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Der Auftrag

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„Hallo Mebina", sprach er seine Schwiegertochter an. „Täusche ich mich, oder hast du gerade jetzt Lust auf ein Shooting?"

„Ich weiß es noch zu gut, aus Italien, aus meiner Modelzeit, du bist keinesfalls wild auf meinen Körper", gab sie grinsend von sich, „zum Vernaschen, hahaha, aber zum Fotografieren. Ich hab' auch Lust dazu", setze sie nach.

Paul war im Nu aus dem Lager, griff sich seine Kamera, die SD-Karte war längst wieder drin, und er sagte, „das werde ich mir doch nicht entgehen lassen. Draußen an der Dusche vielleicht?"

Mebina ging raus, sichtlich froh, mal wieder Model sein zu dürfen, gar beim Meister selbst. Sie kannte da keine Hemmungen, sie zog den Lendenschurz aus und zeigte Pauls Kamera eine extrem heiße Szene. Sie kannte den Ruf ihres Schwiegervaters, dass er gegenüber Models nie handgreiflich wurde, so traute sie sich, sogar ihre Pussy, sehr offen, zu zeigen, gar frech mit ihr zu spielen. Dass sehr schnell auch wieder einige Zuschauer da waren, störte sie nicht, sie sah nicht einmal hin. Jetzt war ihr nur der Fotograf wichtig.

Aber Kim sah hin. Dabei erkannte sie sehr wohl, dass auch Kosi unter den Zuschauern war. Sie nutzte die Chance. Als Mebina ihre Show beendet hatte, ließ sie die Hüllen fallen. Ob Paul erkannte, was Kim vorhatte, ist nicht bekannt, aber die Gelegenheit, mal wieder Kim zu fotografieren nutzte er. Dass sie gerne sehr schamlos agierte, wusste er, dass Kosi näher kam, sah er aber nicht. Sehr wohl aber, dass bereits fünf der Schauspielerinnen in Warteposition waren. Es steht zu befürchten, sie hatten ebenfalls eine geile Lust, sie wollten sich auch Paul zeigen, denn, sie zogen sich ebenfalls den bereits benässten Lendenschurz aus, als Paul darum bat. Seltsam war aber vor allem, es waren nicht die sehr jungen Mädchen, es waren alles etwas reifere, aber gut aussehende Damen.

Verblüfft war Paul offensichtlich doch, als Kim mit Kosi ankam. Auch er entledigte sich seiner Tropenuniform und weigerte sich keineswegs, mit Kim unter die Dusche zu gehen. Was Paul allerdings nicht wunderte, dass Kosi, nach kaum 20 Aufnahmen abrupt abbrach. Da standen nur zu bald, gut 22 Zentimeter von ihm ab. Durch geschicktes Agieren von Kim dazu angeregt. Es sah fast lustig aus, wie er sich ein Handtuch aufklaubte, um die Hüften warf und in der Hütte verschwand. Die freudig erregten Zuschauer konnten auch noch das rote Köpfchen erkennen, das da gerade hervordrang, mit einem weiteren Anwachsen dieses Massaimonstrums verbunden.

Kim schnappte sich die abgelegten Kleider von Kosi, dann verschwand auch sie in der Hütte. Aufmerksame Zuschauer hätten erkennen können, das Kosi und Kim, kurz darauf aus der Vordertüre, angekleidet, verschwanden. Allerdings führte ihr Weg nur 15 Meter weit.

Paul hatte da ein ganz anderes Problem. Er kämpfte mit sich, als er die versonnen lächelnde Mebina sah. Es wurde ihm schnell klar, die zu ihm im Alter sehr viel besser passenden Models von eben, waren auf ihrem Mist gewachsen. Aber noch hatte er vor, zumindest zwei SD-Speicherkarten zu füllen, wenn sein innerer Schweinehund aber schon beglückt gleich zwei Damen ausgesucht hatte.

Paul wusste, die Zeit drängte. Er war schon immer frech genug, seinen Wünschen auch nachzugehen. Sehr verblüfft war er nicht, dass die beiden Damen, die er im Auge hatte, wie selbstverständlich einverstanden waren, ihn nach dem gemeinsamen Abendessen, in seiner Hütte zu besuchen.

Mebina rief noch vier andere, dieses mal jüngere Zuschauer auf, dazu einen jungen Mann, nicht unter der Dusche, aber sehr wohl bald ohne ihren Lendenschurz, standen sie Paul mit einem rasanten kleinen Tanz zur Verfügung. Er vermutete nicht zu unrecht, dass es sich um einen Fruchtbarkeitstanz handelte, den zuckenden, irgendwie sehr erotischen Bewegungen der Tänzerinnen wegen. Auch hier geschah, zur Freude der Mädchen, ein fast zu erwartendes Unglück. Der junge Mann zeigte Flagge. Gut für One for the Ladies geeignet, dachte Paul und fotografierte.

Es war soweit, inzwischen war gut eine weitere halbe Stunde vergangen und die Speicherkarte voll. Paul schaute nach seiner Assistentin Kim. Mebina drängte ihn zu weiteren Vorstellungen der wirklich ausgezeichneten Models. Nein, diese Performance hätte er nie erwartet. Es machte ihm einen Heidenspaß. Da kam auch schon seine Assistentin Kim wieder. Paul sah mit einem Blick, was los war, die Augen von Kim hatten ein nur zu verräterisches Glühen in sich. Vollends sicher war er, als sie ihm schnell zuflüsterte, „heute Nacht bist du alleine." Wie selbstverständlich kam sie jetzt jedoch ihrer Pflicht nach, kramte die Silberspiegel aus dem Koffer, bei dunkelhäutigen Models selbst unter der sengenden, hellen Sonne von Afrika notwendig, dann folgten die beiden dem Ruf Mebinas.

Nach gut zwei Stunden war Paul auch mit der dritten Speicherkarte durch. Er war erledigt für heute, brauchte etwas Ruhe um seinen Besuch in der Nacht genießen zu können. Während er ruhte, machte sich Kim an die Arbeit des Downladens und Sichern der Bilderdaten. Dann schaute sie sich an, was Paul geleistet hatte. Als die Bilder kamen, wo Kosi mit seiner Palme flüchtet, grinste sie sehr zufrieden.

„Ist es denn der Traummann?", fragte Paul von der Liege her.

„Also, das Quickie eben, bestätigte meine Verabredung für heute Nacht. Er ist zwar jung und seeehr wild, aber er ist auch halbwegs rücksichtsvoll. Er weiß genau, dass er nicht seine ganze Länge versenken kann. Aber da ist genug Reserve, um auch mal ausgefallene Positionen auszuführen." Das Lachen von Kim klang sehr zufrieden.

„Was für ausgefallene Positionen?", war Paul neugierig.

„Vor Kurzem wussten wir ja beide den Namen dieser Stellung noch nicht einmal", gab Kim lachend von sich. „"Unser Quickie war ein vehementer Ständer."

Kim stelle sich zu Paul auf das Bett und hob ein Bein auf die benachbarte Kommode. Da sah Paul, dass es so gut möglich war, da wirklich gut tätig zu werden. Beinahe wäre er es auch geworden, denn Kim hatte kein Höschen unter ihrem kurzen Röckchen. Aber Paul gönnte ihr den Tag mit Kosi und machte keine Anstalten, Kim, so zwischendurch, zu verführen. Er merkte sich diese Stellung für den Abend allerdings vor.

„Und was machst du heute Abend", kam die verhängnisvolle Frage von Kim.

„Ich wurde sehr angeheizt. Wie du wohl gerade am Laptop gesehen hast, hat uns -- ich vermute eher mir -- Mebina wohl die ältesten der Schauspielerinnen als Models auf den Hals gehetzt. Nun ja, ich habe ja eure Erlaubnis bekommen. Für nach dem Abendessen, haben gleich zwei mir ihren Besuch zugesagt", gab Paul zu.

Kim gab einen erleichterten Seufzer von sich. Ihr Paul war also versorgt. „Werfe sie am besten aber früh raus", gab sie dann noch, wie ein junges Mädchen kichernd, von sich. „Ich werde um acht wieder zu dir kommen. Die nächsten zehn Jahre hast du mich dann wieder exklusive."

***

Das Abendessen war angesagt. Es war ein großes Buffet, neben dem, an einem hell glühenden Feuer, offenbar ein großes Tier gegrillt wurde. Ein Kudu, wie Paul erfuhr. Die Mahlzeit war zwar nicht fünf Sterne verdächtig, aber doch recht gut für den gegebenen Anlass. Das Einzige, was ihn und Kim störte, war, dass es nur Bier gab. Da mussten sie sich halt damit abfinden. Mebina saß mit ihnen am Tisch und- - absolut nicht zur Verwunderung von Paul, Kosi ebenfalls. Er sah richtig chic aus in seiner Rangeruniform. Kim, die sich schnell neben ihn setzte, sah, alleine von der Größe her, eher wie eine kleine Tochter von ihm aus. Zum Glück vermieden die beiden aber so gut wie jegliche Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit. Nur Mebina und Paul sahen es wohl, dass Kim dem jungen Ranger, einen mächtigen Ständer, unter dem Tisch aus der Hose streichelte. Kurz nach einem kleinen Nachtisch verschwanden die beiden, fast unbemerkt.

Als Paul in seine Hütte kam, saßen seine zwei Flammen schon da, wie selbstverständlich bereits nackt, auf der großen Liege. Sie wärmten sich schon einmal gegenseitig auf. Jetzt fielen sie aber erst einmal über Paul her, in Windeseile war seine leichte Kleidung runter. Er trug ja, bei dieser Hitze, nur sein blaues T-Shirt, mit dem Aufdruck Exotic Girls und natürlich auch seinem Namen, dazu kurze, unten abgeschnittene Jeans. Der Safarianzug blieb im Treetop.

„Ich dachte ja, ich wäre alleine mit dir", sagte eine der Damen. „Aber ein Dreier kann auch ganz lustig sein." Sehr schnell waren die beiden Damen an Paul, blasend und saugend, am Wirken. Der sah sich erst einmal an, ob denn das Ziel seiner Wünsche, auch aus der Nähe gesehen, akzeptabel war. Dass die Damen, an der bewussten Stelle, kaum behaart waren, hatte er schon vorher gesehen. Sonst wäre seine Auswahl vielleicht anders ausgefallen.

Nun war er sogar bereit, schön abwechselnd, eine Geschmacksprobe zu machen. Doch kaum wechselte er von der einen zur anderen Dame, jammerte die Erste bald, „bitte, bitte, ich brauch jetzt zumindest ein Quickie, sonst drehe ich durch!"

Paul ging es nicht besser. Er drehte sich die Dame passend zum Doggy. Die andere Dame kroch aber unter sie, bot ihr die eigene Muschel als Vorspeise an und konnte gleichzeitig beobachten, wie Paul tätig wurde. Beiden Damen kannten wohl aber keine Rücksicht, Paul fürchtete nicht zu unrecht, dass da die Bewohner der Nachbarhütten geweckt wurden. Hätte er aber genau hingehört, wäre es ihm sicher aufgefallen, es drang vermehrt auch Lärm von den Nachbarhütten bis zu seiner Hütte vor ...

Nachdem er die eine Dame, schon nach zehn Minuten, sehr zu ihrer Zufriedenheit abgefüllt hatte, gaben sich die zwei Mühe, sein gerade noch sehr aktives Körperteil wieder zum Leben zu erwecken. Dann kam die andere Dame dran. Als sie das erste erfreuliche Ergebnis hinter sich hatte, wurde gewechselt, gewechselt -- und gewechselt. Es gab eine technische Pause, bis Paul ebenfalls den Ständer versuchte. Es war sehr einfach, die Damen, jung genug um voll elastisch zu sein. Nur an ihren Beinen lief es in dieser Stellung, sehr feucht hinunter. Gegen zwei Uhr mussten alle drei Sportliebhaber unter die Dusche. Sie klebten förmlich aneinander. Die Damen verließen, in leicht schwankendem Gang, die Hütte. Paul schlief den Schlaf der Erschöpften, bis Kim ihn weckte. Sie wollte aber ebenfalls nichts mehr von ihm.

„Es war gigantisch. Noch besser als ich es erhoffte. Ich hoffe nur, dass ich dir meine sicher wunde Kleine, morgen wieder zur Verfügung stellen kann", stöhnte sie, für sie anscheinend unbemerkt, in einem sehr geilen Ton.

„Ich schlage vor, du behandelst sie dann am besten mit Tigerbalsam", sagte Paul, leider ein wenig sehr unaufmerksam. Eigentlich hätte er ebenfalls Balsam benötigt. Er ist eigentlich auch gut bei Muskelschmerzen, nur die Nebenwirkungen, an die falsche Stelle gebracht, sind für einen Arbeitstag unpraktisch.

***

Reden wir nicht mehr viel davon. Am nächsten Tag füllte Paul gar 5 SD-Karten- Speicher. Am Abend war er jedoch wieder mit seiner Kim, dieses Mal sehr liebevoll, zusammen. Diese Entspannung benötigten sie beide, denn die Models ließen zumindest bei den letzten 256 Aufnahmen keine Gelegenheit aus, ihren Lendenschurz fallen zu lassen. Paul konnte für den Verlag eine gute Statistik zusammenstellen: Gut 50% seiner Models, waren auch an dieser gewissen Stelle, Nacktgeher. Kim achtete nicht mehr darauf, ihre Gier war gestillt, aber auch bei den Männern gab es fünf, die der Gewohnheit der Nacktgeher folgten ...

Am nächsten Tag, Paul glaubte nicht richtig zu sehen, tauchten unter seinen dunkelhäutigen Models, plötzlich zwei hellhäutig, ihm bekannte Gesichter auf. Susi und Sabine. Da es ja prinzipiell zwei sehr nette Käfer sind, ließ er sich nicht lumpen. Aber, seiner Frechheit gemäß sagte er:

„Also ich würde euch ebenfalls mit aufnehmen. So als weiße Göttinnen in Afrika. Da ihr aber statt des verlangten Lendenschutzes nur so eine Kleinigkeit als Höschen tragt, geht das wohl nicht."

Paul kannte sich mit der Art der beiden zwar nicht aus, es geschah jedoch genau das, was er erwartete, die Höschen fielen, sogar verdammt schnell. Als Model waren die Zwei sehr wohl geeignet, Paul machte 50 Bilder von ihnen. Ob sie danach den Verführungskünsten von drei, fast gierig zuschauenden Herren Schauspielern verfielen, konnte er nicht mehr feststellen. Auf jeden Fall waren die beiden weg, als er die Karte voll hatte.

Nicht nur er war am Abend recht erschöpft, auch Kim war wieder voll verschwitzt. Beide genossen die Dusche hinter dem Haus. Unerwünschte Zuschauer gab es kaum mehr, sie waren inzwischen so gut wie integriert bei den Schauspielern. Auch Kosi oder die älteren Damen (gerade gut dreißig, um hier keine falschen Vorstellungen zu bekommen), ließen sich nicht mehr sehen. Sie wussten genau, es war nur Spaß für eine Nacht.

***

Zurück in der Lodge gab es am Abend noch eine große Party in der Bar. Lydia und Benno hatten ihre Zeit ebenfalls fast rum und neue Gäste waren angekommen. Es wurde ein sehr fröhlicher Abend, zu dem sogar Ismael und Mebina rüber kamen. Mebina kannte jetzt aber keinen Stolz, sie hatte sich von Paul ihre Bilder noch im Kral auf eine CD brennen lassen. Ihr Ismael konnte sie gut heißen, nur sie konnte es nicht lassen sie den Gästen zu zeigen, die Besten hatte sie nämlich auf dem Farbdrucker im Empfang ausgedruckt. Dass es ein gutes Echo gab, war verständlich.

In der letzten Nacht schlichen sich Kim und Paul noch einmal nackt zum Pool. Eigentlich waren die Gäste des Treetops ja bereits am Schlafen. Dass da allerdings auch noch Susi und Sabine auftauchten, nahmen sie gelassen. Dass sie anderntags noch mehr Bilder von sich wollten? -- nun morgens hatte Paul noch etwas Zeit. Es wurden abwechslungsweise einmal Bilder von bekleideten Models, zählt man die 20 letzten Aufnahmen nicht dazu.

Der Heimflug von Kim und Paul verlief ohne Besonderheiten. Kim war so satt, sie verzichtete sogar auf eine Verlängerung der Mitgliedschaft im HFF-Klub.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Das habe ích mich auch gefragt!!!

Dann hab ich im Profil des Autors gefunden was ich suchte.

Dort gibt es viele Geschichten, deren Fortsetzung man hier vermisst.

V.L.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Dies ist ein Kapitel aus einem gemeinschaftlichen Roman...

Und wo sind die anderen Kapitel???

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