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Der ausgemusterte Agent 11

Geschichte Info
4. Kapitel 3. Teil
2.2k Wörter
4.39
40.6k
1
0

Teil 11 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 09/06/2022
Erstellt 07/05/2009
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In der Tiefstehenden Sonne ging ich zum Wohnhaus. Bevor ich Eintrat wusch ich noch Hände und Gesicht am Brunnen der vor dem Haus stand. Als ich die Küche betrat. Wurde ich schon erwartet. Sharky hatte den Arm um Lorrys Schulter gelegt. Vor ihnen lag ein Brief. Lorry schaute mich aus verweinten Augen an.

„Was ist denn los?", fragte ich. „Da lies selbst." Sharky reichte mir den Brief. Ich begann zu lesen.

„An die Schlampen der McEwans Farm", war die Überschrift, und weiter ging es, „Dies ist nun die letzte Warnung ihr dreckigen Nutten. Verkauft die Farm und verschwindet. Es gibt hier keinen Platz für irischen Abschaum. Wir geben euch zwei Wochen Zeit das Angebot von Mr. Turner anzunehmen. Solltet ihr bis dann nicht verschwunden sein wird es euch schlecht gehen. Schaut mal auf der Koppel nach. So wie es den Stuten ergangen ist wird es auch euch ergehen." Der Brief war nicht unterschrieben.

Ich legte den Brief zurück auf den Tisch. Lorry begann laut zu weinen, unter Tränen erzählte sie mir dass drei ihrer besten Stuten auf brutalste weise gequält worden seien. Sie hätte bevor sie das Abendessen richten wollte den Brief auf der Veranda gefunden und sei sofort nach den Pferden sehen gegangen. Dort hätte sie sie gefunden. Mit spitzen langen Gegenständen seien die Geschlechtsteile der Stuten verstümmelt worden. Sie könne nicht begreifen wie jemand so etwas unschuldigen Tieren antun könne. Sie zitterte und die Tränen rannen ihr unablässig übers Gesicht. Sie habe die Stuten erschossen um sie von ihren Leiden zu erlösen.

Klar hatte sie Angst um ihre Töchter und auch um ihr eigenes Leben.

Ich versuchte sie zu trösten und versicherte ihnen dass wir ihnen helfen würden. „Was könnt ihr beide schon unternehmen. Die Turners sind in der ganzen Gegend als skrupellos und brutal bekannt. Vor 10 Jahren waren es noch sieben Farmen hier im Tal. Eine nach der anderen wurde von den Turners übernommen und nur wenige verkauften freiwillig.", Schluchzte sie. „Lass Bill nur machen, er steckt voller Überraschungen", versuchte Sharky Lorry zu beruhigen, „lass uns nun erst etwas Essen und darüber Schlafen, ich bin sicher bis Morgen hat Bill eine Idee. Nicht wahr Bill, du wirst doch etwas unternehmen?" „Ich werde mal schauen was ich machen kann Kate." Lorry beruhigte sich langsam. „Ich hab doch gar nichts gekocht, ich konnte einfach nicht." „Schon gut, ich werde sehen was ich in der Küche finde", beruhigte sie Sharky. „Danke Kate."

Sharky durchstöberte die Küche nach essbarem und in kurzer Zeit zauberte sie ein schmackhaftes Mahl auf den Tisch. Aber niemand hatte so richtig Appetit. Stumm und bedrückt kauten wir lustlos auf den Köstlichkeiten herum.

„Lorry", begann ich, „ich gehe etwas in meinem Jeep holen. Bitte stell keine Fragen und vertrau mir, zu gegebener Zeit werde ich dir alles erzählen, aber nicht jetzt. Wenn ich zurück bin schliesst du alle Türen und Fenster." „Aber Bill was ..." „Keine Fragen, du sollst mir einfach vertrauen." Ich ging um unsere zwei Rucksäcke zu holen. Als ich zurückkam, waren alle im Wohnzimmer versammelt.

„Schliesse nun ab, Lorry!", befahl ich. Lorry tat wie geheissen und kam bald wieder zu uns ins Wohnzimmer. „Was ist in den Rucksäcken?", wollten die Mädchen wissen. „Sorry, aber das geht euch nichts an. Ich und Kate werden nun in unser Zimmer gehen und zusammen besprechen wie es weiter gehen soll. Ihr werdet hier so viele Informationen über die Turner-Farm zusammentragen wie möglich. Ich will wissen was wo ist. Zeichnet einen so genauen Plan wie immer möglich. Ich brauche Informationen wie viele Personen dort leben und was ich von ihnen zu erwarten habe. Habt ihr noch Fragen?" „Bill, was hast Du vor?", fragte Lorry. „Ihr werdet es erfahren, wenn die Zeit gekommen ist. Für den Moment ist es besser ihr wisst nicht zu viel. Komm Kate!" Ich ging mit den Rucksäcken bepackt nach oben. Sharky folgte mir.

„Was hältst du davon, Sharky?" „Hm, ich weiss nicht, die McEwans waren so freundlich zu uns, wir sollten ihnen helfen." „Es bedeutet aber ein zusätzliches Risiko wenn wir uns in den Nachbarschaftsstreit einmischen." „Trotzdem, diese Schweine gehören bestraft, ich hasse Menschen die Tiere quälen." Sharkys Augen funkelten gefährlich. „Gut, wir werden ihnen Helfen, aber danach müssen wir von hier verschwinden. Ist das Klar?" „Ja, ist schon klar." „Also, gehen wir nach unten und teilen den Frauen unsere Entscheidung mit. Bei der Gelegenheit will ich ihnen auch gleich noch reinen Wein einschenken", teilte ich Sharky mit. „Gut so, ich hasse nämlich den Namen Kate. Eine Kate spannte mir den ersten Freund aus. Mir kommt jetzt noch die Galle hoch wenn ich an sie denke." „Puh, können Frauen nachtragend sein." Sharky lächelte nur.

Wir gingen zusammen nach unten. Ich begann zu sprechen: „Hört mir mal gut zu, ich, entschuldige Sharky, wir sind zum Schluss gekommen euch zu helfen." „Wer ist Sharky?", fiel mir Amy ins Wort. „Dazu komme ich gleich. Wir wollen uns erst mal bei euch entschuldigen. Wir waren nicht ganz ehrlich zu euch. Wir werden euch nun sagen wer wir wirklich sind, und weshalb wir hier gelandet sind. Wir bitten euch zuzuhören. Wenn ihr Fragen habt, so stellt sie am Schluss. Wir werden alle beantworten, ausser es würde euch oder uns in ernsthafte Gefahr bringen. O.K.?" Die McEwans Frauen nickten stumm. Ich und Sharky erzählten ihnen unsere Geschichte und sie hörten uns teils staunend, teils entsetz zu.

Als wir fertig waren fragte ich: „So, ihr kennt nun unsere Geschichte, wenn ihr es wünscht, werden wir dafür sorgen, dass die Turners euch in Zukunft in Ruhe lassen werden. Solltet ihr, nun da ihr wisst wer und was wir sind unsere Hilfe nicht wollen, so werden wir noch heute hier verschwinden und würden euch nur bitten niemandem zu verraten dass wir hier waren." Lorry war die erste die zu sprechen anfing: „Ich danke euch, dass ihr so ehrlich ward uns doch noch die Wahrheit zu sagen. Ich würde eure Hilfe gerne annehmen, aber nur wenn ihr versprecht niemanden zu Töten." „Wir werden unser bestes geben, Lorry, aber wenn es zum Beispiel zu einem Schusswechsel kommt, kann ich nicht garantieren dass es keine Opfer geben wird. Das verstehst du sicher." „Ja, Bill, äh Clive, das verstehe ich. Aber bitte gebt euch Mühe kein Blutbad anzurichten." „Das werden wir, Lorry. Habt ihr die Informationen zusammengetragen wie ich euch gebeten habe?" Die Nächsten zwei Stunden verbrachten wir damit uns die Lage in und um die Turner-Farm schildern zu lassen. Immer wieder fragten wir nach um ganz sicher keine Überraschung zu erleben.

„So, ich schlage vor wir legen uns jetzt alle schlafen. Das beste wird sein wir legen die Matratzen alle hier im Wohnzimmer aus und schlafen alle gemeinsam in einem Raum das ist sicherer. Ich weiss nicht was den Turners alles zuzutrauen ist nach der Sauerei mit den Pferden", sagte Sharky. Alle fanden das eine gute Idee, und im nu war das Wohnzimmer zum Schlafsaal umgewandelt.

Wir lagen nebeneinander. Von links nach rechts erst die Zwillinge, dann Lorry, danach ich und Sharky. Ich konnte nicht einschlafen und auch links neben mir schien noch keine Ruhe eingekehrt zu sein. Lorry wälzte sich hin und her und auf einmal fühlte ich wie eine Hand unter meine Decke rutschte und begann meine Brust zu streicheln. Ich hob meine Decke und Lorry schlüpfte zu mir rüber. Sie kuschelte sich ganz dicht an mich. Sie küsste mich, und ihre Hand suchte sich ihren Weg in meine Hose wo sie meinen sich mit Blut füllenden Schwanz massierte.

„Das tut gut wieder mal einen Mann zu fühlen", flüsterte sie mir ins Ohr. „Was ist mit deinen Töchtern?", fragte ich sie. „Die schlafen sicher schon, und so wie ich die beiden kenne werden sie auch durch nichts so schnell geweckt." Ich hatte meine Zweifel, aber der Gedanke machte mich geil die Mutter im Beisein der Töchter zu vögeln. Und Sharky? Die würde höchstens ebenfalls ihren Spass haben. So warf ich sämtliche Bedenken über Bord und erwiderte ihre heissen feuchten Küsse und zog ihr das Nachthemd über den Kopf. Im Schein einer kleinen Lampe die wir brennen liessen konnte ich ihren Körper erkennen. Ihre Titten waren gross und rund und die zwei Kinder die sie grossgezogen hatte waren ihnen nicht anzumerken. Sie hatte einen wunderbaren Arsch. Natürlich etwas breiter als der von Sharky oder den Zwillingen, aber er war prall und knackig. Die harte körperliche Arbeit hatte ihren Körper in gutem Zustand gelassen. Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft und erkundete ihre weiblichen Rundungen. Sie presste ihren Unterleib gegen meinen. Ihre Schamhaare kitzelten meine Penisspitze, und obwohl ich eigentlich eher auf blanke Muschis stehe genoss ich das Gefühl welche ihre Löckchen verursachten.

Ich presste meine Hände auf ihren Arsch um sie noch fester an mich zu drücken. Meinen Schwanz versenkte ich dabei auf Anhieb in ihrem Triefend nassen Loch. Ein unterdrückter Lustschrei entfuhr ihren zusammengepressten Lippen. Ich drehte mich auf den Rücken, so das sie nun oben lag und rammte ihr von untern meine pulsierenden Kolben in den Leib. Sie hatte ihre Fingernägel schmerzhaft in meiner Brust verkrallt, aber das steigerte nur meine Geilheit. Ich wälzte mich herum, und ohne mit meinem Schwanz ihre feuchte Höhle zu verlassen drehte ich sie in die Missionarsstellung. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und gab mir ungehinderten Zugang zu ihrem triefenden Loch. Doch was war das? Das konnte doch nicht sein, ich spürte eine Zunge die meine Eier leckte und etwas drückte fordernd auf meinen Schliessmuskel.

Ich blickte nach rechts, Sharkys Matratze war lehr. Immer weiter nagelte ich Lorry auf den Boden und blickte dabei über meine Schulter nach hinten. Sharky lag hinter mir zwischen Lorrys Beinen und leckte meinen Sack während sie mit der einen Hand meinen Anus und mit der anderen ihre Fotze bearbeitete.

Ich liess meinen Schwanz aus Lorrys Fotze gleiten um ihn mit ihrem Mösensaft verschmiert in Sharkys erwartungsvollen Mund zu stecken. Lorry bemerkte nun dass wir in der Zwischenzeit eine weitere Mitspielerin hatten. Sie schien zu erschrecken und wollte sich uns entziehen. Aber ich liess sie nur so weit nach oben rutschen bis meine Zunge ihre saftige Spalte erreichen konnte. Ich saugte an ihrem Kitzler der wie ein kleiner Penis hervorstand. Das schien sie zu überzeugen, denn sie machte keine weiteren Anstalten von uns wegzukommen. Ganz im Gegenteil. Sie hob mir ihr Becken entgegen, so dass ich auch wirklich jeden Winkel ihrer Fotze erreichen konnte.

Sharky war inzwischen neben sie gekrochen und küsste sie innig während sie mit beiden Händen ihre prallen Brüste knetete. Anfangs schienen die Küsse einer Frau Lorry etwas unangenehm zu sein, aber bald übermannte sie die Lust und sie erwiderte Sharkys feuchte Küsse. Ich leckte Lorrys Spalte immer weiter und gönnte auch ihrem Arschloch die gebotene Aufmerksamkeit. Sharky stieg über sie, so dass ich nun je zwei geile nasse Spalten und zwei zuckende Schliessmuskeln zu verwöhnen hatte. Nachdem ich jedes der Löcher ausgiebig geleckt hatte kniete ich mich hinter die beiden sich heftig knutschenden Frauen. Ich setzte meinen Pint erst an Sharkys Schlitz an und fickte sie heftig.

Da ich wusste, dass sie Lust aus Schlägen bezog, gab ich ihr einige Hiebe mit der flachen Hand auf ihren geilen Hintern. Danach wechselte ich in die mir von Lorry dargebotenen Lusthöhle und rammelte wie von Sinnen in sie hinein wärend ich einen Finger nach dem anderen in Sharkys Arsch verschwinden liess. Meine ganze kräftige Männerfaust fand in ihrem engen Darm platz. Die beiden Frauen zuckten und liessen gurgelnde Laute hören.

Ich schaute nach links, und stellte fest, das unsere Aktivitäten auch dort nicht unbemerkt geblieben waren. Die Zwillinge lagen mit entblössten Fotzen neben uns und hatten bei der jeweils anderen mehrere Finger in der Spalte stecken. Heftig wichsten sie sich gegenseitig. Das Bild der beiden, anscheinend doch nicht so unschuldigen, kleinen Luder machte mich nur noch geiler.

Wie ein wilder Stier rammte ich Schwanz und Faust in meine beiden Fickstuten. Die stöhnend unter mir nach Luft schnappten und von Orgasmuswellen überrollt wurden.

Auch die beiden geilen Kücken neben uns schienen nun ihren Orgasmus zu haben, unterdrückten aber ihre Lustschreie. Ihre Schleim verschmierten Wichslöcher zuckten und im schwachen Schein der Lampe erkannte man unter ihren Ärschen grosse feuchte Stellen auf dem Laken.

In meinen Eiern breitete sich ein Ziehen aus. Ich zog mit einem deutlich vernehmbaren „Plopp" meine Faust aus Sharkys Arsch und zog meinen Schwanz aus Lorrys Fotze. Die beiden geilen Weiber drehten sich zu mir um und leckten abwechselnd meinen kurz vor der Explosion stehenden Riemen. Ganz tief nahmen sie ihn in ihrem Rachen auf. Ich entzog ihnen Freudenspender und wichste mich selbst zum Höhepunkt mit einem tiefen Aufstöhnen entlud ich mich in ihre Gesichter. Gegenseitig Leckten sie sich die Ficksahne aus ihren verschmierten Gesichtern. Wir waren alle erschöpft.

Ich schaute zu den Zwillingen hinüber. Ganz züchtig lagen sie wieder nebeneinander. Und wären da nicht die verräterischen nassen Flecken auf der Matratze neben uns gewesen hätte man meinen können die beiden hätten die ganze Zeit friedlich geschlafen.

Meine zwei Stuten schienen nicht mitbekommen zu haben dass nicht nur wir uns gerade eben vergnügt hatten. Eng umschlungen lagen sie neben mir. Sie gaben mir ein Zeichen, dass ich mich zwischen sie legen sollte, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen lies. Von beiden Seiten wurde ich geküsste und Lorry flüsterte mir ins Ohr: „Das war so geil, ich wollte ihr würdet für immer bleiben." „Mal sehen", antwortete ich leise, obwohl ich wusste, dass das nicht möglich war. Uns gegenseitig in den Schlaf streichelnd schliefen wir ein.

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