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Der Assistent Teil 02

Geschichte Info
Die Untersuchung.
2.5k Wörter
4.45
57.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/31/2021
Erstellt 07/03/2012
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David hatte am nächsten Tag seine wichtigsten persönlichen Sachen aus seiner alten Wohnung geholt. Er hatte dort nochmal genächtigt.

Als er die dritte und letzte Fuhre fürs erste abgeschlossen hatte, ging er in die neue Küche, machte sich einen Kaffee mit dem Vollautomaten und setzte sich dann auf die Sofasitzgruppe auf seiner Terrasse. Er begriff es irgendwie immer noch nicht was ihm so passiert war.

Nachdem er seinen Kaffee getrunken hatte, stellte er die Tasse in die Küche. Es klingelte. David ging zur Türe und drückte den Türöffner. Er öffnete die Wohnungstüre und wartete wer da kam. Es war eine blonde junge Frau in einem Buisinessanzug mit weißer Bluse darunter. Sie war sehr hübsch und hatte wie man sehen konnte einen mächtigen Vorbau.

"Hallo Herr Müller.", begrüßte sie ihn.

David nickte ihr zu.

"Ich bin Susanna Sieberts, die Sekretärin von Frau Bergmann. Ich soll Ihnen nur den Umschlag bringen.".

Susanna gab ihm einen DinA4 Umschlag.

"Danke. Ich bin David Müller.", gab er zurück.

"Ich weiß. Auf gute Zusammenarbeit.", sagte sie noch zu ihm, gab ihm die Hand und ging wieder.

Gedankenverloren schloss David die Wohnungstüre wieder und setzte sich mit seinem Umschlag an die Küchentheke. Er öffnete ihn und las die erste Seite von mehreren zusammengehefteten Seiten.

"Hallo David,

Anbei befindet sich Dein Vertrag in zweifacher Ausfertigung.

Ich möchte Dich am Samstag Vormittag zum Brunch um 10:30 Uhr in mein Haus einladen. Tiberiusstr. 17. Also nicht weit weg von Deiner Wohnung.

Folgendes möchte ich noch, das Du es bis Samstag erledigst:

Mittwoch morgen 8:30 Uhr bitte nüchtern zum Blutabnehmen bei unserer Vertragsarztpraxis Dr.Merkert in der Südparkstr.5.

Mittwochnachmittag um 16:30 Uhr bitte wieder in der Praxis Dr.Merkert erscheinen, zur betriebsärztlichen Untersuchung. Bring bitte das Schreiben von Dr. Merkert am Samstag mit.

Am Donnerstag Morgen um 11 Uhr hast Du einen Termin im Modeatelier "Modern Business" in der Kölner Innenstadt. Am Hof 11. Dort habe ich eine Liste hinterlegen lassen was Du noch alles für Deinen neuen Job brauchst.

Am Freitag holst Du bitte bei der Büroausstattungsfirma "Easy Office", Ebertplatz 2, Dein Firmenlaptop und Dein Firmenhandy ab. Auf dem Laptop ist schon alles vorinstalliert.

Ich habe Dir als Einstiegsbonus 5000.- € auf Dein Konto überwiesen. Wenn Du meine Zeilen hier liest, müsste es schon gut geschrieben sein.

Falls du es noch nicht gesehen hattest liegt im Handschuhfach Deines Wagens eine Tankkarte für das Auto.

Ich freue mich auf Dich und kann den Samstag kaum abwarten.

Liebe Grüße

Judith"

David blätterte den Vertrag durch und unterschrieb eine Version. Er steckte ihn zurück in den Umschlag um ihn am Samstag mit zu nehmen.

Plötzlich fiel ihm ein das er noch gar nicht in den Kühlschrank geschaut hatte. In ihm herrschte bis auf zwei Flaschen Champagner gähnende Leere.

Also machte sich David auf den weg zum Einkaufen. Er fuhr erst bei einer Sparkassenfiliale vorbei. Und tatsächlich sein Geld war gutgeschrieben. Er hob 500 Euro ab und fuhr dann zu einer REWE Filiale in Marienburg.

Nach dem Einräumen der gekauften Sachen Zuhause, nahm er sich ein Bier und schaute fern. Er schlief keine halbe Stunde danach auf der Couch ein und wachte erst um 22:30 Uhr wieder auf. Er wechselte in das riesige Bett im Schlafzimmer und schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Zum Glück hatte er sich den Wecker gestellt. Da er ja nichts Essen oder trinken durfte, ging er direkt ins Bad und duschte ausgiebig. Unter einer so geilen Dusche hatte er noch nie gestanden. Er genoss es richtig.

David zog sich eine Jeans und ein Polohemd an und fuhr zur Blutabnahme, die eine junge schlanke Sprechstundenhilfe vornahm. Dann verließ David Müller die Praxis wieder.

Zuhause angekommen nahm er sich erst mal eine Tasse Kaffee und frühstückte. Bis zu seinem Nachmittagstermin beim Arzt gammelte er Zuhause rum. Da er erwartete das man ihn von Kopf bis Fuß untersuchen würde, duschte er nochmal bevor er losfuhr.

Pünktlich traf er in der Praxis ein. Als er an die Theke der großen Praxis trat, saß dort nicht die Sprechstundenhilfe vom Vormittag sondern eine sehr attraktive ca. 35 Jahre alte Schwarzhaarige Frau. Sie schaute David durch ihre modische Schwarze Brille an.

Sie stand auf um ihn zu begrüßen. Die Frau trug einen offenen weißen Kittel. Unter diesem hatte sie ein braunes enganliegendes Wollkleid an, das ihre großen Brüste mehr als erahnen ließ.

"Mein Name ist Kathrin Merkert. Sie müssen Herr Müller sein richtig?", fragte sie.

Wow die hübsche Frau war die Ärztin.

"Ähm, ja genau", gab David verwirrt zurück.

"Gut, dann kommen Sie bitte mit.", sie zeigte in den Gang neben der Theke.

Sie ging voraus und David konnte die Rundungen ihres wohlgeformten Hinterteils betrachten. In dem Untersuchungszimmer stand eine Liege und ein großer gläserner Schreibtisch. Die Ärztin bot ihm einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch an. Sie setzte sich dahinter.

Auf dem Tisch klappte sie eine Patientenakte auf. Durch den Tisch konnte David auf ihre übereinandergeschlagenen Beine sehen. Sie hatte attraktive schlanke Beine.

"Herr Müller. Ihre Blutuntersuchung heute morgen hat keine Auffälligkeiten ergeben. Alle Werte sind im Norm Bereich. Sehr schön.", fing sie das Gespräch an.

"Nehmen Sie Medikamente?", fragte sie.

"Bis auf ganz selten mal eine Kopfschmerztablette nichts, nein.", gab David wahrheitsgemäß an.

"Gut. Haben Sie irgendwelche Erkrankungen im Moment?".

"Nein.".

David bewunderte ihre Schönheit. Sie hatte ihr langes, glattes Haar auf dem Hinterkopf zu einem Zopf gemacht.

"Hatten sie früher irgendwelche Erkrankungen?", war ihre nächste Frage.

"Meine Mandeln wurden mir mit sechs Jahren entfernt. Und ich habe mir vor Fünf Jahren den Unterarm beim Skifahren gebrochen, sonst hatte ich nichts ernstes nein.", gab er zurück.

"Rauchen Sie? Und wenn ja wie viele Zigaretten pro Tag?".

"Eine Schachtel.".

"Alkohol?".

"Ab und zu. Aber nicht übermäßig oder regelmäßig.".

"Gut. Sehr schön. Dann möchte ich sie gerne körperlich Untersuchen. Machen Sie bitte ihren Oberkörper frei und setzten sich bitte seitlich auf die Liege.", wies sie ihn an.

David stand auf und zog sein Poloshirt aus und legte es über die Stuhllehne. Dann setzte er sich auf die Liege. Er hatte sich zum Fußende gedreht.

Er merkte wie sich die Ärztin hinter ihn auf die Liege setzte. David zuckte kurz zusammen als Dr. Merkert das Stethoskop auf seinen Rücken setzte. Er bekam eine Gänsehaut.

"Oh Entschuldigen Sie", sagte die Ärztin eher amüsiert zu ihm.

"Bitte tief ein und ausatmen.", bat sie ihn.

An verschiedenen Stellen seines Rückens setzte sie noch das Stethoskop an. Dann stand sie auf und setzte sich auf die andere Seite von David. Sie schaute ihm kurz in die Augen. Die Ärztin setzte nun das Stethoskop an seiner Brust an. Automatisch fing David wieder an tief ein und aus zu atmen.

"Gut, Herr Müller, die Herztöne sind völlig in Ordnung.", gab sie bekannt.

Danach folgte die Blutdruckmessung, anschließend ein EKG. Größe und Gewicht bestimmte sie danach.

Als David von der Waage herunterstieg, wartete er brav auf die nächste Ansage von Dr. Merkert.

"So Herr Müller, ich möchte sie nun bitten sich komplett frei zu machen.", gab sie vor.

David wusste nicht wie er reagieren sollte. Bei so einer hübschen und erotischen Ärztin würde sein bestes Stück vielleicht reagieren. Er zögerte.

Kathrin legte ihren Kopf ein Stückchen zur Seite und schaute ihn direkt an.

"Bitte Herr Müller.", forderte sie ihn nochmalig auf.

David gehorchte und zog sich die Jeans samt Unterhose aus. Auch von den Socken befreite er sich.

"Gut Herr Müller, bleiben sie bitte aufrecht stehen.", wies sie ihn an.

Die schwarzhaarige Ärztin stand auf und ging um ihn herum. In seinem Rücken blieb sie stehen. David merkte das sie sich seinen Rücken anschaute.

"So als nächstes kommen für sie wahrscheinlich etwas anstrengendere Tests.", sie begab sich wieder vor ihn.

David versuchte ihr ins Gesicht zu schauen und nicht auf ihren Körper um eine Erektion zu vermeiden. Er wusste ja nicht, das sie genau das wollte. Sie zog ihren weißen Kittel aus und legte ihn über ihren Bürostuhl. Die schöne Ärztin stand nun nur ihn ihrem Wollkleid da und setzte sich dann auf die Untersuchungsliege.

David sah doch nun tatsächlich das sich ihre Nippel durch den dünnen Wollstoff drückten. Sein Schwanz zuckte leicht. Es fiel ihm schwer seine Blicke von den großen eingepackte Brüsten zu nehmen.

Kathrin schaute ihn direkt an.

"Hmm.... Ich möchte jetzt eigentlich wissen wie schnell er hart wird.", hauchte sie mehr als das sie es laut aussprach.

Die Worte kamen eigentlich noch nicht bei ihm an. Kathrin merkte das und griff von oben in ihr Kleid. In einem Ruck zog sie es über ihre großen weichen Titten nach unten. David konnte nicht Glauben was er da sah. Sie hatte ihre Busen freigelegt. Als das Kleid unter ihren Brüsten zum halten kam wackelten sie noch nach.

Ihre Nippel standen aus den mittelgroßen Vorhöfen heraus. Da sie so groß waren hingen sie etwas herunter. Man sah ein paar leichte Streifen, so wie die, die bei Schwangeren am Bauch vorkommen können.

Sein Schwanz stellte sich augenblicklich auf. Er merkte richtig wie das Blut in sein Gemächt schoss. Was hatte diese wirklich geile Frau mit ihm vor?

"Gut,", sagte die Doktorin zu David, "Die Füllungsphase ist recht kurz. Jetzt brauche ich noch eine Samenprobe von ihnen.".

Irgendwie wollten die Worte nicht in seinem Gehirn ankommen. Er zögerte und starrte weiter auf ihre weichen Glocken.

Kathrin erhob sich. Aus einer Schublade des Schrankes nahm sie eine Plastikdose heraus. Dann ging sie auf ihn zu. Sie schob ihn rückwärts in Richtung des Stuhles. Als die beiden dort ankamen hatte er keine andere Möglichkeit als sich zu setzten.

Die Plastikdose stellte sie auf den Schreibtisch und kniete sich dann vor ihm hin. Mit einer Hand griff sie sich seinen steil aufragenden Pint. Langsam fing sie an das gute Stück zu wichsen. Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich den Schaft nach unten und legte damit seine Eichel frei. In einer fließenden Bewegung wieder nach oben, aber nur bis kurz unter die Eichel.

David gefielen die langsamen Wichsbewegungen ihrer weichen zarten Hand. Er stöhnte auf.

"Also muss ich wohl nachhelfen.", sagte Dr. Merkert mehr zu sich selbst.

Auf dem Schreibtisch stand eine Spender mit Creme. Sie nahm etwas davon in die Hand und verrieb das glitschige weiße Zeug zwischen ihren Titten. Danach beugte sie sich wieder nach vorne und klemmte sich seinen steifen Schwanz dazwischen. Von außen drückte sie ihre weichen Euter zusammen.

Nun bewegte sie ihren Körper auf und ab und bescherte Davids Gemächt einen Tittenfick.

Endlich erwachte David aus seiner Starre und schaute unverhohlen auf ihre Titten und seinen dazwischenliegenden Pimmel.

"Ohhh ist das geil!", stöhnte er.

"Fick meine Titten.", wies die hübsche Ärztin ihn an.

Sie hielt nun ihren Oberkörper ruhig und David fing an den Zwischenraum ihrer Brüste zu penetrieren. Er fühlte dieses warme, weiche Fleisch das sich um seinen Hammer schloss.

David spürte das er dieser Reibung an seinem Besten Stück nicht lange gewachsen war. Auch Kathrin bemerkte das das Glied langsam anfing zwischen ihren Möpsen zu pulsieren. Mit einer Hand nahm sie den Plastikbecher vom Tisch und entließ dann den Liebesstab. Sie griff sich wieder seinen Schwanz mit der Hand und wichste diesmal sehr schnell den prallen Penis.

Davids Eier zogen sich zusammen und gaben seinen Liebessaft Preis. Er schoss durch die Samenleiter, dann seinen Schwanz hoch bis sein Sperma aus der Eichel schoss. Die Schwarzhaarige Ärztin positionierte den Plastikbecher vor seiner Penisspitze und er spritzte hinein.

Als es nur noch tropfte drückte sie den letzten Rest seines schleimigen Ergusses auch noch in den Becher. Sie beugte sich in Richtung Tisch und verschloss die Dose. Kathrin schaute auf die Skala die an einer Becherseite aufgedruckt war.

"Wow, Du spritzt übernatürlich viel.", sagte sie zu ihm.

David konnte noch gar nicht Antworten, da er noch außer Atem war. Die Doktorin lächelte ihn an.

"So nun der nächste Test.", verkündete sie.

David hatte die Worte noch gar nicht verarbeitet als er etwas warmes feuchtes um seinen Schwanz merkte. Er öffnete die Augen und sah, das sie seinen Liebesstab in ihrem Mund versenkt hatte. Sie blies seinen Schwanz zärtlich aber auch sehr fordernd.

Kathrin schmeckte die Reste seines Spermas. Sein Liebessaft war sehr wohlschmeckend. Sie sah auf und schaute ihrem Patienten direkt in die Augen und entließ kurz seinen wieder halbsteifen Penis aus ihrem Mund.

"Ich will wissen wie schnell Du wieder steif wirst.", erklärte sie ihm und versenkte wieder seinen Schwanz tief in ihrer Mundfotze.

Nach nur zwei bis drei Minuten ihres geilen Zungentreiben an seinem Pin, stand er wieder hart von seinem Unterleib ab. Sie spürte wie er in ihrem Mund gewachsen war.

Sie lies ihn abermals mit einem Schmatzen aus dem Mund gleiten. Kathrin stand auf und ging zur Untersuchungsliege. Sie zog ihr Kleid hoch und entblößte ihren Unterleib für ihren Patienten. Er blickte auf eine schön glatt rasierte Fotze. Nur auf dem Venushügel war ein kleines Dreieck dünn behaart.

Dann legte sich Kathrin so das er sofort in sie eindringen konnte wenn er vor sie trat.

"Komm her und fick mich.", war ihre Anweisung.

David stand von seinem Stuhl auf und ging mit wippendem prallen Schwanz auf die geile Ärztin zu. Ohne etwas zu sagen presste er seinen Schwanz zwischen ihre roten dicken Schamlippen. Er hatte ihr Loch sofort gefunden und schob seinen Pimmel bis zum Anschlag in ihre Scheide.

Kathrin bemerkte das er beim eindringen an ihrem G-Punkt an der Oberseite ihrer Vagina langgeschrabbt ist.

"Komm Stoß zu und fick mich richtig durch", befahl sie.

David konnte gar nicht weiter überlegen und stieß sofort hart zu. Er steigerte sein vor und zurück in ihrer Muschi. Immer wieder berührte er auch ihren G-Punkt. Kathrin merkte das die Größe und Form seines Schwanzes Ideal war den G-Punkt einer jeden Frau zu stimulieren.

Sie wurde selber richtig geil und merkte, das er sie gleich zu einem Orgasmus ficken würde. Sie genoss seine Penetration und schloss die Augen. Nach drei weiteren Stößen kam sie. David merkte wie ihre Scheidenmuskulatur sich immer wieder zusammenzog.

Kathrin japste und stöhnte bis sie sich wieder beruhigte. Beinahe hätte sie es vergessen seinen Schwanz zu vermessen.

"Warte mal kurz, David.", sagte sie zu ihm.

Er entzog sich ihr und blieb vor der Trage stehen. Kathrin kam mit einem Messband zu ihm und vermaß seinen prallen Schwanz. Danach legte sie sich wieder auf die Untersuchungsliege. Sie zog ihn an seinem Pimmel seitlich zu ihrem Kopf. Sofort steckte er seinen Zauberstab in ihrem Mund.

Diesmal bestimmte er das Tempo und fickte sie sofort wild zwischen ihre vollen Lippen. David war so geil auf die hübsche Ärztin das sein zweiter Orgasmus nicht mehr fern war. Auch Kathrin bemerkte das sich seine Hoden für den zweiten Schuss bereitmachten und schob Davids Unterleib ein Stück zurück.

"Spritze mir auf die Titten", wünschte sie sich.

David griff sich seinen Schwanz und wichste ihn noch ein zweimal mit der Hand. Dann schoss sein Sperma aus der Eichel. Auch beim zweiten mal hatte sein Liebessaft noch genug Druck das der erste Schwall richtig auf ihre weichen Euter klatschte.

Auch die nächsten Spritzer landeten auf ihrem Vorbau. Kathrin fand das Gefühl geil wie sein Sperma auf ihren Titten und vor allem ihren Nippeln landete. Sie verrieb seinen Liebessaft darauf.

David war völlig erschöpft. Er setzte sich zurück auf seinen Stuhl.

Kathrin stand auch auf und setzte sich an ihren Computer. Es sah für ihn sehr geil aus wie sie dort mit den Sperma verschmierten Hängenden Titten saß.

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9 Kommentare
SakatoSakatovor fast 10 Jahren
Einfach super !!!!!

Herrlich geil mehr davon - macht mich so richtig an ........

kater001kater001vor mehr als 11 Jahren
Amüsant!

Schließe mich misterxxl72 an. Natürlich ist der Ausgang dieses Teils vorhersehbar. Aber es ist gut umgesetzt, mit einer attraktiven und freizügigen Ärztin, die mit Selbstverständlichkeit unter dem Deckmantel einer Untersuchung Sexspiele zelebriert. Ich finde das witzig und auch erotisch. Ein wenig stört mich, dass David derart fremdbestimmt ist. Wie schon LittleHolly angemerkt hat, er macht immer alles, was die Frauen gerade von ihm erwarten - das ist im Prinzip ja nichts schlechtes, aber es fehlt ein wenig die Eigeninitiative. Ein kleiner Flirt mit der Sekretärin hätte ihm ein bisschen mehr Persönlichkeit gegeben.

Das soll meiner positiven Grundstimmung gegenüber dieser Geschichte aber keinen Abbruch tun.

misterxxl72misterxxl72vor mehr als 11 Jahren
Trotzdem schön

Auch wenn die Kritik korrekt und angebracht ist (es ist wie jede Vorabendserie vorhersehbar), reden wir dennoch über Phantasien. Und wünschen wir uns nicht manchmal, dass alles so glatt geht im Leben?

Ich frage mich, wann der Hammer im Leben des Assistenten kommt.

Bring mehr Gefühle rüber und dann wird richtig was draus.

Und ich mag Deinen Frauen-Geschmack ;-)

MatthesMatthesvor mehr als 11 Jahren
pornodrehbuch

So liest es sich. für viele vieleicht ok. mir zu wenig.

Holly sagte schon was ihr fehlt, ich kann da nur zustimmen.

Aber der autor emtscheidet wie und was er schreibt.

Matthes

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Super!!

Echt geil, bitte bald der nächste Teil! Danke

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