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Der Augenblick

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Max verführt Florence in der Waschküche.
2.8k Wörter
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Max schaute wie gebannt auf ihren schmalen Po, und sie ließ ihn gewähren. Es war beiden längst klar, dass ein heißes, erotisches Spiel begonnen hatte.

„Können Sie alles sehen?", fragte Florence leise, ohne ihn anzusehen. „Ja, fast alles", flüsterte Max erregt. „Es ist nur ein bisschen düster hier."

„Dann kommen Sie etwas näher, ja? Aber noch nicht berühren, okay?", hauchte sie.

Sie stand weiterhin mit gebeugtem Oberkörper so zu ihm gewandt, dass er direkt die unteren Rundungen ihrer hinreißenden nackten Pobacken mit dem schmalen Stofffetzen zwischen ihren Beinen sehen konnte. Sein Verlangen, diese unbeschreiblich verlockende, weiche Haut zu liebkosen, stieg ins Unermessliche.

Florence zog jetzt von vorne an ihrem Slip, so dass sich das schmale Bändchen ihres Höschens noch mehr in ihre verlockende Poritze ein schnitt, und der Stoff, der bisher ihre Schamlippen soeben verdeckt hatte, zog sich in ihre Spalte und legte die rasierten Lippen frei. Sie ließ den Stoff los und begann sorgfältig, ihre Wäsche in die Maschine einzulegen, als sei es das Normalste der Welt, in dieser Körperhaltung vor den Augen eines Fremden einen Wäschetrockner zu beladen.

Max hatte es nicht mehr an seinem Platz ausgehalten und war langsam mit seinem Körper näher an sie herangerückt, ohne sie jedoch tatsächlich zu berühren. Das Verlangen, sein Gesicht in ihre Pospalte zu versenken und gierig ihren Geruch in sich aufzunehmen war indes fast übermächtig, jedoch gelang es ihm sich zu beherrschen.

„Ich muss jetzt mal Geld einwerfen, ja?", sagte sie fast entschuldigend und richtete sich auf, und dabei bewegte sie sich absichtlich so, dass ihr Po einen Sekundenbruchteil sein Gesicht berührte. Schnell war sie in aufrechte Haltung gewechselt und drehte ihren Kopf zu ihm. „Oh Verzeihung", sagte sie leise mit verführerischem Lächeln, „jetzt habe ich Sie berührt. Das wollte ich ja eigentlich nicht!"

„Gern geschehen", lächelte er. „Ich weiß, dass Sie das wirklich nicht wollten. Ich heiße übrigens Max!"

„Mein Name ist Florence", flüsterte sie leise und reichte ihm ihre Hand. Max nahm sie, führte ihren Handrücken vor seine Lippen und hauchte einen angedeuteten Kuss darauf.

„Ich weiß", entgegnete er, „ich habe Ihren, pardon, Deinen Namen auf dem Briefkasten gelesen.

„Du bist wirklich sehr galant. Das mit Deinem Handkuss gerade hat schon lange kein Mann mehr gemacht. Ich weiß übrigens auch, dass Du Max heißt. Entschuldige bitte, ich muss nochmal an meine Waschmaschine!"

„Du wolltest noch Geld einwerfen. Sonst läuft der Trockner doch nicht!"

Oh ja, Danke, sagte sie. Sie entzog ihm langsam ihre Hand, dann beugte sie sich vor, um die Münzen in den Geldspeicher einzuwerfen.

Sie ging mit großen Schritten langsam zu ihrer Maschine hinüber. „Willst Du dort stehen bleiben? Komm!" sagte sie leise, ihren Kopf ihm zugewandt, und der Klang ihrer Stimme war dunkel und rau.

Max`s Hose war heftig ausgebeult, stellte sie mit einem raschen Blick auf seinen Schritt fest. An der Waschmaschine angekommen, drehte sie sich um und lehnte mit ihrem Po am oberen Rand der Maschine.

Max war ihr genauso langsam gefolgt und blieb einen Meter vor ihr stehen. Sie hielt ihm ihre offene Handfläche hin und bedeutete ihm, nicht noch näher heran zu kommen. Sie lächelte ihn verführerisch an und bedeutete ihm, in die Hocke zu gehen. Gehorsam machte Max das erregende Spielchen mit und begab sich langsam in die Hocke.

Florence zog mit beiden Händen ihr Kleid hoch, so dass auch ihr Bauchnabel zu sehen war. Ihre rechter Mittelfinger umkreiste langsam ihren Bauchnabel, danach strich ihre Hand

in leicht kreisenden Bewegungen auf der Haut bis zum oberen Rand ihres roten Slips.

Max sah, dass der Stoff des Höschens tatsächlich transparent war und sich ihre Schamlippen deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Sie zog den Stoff am oberen Rand hoch, so dass sich der Stoff wiederum in ihr schönstes Geheimnis einschnitt und ihre Schamlippen seitlich aus dem Stoff hervortraten. Sie stöhnte leise und bewegte den Stoff kreisend und ziehend nach oben, dann zog sie das Höschen nach unten und legte ihren nackten Venushügel frei.

„Siehst Du alles?", fragte sie mit unschuldig klingender Stimme, in der auch schon Verlangen zu vernehmen war.

„Ja, ich sehe alles, aber ich sehe noch nicht genug", sagte Max sie auffordernd, mehr von ihrer Lust zu zeigen.

„Entschuldige bitte, dass Du mich in diesem Aufzug sehen musst," log Florence mit lüsternem Lächeln. „Du musst ja wirklich das Schlimmste von mir denken!"

„Das tue ich auch" gab Max ehrlich zurück, „ich denke wirklich das Schlimmste von Dir. Aber das ist doch auch okay, oder?"

Sie hatte inzwischen ihren Slip noch weiter nach unten gezogen; jetzt rollte sie ihr Kleid noch ein Stück höher, zog den linken Träger des Kleides langsam von der Schulter und ließ ihre Brust in vollster Schönheit zum Vorschein kommen. Sie umkreiste ihre dunkelrote Brustwarze mit dem Mittelfinger, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte ihn langsam. Dabei zog sie ihre Brustwarze nach vorn und drehte ihn weiter.

Ihre andere Hand begann unterdessen, mit dem Mittelfinger an der Klitoris entlang zu reiben, und Florence fing an, halblaut zu stöhnen. Als Max ansetzte, einen Schritt auf sie zu zu gehen und sie einfach zu nehmen, hielt sie ihm abermals ihre offene Hand entgegen. „Noch nicht!" sagte sie, aber Max hatte schon ihre Hand genommen und sich den Mittelfinger in den Mund gesteckt.

Florence zog sich den zweiten Träger von der Schulter und legte ihren wundervollen Oberkörper bloß. Ihre schmalen Schultern schimmerten in dem kalten Licht der nackten Glühbirne. Sie streifte ihr Kleid bis zur Taille herunter, umkreiste wieder ihre Klitoris mit dem Mittelfinger und hielt ihn Max entgegen.

„Es macht mich scharf, wie Du mich ansiehst!", sagte sie, und Max nahm ihren Finger und hielt ihn sich an die Nase. Dann steckte er ihn in seinen Mund und leckte ihn saugend ab.

„Mehr davon, mehr!" forderte er sie auf. Florence tauchte ihren Mittelfinger in ihr feuchtes Paradies ein, zog ihn raus, hielt ihn Max vor sein Gesicht, und tauchte daraufhin mit zwei Fingern tief in ihr Geheimnis ein.

Sie führte beide Finger an ihren Mund, umkreiste sie mit der Zunge und steckte sie langsam tief in ihren eigenen Mund ein und bewegte sie hin und her. Erneut tauchte sie beide Finger tief in ihre Nässe und hielt sie Max entgegen.

Er schnappte sich beide Finger und steckte sie sich tief in seinen Mund, um gierig ihren ganzen Saft abzusaugen.

„Warte noch", sagte sie. „Nicht so eilig". Dabei lächelte sie verführerisch aufreizend, um ihm zu bedeuten, dass noch einiges mehr kommen würde.

Sie leckte sich leicht mit der Zunge über ihre Lippen und zog leicht ihre Augenbrauen hoch. Dann drehte sie sich um, so dass Max jetzt wieder ihren unglaublich hinreißenden Po vor Augen hatte, und beugte sich nach vorne. Sie ging mit ihrem Kopf immer tiefer zum Boden hinunter und blickte Max durch ihre gespreizten Beine hindurch in die Augen.

„Siehst Du auch wirklich alles?" fragte sie wieder provozierend und zog sich mit ihrer Hand durch die Beine hindurch den Slip so zur Seite, dass Max ihre Muschi in vollster Schönheit sah.

„ Nein, ich sehe noch nicht genug", erwiderte er ihr Spiel, „jetzt zeig mir doch endlich mal etwas mehr!"

„Noch mehr? Ich glaube, Du wirst zu vorwitzig", tadelte sie ihn lächelnd. Sie führte ihre Hand von ihrer Taille herunter zum Po, nahm das Bändchen des Strings und zog es nach oben, sodass sich der dünne Stoff wieder in ihre Schamlippen einschnitt. Dann zog sie es zur Seite, und Max sah ihre freigelegte dunkel rosafarbene Rosette.

Max konnte kaum noch an sich halten vor lauter Geilheit, doch Florence hielt ihn noch auf Distanz. Aufgegeilt lächelnd beobachtete er Florence, wie sie mit beiden Händen den oberen Rand des Slips fasste. Mit einem Schritt schloss sie die Beine und zog langsam ihren Slip herunter., stieg mit ihren Füßen aus den Schuhen und befreite sich von dem dünnen Fast-Nichts.

Dann spreizte sie wieder die Beine; der String lag genau in der Mitte zwischen ihren Beinen. Sie hob ihn auf und warf ihn Max zu, der ihn auffing und sich sofort vor die Nase hielt. Laut aufstöhnend sog er ihren geilen Geruch ein.

„Nicht doch",sagte Florence leise mit rauer Stimme, und richtete sich auf. Sie drehte sich um, und Max glaubte vor Geilheit zerspringen zu müssen. Ihre nackte Muschi war jetzt direkt vor ihrem Gesicht.

„Was siehst Du?" fragte sie mit leisem Verlangen in ihrer rau klingenden Stimme.

„Los, sag es mir..." Es ging in ein Aufstöhnen über, denn Max vergrub ihr Gesicht in ihre Möse. Sie krallte beide Hände in seine Haare, zog ihren Kopf von ihrem Geschlecht weg und drückte ihn im nächsten Augenblick wieder, diesmal noch fester, in ihr Paradies.

Er griff feste in ihre Pobacken und knetete sie, leckte ihre Klitoris ab wie ein Hund und suchte mit seiner Zunge ihre Nässe.

Tief stieß er seine Zunge in ihre Lustzone und bewegte sie schnell stoßend hinein und wieder aus.

„Nimm`s Dir!" Ihre Stimme war nur noch Verlangen.

Max umfasste ihre Taille, hob sie an und setzt sie auf die Waschmaschine. „Leg Dich hin!", bedeutete er ihr in bestimmendem Ton.

Florence legte sich gehorsam langsam mit ihrem Rücken zuerst auf dem Deckel der Waschmaschine ab. Max ging abermals in die Hocke und führte ihre schönen Beine nacheinander mit den Pumps an den Füßen auf den Rand der Waschmaschine.

Er zog ihr den rechten Schuh vom Fuß und leckte mit der Zunge über das rote Wildleder. Dann stellte er den Schuh am Boden ab und betrachtete ihren nackten Fuß.

„Du hast sehr schöne Füße, weißt Du das? Ich glaube, ich habe noch nie schönere Frauenfüße gesehen!"

„Gefallen Sie Dir? Das freut mich sehr!" Florence war sehr angetan von Max`s Schmeichelei.

„Ich muss Deinen Fuß unbedingt probieren", sagte er und schob ihren großen Zeh, dessen Nagel dunkelrot lackiert war, zwischen seine Lippen. Florence fuhr ein erregender Stich durch den Unterleib, denn Max hatte ihren Zeh ganz in seinen Mund gesteckt und lutschte ihn mit rhytmischen Bewegungen ab. Nacheinander nahm er alle ihre Zehen in den Mund, leckte auch die Zehenzwischenräume und auch über ihre Fußsohle, steckte drei Zehen gleichzeitig in den Mund und den Mittelfinger seiner rechten Hand tief in ihre nasse Möse.

Florence stöhnte laut auf, aber sein Finger war auch schon wieder aus der Nässe herausgezogen. „Du riechst verdammt gut", schenkte er ihr ein Kompliment, als er ihren Saft ableckte, „und Du schmeckst noch besser."

Zwei Finger spürte Florence sofort wieder tief in sich, die ihr Geheimnis erforschten. Stoßend rein- und raus bewegend, von null auf hundert mit einer plötzlichen Heftigkeit, die sie total anmachte.

„Hey, das geht ein bisschen zu schnell,", protestierte sie leise stöhnend. „Das war so gar nicht abgemacht!"

„Doch, Florence, das war es", antwortete er ihr, ebenso erregt. Ganz schnell stieß er jetzt seine Finger in ihr tiefes, feuchtes Geheimnis hinein und zog sie nur kurz zurück, gleichzeitig umschlossen seine Lippen ihre Klitoris und saugten heftig an ihr.

Florence stöhnte mittlerweile laut auf. Heiße Wellen begannen durch ihren Bauch zu rasen, als seine zweite Hand heftig gleichzeitig ihren Bauch unterhalb des Nabels knetete. Immer schneller fickte er ihre Möse mit seiner Hand, während ihr Stöhnen laut und heftig geworden war.

„Ich schreie laut, wenn Du mich jetzt nicht sofort richtig vögelst." Heftig atmend stieß sie ihre Worte hinaus, schon flehend vor Verlangen.

Max ließ kurz von ihr ab, um sich selbst seine Hose herunter zu reißen, und sofort waren ihre eigenen Finger dabei, die Klitoris zu massieren. „Ich komm` gleich, stöhnte sie, „ich komme...."

Laut aufschreiend entlud sich ihre Spannung, und ihr Körper bäumte sich in der unbequemen Haltung auf der Maschine heftig auf.

Max tauchte seinen Schwanz tief in sie ein, er spürte ihre starken Zuckungen und fing heftig an, sie zu stoßen. „Ja, ja, ja... weiter, weiter", keuchte sie , „weiter,... weiter...., fester...., fester."

Er packte sie um die Taille und stieß sie mit Kraft seinem Becken entgegen.

Plötzlich gab sie ihm eine schallende Ohrfeige. Völlig überrascht schaute er sie an. „Du Biest!" sagte er verdutzt, „ich glaube, Du brauchst noch mehr!"

„Nicht böse sein! Ich bin einfach böse, wusstest Du das nicht?" fragte sie. Ihre Augen funkelten.

Doch, ich weiß es. Was willst Du?" fragte Max.

„Das weißt Du genau, antwortete sie frech-lustvoll, und diesmal versetzt Max ihr eine heftige Ohrfeige.

Sie schaute ihn mit ihren funkelnden Augen an. „Nochmal, los, schlag mich!"

Max jedoch strich, seinen Schwanz in ihrer Möse still haltend, mit dem Finger über ihre Lippen, die sie leicht sofort zu lecken begann.

Ganz schnell schlug er nochmal mit der flachen Hand auf ihre Wange.

„Au!" rief sie, „nicht so fest!", doch diesmal kam die Ohrfeige auch von der anderen Seite.

„Du Schuft!" stöhnte sie voller Lust. „Du großer, böser Junge!"

„Dreh Dich rum", befahl er ihr in sanftem Ton, „komm, Florence, dreh`Dich um!"

„Was hast Du vor, Du Schuft? Nein, nicht! Lass ihn mir!" Ihre Stimme klang bittend und flehend. Schnell hatte Max seinen harten, nass glitzernden Schwanz aus ihrer Möse gezogen, trat einen halben Schritt zur Seite und biss sie mit einer schnellen Bewegung in ihre Schamlippe.

Voller Überraschung über den plötzlichen, sie noch geiler machenden Schmerz schrie sie wieder auf. Max saugte indessen heftig ihre Klitoris, und Florence krallte ihre Hände in seine Haare, um ihn wegzuziehen.

„Was willst Du?", fragte er wieder in provozierendem Ton, und schlug dreimal schnell mit der flachen Hand auf ihre Schamlippen.

„Du Miststück!"

„Dreh`Dich rum", befahl er ihr noch einmal, und sie tat es voller erregtestem Stöhnen in der Stimme.

„Einen wunderschönen Popo hast Du. Ich habe wirklich noch nie einen so schönen Popo gesehen." Und schon knallte seine flache Hand auf ihre rechte Pobacke. Viermal klatschte es, auf ihre rechte Pobacke, dann bekam auch ihre linke Hälfte dieselbe Anzahl Schläge ab.

Florence hatte bei jedem Schlag leise gestöhnt, und ihre hell geröteten Backen glühten längst heiß.

Sie wartete auf das, was weiter passierte.

Aber Max ließ sich Zeit.

„Mach weiter, bitte!"

„Nein!", kam es zurück, dann sie spürte seine Zunge an ihrer Rosette spielen.

Sein Mittelfinger fand ihren empfindlichsten Punkt in ihrer Möse und massierte ihn kreisend.

„Du Schuft, fick mich! Los, mach weiter!", flehte sie, den Kopf zu ihm gewandt.

Wieder klatschte Max`s rechte Hand mehrmals auf ihre Pobacke; jetzt schlug er sie mit der flachen Hand nochmals auf ihre nass glänzenden Schamlippen, und blitzschnell tauchte er seine Zunge in ihre Möse, stieß ein paar Mal tief hinein, und begann dann, ihre Rosette zu lecken.

Florence stöhnte mit vor Geilheit tief klingender Stimme.

„Du Tier!", stöhnte sie, „Du bist ja ein richtiges Tier! Gib`s mir!...Los!... Mach!...."

Prall und knallhart spürte sie seinen Riemen tief in sich, und Max fickte sie, so hart er konnte....Sie keuchte nur noch stoßweise und überließ ihm willenlos ihre Geilheit. Es war nur noch ein Klatschen ihrer Pobacken an seine Lenden zu hören.

Blitzschnell hatte er wieder seinen Schwanz aus ihr rausgezogen, zog mit zwei Fingern ihre nassen Schamlippen auseinander und schlug erneut mit der flachen Hand auf ihre Schamlippen, tauchte erneut diesmal mit drei Fingern tief in sie ein und rieb fest ihre Scheidenwände.

Wieder massierte er ihren G-Pumkt heftig, und dann entlud sich mit einem lauten Aufschrei ihre aufgebaute Spannung in einen heftigen Orgasmus, der sie durchschüttelte.

Heftig stieß er nochmals seinen harten Schwanz in sie hinein, hielt sie fest an sich gepresst und spürte die Wellen, die zuckend durch ihren Körper rasten.

Ihr verschwitzter Rücken glänzte in dem kalten Licht der nackten Glühbirne, als sie ihr erhitztes, gerötetes Gesicht zu ihm herum wandte.

„Du bist ein Tier, Du bist so ein Tier..." stöhnte sie leise.

„Sei leise ,Florence", antwortete Max in höchster Erregung, zog seinen triefend nassen Schwanz aus ihrer Möse und hielt ihn ihr vor ihre wollüstig geformten Lippen. Sein heißer Saft spritzte stoßweise in ihren offenen Mund, und sie fing soviel wie es ging mit der Zunge auf.

Ebenso laut stöhnend wie sie ließ er seiner Geilheit freien Lauf, und als Florence seine nasse Eichel in ihren Mund nahm und den Rest seines Spermas in sich aufsaugte, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und entzog seinen Schwanz ihrer Möse. Er schaute auf ihre sinnlichen Lippen, küsste ihren tropfnassen Mund und badete seine Zunge in ihrem Mund mit dem warmen, glitschigen Saft. Sie schoben sich mit ihren Zungen gegenseitig den salzig schmeckenden Saft hin und her. Max saugte seinen Saft, der längst eine geile Mischung zusammen mit Florences Speichel war, in seinen Mund, bewegte dann seinen Kopf wieder zu ihren Pobacken, öffnete seinen Mund und entließ die Mischung auf ihre Rosette. Mit seinem Mittelfinger tauchte er massierend den Saft in ihren After ein, und Florence ließ ihn noch einmal aufstöhnend gewähren.

„Ich kann nicht mehr, Max, bitte...", seufzte sie, während Max jetzt ihren After massierte, „gönn` mir bitte ein Pause, ja? Ich hätte Dich gerne heute Nacht bei mir, geht das?"

Max wusste nicht, was er sich sehnlicher gewünscht hätte. Sein Herz machte einen Riesensatz vor Freude, bevor er „Ja, mach ich, ich will es auch!" sagte, seinen Finger langsam aus ihrem Po herauszog und ihn sich in den Mund steckte und absaugte.

Ihn anschauend, zog Florence sich langsam wieder den Slip und ihre Pumps an, dann erst zog sie ihr jetzt zerknittertes Kleid wieder zurecht .

„Ich gehe schon mal vor", sagte sie, und küsste seine Mund. „Ich weiß, ich schmecke gut", sagte sie schelmisch lächelnd und verließ den Raum.

Der Trockner lief noch.

„Ich komme gleich nach", sagte er.

Florence gibt es wirklich. Sie ist eine der Frauen, deren erotische Ausstrahlung einen umwirft.

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Anonym
4 Kommentare
juergensen58juergensen58vor mehr als 11 JahrenAutor
Florence

Es gibt Florence im echten Leben. Eine junge Frau mit einer umwerfenden Ausstrahlung.

Ich wohnte mit ihr im selben Haus; sie wohnte eine Etage über mir.

Ich hörte ihre Liebeschreie abends und nachts und auch tagsüber häufig und beneidete immer die Männer, die diese geile Geräuschkulisse verursachten.

Ich hatte eine Begegnung mit ihr in der Waschküche. Der Anblick dieser höchst erotischen Frau, dazu noch in einem superkurzen Minkleidchen und sexy Stöckelschuhen und sonst nichts am Leib, unter dem Kleidchen, unter dem sie wahrscheinlich tatsächlich nichts trug, weil sie es fortwährend ein Stückchen herunter zu ziehen versuchte, während sie ihre Waschmaschine befüllte, vielleicht in der Absicht, mich nicht allzu sehr zu reizen, weil ich offensichtlich nicht ihr Typ war, hat mich zu dieser Story angeregt!

Jürgen

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Chaotischer Aufbau

Hmm da kommt dir einiges durcheinander, was es dann schwer zu lesen macht.

Bsp.:

Ebenso laut stöhnend wie sie ließ er seiner Geilheit freien Lauf, und als Florence seine nasse Eichel in ihren Mund nahm und den Rest seines Spermas in sich aufsaugte, beugte er sich zu ihrem Gesicht herunter und entzog seinen Schwanz ihrer Möse.

Sie lutscht ihm die Sahne aus der Eichel und auf einmal entzieht er seinen Schwanz ihrer Möse? Das ist wie in nem schlechten Film das Mädel verschwindet mit nem grünen Kleid in der Küche und erscheint eine Minute später in Jeans und roter Bluse ... so was stört beim lesen. Von diesen Ungereimtheiten sind noch ein paar kleinere verstreut, welche die Geschichte auseinander brechen lassen und das Lesevergnügen schmälern.

Marty_RTMarty_RTvor mehr als 13 Jahren
Aufregend!

Ich kann meinem Vorredner Kojote nicht zustimmen. Zwischen "er" und "sie" oder zwischen "sein" und "ihr" kann jeder Leser gut unterscheiden. Und die gedrängte Schreibweise gibt sehr autenthisch die aufgeladene Stimmung der Situation wieder. Also für mich eine gute und aufregende Geschichte! Vier Sterne.

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Schwierig zu lesen...

Das ist im Grunde der wichtigste Punkt, der mir in den Sinn kommt.

Du trennst nicht genug voneinander ab, wer hier was tut. Man verliert ständig den Überblick. Wer hat wessen Finger im Mund? Wer schlägt wen wohin?

Die Idee ist reizvoll und du hast auch versucht ihr Feuer zu erhalten und zu vermitteln, aber du bist dabei ins stolpern geraten.

Manche Formulierungen sind gut, aber du scheinst eine Neigung zu haben, gewisse (für dich wahrscheinlich besonders reizvolle) Augenblicke mehrfach zu beschreiben. Oder zumindest wirkt es so als würdest du manchmal einen Satz in anderer Formulierung wiederholen.

Außerdem bist du wirklich sehr abrupt in die Geschichte gesprungen und hast recht häufig Anführungszeichen ber der wörtlichen rede vergessen (um nur eine Fehlerquelle zu nennen).

Insgesamt ist die Geschichte im Detail sehr schwer verständlich.

Überarbeitet und korrigiert wäre sie aber durchaus sehr ansprechend. Du übertreibst es nur mit dem Feuer der Leidenschaft ein wenig.

2 Sterne.

Leider ist die Form wirklich fast unleserlich...

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