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Der Ausnahmezustand Teil 02

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„Ist doch nicht deine Schuld Mama! Hab dich lieb!"

„Ich hab dich auch soo lieb! Dann bis später Schatz!", sagte ich und gab ihm noch einen Kuss.

„Bis später Ma!"

Ich war natürlich traurig, dass wir nicht weitermachen konnten. Jetzt machte ich mich aber erstmal mit dem Auto auf den Weg ins Büro. Ich gebe ja zu, das es recht angenehm war die lieben Kollegen zwischendurch wiederzusehen. Auch sie teilten mir mit, dass ich irgendwie sehr erholt und glücklich wirkte. Heute würde ich vermutlich nicht ganz so entspannt aussehen, aber wer könnte mir das verübeln, nachdem man mich eiskalt aus unserem Liebesnest gerissen hatte? Doch auch die Kollegen werden niemals erfahren was mein Sohn und ich zusammen haben. Sie würden es sowieso nicht verstehen...

- Kapitel 4 - Schlechtes Gewissen

Nach gut 30 Minuten kam ich im Büro an und sprach kurz mit meiner Chefin, die mir unendlich dankbar war. Sowas machte natürlich einen guten Eindruck und wirkte sich im Nachhinein sehr positiv auf meinen Job aus. Ich war an diesem Tag natürlich etwas genervt, versuchte es aber so gut wie möglich zu verbergen. Immerhin hätte ich wirklich besseres zu tun gehabt, als im Büro zu sein. Und als ob das noch nicht genug war, wurde der Tag noch unangenehmer.

Ich gehe nicht zu sehr ins Detail, aber es ging um einen Fall, den ich mit einem Kollegen aus einer anderen Abteilung bearbeiten musste. Dieser hatte mir vor einiger Zeit mal Avancen gemacht, doch ich ließ mich da nicht drauf ein. Und irgendwie ist er mir gegenüber seitdem nicht mehr so wohlgesonnen. Zum Glück bin ich schon sehr lange in der Firma und komme gut mit anderen Kollegen klar. Es ist dennoch unangenehm, wenn man zusammenarbeiten muss. Jedenfalls hat mich das ganze sehr gestresst und frustriert, zumal ich ja eigentlich nur die Vertretung war.

Aber es gab einen Lichtblick. Je näher ich dem Feierabend kam, desto größer wurde meine Sehnsucht wieder zu Hause zu sein. In meiner Pause ging ich erstmal ins Bad, um mich ein bisschen zu erholen. Ich machte mich frisch und setzte mich wie eine Schülerin in eine der WC-Kabinen, um erstmal durchzuatmen. Puh! Ich streifte durch meine Haare, dachte an Ari und vermisste ihn. Stress, Frust, Sehnsucht, Anspannung. Erst seitdem ich mit meinem Sohn intim bin, kann ich auch mit solchen Gefühlen viel besser umgehen.

Ich dachte nochmal über heute Morgen nach. Zugegeben, ich hatte ehrlich gesagt ein schlechtes Gewissen, weil ich den Akt am Morgen abbrechen musste. Aber es war nicht nur das, irgendwie hatte ich ihn ja auch abgewiesen als er da hinten so an mir rumgemacht hat. Jetzt fühlte ich mich irgendwie schlecht und wollte alles wieder gut machen. Ein Teil von mir wollte vermutlich sogar dafür bestraft werden!

Doch ich schrieb Ari einfach mal eine Nachricht. Wir hatten uns darauf geeinigt, das wir im normalen WhatsApp keine intimen Sachen schreiben, man weiß ja nie wer so mit liest. Zum Glück gibt es ja sichere Apps, wo wir beide ganz ungehemmt texten können. Das ist zwar weniger komfortabel, aber immerhin safe.

„Hey mein Schatz! Doofer Tag heute, sehr stressig und unangenehm! :(„

Prompt kam eine Antwort.

„Sorry Ma, das ist ja echt blöd. Ich bin fertig mit der Arbeit, wir können uns gleich nen schönen Abend machen! :)"

„Ein schöner Abend klingt wundervoll. Ich habe da auch schon eine Idee! :3"

„Oh, was denn? :-]"

Ungezogen knöpfte ich meine Bluse auf und hielt diese mit einer Hand offen. Zack! Schon hatte ich ein Selfie von meinem Ausschnitt gemacht und schickte ihm das Bild zusammen mit meiner Antwort.

„Wir machen da weiter, wo wir heute Morgen aufgehört haben! xD"

„Holla! Das sind ja tolle Aussichten! Aber sicher machen wir weiter! :p :p", schrieb er zurück.

„Oh yes!! <3"

„Ich sag doch schöner Abend! <3"

„Also ich komme in ca. zwei Stunden nach Hause, dann darfst du mich so richtig vernaschen! xD"

„Na wenn das so ist, dann werde dich unten erwarten! :3"

„Ich werde dich auch UNTEN erwarten! ^^", antwortete ich ihm neckisch.

„Geladen und entsichert! 8===o (^)", schrieb er zurück. Weitere Worte brauchten wir wohl nicht.

Ich knöpfte meine Bluse zu und wollte wieder ins Büro. Auf dem Weg zurück betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel. Dafür, das ich mich zu Hause so schnell anziehen musste sah ich echt gut aus. Ich trug eine weiße Bluse und darüber einen dunkelblauen Blazer. Untenherum den passenden Rock über einer schwarzen Strumpfhose, dazu schwarze Schuhe mit normalen Absätzen. Ich strich mit meinen Händen den Rock nach unten und machte mich wieder an die Arbeit.

Es war nun endlich Feierabend. Ich verabschiedete mich und war froh als ich im Auto saß. Auf dem Rückweg geschah was geschehen musste. Ein Stau auf der Hauptstraße! Obwohl ich echt frustriert war, versuchte ich ruhig zu bleiben und dachte an Adrian. Nach gut Zehn Minuten ging der Verkehr zum Glück weiter. Als ich endlich zu Hause angekommen war, parkte ich das Auto in der Einfahrt und schloss schnell die Türe auf. Ich war genervt, aber soo froh endlich daheim zu sein...

- Kapitel 5 - Sündhafte Erlösung

Erstmal warf ich meine Tasche einfach in den Flur und zog meinen Blazer aus. Ich wunderte mich, denn das Wohnzimmer war nur spärlich beleuchtet. Von Ari keine Spur! Wo steckt er?

Ich ging jetzt mit vorsichtigen Schritten hinein. Mit meinen Absätzen ist der Gang über das Parkett allerdings nicht zu überhören. Da stand ich nun im Wohnzimmer und plötzlich umschlungen mich von hinten seine Arme!

„Hallo schöne Frau!", sprach er leise.

Ich hatte sofort das Bedürfnis mich ihm hinzugeben und ließ mich etwas nach hinten sinken.

„Mhmm...Adrian!", hauchte ich ihm entgegen.

Er fackelte nicht lange. Ganz ungeniert griff er mit einer Hand unter meinen Rock und schob diesen hoch, dabei fuhr er über den Stoff der Strumpfhose. Es knisterte. Die Hand wanderte weiter zwischen meine Beine und er fing direkt an mich unten zu bearbeiten. Er rieb und kraulte ganz selbstbewusst meine Venus durch den Stoff. Ich musste meine Beine leicht nach innen drehen, so intensiv war diese erste Berührung! Das fühlte sich wahnsinnig erregend an!

„Uhhhhh, du gehst ja ran heute!", hauchte ich in sinnlichem Ton.

„Wir machen genau da weiter wo wir aufgehört haben!", flüsterte er.

Jetzt drehte er mich mit Schwung zu sich. Wir schauten uns an und begannen direkt wild herumzulecken und uns zu befummeln. Dann näherten wir uns mit stockenden Schritten dem Sofa. Jenes Sofa, auf dem damals alles seinen Anfang nahm. Wo er mich zum ersten Mal richtig berührt hatte. Er passte auf, dass ich nicht stolperte. Oh Ja, halt mich!

Er stellte sich wieder hinter mich, umschlang mich erneut, küsste und leckte meinen Hals. Seine Hände hoben meine Bluse und streichelten meinen Bauch. Dann knetete er meine Brüste richtig fest durch den BH. Er drückte sie zusammen und kniff durch den Stoff in die Nippel! Au! Doch ich wollte genau das! Der ganze Stress des Tages und unsere aufgestaute Lust kreierten eine unglaubliche Spannung. Wir lechzten förmlich nach Erlösung. Ich wollte ihn, er wollte mich!

Mit seiner Hand auf meinem Rücken, drückte er mich jetzt nach vorne, so das ich mich vorwärts auf das Sofa fallen lassen musste. Ich war jetzt vor ihm auf Knien positioniert! Ich kam erst gar nicht dazu, mir irgendein Kleidungsstück auszuziehen. Meine Arme stützte ich derweil auf der Lehne ab und hatte ihm meinen Po entgegengestreckt!

„Mhmm! Ich brauch dich jetzt!", rief ich ihm erwartungsvoll zu.

Er nickte nur und fing bereits an seine Hose zu öffnen. Ich fühlte mich so richtig rossig! Mit seinen Händen musterte er meinen Po und strich über den Stoff des Rockes. Schnell zog er seine Hose und die Boxershorts herunter. Soweit ich das sehen konnte, war sein Penis bereits zur vollen Größe herangewachsen. Er konnte es wohl einfach nicht abwarten endlich wieder in mir zu sein!

Ungeduldig wippte ich hin und her. Ari schob jetzt meinen Rock ganz nach oben und gab mir erstmal einen festen Klaps. Seine Hand klatschte kräftig auf den Stoff der Strumpfhose!

„Au! Du! Mhmmmm!", stöhnte ich.

Ich schaute ihn schmachtend an und festigte meine Position. Ich war gerade so dermaßen erregt, ich wollte jetzt einfach nur genommen werden. Wir wussten beide, das hier wird kein Blümchensex! Er spürt immer genau wie er bei mir vorgehen muss. Unsere Verbindung ist wie Magie!

Mit beiden Händen streichelte er noch mehrmals meinen Po durch das enge Nylon auf meiner Haut. Ein ungeduldiges Kribbeln strömte derweil durch meinen Schoß und ich spürte wie meine Säfte so richtig zu fließen begannen. Ich öffnete mit einer Hand meine Bluse und zog den BH an beiden Seiten herunter. Dann fing ich an meine geschwollenen Brüste zu kneten. Ich zwickte, drehte und kniff meine steinharten Nippel! Ich konnte es kaum noch erwarten!

Ari stellte sich nun direkt hinter mich und fing an seinen prallen Penis durch den Stoff an meinem Po zu reiben. Das war sooo heiß, aber er spannte mich hier richtig auf die Folter!

„Mmmmm...Schaaatz! Nimm mich bitte!", forderte ich ihn flehend auf.

„Nur nicht so ungeduldig!", antworte er und klatschte mir nochmal mal fest auf den Po!

Ein wollüstig, genüssliches Lachen ging mir über die Lippen.

Jetzt war es endlich so weit und er riss mir stürmisch die Strumpfhose runter, welche dabei nicht heile blieb. *raaaatsch*. Das war mir aber völlig egal. Mit einem weiteren Ruck, zog er mir auch den feuchten Slip aus. Oh, ja! Ich war endlich unten nackt und bereit ihn wieder zu in mir aufzunehmen! Ich streifte mir derweil die Unterwäsche von den Beinen, wobei meine Schuhe gleich mit zu Boden fielen. Befreit drückte ich meine Knie nach Außen, um mich weiter zu öffnen. Wir blickten uns sehnsüchtig in die Augen. Dann reckte ich ihm meinen Unterleib weit entgegen, so dass er optimal in mich eindringen konnte. Die Pforten der Sünde waren wieder geöffnet!

Doch er fuhr erstmal lässig mit seiner Hand zwischen meine Beine und hielt mich noch weiter hin! Er quälte mich mit meiner eigenen Lust und streifte langsam durch die nassen Härchen! Mit zwei Fingern spaltete er vorsichtig meine Schamlippen und drang damit in mich ein! Oh ja, wenigstens etwas! Ein kleines bisschen Erleichterung!

„Ja!...Ahhh...Mmhhhhaaa", stöhnte ich ungeniert heraus.

Und dann fingerte er mich erstmal ganz unsittlich, während er mir mit der anderen Hand immer wieder leichte Schläge auf den Po gab! Ja!! Ich war feucht wie der Ozean! Mit zitternden Beinen steigerte sich meine Erregung in ganz neue Dimensionen!

„Ohh Ja! Jahhh! Komm! Fick mich endlich!!!", stöhnte ich ihm triebhaft entgegen.

Er zog die Finger ruckartig mit einem Schmatzen aus mir raus! Ich implodierte fast vor Geilheit! Ich wippte begierig hin und her, stöhnte und flehte ihn immer mehr an!! Er stellte sich direkt hinter mich und schob mir seinen Schwanz von hinten zwischen die Schenkel! Endlich!! Gekonnt dirigierte er die Spitze zum Eingang meiner klitschnassen Scheide. Ach was, das Wort klingt hier viel zu unschuldig! In diesem Moment war es meine geile Möse, mein Lusttempel, meine saftige Fotze!!

„Mmmmmmmm...Mhmmmm", drängte ich ihn beinahe jammernd ES endlich zu tun!

Es war so weit!!! Mit einem gezielten, harten Stoß bohrte er seinen Schwanz gnadenlos in meine Öffnung und spießte mich regelrecht auf! *klatsch!*, da hämmerte er seinen Unterleib gegen meinen Arsch! Es tat schon weh, als er sich mit voller Kraft in mein Loch schob! Aber es war genau das, was ich jetzt brauchte!!

„Ohh Jaaaaaaahhhh!!!", stöhnte ich so richtig laut heraus.

„Oh Mama! Jahh!", stöhnte Ari.

Endlich war er wieder in mir! Alles kribbelte! Dann ging es erst richtig los! Seine Hände griffen entschlossen meine Talie und er fing an stürmisch in mich zu stoßen. Schnell und hart wurde ich von meinem Sohn genommen! Er zog mich beim heftigen Eindringen mit seinen Händen immer wieder zu sich. Ich stöhnte heißblütig meine Lust heraus und feuerte ihn immer weiter an!

„Ohh Jahh...Ari! Fester! Jahhh! Ohhh Jahhhh!"

Während er mich leidenschaftlich bestieg, gab er mir immer wieder leichte Schläge auf den Po! Das war soo geil und genau das, was ich heute haben wollte! Ich lieferte mich ihm völlig aus und ließ ihn die Führung übernehmen!

„Oh Ja! Jah! Jahh! Jahhh! Ohhh Jahhhh!", schrie ich es heraus.

Ari fickte meine gierige Lusthöhle als gäbe es kein Morgen und penetrierte mich weiter gekonnt mit vollem Einsatz! Auch ich wurde irgendwann aktiver. Im Rhythmus bewegten und stöhnten wir heftig unserem verbotenen Höhepunkt entgegen!

„Jaaaa Mamaaa! Jahh! Ich komme gleich!!", rief Ari mir zu, während auch er immer lauter wurde.

„Ohhh Jaaaaa!! Los! Spritz mich richtig voll!!", stöhnte ich mit verruchter Stimme zügellos heraus.

Wir bumsten uns wie wilde Tiere rhythmisch zum Orgasmus! Mit aller Kraft rammte er noch ein paar weitere male in mich hinein! Unter triebhaftem rumgestöhne, prallten unsere Unterleiber wie Peitschenhiebe aufeinander!

Ari quälte sich jetzt schwer atmend mit langsameren aber harten Stößen zum Finale. Sein Griff wurde fester und ich spürte, das er bereit war mich zu füllen! Bei seinem ultimativen Stoß zog er meinen Körper so weit es ging zu sich und drang bis zum Anschlag mich ein! Oh Gott! So tief war bisher noch niemand in mir drin! Ich drückte ihm meinen Unterleib ganz fest entgegen!!

Wir pressten uns jetzt so eng wie nur möglich aneinander, während er voller Inbrunst wie ein Vulkan in mir explodierte!!!

„Oh Mamaaaa! Jaaaaaaaaaaaaaaa!!!", stöhnte er es heraus.

Wir waren miteinander verschmolzen und er ejakulierte gleich mehrere Schübe in meinen Bauch hinein! Oh Gott Ja! Unter lauten Lustschreien empfing ich voller Hingabe den Samen meines Sohnes. Trotz der Pille habe ich dieses Fruchtbarkeitsgefühl wenn Adrian in mir kommt, so als würde er wieder komplett in mir drin sein! Ein Testament des ultimativen Tabus!!

Jetzt kam etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. Genau in dem Moment, als sich sein Erguss den Weg in meinen Uterus bahnte, brach ein unfassbar heftiger Schock-Orgasmus über mich herein!! In meiner schamlosen Empfängnislust zitterte ich plötzlich am ganzen Körper! Es war wie ein Erdbeben! Ich hielt mich krampfhaft an der Lehne fest und beugte meinen Rücken nach unten, während mich die Ekstase im Sturm erfasste!!

„Aaahhhhhhhh! Jaaaaahhh! Ohhhhh Adrian!! Jaaaaaaahhhhhh! Jahhh! Jahhhhh!", schrie ich voller Leidenschaft. Im Rausch der Sinne bäumte ich mich immer wieder etwas auf und war den orgasmischen Wellen völlig ausgeliefert!!

Mein Körper bebte während sein Penis weiterhin in mir war. Mit einem fast schon wehleidigen Jammern kam ich nur langsam zum Ende dieses Gefühls-Tsunami!! Mein Herz klopfte wie verrückt und wir verharrten noch einen Moment dicht aneinandergedrückt in dieser Position!

Dann fingen wir an unsere Symbiose zu lösen und er begann seinen Penis langsam aus mir herauszuziehen. Ich war immer noch ganz eng und fühlte richtig, wie er schmatzend aus meiner Scheide flutschte! Sofort fuhr ich mit einer Hand schützend zwischen meine Schenkel, so das nicht alles herauslief!

Ganz ungehemmt nahm Ari jetzt seinen Penis und legte ihn einfach an meinem Poloch ab! Er war noch benetzt mit meinem schlüpfrigen Lustsaft und ich spürte wie ein paar winzige Tröpfchen herunterliefen! Ich war derweil immer noch voller Hingabe der Lust verfallen. Ari konnte in diesem Moment einfach alles mit mir machen. Das Delirium meines Super-Orgasmus hatte jegliche Hemmungen gelöst und ich machte ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen konnte!!

„Ohhhh Schatz! Mhmmmm, wenn du das möchtest, darfst du ihn ein kleines Stück da reinstecken!", atmete ich ihm entgegen.

„Oh Mama! Wirklich? Nicht das..."

„Schhh...Mach ruhig! Aber vorsichtig, du weißt ja ich bin noch Jungfrau!", stöhnte ich völlig ungeniert.

Das ließ sich Adrian nicht zweimal sagen. Jetzt drückte er seinen Penis fest gegen meine Rosette und drang ein Stück weit in mein Hinterzimmer ein. Millimeter um Millimeter, ohne Schutz und ohne Scham! Zack! Da war seine pralle Eichel komplett in meinem Po verschwunden!! Ich zuckte wie elektrisiert zusammen! Er blieb so für ein paar Sekunden und zog ihn erstmal wieder ganz heraus. Dann stach er erneut zu und bohrte sich unverschämt noch ein kleines Stück tiefer! Oh Gott, das tat weh!!

„Ahhhhhh!...Auuuuu!...Ahhhhhhhhh!", jammerte ich.

Aber es war mehr ein Lustschmerz, denn ich fand es auch andererseits richtig schön! Er hat mich gerade wirklich von Hinten entjungfert!! Genauso fühlte es sich an!

„Alles...alles ok?", sagte Ari schon leicht stöhnend.

„Ahhhhmmhmmm...jaaa...mach weiter!!", flehte ich.

Jetzt zog er ihn langsam wieder ein Stück heraus, und wiederholte das ganze mehrmals. Sein Sperma war immer noch in mir drin und mit der Hand in meinem Schoß begann ich langsam meine Venus zu massieren. Ich bekam heute irgendwie nicht genug! Was auch immer in meine Hand gelaufen war, verteilte sich jetzt in meinen Schamhärchen. Das stachelte meine Lust nur noch weiter an!

Ari fing nun an sich sanft im Rhythmus zu bewegen! Sein Kolben war wieder knüppelhart, obwohl er schon fast sein ganzes Pulver verschossen hatte. Mein Poloch dehnte sich derweil immer weiter. Ari schien in seinem Eifer gar nicht zu merken, das er immer tiefer in mir versank! Erst dieser Orgasmus, jetzt dieser Lustschmerz! Es war unbeschreiblich! Im Fieber der Gefühle ließ ich ihn einfach gewähren!

Ich wurde gerade tatsächlich in den Arsch gefickt! Ich konnte kaum glauben, wie versaut wir waren! Sowas hätte ich niemals bei einem anderen Mann zugelassen!

Ari wurde jetzt sogar ein bisschen schneller und mit jeder Bewegung drang er noch tiefer in meinen Anus vor. Das war so heftig, verdorben und schmerzhaft! Ich spürte wie er sich die letzten Stückchen hineinbohrte! Und dann war es so weit! Sein harter Schwanz steckte gerade wirklich bis zum Anschlag in meinem Arsch! Mir war alles egal! Wie im Fieberwahn gab ich mich einzig und allein dem schönen Schmerz hin! Ich jammerte und flehte!

„Oh jaaaaahhh! Mhmmm...du bist so...Ahhhhh...so tief!...Auahhhh! Ahhhhhhh! Jahhhh!", stöhnte ich mit stockendem Atem.

Er zog ihn immer wieder ein kleines Stück raus und schob ihn dann vollständig wieder rein, doch war er immer noch sanft und respektvoll dabei! Jetzt wurden aus sanften Bewegungen auf einmal kleine Stöße und Ari kündigte schwer atmend einen weiteren Höhepunkt an! Ich war gar nicht auf einen weiteren Orgasmus aus und wollte weiterhin nur die Wonne meines lüsternen Leidens empfinden!

„Oh Mama, jahhh! Das ist so geil!", hechelte er und fickte ungeniert weiter!

Ein paar weitere male zog er seinen Penis fast vollständig wieder raus, nur um dann wieder bis zum Anschlag in meinem Po zu versinken! Was für ein Wahnsinn! Die Schmerzen ließen langsam etwas nach, weil er mich ordentlich gedehnt hatte. Es war ein wirklich einzigartiges Gefühl wie er mich von Hinten entweihte! Jetzt blieb er ganz tief drin und kam mit ein paar kurzen heftigen Stößen erneut zur Entladung!!

„Ohhhhhh Jaaaaaaaaaa!", schrie Ari.

Dabei zog er seinen Schwanz komplett heraus und spritzte dann so richtig unanständig auf mein Poloch!

„Ohh mein Gott! Jaaaaaahhhh! Was machst du nur mit mir?", stöhnte ich mit klagender Wollust.

Ich spürte wie der Saft zum teil rein und zum Teil herunterlief. Es war nur eine kleine Ladung. Alles andere war ja bereits in mir, doch das machte es nicht weniger versaut! Ich war etwas erleichtert, das er nicht alles hinten reingespritzt hatte. Er war eben so einfühlsam um zu merken, dass ich es lieber Außen haben wollte!

Sein Penis blieb noch eine Weile an meinem besamten Hintereingang liegen. Wir beide fanden gerade keine Worte mehr und mussten erstmal wieder zu Atem kommen. Meine Beine zitterten immer noch, während ich mich behutsam aufrichtete. Langsam drehte ich mich um und ließ mich dann in den völlig verschwitzen Klamotten aufs Sofa fallen. Ich zog mir schnell noch den Rock wieder herunter und spürte wie der ganze Liebesnektar in die Kleidung lief. Aber ich wollte untenrum einfach nackt bleiben. Ich strich meine zerfledderten Haare aus dem Gesicht und war noch äußerst benommen von dieser Lustexplosion!!