entgegenhielt.

Sie steckte das Mundstück des Ballons zwischen die Lippen und pustete kräftig hinein. Der anfängliche Widerstand war ziemlich groß und es bildete sich nur eine kleine Kugel. Dr. Huber saß in seinem Drehsessel und beobachtete sie aufmerksam. "Bitte zügig und ohne Unterbrechung weitermachen", sagte er und tippte etwas in den Computer. "Unterbrechungen verfälschen das Ergebnis."

Anja atmete tief ein und beim Ausatmen strömte die Luft zischend in den Ballon. Als der anfängliche Widerstand überwunden war ging es leichter und der Ballon wurde größer. Mit regelmäßigen und kräftigen Atemzügen blies sie ihn weiter auf.

"Sie machen das sehr gut", lobte sie der Arzt und sie fühlte seine Blicke, die über ihren Körper glitten. Nebenbei tippte er immer wieder Notizen in den Computer.

Anja war verunsichert, da der Ballon inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte und sie befürchtete, dass er jeden Moment platzen könnte. Das kurze Zögern und die dadurch entstandene Pause wurde sogleich mit einem strengen Blick des Arztes quittiert. "Machen Sie weiter. Wir sind mit dem ersten Teil gleich fertig."

Anja kniff die Augen zusammen und pustete mit aller Kraft weiter. Vor ihren Augen hatte sie den riesigen weißen Ballon. Doktor Huber konnte sie nicht sehen, aber sie wusste, dass er sie genau beobachtete. Die Bilder aus der 'Praline' kamen ihr plötzlich wieder in den Sinn. Sie dachte an die Frau, die den blauen, kurz vor dem Platzen stehenden Ballon aufblies. So ähnlich müsste sie selbst jetzt für Doktor Huber aussehen. Nur mit mehr Kleidung am Körper. Wie gerne würde sie das ändern. Sie stellte sich vor, dass sie nackt hier stehen würde und er es ihr richtig besorgen würde. Die unanständigen Gedanken bewirkten, dass ihre Brustwarzen wieder steinhart wurden und gegen den Stoff des Büstenhalters drückten. Sie fragte sich, ob ihm ihre steifen Nippel aufgefallen waren und ob er bemerkt hatte, wie erregt sie war. Irgendwie hoffte sie es, denn zwischen ihren Beinen kribbelte es und sie fühlte, dass sich ihre Flüssigkeiten den Weg nach draußen suchten und bereits den Slip durchnässten

Ein unglaublich lauter Knall riss sie aus ihren Gedanken. Der Ballon war geplatzt und viele kleine Latexschnipsel verteilten sich in der Ordination. „Bravo", sagte Doktor Huber und tippte wieder etwas in den Computer.

Anja musste laut lachen. „Wow, war das laut", sagte sie und legte die Hände auf die Ohren. „Habe ich nun das Ergebnis verfälscht?"

„Nein, es läuft alles nach Plan. Sind sie bereit für den zweiten Teil der Untersuchung?"

„Ja, kann losgehen. Was muss ich tun?"

„Sie müssen nur einen weiteren Ballon aufblasen."

„Okay", meinte Anja und nahm sich einen Luftballon vom Tisch. Sie bezweifelte, dass es sich tatsächlich um eine reguläre Untersuchungsmethode handelte. Aber sie wollte das Spiel mitspielen. Einerseits war sie neugierig, was Dr. Huber als nächstes vorhatte und andererseits genoss sie seine Anwesenheit. Also holte sie abermals tief Luft und blies hinein.

„Sehr gut. Bitte umdrehen und den Luftballon zügig aufblasen", sagte Dr Huber. Er erhob sich von seinem Drehsessel und stellte sich hinter Anja.

Das kühle Metall des Stethoskops berührte die Haut zwischen ihren Schulterblättern und ein Schauer lief über ihren Rücken. Es war aber nicht das kalte Metall dafür verantwortlich sondern die Nähe des Arztes. Ganz nahe stand er hinter ihr und sie nahm wieder den anregenden Duft seines Rasierwassers wahr. Das Stethoskop wanderte ihren Rücken hinunter bis es die Haut über dem Bund ihrer Jeans berührte. Sie stoppte das Aufblasen des Ballons und musste ein Stöhnen unterdrücken. „Nicht aufhören", sagte er.

"Das wollte ich auch gerade sagen", antwortete sie. Der Ballon vor ihrem Gesicht hatte schon eine enorme Größe erreicht und er wuchs mit jedem Atemzug stetig weiter. Nicht mehr lange, und er würde sich mit dem gleichen lauten Knall verabschieden wie der Ballon zuvor. Da sie nun wusste, was auf sie zukam, hatte sie ein wenig Angst. Am liebsten hätte sie sich die Ohren zugehalten.

Dr. Huber kam noch näher und sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Er legte das Stethoskop knapp unter ihrer linken Brust an. „Hmmmm...", machte er. „Ihre Lunge arbeitet perfekt. Aber Ihr Puls rast. Haben Sie Angst?"

„Ein wenig", antwortete Anja. Das Stethoskop wanderte weiter nach unten über ihren flachen Bauch und kreiste sanft um ihren Bauchnabel. Er war noch näher an sie herangetreten und nun berührte er mit dem Oberkörper Anjas Rücken. Langsam ließ er das Stethoskop weiterwandern und schob es behutsam ein paar Zentimeter unter den Stoff ihrer Jeans, bis es den Rand ihres Slips berührte.

„Wenn Ihre Angst zu groß wird oder Ihnen die Untersuchung Unbehagen bereitet, können wir natürlich sofort abbrechen."

„Nein, machen Sie bitte weiter", flüsterte Anja und zur Bestätigung blies sie kräftig in den Ballon.

„Gut", sagte Dr. Huber. „Dann setzte ich die Untersuchung nun fort."

Vorsichtig schob er das Stethoskop unter den Stoff ihres Slips. Anja hielt die Luft an, als das Metall über ihren Venushügel streichelte und dort verharrte. Die enge Jeans verhinderte ein weiteres Vordringen.

„Soll ich... den Knopf meiner Jeans öffnen, damit sie mich weiter untersuchen können?", fragte Anja zaghaft.

„Ja, das wäre sehr vorteilhaft", antwortete er.

Rasch öffnete sie mit der freien Hand den Knopf und zog den Reißverschluss hinunter. Sofort setzte sich das Stethoskop wieder in Bewegung, strich sanft über die geschlossenen Schamlippen und als er den Druck ein wenig erhöhte, öffneten sie sich bereitwillig und nahmen es auf. Zielstrebig wanderte es wieder höher und er fand ihre empfindlichste Stelle, wo er kurz verharrte und sie dann mit kreisenden Bewegungen massierte.

„Mhhhhhhhh", stöhnte Anja unter der Berührung. Heiße Wellen der Lust durchfluteten ihren Körper und sie drängte sich gegen Dr. Huber. Durch den Stoff ihrer Jeans hindurch spürte sie seine harte Erektion. Ihren Gedanken kreisten wild durcheinander. Sie wollte ihn in sich spüren. Jetzt und gleich und sofort. „Stopp", rief sie.

Augenblicklich entfernte er das Stethoskop, mit dem er soeben noch ihr Lustknöpfchen verwöhnt hatte und wich einen Schritt zurück. „Entschuldigung", sagte er schnell und schuldbewusst. „Das war wohl zu viel?"

Anja drehte sich um und blickte in seine blauen Augen. „Nein!", antwortete sie und gab ihm einen fordernden Kuss auf den Mund. „Das war noch viel zu wenig!" Mit einem Griff nach hinten öffnete sie ihren Büstenhalter, der sofort zu Boden fiel und ihre schönen Brüste mit den erregt abstehenden Brustwarzen freigab. Anschließend verknotete sie den Ballon, platzierte ihn auf dem Schreibtisch und legte sich vorsichtig mit dem Oberkörper darauf. „Mehr!", sagte sie fordernd und wackelte verführerisch mit dem Hinterteil

Ohne ein Wort zu sagen kniete sich Dr. Huber hinter Anja auf den Boden, zog mit einem Ruck ihre Jeans samt Slip bis zu den Knöcheln hinunter und half ihr heraus. Ihr kurzer Aufschrei ging sofort in ein wohliges Schnurren über, als er ihre nackten Pobacken mit Küssen übersäte.

„Mehr!", rief sie protestierend, als er sich erhob und seine Küsse verebbten. Er öffnete seine Hose und Anjas Protest erstarb, als er seine kräftigen Hände auf ihre Hüften legte. Sie spreizte ihre Beine, griff nach hinten und ihre Finger schlossen sich um seine Erektion, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Vorsichtig dirigierte sie ihn zwischen ihre Schamlippen. „Hmmmmm...! Das fühlt sich noch viel besser an als das Stethoskop", schnaufte sie, als seine pralle Penisspitze ihren gereizten Kitzler berührte. „Was sagt eigentlich die Frau Doktor zu Ihren Untersuchungsmethoden?", fragte Anja leicht herausfordernd.

„Es gibt keine Frau Doktor", antwortete er schnaufend und brachte sich direkt vor ihrem Eingang in Position.

„Und Freundin gibt es auch keine?", flüsterte Anja mit geschlossenen Augen.

„Negativ", murmelte er. In einem Ruck drang er mit seiner gesamten Männlichkeit in sie ein und spießte sie förmlich auf. Anja schrie vor Überraschung und Lust laut auf. Seine Hände klammerten sich um ihre Hüften, drückten sie gegen sein Becken und so verharrte er in ihr.

Beide genossen den Augenblick und in der Ordination war es absolut still. Man hörte lediglich das leise Quietschen des Ballons und ihren schweren Atem.

Langsam zog Dr. Huber sich aus ihr zurück, doch bevor er zur Gänze herausglitt, stieß er wieder zu und füllte die entstandene Leere sofort wieder aus. Ihr Körper erbebte und als er diese Prozedur immer wieder und immer schneller wiederholte, wurde ihr Stöhnen lauter. Wie in Trance lag sie auf dem prallen Latex, empfing die Stöße des Doktors, die sich federnd auf den Ballon übertrugen und sie auf und ab wippen ließen. Unwillkürlich kam ihr wieder das Erotikmagazin in den Sinn. Ebenso wie die Dame auf dem Foto lag nun sie auf einem großen Ballon und wurde ordentlich durchgefickt. Ihre Brustwarzen bohrten sich in die dünne Latexhaut und es war wie in einem Traum. Immer schneller und immer heftiger kamen die Stöße und schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie bäumte sich auf und schrie ihren Höhepunkt laut hinaus. Er kam gleichzeitig mit ihr und sie spürte sein heißes Sperma, das er in ihr Innerstes pumpte. „Frau Tröger...! Frau Tröger...!", rief er laut.

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