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Der Arztbesuch Ch. 02

Geschichte Info
Die Behandlung geht weiter.
5.7k Wörter
4.46
228.7k
24
5

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/10/2007
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Nach dem Arztbesuch änderte sich unser Verhältnis fast über Nacht. Alles wurde viel lockerer und fröhlicher. Es machte wieder Spaß zuhause zu wohnen.

Es war fast eine Woche vergangen, als ich mit einem Freund nach Hause kam. Wir wollten Filme tauschen. Ich schloss unsere Haustür auf und wir gingen hinein. Wir mussten an der Küche vorbei. Und da kam meine Mutter heraus und begrüßte uns. Ich war total überrascht.

Sie hatte eine neue Frisur. Früher hatte sie schulterlanges, glattes Haar, jetzt hatte sie jetzt eine freche Kurzhaarfrisur. Sie trug engen schwarzen Minirock und eine blaue Bluse. Die Bluse war recht weit aufgeknöpft, dass der BH herausblitzte. Es war Schwarz. Sie stand in der Küchentür und hielt sich mit den Händen an beiden Seiten des Türrahmens fest. Mir fielen ihre Brustwarzen sofort auf. Sie drückten stark gegen den Stoff. Obwohl der BH zu sehen war, schaute es so aus, als ob sie keinen BH trug. Sie lächelte uns beide an.

„Hallo ihr beiden.“

„Hallo. Mutti.“

„Hallo Frau Schürmann.“

„Das ist Peter, wir kennen uns von der Uni. Er hat ein paar Filme mitgebracht, die wollen wir tauschen.“

„Trinkt ihr einen Kaffee mit.“

„Nein danke, für mich nicht“, sagte Peter.

„Für mich schon, aber wir tauschen erst die Filme.“

„Schön, dann koche ich einen.“

Peter und ich gingen nach oben. Ich hatte Mutter nicht gesagt, dass es Pornos waren, die Peter aus dem Internet gezogen hat. Wir schauten noch kurz in die Filme hinein.

„Oh Mist, so spät, ich muss los.“

Ich begleitete ihn zur Tür. Als wir an der Küche vorbeikamen, erschien meine Mutter in der Tür.

„Das hat aber lange gedauert.“

„Peter wollte jeden Film kontrollieren, ob er auch läuft.“

„Ja, Frau Schürmann, dabei ist es so spät geworden. Tut mir leid. Auf Wiedersehen.“

„Auf Wiedersehen Peter.“

Ich schloss die Tür und drehte mich zu meiner Mutter.

„Dann können wir endlich Kaffee trinken. Ich habe im Wohnzimmer gedeckt. Wir müssen etwas besprechen.“

Ich ahnte Schlimmes, allerdings konnte ich mich an keine größere Dummheit erinnern. Mutter setzte sich auf der Couch.

„Komm setze dich bitte neben mich.“

Ich folgte ihrer Bitte.

„Also was gibt es,“ fragte ich sie.

„Die Ärztin hat angerufen, sie hat die Ergebnisse des PSA-Tests und möchte sie mit dir besprechen. Du sollst morgen kurz vor 6 Uhr in der Praxis sein.“

„Dann werde ich das Treffen mit Peter auf später verschieben, kein Problem.“

„Und dann geht es um den Arztbesuch.“

„Warum, der Termin ist, doch in Ordnung.“

„Nicht diesen, den Letzten.“

„Wieso hast du damit ein Problem. Das ist nun einmal passiert. Es hätte nicht sein sollen, aber es ist.“

„Ja, ich hoffe du hast damit keine Probleme?“

„Nein, ich hatte mit dir Geschlechtsverkehr, aber Inzest ist verboten. Für mich war es ein Ausrutscher, tut mir leid, es kommt nicht wieder vor.“

„Ja, das ist es ja.“

„Was, das es ein Ausrutscher war?“

„Nein, dass es nicht wieder vorkommt.“

„Wie meinst du das?“

„Nun ja, ich hätte nichts dagegen, wenn es wieder vorkommt. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht“

„Wie bitte?“

Mutter streichelte meine Oberschenkel mit einer Hand.

Ich schaute sie total überrascht an und konnte nichts darauf sagen.

„Ich meine, ich hätte nicht dagegen, wenn es nochmal passiert. Aber wenn es für dich ein Ausrutscher war, dann ist es OK. “

„Langsam, langsam, ich habe gedacht, dass du dagegen bist, deshalb habe ich es gesagt. Spaß hat es mir auch gemacht. Der Sex mit euch war klasse.“

„Und warum willst du es dann nicht mehr mit mir machen?“

„Weil es Inzest ist und damit verboten, auch wenn es echt geil war.“

Mutters Hand wanderte zwischen meine Beine. Sie griff herzhaft zu und massierte meinen Penis.

„Du willst es doch auch. Sonst würde dein Schwanz nicht so stark wachsen.“

„Bei jedem Mann wird bei so einer Behandlung der Penis hart. Und seit wann benutzt du denn das Wort Schwanz. Du hast doch immer gesagt, dass man es nicht sagen soll.“

„Ja, aber jetzt bist du erwachsen und dann kann man es wieder benutzen.“

„Aha, so wie man es braucht.“

„Genau, wie man es braucht.“

Mutter öffnete meine Hose und zog den Reißverschluss herunter. Ihre Hand wanderte in die Hose und sie massierte meinen Penis weiter. Ich schaute an mir runter.

„Gefällt es dir“, fragte mich meine Mutter.

„Das fühlst du doch.“

„Aber ich hätte es gerne von dir gehört.“

Ich legte den Arm um sie und zog sie zu mir heran. Dann küsste ich sie. War der Kuss zuerst nur sehr zögerlich, so wurde er jetzt immer leidenschaftlicher. Meine Hand wanderte an Mutters Bluse. Ich öffnete zwei weitere Knöpfe und die Hand glitt hinein. Jetzt fühlte ich, auch warum die Brustwarzen so gut zu sehen waren. Sie trug einen Hebe-BH und die Brust war nur zu Hälfte bedeckt. Die Nippel waren schon hart, ich spielte mit ihnen. Ich hörte auf, Mutter zu küssen und wanderte mit der Zunge zu den Brustwarzen. Meine Hand wanderte unter den Rock. Ich leckte die Nippel und knabberte an ihnen. Meiner Mutter stöhnte leise auf.

„Hallo bin wieder zu Hause. Ist noch einer da?“

Wir zuckten zusammen. Mutter knöpfte eilig ihre Bluse zu und ich versucht die Hose zuzumachen. Mit einem Steifen, der oben aus der Unterhose schaut, ist es eine schwierige und schmerzvolle Aktion. Wir schafften es gerade noch.

„Oh es ist jemand da, warum meldet ihr euch nicht?“

„Du hast uns doch auch so gefunden, sagte ich ihr.

„Willst du eine Tasse Kaffee mittrinken“; fragte meine Mutter.

„Oh ja, ich hole mir eine Tasse aus der Küche, bin gleich wieder da.“

„Da haben wir noch einmal Glück gehabt, stell dir vor sie hätte uns erwischt.“

„Na, ja, vielleicht hätte sie mitgemacht“ sagte ich lächelnd.

„Reicht dir deine Mutter nicht?“

„Wir haben nicht, schon vergessen.“

„Nein, leider nicht.“

Meine Schwester kam um die Ecke. Klasse sah sie aus. Sie hatte blonde lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Eine schwarze Stoffhose trug sie zu den Schwarzen Schuhen, mit ca. 4 cm Absetzen. Sie hatte ein Schwarzes Top an und darüber eine schwarze Bluse. Sie stellte die Tasse auf den Tisch und ließ sich in den Sessel fallen.

„Man war das heute nervig.“

Meine Schwester will Steuerberaterin werden. Sie macht zurzeit eine Lehre. Sie hätte nach dem Abi auch sofort mit dem Studium anfangen können. Aber sie wollte erst eine Lehre machen, um zu sehen, ob dieser Beruf das Richtige ist.

„Warum, was war denn los“, fragte meine Mutter.

Und Claudia erzählte von den nervigen Mandanten und einer älteren Kollegin. Als sie damit fertig war, schien es ihr etwas besser zu gehen.

„Ich werde erst mal unter die Dusche und dann andere Sachen anziehen.“

„Gut, wir bereiten schon das Abendbrot vor, sagte meine Mutter.

„Ich beeil mich.“

Dann ging Claudia nach oben. Mutter und ich gingen in die Küche. Ich kochte Wasser für den Tee und deckte den Tisch. Mutter richtete das Essen. Zusammen war es schnell erledigt.

„Jetzt braucht nur noch meine Schwester kommen.“

„Sie kann sich ruhig Zeit lassen.“

„Aber das Teewasser kocht gleich.“

„Das macht doch nichts, so heiß kann man es nicht trinken.“

Da fasste Mutter mir an die Hose und griff herzhaft zu. Ich zuckte zurück, aber Mutter hielt mich mit der zweiten Hand fest. Die Hand öffnete den Knopf der Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Der nächste Griff ging in meine Unterhose meine Mutter schnappte sich den Phallus. Sie zog die Hose etwas herunter und den Penis heraus. Es dauerte nur ein paar Wichsbewegungen und er stand in voller Größe.

„Nicht schlecht, das ging ja schnell“, sagte meine Mutter.

„Bist du verrückt, Claudia kann jeden Moment kommen.“

„Ach was, du weist doch, wie lange sie immer braucht. Und übrigens, vorhin hättest du nicht dagegen gehabt.“

„Das war Spaß, ich kann doch nicht meine Schwester vögeln.“

„Du vögelst doch auch mit mir.“

Sie hob ihren Rock und drückte meinen Penis runter. Dann kam sie näher und mein Ständer glitt zwischen ihre Beine. Den Penis klemmte sie etwas ein und fing die Muschi an ihm zu reiben. Sie steigerte das Tempo. Ich wollte sofort mit ihr, aber meine Schwester, wenn sie uns so erwischt.

Ich spürte, wie mein Phallus in die Muschi eindrang. Sie hatte doch einen Slip an, oder nicht. Ich fickte meine Mutter und konnte jeden Moment von meiner Schwester erwischt werden. Egal, genieß es dachte ich mir. Ich legte meine Hände auf Ihren Hintern und unterstützte sie bei ihren Stößen. Wir drehten uns und ich drückte meine Mutter auf die Arbeitsplatte. Jetzt stieß ich kräftig zu. Es war mir, egal ob meine Schwester uns erwischt, ich wollte nur noch ficken.

Ich öffnete wieder die Bluse und streichelte ihre Brüste. Sie zog mich heran und küsste mich. Ihr Beine legte sie um meine Hüfte und zog mich immer härter heran.

Da fiel eine Tür ins Schloss und jemand kam die Treppe herunter. Mutter stieß mich weg, sie rutscht von der Arbeitsplatte und knöpfte sich die Bluse zu. Ich versuchte meinen Phallus in die Hose zu bringen, aber das war ein aussichtsloses Unternehmen.

„Setzt dich hin und rutsche an den Tisch heran, vielleicht sieht sie es nicht.“

Also setzte ich mich und rutschte mit dem Stuhl nahe an den Tisch heran. Beim Rutschen stieß mein Ständer an den Tisch, das tat höllisch weh. Ich drückte ihn runter und rutschte unter den Tisch. Keine Sekunde zu früh. Schon ging die Tür auf und Claudia stand drin. Sie hatte nur ein Handtuch umgewickelt.

„Mutti, ich kann meine Schminksachen nicht finden. Hast du sie im Bad weggeräumt?“

„Nein, wie kommst du darauf?“

„Weil sie nicht da sind.“

„Du wolltest sie heute Morgen mitnehmen.“

„Oh, stimmt. Die sind noch in meiner Handtasche.“

Claudia drehte sich um und wollte gehen.

„Willst du heute Abend noch weg“, fragte meine Mutter hinterher.

Claudia drehte sich um und schaute meine Mutter an.

„Nein wieso?“

„Warum willst du dich dann schminken?“

„Hast eigentlich recht. Dann ziehe ich mich noch kurz an.“

Claudia drehte sich wieder um.

„Bleib doch hier, wir sind doch unter uns.“

„Stimmt eigentlich.“

Claudia kam zum Tisch und setzte sich mir gegenüber hin. Mutter stellte den Tee auf den Tisch.

„Tolle Frisur hast du, und auch neue Klamotten, oder?“

„Ja, ich war heute einkaufen und habe mir einige neue Sachen gekauft. Zu der neuen Frisur hat mich die Friseuse überredet. Sie sagte, dass ich dann jünger aussehe.“

„Da hat sie recht behalten.“

„Ja, das stimmt.“

Vielen dank euch beiden, ihr seit wirklich nett.“

Wir unterhielten uns noch über ein paar andere Dinge. Dann waren wir fertig mit dem Abendbrot. Mutter stand auf und räumte den Tisch ab. Claudia half ihr.

„Hey, Brüderchen willst du nicht mithelfen.“

„Lass ihn mal, er hat beim Tisch decken geholfen. Du kannst aber gehen, wenn du willst.“

„Ich werde mir erst mal etwas anderes anziehen.“

„Ja, in Ordnung.“

Claudia verschwand nach oben. Mein Phallus war kaum geschrumpft. Während des Essens hatte ich immer einen guten Blick in Mutters Bluse und Claudias Handtuch saß recht knapp. Man konnte die Anfänge der Brustwarzen sehen. Einmal ist es ihr etwas heruntergerutscht, da waren kurz die Nippel zu sehen.

„Und wie schaut es bei dir aus, ist es besser?“

„Nein“, sagte ich und stand auf.

Er war immer noch halbsteif.

„Oh, du Armer.“

Ich ging auf meine Mutter zu und nahm sie in den Arm.

„Dafür bist du verantwortlich.“

„Es tut mir leid, was soll ich denn jetzt machen?“

Ich drückte sie auf die Platte oberhalb des Geschirrspülers und hob den Rock. Jetzt konnte ich erkennen, warum ich vorhin, ohne Widerstand, in die Muschi gekommen bin. Mutter hatte einen schwarzen Slip Ouvert an. Ich setzte meinen Phallus vor der Muschi an und drückte ihn langsam hinein. Mutter stöhnte leise auf.

„Deine Schwester könnte gleich wiederkommen.“

„Das ist mir egal, ich will meinen Ständer zum Abschuss bringen.“

„Warum gehst du nicht zur Toilette.“

„Du bist der Grund dafür und deshalb darfst du dafür Sorgen.“

„Das ist aber nett von dir. Dass ich es erledigen darf.“

Ich steigerte das Tempo meiner Stöße. Mutter quittierte es mit lauterem Stöhnen.

Da klingelte ein Telefon. Es war Claudias. Wir hörten, wie sie auf der Treppe umdrehte und in ihr Zimmer zurückging.

„Glück gehabt,“ sagte meine Mutter.

Ich knöpfte ihr Mal wieder die Bluse auf und streichelte ihre Brustwarzen. Wir küssten uns. Die Zungen umspielten einander. Mutter drückte mich weg.

„Los nimm mich von hinten.“

Sie drehte sich um und hielt mir ihr Hinterteil entgegen. Ich stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie presste mir ihr Hinterteil, bei jedem Stoß, entgegen. Ich fasste sie an den Hüften, um meine Stöße zu verstärken. Keine Ahnung was mich dazu veranlasste, Mutters Rock zu öffnen. Dann schob ich ihn weiter nach oben. Meine Hände glitten am Körper empor, bis ich den Busen erreichte. Ich umfasste und massierte ihn. Meine Finger spielten mit den Nippeln. Ich ließ von ihnen ab und zog die Bluse über die Schultern nach hinten. Mutter ließ es nicht nur geschehen, sonder half aktiv mit. Ich warf die Bluse auf den Tisch. Danach schob ich den Rock nach unten. Ich zog meinen Schwanz heraus und ließ den Rock heruntergleiten. Mutter stand jetzt nur mit Slip und BH vor mir und ich schob meinen Phallus wieder hinein.

„Los, fester, oder willst du erwischt werden.“

„Nein, ich mach schon.“

Ich stieß so schnell und so fest wie ich konnte zu. Es dauerte nur ein paar weitere Stöße und meine Mutter kam. Sie stöhnte immer wieder auf und ihre Beine haben nachgegeben. Ich konnte sie gerade noch halten. Dann ging sie vor mir in die Knie und nahm meinen Ständer in den Mund und massierte meine Eier.

Da wurde eine Tür zugemacht, wir bekamen es gerade noch mit. Mutter ließ von mir an.

„Setz dich wieder an den Tisch.“

Ich zog meine Hose hoch, setzte mich wieder auf den Stuhl und rutschte unter den Tisch. Mutter zog sich wieder an. Die Bluse hatte sie schon an und zugeknöpft, aber als sie den Rock zumachen wollte, ging die Tür auf. Sie lehnte sich an die Arbeitsplatte und klemmte dadurch den Rock ein. So konnte er nicht mehr rutschen.

„Ihr sitzt ja immer noch in der Küche.“

„Wir haben auf dich gewartet. Hast du Lust ein Gläschen Rotwein mit uns zu trinken?“

„Warum nicht, wo ist er denn?“

„Kannst du schon mal die Gläser rausstellen?“

Claudia verschwand Richtung Wohnzimmer. Mutter machte sich den Rock zu und ordnete ihre Kleidung.

„Du gehst wohl besser ins Bad, um dich abzureagieren.“

Ich stand auf, verpackte meinen Ständer so gut es ging und verschwand aus der Küche. Aus dem Wohnzimmer hörte man Gläser klimpern. Ich verschwand in der Toilette im Erdgeschoss. Dort wichste ich kräftig meinen Ständer und spritzte nach kurzer Zeit schon ab.

Nachdem ich mich erholt hatte, zog ich mich an und ging ins Wohnzimmer zu meinen beiden Damen.

Sie hatten den Wein schon in den Gläsern und unterhielten sich. Mutter fragte Claudia, ob sie einen Freund habe, Claudia verneinte es. Als ich dazu kam, musste ich die gleiche Frage beantworten, auch ich hatte keine Freundin. Wir sprachen an diesem Abend über Gott und die Welt. Irgendwann gähnte Mutter und kurz danach verabschiedete sie sich ins Bett. Claudia und ich unterhielten uns noch etwas weiter.

„Hast du eine Erklärung, warum Mutter sich plötzlich ganz anders verhält“, fragte meine Schwester.

„Du weist doch, wir hatten einen Streit, wegen eines Arzttermines.“

„Ja, aber warum?“

„Sie war zweimal in mein Zimmer gekommen, als ich mit meiner Freundin intim war. Beim dritten Versuch habe ich meinen Penis gar nicht mehr in die Höhe bekommen. Mutter hat das natürlich mitbekommen und hat einen Termin bei einem Arzt gemacht. Die Helferinnen wussten auch schon bescheid, bevor ich da war. Mutter hat mich natürlich begleitet. Bei der Untersuchung hat der Arzt keine Krankheiten gefunden. Mutter ist irgendwann während der Untersuchung einfach in das Behandlungszimmer und hat nachgefragt. Da hat der Arzt sich mit ihr unterhalten und kurze Zeit später setzte die Wandlung ein.“

„Das wusste ich gar nicht, das es dir so über ergangen ist.“

„Morgen muss ich noch mal zum Arzt wegen der Blutuntersuchung, aber ich glaube nicht, dass sie etwas gefunden haben.“

„Dann erzählst du mir morgen, wie der Test ausgefallen ist.“

„Wenn es dich interessiert, gerne.“

„Dann gute Nacht.“

„Gute Nacht.“

Wir standen auf und gingen in unsere Zimmer im ersten Stock. Auf dem oberen Flur sahen wir, wie Mutter aus dem Bad kam. Sie trug ein leicht durchsichtiges Negligé und hatte einen String-Tanga drunter. Als sie uns sah, blieb sie stehen, gab uns beiden einen Kuss auf die Wange und wünschte uns eine gute Nacht. Dann ging sie weiter in ihr Schlafzimmer. Claudia und ich schauten uns überrascht an, grinsten und gingen in unsere Zimmer.

Ich lag schon einige Zeit im Bett, als die Tür geöffnet wurde.

„Solltest du nicht schlafen, du musst in der Uni doch fit sein.“

„Ich hätte das Licht gleich ausgemacht, ich bin mit dem Kapitel durch.“

Setzte sich auf mein Bett. Dann beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Damit du endlich auch mal kommst.“

Ich schaute sie überrascht an.

Sie schob die Decke zur Seite und ihre Hand wanderte in die Schlafanzughose. Mein Penis schnellt praktisch in die Höhe. Mutter wichste ihn ein paarmal und dann nahm sie ihn in den Mund. Er verschwand komplett in ihm. Langsam glitt er wieder heraus. Ihre Zunge umspielte die Eichel. Dann nahm sie in wieder im Mund auf und saugte gierig daran. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund. Dann umfasste ihre Hand den Ständer. Sie setzte sich auf mich und ließ den Phallus langsam in ihre Muschi gleiten. Gott war das geil. Sie ritt sofort los.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und unterstützte sie bei jedem Stoß. Mutter lehnte sich etwas zurück und fickte kräftig drauflos. So wie sie ritt, dauerte es nicht lange und mein Phallus war kurz vor dem Abspritzen. Doch statt mir kam meine Mutter, sie stöhnte plötzlich laut los. Geistesgegenwärtig hielt ich ihr die Hand vor den Mund. Sie zuckte wild umher und verkrampfte danach. Dann fiel nach vorne auf mich drauf. Ich drückte sie herunter und drehte sie auf den Rücken. Ihre Beine hob ich an, setzte meinen Ständer vor die Muschi und drang langsam ein. Meiner Mutter stöhnte lange. Ich fing an sie zu ficken, immer schneller wurde ich. Mutter legte ihre Beine um meine Taille und presste mich bei jedem Stoß fest an sich. Bei jedem Stoß stieg der Druck etwas an und dann war es soweit. Meine Mutter merkte es ebenfalls. Gemeinsam schafften wir es, das ich meinen Steifen aus ihrer Muschi bekam. Ich kniete vor ihr. Sie setzte sich blitzschnell hin und schnappte den Ständer. Er war gerade in ihrem Mund, als ich losspritzte. Ich spritzte wie wild, es wollte gar nicht enden. Mutter schluckte alles herunter. Sie leckte alles sauber. Wir schauten uns danach glücklich in die Augen. Sie gab mir einen Kuss und ich konnte mein Sperma schmecken.

Sie ließ mich los, stand auf und verließ das Zimmer. An der Tür sagte sie noch: „Bis zum nächsten Mal. Ich freue mich schon darauf.“

„Ich auch“, antwortete ich.

Ich ließ den Tag nochmal Revue passieren und plötzlich kamen mir Zweifel, ob meine Schwester wirklich nichts mitbekommen hat. Es war schon sehr viel Glück dabei, von Ihr nicht erwischt worden zu sein. Aber ich schob die Zweifel beiseite und schlief selig ein.

Brutal holte mich der Wecker aus den Träumen. Ab ins Bad und anziehen. Ich war wie immer der Letzte beim Frühstück. Beide Damen waren sehr gut angezogen, im Gegensatz zu mir. Ich trug ein weißes T-Shirt, meine Jeans und Turnschuhe, wie immer. Mutter trug eine weiße Bluse und eine dunkelblaue Stoffhose. Claudia trug die Hose in Schwarz und eine rosa Bluse. Wir frühstückten nur kurz zusammen. Mutter nahm uns alle mit, wenn sie in der Woche dreimal arbeiten fuhr. Zuerst wurde ich an der Uni abgesetzt, dann meine Schwester und Mutter fuhr dann ins Kaufhaus. Sie arbeitete dort als Sekretärin.

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